DE3414344C2 - Fliehkraftabscheider - Google Patents
FliehkraftabscheiderInfo
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Abstract
Bei einem Fliehkraftabscheider zur Abscheidung von Bruchkörnern, Schalen, Staub und anderen Verunreinigungen aus der Luft wird zur wesentlichen Verbesserung der Reinluft gegenüber herkömmlichen Zyklonabscheidern ein Vortrennraum (2) eingesetzt, der eine im wesentlichen runde Form aufweist und direkt über einem trichterförmigen Sammler (3) angeordnet ist, der oben durch eine gebogene Umlenkwand (6) vom Vortrennraum (2) derart abgeteilt ist, daß auf beiden Außenseiten des Vortrennraumes (2) Luftzirkulationsöffnungen (7, 8) verbleiben.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Fliehkraftabscheider für Bruchkörner, Schalen, Staub und andere Luftverunreinigungen mit einem im Querschnitt runden Vortrennraum mit tangentialem Rohgaseinlaß, konzentrisch darin angeordneten Umlenkmitteln und einem sich an die Umlenkmittel axial anschließenden Reingasauslaß, wobei der Vortrennraum oberhalb eines trichterförmigen Sammlers angeordnet und durch eine gekrümmte Umlenkwand von diesem derart abgetrennt ist, daß auf beiden Außenseiten des Vortrennraumes Luftzirkulationsöffnungen ausgebildet werden, und wobei der Vortrennraum radial außerhalb der Umlenkmittel für eine Luftzirkulation vorgesehen ist sowie über Luftdurchtrittskanäle an den Umlenkmitteln mit einem Luftabzug in Strömungsverbindung steht.
- Fliehkraftabscheider werden im Bereich von Mühlen und Futtermühlen schon seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt. Ein großer Vorteil der traditionellen Zyklonabscheider liegt in deren einfacher Bauweise und in deren verhältnismäßig geringem Luftwiderstand. Im Regelfall werden die Zyklone mit senkrechter Achse eingesetzt, nur in seltenen Fällen leicht schräg angeordnet. Die abgeschiedenen Stoffe werden im unteren Bereich des Zyklons gesammelt und über eine Produktschleuse ausgetragen. Die Luft tritt im oberen Umfangsbereich tangential in den Zyklon ein und verläßt diesen nach mehreren Wirbelbewegungen zentral im obersten Bereich durch das sogenannte Tauchrohr, das etwas in das Innere des Zyklons eindringt.
- Ein wesentlicher Nachteil des Zyklons liegt jedoch in dessen verhältnismäßig schlechtem Wirkungsgrad für die Staubabscheidung. Im Zyklon entsteht eine Anzahl einander überlagerter Sekundärwirbel, die zusammen mit einem schwankenden Luftdruck und variierender Staubbeladung in der Praxis eine wesentliche Verbesserung des Abscheidegrades verhindern. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß besonders im Bereich einer Mühle oder Futtermühle die Abluft des Zyklons Reststaubgehalte aufweist, die wesentlich über gesetzlich zulässigen Werten liegen. Die Abluft der Zyklone muß für industrielle Anlagen zusätzlich über Filter gereinigt werden, bevor sie in das Freie abgelassen werden darf.
- Aus der GB-PS 7 25 723 ist ein Zyklonabscheider bekannt, bei dem die staubbeladene Luft tangential in den Fliehkraftabscheider eingeleitet wird, wobei die Reinluft durch Öffnungen in den Seitenwänden senkrecht zur Einlaßrichtung der Luft abgezogen wird. Im Inneren des Zyklons sind dabei keinerlei Einbauten vorgesehen, wodurch die Luft aus der Zirkularströmung, in die sie nach der Einleitung überführt wird, direkt seitlich in die Auslaßöffnungen einströmen kann. Diese Druckschrift beschreibt einen herkömmlichen Fliehkraftabscheider, bei dem zwar die in der zugeführten Luft enthaltenen Partikel in zwei Fraktionen abgezogen werden können, wobei dennoch der Abscheidegrad weiterhin nicht zufriedenstellend ist.
- Aus dem DE-GM 19 54 256 ist ein Fliehkraftabscheider bekannt, bei dem konzentrisch in ihm angeordnete Umlenkmittel für die Einleitung der Luftzirkulation in einen axial sich anschließenden Reingasauslaß vorgesehen sind. Luftdurchtrittskanäle zum Einleiten der Luft in den Reingasauslaß werden dabei durch gewölbte Schaufeln gebildet, die in den konvergierenden Abschnitt eines Rohres mit konvergierend-divergierender Form (in Blickrichtung von der Innenseite zur Außenseite des Abscheiders gesehen) angeordnet sind. Dabei liegen die Außenkanten dieser Schaufeln auf einer stumpfen Kegelabschnittsfläche, wobei der vorstehende Teil der Schaufel so gewölbt ist, daß ein etwa tangentialer Eintritt für die Luft zwischen benachbarten Schaufeln entsteht. Dieser bekannte Fliehkraftabscheider bringt zwar eine Verringerung des Druckverlustes gegenüber anderen Systemen und dadurch eine verringerte Lüfterenergie zum Betreiben der Vorrichtung, ist aber immer noch mit dem Nachteil eines ungenügenden Abscheidegrades versehen.
- Ein Fliehkraftabscheider der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 12 79 538 bekannt, der mit Einbauten derart versehen ist, daß im oberen Abschnitt des Ausscheiders ein im Querschnitt runder Vortrennraum ausgebildet wird, in den der Rohgasstrom tangential einströmt. Dabei sind Umlenkmittel für das Reingas vorgesehen, um dieses in einen axial und senkrecht hierzu ausgerichteten, nachgeschalteten Reingasauslaß einzuleiten. Der Vortrennraum wird direkt oberhalb eines trichterförmigen Sammlers ausgebildet und von diesem über eine gekrümmte Umlenkwand so abgetrennt, daß auf beiden Außenseiten des Vortrennraumes Luftzirkulationsöffnungen ausgebildet werden. In der Luftaustrittsvorrichtung sind Luftaustrittskanäle mit ringförmigem Querschnitt vorgesehen, deren Einlässe axial zueinander versetzt angeordnet sind und in denen Luftdurchtrittskanäle durch Umlenkschaufeln ausgebildet werden, wobei die Umlenkschaufeln eine Ausrichtung der Luftströmung in eine zur Achse der Vorrichtung parallele Richtung bewirken. Das eingelassene Rohgas wird hier in einer rotierenden Zirkulationsströmung geführt, die vom Rohgaseinlaß längs der runden Wandung des Vortrennraums zunächst in den trichterförmigen Sammler einströmt, dort unter Abscheidung von Verunreinigungen dann wieder zwischen der Wand des Vortrennraums und dem Umlenkblech radial nach oben abgelenkt, dadurch auf einen kleinen Durchmesser gebracht und in der weiteren Folge im wesentlichen in eine Rotationsströmung um die zentrisch angeordneten Umlenkmittel herum überführt wird, wobei verbleibende Verunreinigungen ausgeschieden werden. Auch bei diesem bekannten Fliehkraftabscheider muß die Luft, um in die Luftaustrittsvorrichtung eintreten zu können, aus einer rotierenden Strömung über die Umlenkschaufeln der Luftdurchtrittskanäle in eine senkrecht-axiale Strömungseinrichtung überführt werden. Die Luftaustrittsvorrichtung bringt mit ihrem relativ komplizierten und auf ihrer Oberfläche ziemlich zerklüfteten Aufbau hier jedoch einen für die zirkulierende Luftströmung relativ großen Strömungsverlust, der noch dadurch erhöht wird, daß der Aufbau der für das Einströmen der Luft in die Luftdurchtrittskanäle erforderlichen axialen Strömungskomponente deutlich vor dem Eintrittsquerschnitt der Luftdurchtrittskanäle erfolgen muß, was zu einer Störung in der rotierenden Bewegung der Luftzirkulation führt und erneut Strömungsverluste verursacht. Die auftretenden Strömungsverluste sind insgesamt noch recht bemerkenswert, wobei auch relativ große Wandverluste an den Kanalwänden der Strömungskanäle auftreten. Der Gesamtaufbau des vorbekannten Fliehkraftabscheiders ist kompliziert und somit ziemlich teuer in der Herstellung. Als nachteilig wird weiterhin empfunden, daß die gesamte Luft zur Einleitung in die dort benutzte Luftaustrittvorrichtung über eine relativ geringe Gesamtfläche der radial-ringförmig angeordneten Einlaufquerschnitte der Luftdurchtrittskanäle eintreten muß, was erneut zu Strömungsverlusten führt und dadurch den Abscheidegrad beeinflußt.
- Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fliehkraftabscheider der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine wesentlich bessere Wirksamkeit bei besonders geringem Druckverlust und gleichzeitig bei erheblich gesenktem baulichen Aufwand erzielt wird.
- Erfindungsgemäß wird dies bei einem Fliehkraftabscheider der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Umlenkmittel in Form eines zylindrischen Umlenkgitters ausgebildet sind, das einen oberen, luftundurchlässigen Abschnitt aufweist und bei dem nur innerhalb seines unteren, der gekrümmten Umlenkwand zugewendeten Bereiches Luftdurchtrittskanäle angeordnet sind.
- Der erfindungsgemäße Fliehkraftabscheider wurde erstmals direkt in Verbindung mit einem Aspirationskanal mit vorgewählter Staubbelastung untersucht und zeigte schon in einer ersten Versuchsreihe überraschend gute Ergebnisse. Bei dem erfindungsgemäßen Fliehkraftabscheider wird die Wirkung der Fliehkraft in dem Vortrennraum ganz besonders gut vorbereitet und störende überlagerte Wirbel schon beim Eintritt in den Vortrennraum weitgehend vermieden. Beim erfindungsgemäßen Fliehkraftabscheider stellt sich zudem eine nahezu ungestörte Strömung und eine ganz besonders wirksame Trennung von Luft und Verunreinigungen ein.
- Denn überraschend deutlich reichert sich dabei die Luft etwa nach einer halben Umdrehung in dem Vortrennraum in der wandnahen Zone mit allen Fremdstoffen an, so daß diese äußere Teilströmung bei Übertritt in den trichterförmigen Sammler alle Fremdteile abgeben kann. Im Sammler selbst kommen dann zwei Hauptkräfte zur Anwendung: die Fremdteile fallen sowohl durch die Einwirkung der Schwerkraft nach unten, zusätzlich wirkt aber auch hier nochmals die Fliehkraft, da die gesamte in den Sammler einströmende Luft auf der gegenüberliegenden Seite des Sammlers wieder in den Vortrennraum zurückströmen kann. Einzelne Staub- oder Schalenteile, die dabei noch nicht abgesetzt wurden, können dann im folgenden zweiten oder in noch weiteren Durchläufen schließlich doch noch unten im Sammler abgesetzt werden.
- Die innere Teilströmung tritt an der Innenseite der gebogenen Umlenkwand in den Raum zwischen dieser und dem Umlenkgitter. Da es leider nicht ganz vermeidlich ist, daß eine geringe Menge an Staubteilen und Spritzkörnern mit dem inneren Teilstrom der Luft mitgerissen werden, kann dadurch, daß erfindungsgemäß die Luftdurchtrittskanäle nur innerhalb des unteren, der gekrümmten Umlenkwand zugewendeten Bereiches des Umlenkgitters angeordnet sind, auch noch eine gute Reinigung des Teilstroms von diesen Fremdteilen erfolgen.
- Besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine querwirbelfreie Luftführung ist es dabei, wenn das Umlenkgitter in seinem oberen Bereich über eine Länge von mehr als 180° geschlossen ist.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß die Luftdurchtrittskanäle radial nach innen ausgerichtet sind, wobei diese Ausbildung vorzugsweise derart vorgenommen ist, daß die abgesaugte Luftmenge drallfrei in den Reingasauslaß mündet. Bevorzugt bilden die Luftdurchtrittskanäle zwischen den Leitschaufeln einen Umlenkwinkel für die Luftströmung von mehr als 90° aus.
- Der Raum zwischen dem Umlenkgitter und der gekrümmten Umlenkwand wird bevorzugt spiralförmig verjüngt ausgebildet.
- Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Umlenkwand kreisförmig gekrümmt ist, wobei vorzugsweise der Raum zwischen dem Umlenkgitter und der kreisförmig gekrümmten Umlenkwand teilweise in den Luftrückführkanal einmündet.
- Besonders zweckmäßig wird vor dem trichterförmigen Sammler im Bereich des Rohgaseinlasses ein Kanal zum Rückführen der Luft in den Vortrennraum vorgesehen. Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fliehkraftabscheiders besteht auch darin, daß die kreisförmig gekrümmte Umlenkwand im Bereich der horizontalen Mittelebene des Umlenkgitters beginnt und sich über einen Winkel zwischen 90° und 180° hinweg erstreckt.
- Es hat sich gezeigt, daß der erfindungsgemäße Fliehkraftabscheider ganz besonders gut in Kombination mit einem Aspirationskanal für Getreide zum Befreien der guten und schweren Getreidekörner, die durch den Aspirationskanal geleitet werden, von allem Fremdbesatz, also Schalenteilen, Schmutz, Staub und auch Bruch- und Schmachtkörnern, eingesetzt werden kann. Bevorzugt wird dabei das obere Ende des vertikalen Aspirationskanales als Rohgaseinlaß in den vorderen Raum ausgebildet. Der Reingasauslaß wird hier durch einen Umlaufkanal mit dem unteren Eintritt des Aspirationskanales wieder derart verbunden, daß der Aspirationskanal mit Umluft betreibbar ist. Dabei lassen sich die besten Resultate erreichen, wenn eine Rückwand des Aspirationskanales in an sich bekannter Weise sowohl in der Winkellage wie in horizontaler Richtung (doppelt) verstellbar ist, um eine gezielte Auslese der gewünschten Korngutfraktion im Kanal und eine anschließende Separierung der verbleibenden Korngutfraktionen bzw. Schalen und Staubteilen mit dem Fliehkraftabscheider zu erreichen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert.
- Die Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Fliehkraftabscheider.
- Die Fig. 2 stellt einen Schnitt II-II der Fig. 1 dar.
- Die Fig. 3 zeigt eine Konbination von Aspirationskanal und erfindungsgemäßem Fliehkraftabscheider.
- Die Fig. 4 ist ein Schnitt IV-IV der Fig. 3.
- In der Folge wird nun auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Wie deutlich aus der Fig. 1 entnehmbar ist, besteht der wesentliche Grundaufbau des Fliehkraftabscheiders aus einem tangentialem Rohgaseinlaß 1, einem Vortrennraum 2 und einem trichterförmigen Sammler 3. Innerhalb des im wesentlichen eine runde Form aufweisenden Vortrennraumes 2 ist ein vorzugsweise feststehendes Umlenkgitter 4, an dessen inneren, axialen Ende ein Reingasauslaß 5 angeordnet ist. Der Vortrennraum 2 ist unten durch eine kreisförmig gebogene Umlenkwand 6 begrenzt, wobei auf beiden Seiten Kanäle 7 bzw. 8 verbleiben. Die Umlenkwand 6 beginnt (rechts in Fig. 1) ungefähr auf der Höhe der Achse 9 des Umlenkgitters 4 und ist über einen Bereich von mehr als 90° bis auf die linke Bildseite geführt.
- Die Umlenkwand 6 ist aus einem einfachen Stahlblech gefertigt, so daß auf beiden Seiten in Richtung zu dem Vortrennraum 2 wie zu dem Sammler derselbe Krümmungsradius besteht. Für eine schärfere Umlenkung der Luftströmung in den Sammler 3 kann die untere Begrenzung der Umlenkwand 6 zum Beispiel sinngemäß strichlierte Linien 10 ausgeführt sein. Der Sammler 3 weist einen konischen Trichter 11, sowie unten eine Rotationsschleuse 12 für den luftdichten Staubaustrag auf.
- Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn dem Rohgaseinlaß 1 ein gerades Kanalstück 13 direkt vorangesetzt ist, damit die Strömung im Bereich des Rohgaseinlasses 1 möglichst weitgehend beruhigt ist. Der Rohgaseinlaß 1 ist in einem Sektor von fast 90° von dem Vortrennraum 2 durch einen Wandabschnitt 14 getrennt.
- Der obere Teil des Umlenkgitters 4 ist luftundurchlässig als zylindrischer Mantel 15 ausgebildet.
- Das Umlenkgitter 4 weist nur im unteren Teil eine Mehrzahl Leitschaufeln 16 auf, wobei zwischen je 2 Leitschaufeln 16 sich je eine Luftdurchtrittsöffnung 17 bildet. Der äußere Abschnitt der Leitschaufeln 16 weist einen Winkel in Strömungsrichtung von mehr als 90° auf. Durch diese Maßnahme wird die Luft zu einer starken Richtungsänderung gezwungen. Auch feinere Staubteile können wegen ihrer Trägheit diese Richtungsänderung nicht mitmachen und werden von der Rotationsströmung in einen Separierkanal 18 in den Bereich der Kanäle 7, bzw. 8 gerissen und gelangen erneut in die Zone des Rohgaseinlasses 1. Bei einem zweiten bzw. wiederholten Durchlauf werden auch diese Teile in den Sammler 3 getragen und abgeschieden.
- Die Luftdurchtrittsöffnungen 17 weisen nach innen eine radiale Richtung auf, so daß nach innen eine drallfreie Strömung entsteht und damit jeder Ansatz von Einseitigkeit in dem Strömungsspiel innerhalb des Vortrennraumes 2 vermieden wird.
- In Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei der neue Fliehkraftabscheider mit einem senkrechten Aspirationskanal sinnvoll zusammenarbeitet. Diese neue Lösung erlaubt erstmalig eine wirklich selektive Trennung von guter Qualität Korngut und den Rest der darin befindlichen schlechteren Kornqualitäten wie Bruchkorn und Schmachtkorn, sowie der übrigen in dem Getreidegut noch vorhandenen unerwünschten Schmutz- und Fremdstoffe mittels Luft.
- Die Entfernung von ganz groben Beimengungen, die größer als Getreidekörner sind, werden durch Klassiersiebe durchgeführt, Steine durch Steinausleser ausgelesen. Diese beiden Arbeitsvorgänge sollen bevorzugt zuvor durchgeführt werden.
- Der neue Trenngedanke stützt sich eigentlich auf vier in ihrer Zusammenwirkung neuartigen Verfahrensschritten ab.
- Die Zone A ist eine an sich bekannte Vorsortierzone. Hier wird das ungereinigte Kornmaterial eingespeist, von einem Luftstrahl gut durchlüftet. Alle schweren Körner fallen nach unten; sowohl eine mittlere Fraktion wie auch die unerwünschten leichten Beimengungen werden durch den Luftstrom in den Aspirationskanal, in die Zone B getragen. Die Zone B erlaubt die mittlere Fraktion aufzuteilen in einen Anteil der noch zu den schweren, guten Körnern gehört und einen leichteren Anteil, der durch den Luftstrom mit dem Rest der Beimengungen in die Zone C, in den Vortrennraum 2 gefördert wird.
- Die Aufteilung in dem Aspirationskanal geschieht auch hier auf an sich bekannte Weise, dadurch, daß das Strömungsprofil in dem Aspirationskanal gezielt an die jeweilige Trennaufgabe anpaßbar ist. Je nach Sinkgeschwindigkeit der einzelnen Partikel werden sie durch die Luftströmung in ungleiche Höhe in den Kanal geworfen und fallen wieder nach unten. Dieser Vorgang wiederholt sich gegebenenfalls mehrmals, bis das Teil entweder den Weg nach oben oder ganz nach unten findet.
- Die Zone A und B gehen fließend ineinander über, da hier der Luftstrom seine Wirkkraft entfalten muß. Es ist das Einbringen von Korngut in die Luft, Reinigen des Korngutes vom Fremdbesatz und Wegführen der abzutrennenden Fraktion durch die Luft.
- Die Funktion in der Zone C und D ist eine grundsätzlich andere.
- Der Kerngedanke liegt hier besonders darin, daß möglichst der gesamte abzutrennende Fremdbesatz in einem eigens dafür geschaffenen Raum, nämlich dem Vortrennraum 2 separiert und in einer äußeren Randschicht konzentriert wird. Nur diese konzentrierte Randschicht wird über einen definierten Kanal, die Kanäle 7, in die Zone D, in den Sammler 3 geleitet und hier kann nahezu der gesamte Fremdbesatz ausgeschieden werden. Durch das Zusammenwirken der beiden Zonen C und D kommt nun aber ein ganz neuer Vorteil zum Tragen, indem einzelne Spritzkörner bzw. zufällig von dem Luftstrom aus dem Sammler 3 wieder in den Vortrennraum 2 gerissene Partikel ein zweites, drittes bzw. wiederholtes mal das Spiel Vortrennraum 2 - Sammler 3 durchlaufen, bis sie letztlich in dem Sammler 3 abgeschieden werden. Der Vortrennraum 2 hat eine derart hohe Wirksamkeit, daß nur ein überraschend kleiner Staubanteil durch das Umlenkgitter 4 mit der Reinluft mitgerissen wird. Dieser sehr geringe Staubbesatz stört nun aber die ganze Vorrichtung, die bevorzugt als Umluftsystem arbeitet, überhaupt nicht mehr.
- Ein solches System ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Dabei wird das rohe Korngut durch eine Speise- bzw. Dosiereinrichtung 20 in einen Aspirationskanal 21 eingespeist. Das Produkt tritt über ein Zuführrohr 22 in eine kleine Vorspeisekammer 23. Ein Exzenterantrieb 24 schüttelt das Produkt über einen entsprechend elastisch gelagerten Speisetisch 25, so daß ein gleichmäßiger und über die ganze Länge gleich dicker Produktschleier in den Aspirationskanal 21 eintritt. Die Luft wird von einem Umluftkanal 26 durch den Produktschleier in den Aspirationskanal 21 geführt. Im Aspirationskanal 21 ist eine Wand 28 doppelt verstellbar, so daß der Aspirationskanal 21 sowohl bezüglich des Durchströmungsquerschnittes wie auch seiner Form in Strömungsrichtung einstellbar ist. Der Aspirationskanal 21 kann dabei sowohl von unten nach oben einen beliebigen, konstanten oder einen V-förmig in Strömungsrichtung sich stetig vergrößernden Querschnitt aufweisen; in Spezialfällen kann sogar ein stetig sich vermindernder Querschnitt eingestellt werden. Bei dem gezeigten Umluftsystem ist unmittelbar im Bereich eines Reingasauslasses 29 ein Radialventilator 30 eingebaut, der die notwendige Luftzirkulation sicherstellt. Die gesamte Luftmenge wird über den Umluftkanal 26 zurückgeführt. Das gereinigte Korngut wird über einen Auslauftrichter 32 dem Weitertransport übergeben, wobei auch hier zur Vermeidung von störender Falschluft und unerwünschten Luftwirbeln Klappenschleusen 33 vorgesehen sind. Die abgetrennten Beimengungen werden über die Rotationsschleuse 12 ebenfalls dem entsprechend bestimmten Weitertransport übergeben. Die Luftmenge kann durch Einstellen der Ventilatordrehzahl verändert werden.
- Selbstverständlich kann die Lösung gemäß Fig. 3 und 4 auch nur teilweise als Umluftsystem arbeiten. An einen entsprechenden Aspirationsanschluß 34 mit Lufteinstellklappen 35 kann ein Aspirationssystem angeschlossen, und die ganze Vorrichtung unter leichten Unterdruck gesetzt werden.
- Bei entsprechend baulicher Umgestaltung wäre es auch denkbar, das Umlenkgitter 4 als solches rotieren zu lassen. Bevorzugt würde bei einer solchen Lösung der obere Teil des Umlenkgitters 4 , der als luftundurchlässiger Mantel 15 ausgebildet ist, stillstehend gebaut.
- In den Abschnitten, in denen keine Spritzkörner befürchtet werden müssen, könnte der Mantel 15 Durchbrechungen für den Lufteintritt aufweisen. Es hat sich bisher gezeigt, daß der Mantel 15 zumindest an der Stelle, an der der Rohgaseinlaß 1 in den Vortrennraum 2 eintritt, sowie bei Beginn der Umlenkwand 6, geschlossen sein soll.
Claims (10)
1. Fliehkraftabscheider für Bruchkörner, Schalen, Staub und andere Luftverunreinigungen mit einem im Querschnitt runden Vortrennraum mit tangentialem Rohgaseinlaß, konzentrisch darin angeordneten Umlenkmitteln und einem sich an die Umlenkmittel axial anschließenden Reingasauslaß, wobei der Vortrennraum oberhalb eines trichterförmigen Sammlers angeordnet und durch eine gekrümmte Umlenkwand von diesem derart abgetrennt ist, daß auf beiden Außenseiten des Vortrennraumes Luftzirkulationsöffnungen ausgebildet werden, und wobei der Vortrennraum radial außerhalb der Umlenkmittel für eine Luftzirkulation vorgesehen ist sowie über Luftdurchtrittskanäle an den Umlenkmitteln mit einem Luftabzug in Strömungsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel in Form eines zylindrischen Umlenkgitters (4) ausgebildet sind, das einen oberen, luftundurchlässigen Abschnitt aufweist und bei dem nur innerhalb seines unteren, der gekrümmten Umlenkwand (6) zugewendeten Bereiches Luftdurchtrittsöffnungen (17) angeordnet sind.
2. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgitter (4) in seinem oberen Bereich über einen Winkel von mehr als 180° geschlossen ist.
3. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen (17) radial nach innen ausgerichtet sind.
4. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen (17) so ausgebildet sind, daß die abgesaugte Luftmenge drallfrei in den Reingasauslaß (5) mündet.
5. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen (17) zwischen den Leitschaufeln (16) einen Umlenkwinkel für die Luftströmung von mehr als 90° ausbilden.
6. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Umlenkgitter (4) und der gekrümmten Umlenkwand (6) spiralförmig verjüngt ausgebildet ist.
7. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwand (6) kreisförmig gekrümmt ist.
8. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Umlenkgitter (4) und der kreisförmig gekrümmten Umlenkwand (6) teilweise in den Luftrückführkanal (8) einmündet.
9. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem trichterförmigen Sammler (3) im Bereich des Rohgaseinlasses (1) ein Kanal (8) zum Rückführen der Luft in den Vortrennraum (2) vorgesehen ist.
10. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmig gekrümmte Umlenkwand (6) im Bereich der horizontalen Mittelebene des Umlenkgitters (4) beginnt und sich über einen Winkel zwischen 90° und 180° hinweg erstreckt.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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