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DE3414468C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3414468C2
DE3414468C2 DE3414468A DE3414468A DE3414468C2 DE 3414468 C2 DE3414468 C2 DE 3414468C2 DE 3414468 A DE3414468 A DE 3414468A DE 3414468 A DE3414468 A DE 3414468A DE 3414468 C2 DE3414468 C2 DE 3414468C2
Authority
DE
Germany
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plastic tarpaulin
career
tarpaulin according
track
plastic
Prior art date
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Expired
Application number
DE3414468A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3414468A1 (de
Inventor
Paul 8011 Putzbrunn De Mueller
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Priority to AT84109411T priority patent/ATE23449T1/de
Priority to EP84109411A priority patent/EP0151681B1/de
Priority to DE8484109411T priority patent/DE3461250D1/de
Publication of DE3414468A1 publication Critical patent/DE3414468A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3414468C2 publication Critical patent/DE3414468C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/007Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00 played in water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G31/00Amusement arrangements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine ein- oder mehrschichtige Kunst­ stoffplane, die selbstschwimmend auf einer Wasseroberfläche aufliegt.
Derartige Kunststoffplanen finden häufig Verwendung als Schwimm­ beckenabdeckungen, vgl. z. B. die DE-OS 27 30 469. Schwimm­ beckenabdeckungen verfolgen den Zweck, erstens die Wasserfläche möglichst vollständig abzudecken (Vermeidung von Energiever­ lusten) und zweitens die Begehbarkeit der Abdeckung zu gewähr­ leisten, d. h. das Hereinfallen von Personen in das Wasser während der Abdeckzeit zu verhindern (Vermeidung von Unfällen).
Es ist ferner bekannt, aufblasbare Kunststoffplanen für schwim­ mende Brückenelemente zu verwenden (vgl. die Zeitschrift THE MILITARY ENGINEER, Ausgabe März-April 1969, Seite 104). Diese Brückenelemente weisen eine hohe Tragfähigkeit und Steifigkeit auf, so daß durch ihren Gebrauch Menschen und Güter trocken über Wasserflächen gebracht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstschwimmen­ de Kunststoffplane, beispielsweise nach der DE-OS 27 30 469, so auszubilden, daß sie als Spiel- und Sporteinrichtung verwendet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Kunststoffplane eine Laufbahn bildet, deren Breite geringer ist als die sie umgebende Wasseroberfläche und die mindestens an einer Laufbahnseite mit einem Festpunkt verbunden ist.
Mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 wird somit eine Spiel- und Sporteinrichtung geschaffen, deren Eigenschaf­ ten sich von jenen der bekannten Schwimmbadabdeckplanen und schwimmenden Brückenelementen deutlich unterscheiden. Während es dem Wesen der Erfindung nach erwünscht ist, beim Betreten der Laufbahn in Kontakt mit dem Wasser zu kommen, soll dies - wie oben ausgeführt - bei den bekannten Verwendungen der Kunststoffplanen gerade verhindert werden. Damit das Spiel­ freude vermittelnde Hineinfallen in das Wasser jederzeit ohne Verletzungsgefahr möglich ist, ist die Breite der Lauf­ bahn geringer als die sie umgebende Wasseroberfläche und ist die Lage der Laufbahn auf der Wasseroberfläche durch Verbin­ dung mit einem Festpunkt stabilisiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprü­ chen 2 bis 8 angegeben.
Um das Überqueren der Laufbahn zu erschweren, kann die Laufbahn an der Oberfläche mit Hindernissen beliebiger geometrischer Ge­ stalt versehen sein (Anspruch 2). Beispielsweise können die Hindernisse durch Bälle, Quader, Tunnelelemente und Rollen aus Kunststoff oder einfach durch große Löcher in der Plane gebil­ det sein, wobei die erhabenen Hindernisse in beliebiger Kombi­ nation und sowohl unlösbar als auch lösbar auf der Laufbahn be­ festigt sein können. Die Tragfähigkeit der Laufbahn - und damit deren Nachgiebigkeit unter Belastung - kann sowohl durch Wulste an den längsseitigen Laufbahnrändern (Ansprüche 3 und 7) als auch durch elastische Verbindungselemente zwischen Laufbahn und im Wasser oder außerhalb des Wassers angeordneten Festpunkten (Anspruch 8) beeinflußt werden. Zur Befestigung der Laufbahn im Wasser befinden sich an den längsseitigen Rändern ausrei­ chend viele Haken oder Ösen, in die, vorzugsweise elastische, Leinen eingehängt werden, welche bei Schwimmbecken mit dem fe­ sten Beckenrand oder im Falle natürlicher Gewässer mit im Wasser befindlichen Pfählen oder Bojen verbunden werden und so eine nur im Rahmen der Elastizität der Leinen schwankende Fixierung der Laufbahn auf der Wasseroberfläche ermöglichen. Bei der Lauf­ bahn mit gerader Erstreckung reicht es i. a. aus, Spannseile aus Draht oder elastischem Material in die längsseitigen Ränder der Bahn einzuarbeiten und diese mit den entsprechenden Festpunkten zu verbinden. Bei Drahtseilen empfiehlt es sich jedoch, zur Befestigung mit den Festpunkten elastische Zwischenelemente vorzusehen, damit einerseits die Verletzungsgefahr für die Benutzer und andererseits eine Zerstörung der Laufbahn durch Überlastung vermieden wird.
Sofern Laufbahnseiten nahe einer festen Berandung einer Wasser­ fläche liegen (z. B. die Schmalseite der Laufbahn), ist es zur Vermeidung von Unfällen zweckmäßig, diese Bereiche mit großvo­ lumigen Hindernissen, z. B. mit zylindrischen Rollen mit einem Durchmesser von 0,75 m gegen versehentliches Überschreiten zu sichern (Anspruch 4).
Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit der Erfindung ergibt sich durch einen von der geraden Erstreckung abweichenden Verlauf der Laufbahn, wobei die S-Form und die Kreisring-Form besonders zweckmäßig sind (Ansprüche 5 und 6).
Durch die vorliegende Erfindung wird die Attraktivität von Schwimmbädern erheblich gesteigert. Eine höhere Attraktivi­ tät verbessert im allgemeinen aber auch die Wirtschaftlich­ keit derartiger Sport- und Freizeitanlagen.

Claims (8)

1. Ein- oder mehrschichtige Kunststoffplane, die selbst­ schwimmend unmittelbar auf einer Wasseroberfläche aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff­ plane bei Verwendung als Spiel- und Sporteinrichtung eine Laufbahn bildet, deren Breite geringer ist als die sie umgebende Wasseroberfläche und die mindestens an einer Laufbahnseite mit einem Festpunkt verbunden ist.
2. Kunststoffplane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn an der Oberfläche mit Hindernissen be­ liebiger geometrischer Gestalt versehen ist, die fest oder lösbar angebracht sind.
3. Kunststoffplane nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die längsseitigen Ränder der Laufbahn eine Wulst aufweisen.
4. Kunststoffplane nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer festen Berandung einer Wasserfläche liegenden Endseiten der Laufbahn zur Vermei­ dung von Unfallgefahr mit zylindrischen Rollen versehen sind, welche sich über die gesamte Laufbahnbreite er­ strecken und einen Rollendurchmesser von beispielsweise 0,75 m aufweisen.
5. Kunststoffplane nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn kurvig, vorzugsweise S-förmig verläuft.
6. Kunststoffplane nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn kreisförmig verläuft.
7. Kunststoffplane nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an den längsseitigen Rändern der Laufbahn in den Bereichen stärkster Bahnkrümmung Auftriebskörper in Form zylindrischer Rollen angeordnet sind.
8. Kunststoffplane nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den längsseitigen Rändern der Lauf­ bahn Spannseile aus nichtrostendem Material angeordnet sind, welche mittels elastischer Verbindungselemente mit der festen Berandung der Wasserfläche bzw. mit im Wasser angeordneten Festpunkten, z. B. Pfählen, Bojen verbindbar sind.
DE3414468A 1984-02-23 1984-04-17 Spiel und sporteinrichtung zur anordnung auf wasserflaechen Granted DE3414468A1 (de)

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AT84109411T ATE23449T1 (de) 1984-02-23 1984-08-08 Spiel- und sporteinrichtung zur anordnung auf wasserflaechen, vorzugsweise in schwimmbaedern.
EP84109411A EP0151681B1 (de) 1984-02-23 1984-08-08 Spiel- und Sporteinrichtung zur Anordnung auf Wasserflächen, vorzugsweise in Schwimmbädern
DE8484109411T DE3461250D1 (en) 1984-02-23 1984-08-08 Playing and sporting device for use on water surfaces, preferably in swimming pools

Applications Claiming Priority (2)

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DE3414468A1 DE3414468A1 (de) 1985-08-29
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DE3414468A1 (de) 1985-08-29

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