DE3414653A1 - Verfahren zur selektiven gewinnung von silber aus einer waessrigen kupfer(i)chloridloesung, die geloestes silber enthaelt - Google Patents
Verfahren zur selektiven gewinnung von silber aus einer waessrigen kupfer(i)chloridloesung, die geloestes silber enthaeltInfo
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Description
Unsere Nr. 24 407 Ec/br
Exxon Research and Engineering Company Florham Park, N.J. / V.St.A.
Verfahren zur selektiven Gewinnung von Silber aus einer wäßrigen Kupfer(I)Chloridlösung,
die gelöstes Silber enthält.
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Entfernung von löslichen Silberverbindungen aus Chloridkomplexen von
Kupfer. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die selektive Gewinnung von Silber aus wäßrigen Lösungen,
die Kupfer(I)chloridkomplexe enthalten.
Es gibt eine Anzahl von wachsende Bedeutung aufweisenden Verfahren zur hydrometallurgischen Gewinnung von Kupfer
aus kupferführenden Sulfidkonzentraten, die auf der Extraktion von Kupfer als lösliche Kupferchloridkomplexe
basieren. In diesem Zusammenhang sei z.B. auf D.R.
Spink, "Energy Requirements for the Extractive Metallurgy of Copper", The Metallurgical Society of CIM, S. 167
bis 175 (1977) verwiesen. Wenn auch diese hydrometallurgischen Verfahren unterschiedliche Auslaugstufen verwenden,
so ergeben doch die technisch vielversprechenden Verfahren im allgemeinen einen Auszug, der lösliches Kupfer
vorwiegend in Form von Kupfer(I)chloridkomplexen enthält.
34H653
Da die Wertigkeit von Kupfer in diesen Auszügen +1 und nicht +2 wie in üblichen Schwefelsäure-Elektrogewinnungslösungen
ist, beträgt der für die Elektrogewinnung von Kupfer aus dem Auszug erforderliche theoretische elektrische
Strom die Hälfte dessen, der für die Elektrogewinnung von Kupfer aus üblichen Schwefelsäurelösungen
erforderlich ist. Diese potentielle Energieeinsparung aus der Halbierung des Ablagerungsstromes stellt einen
bedeutenden Vorteil dieser hydrometallurgischen Verfahren dar. Jedoch besteht ein wesentlicher Nachteil, der mit
derartigen hydrometallurgischen Verfahren verbunden ist, darin, daß Silber, welches in den Konzentraten vorhanden
ist, sich unter Bildung löslicher Süberkomplexe löst.
Diese Silberkomplexe sind in den wäßrigen Kupfer(I)-Chloridlösungen
vorhanden. Diese Löslichmachung von Silber in einer Form, deren chemische Struktur derjenigen der
Kupfer(I) chloridkomplexe im wesentlichen gleich ist, macht eine getrennte Gewinnung von Silber in üblichen Aufarbeitungsverfahren
äußerst schwierig. Darüberhinaus erfolgt eine Verunreinigung des Kupfers mit Silber, wenn
als Technik zur Gewinnung des Kupfers aus der wäßrigen Kupfer(I) Chloridlösung die Elektrogewinnung angewendet
wird.
Eine Technik, die zur Abtrennung von Metallen, wie Silber, aus der Kupfer(I)Chloridlösung vorgeschlagen wurde, erfordert
die Elektrolyse der Lösung bei Temperaturen oberhalb etwa 300C unter Anwendung geringer Stromdichten,
z.B. von weniger als etwa 10,76 A/m2 und vorzugsweise
von weniger als 1,076 A/m2 (vgl. z.B. US-PS 3 776 826). Die Anwendung derart geringer Stromdichten ist natürlich
im Hinblick auf die äußerst geringe Geschwindigkeit der Silberablagerung und die sehr reale Möglichkeit der gleich-
:" '■-■'"· 34U653
zeitigen Kupferablagerung in Abwesenheit eines kontrollierten Ablagerungspotentials wie nachstehend beschrieben
technisch nicht attraktiv.
In der US-PS 4 288 304 wird die Gewinnung von Silber aus Lösungen von Kupfer(I) chloridkomplexen durch
Elektrolyse beschrieben. Die dort beschriebene Technik ist jedoch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten unbefriedigend,
da nach einer Elektrolysedauer von 2 Stunden und 40 Minuten nur 35 % des Silbers aus der Lösung entfernt
sind.
Um die Vorteile hydrometallurgischer Verfahren zur Herstellung von Kupfer(I)Chloridauszügen voll auszunutzen,
ist die Fähigkeit zur selektiven Gewinnung von Silber aus den Kupfer(I) Chlorid enthaltenden Auszügen, die
in derartigen Verfahren erhalten werden, besonders wichtig.
Gemäß vorliegender Erfindung wird Silber aus Lösungen, die Kupfer(I)chloridkomplexe enthalten, gewonnen, indem
man die Lösung durch eine poröse Kathode leitet, während die Kathode bei einem vorbestimmten Potenial gehalten
wird, bei dem im wesentlichen nur Silber auf der Kathode abgelagert wird. Vorzugsweise wird die poröse Kathode
bei einem Potential im Bereich von 100 bis 150 Millivolt negativ gegenüber dem Potential der Kalomel-Elektrode
gehalten.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Erläuterung einer im Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendbaren Zelle.
;■ '.:-'·': 34ΊΑ653
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der Reduktionsund Oxidationspotentiale von Kupfer(I)- und Silber(I)-chlorkomplexen,
gemessen durch Spannungsabtastverfahren.
Fig. 1 zeigt eine elektrolytische Zelle 10 mit einer
Anode 11 und einer porösen Kathode 12. Die Zelle ist
mit einem Einlaß 14 und einem Auslaß 15 ausgestattet, die so angeordnet sind, daß die Kupfer(I)chlorid-/Silberchloridlösung
über Einlaß 14 in die Zelle eingeführt, durch die poröse Kathode 12 geleitet und anschließend
über Auslaß 15 aus der Zelle entfernt wird. Dies wird durch eine (nicht gezeigte) Pumpe erreicht.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Einrichtung 16 zur Anwendung eines Potentials an die Anode 11 und die poröse
Kathode 12 vorgesehen. In der Ausführungsform der Erfindung
gemäß Fig. 1 umfaßt die Einrichtung 16 eine Bezugselektrode 17, die sicherstellt, daß das an die
Kathode angelegte Potential bei einem vorbestimmten Potential gehalten wird. Die Einrichtung 16 ist beispielsweise
ein Potentiostat.
In der Praxis der vorliegenden Erfindung kann jede Durchflußelektrode
als poröse Kathode 12 eingesetzt werden; besonders vorteilhaft ist jedoch, als Kathode eine Träger-Kohlenstoff
-fasermatte zu verwenden. Vorzugsweise besitzt die Kathode eine hohe Durchlässigkeit und eine ausgedehnte
spezifische Oberfläche, die ausreicht, um hohe Fließgeschwindigkeiten des Elektrolyten und hohe Ablagerungsströme
zu ermöglichen, wodurch Silber rasch aus dem Elektrolyten entfernt wird.
34H653
Die Kohlenstoff-fasermatte wird gestützt durch ein elektrisch leitfähiges, starres, aber poröses Sieb, Netz
oder dgl.. So kann beispielsweise ein Titan- oder Nickelsieb verwendet werden. Im allgemeinen befindet sich der
Träger in elektrischem Kontakt mit der Kohlenstofffasermatte.
In der Praxis der vorliegenden Erfindung wird eine wäßrige Kupfer(I)Chloridlösung, die Silber enthält, in eine Zelle,
z.B. die in Fig. 1 gezeigte, eingeführt und durch die poröse Kathode 12 geleitet, vorzugsweise bei einer Geschwindigkeit, die ausreicht, um den höchstmöglichen
Diffusionsstrom zur Ablagerung von Silber zu erreichen. Wenn die Lösung durch die Zelle gepumpt und durch die
poröse Kathode 12 geleitet wird, wird die Kathode gleichzeitig bei einem vorbestimmten Potential gehalten, bei dem
im wesentlichen nur Silber auf der Kathode abgelagert wird. Tatsächlich wird es in der Praxis der vorliegenden
Erfindung besonders bevorzugt, das Potential der Kathode im Bereich von 100 bis 150 Millivolt negativ gegenüber dem
Potential der Kalomel-Elektrode zu halten, da unter diesen Bedingungen Silber abgelagert wird, während Kupfer nicht
abgelagert wird. In diesem Zusammenhang wird auf Fig. 2 verwiesen, in der die Ablagerungspotentiale von Silber
und Kupfer, gemessen durch Spannungsabtastverfahren unter Verwendung von Elektrolyten, die die entsprechenden
Chloridkomplexe enthalten, gezeigt werden.
Von Zeit zu Zeit wird Silber, das auf der Kathode abgelagert wurde, gewonnen. Das angewendete Gewinnungsverfahren
hängt in bestimmtem Ausmaß von der Art der verwendeten Kathode ab. Wenn die Kathode z.B. ein Kohlenstofffilz
ist, so kann die Gewinnung des Silbers durch Ver-
— R —
brennen des Kohlenstoffs erreicht werden. Wenn die poröse Elektrode andererseits eine starre Metallstruktur
ist, so kann das Silber gewonnen werden, indem man die Kathode mit ihrem Silberüberzug in einer elektrochemischen
Zelle unter Bedingungen, die ausreichend sind, um das Silber erneut auf einer Gegenelektrode abzulagern, als
Anode verwendet.
Kupfer kann aus der silberfreien Lösung durch Elektrogewinnungsverfahren
gewonnen werden.
Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße
Verfahren weiter.
Unter Verwendung eines runden Stückes aus Kohlenstofffasermatte, die von der Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. unter dem Warennamen Thornel VMA vertrieben wird, wurde eine poröse Kathode hergestellt. Die Kathode
hatte eine Fläche von 12 cm2. An der Kohlenstofffasermatte wurde mit Hilfe eines mit leitfähigem Kohlenstoff
gefüllten Epoxyzements ein Stromsammlersieb aus Titan befestigt. Die so zusammengesetzte Kathode wurde
in einer Zelle aus Plexiglas derart befestigt, daß der Elektrolyt durch die Kathode gepumpt werden konnte. Die
Zelle war darüberhinaus mit einer Gegenelektrode und einer Kapillare (Luggin capillary) ausgestattet, um zu ermöglichen,
daß das Potential der porösen Kathode auf ein vorbestimmtes Potential eingestellt und dabei gehalten
werden konnte.
_ Q —
Der in dem Versuch eingesetzte Elektrolyt bestand aus 2 M NaCl, 0,5 M HC1 und 0,35 M CuCl mit einem Zusatz
von 2,5 g/l an AgCl. Der Elektrolyt wurde bei Raumtemperatur durch die poröse Kathode gepumpt, wobei das
Potential der Elektrode zwischen -100 und -150 mV gegenüber dem Potential der Kalomel-Elektrode gehalten
wurde. Während der Versuchsdauer von 6 Stunden wurde ein Nettokathodenstram von etwa 50 mA gemessen, entsprechend
einer Ausbeute von 1,21 g Silber. Am Ende des Versuches wurde die poröse Elektrode aus der Zelle entfernt,
mit Wasser gespült und getrocknet. Auf den Kohlenstofffasern war eine metallische Ablagerung zu sehen, die sich
mit Hilfe der RöntgenStrahlenanalyse als Silber erwies.
Wie den vorstehenden Versuchsergebnissen zu entnehmen ist, wird unter Anwendung eines kontrollierten Potentials
und einer porösen Durchflußelektrode aus dem Gemisch von Silber- und Kupfer(I)chloridkomplexen Silber selektiv
abgetrennt und gewonnen.
- Leerseite -
Claims (5)
- 34U653Pate nt ansprücheVerfahren zur selektiven Gewinnung von Silber aus einer wäßrigen Kupfer(I)chloridlösung, die gelöstes Silber enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung durch eine poröse Kathode leitet, während man die Kathode bei einem vorbestimmten Potential, das ausreicht, um auf der Kathode elektrolytisch nur Silber abzulagern, hält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Potential im Bereich von etwa 100 bis etwa150 Millivolt negativ gegenüber dem Potential der Kalomel-Elektrode hält.
15 - 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das auf der Kathode abgelagerte Silber anschließend gewinnt.
- 4. Hydrometallurgisches Verfahren zur Gewinnung von Kupfer, wobei eine wäßrige, Kupfer(I)Chlorid enthaltende Lösung hergestellt wird, die gelöst darin Silberwerte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung in eine elektrochemische Zelle mit einer porösen Kathode einleitet und die Lösung durch die Kathode leitet, während die Kathode bei einem Potential von 100 bis 150 Millivolt negativ gegenüber dem Potential der Kalomel-Elektrode gehalten wird, wobei im wesentlichen alles Silber auf der Kathode abgelagert und eine im wesentlichen silberfreie Kupferlösung erhalten wird, und anschließend das Silber aus der Kathode und das Kupfer aus der silberfreien Kupferlösung gewinnt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung bei einer ausreichenden Geschwindigkeit, um den höchstmöglichen Diffusionsstrom zur Ablagerung von Silber zu erreichen, durch die Kathode leitet.
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