DE3414123A1 - Zuschneidemaschine fuer flachmaterial - Google Patents
Zuschneidemaschine fuer flachmaterialInfo
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Description
HOEGER, STBLLRECKT & PARTNER
P-^-T η ,τ-, K-WA .-τ E 34U123
UhLANDSTRASSE 14 C D 7000 STUTTGART : *" "*
-3-
A 45 981 b Anm.: Krauss u. Reichert
9. April 1984 GmbH & Co. KG
b-204 Spezialmaschinenfabrik
Stuttgarter Strasse 68
7 012 Fellbach
Zuschneidemaschine für Flachmaterial
Die Erfindung betrifft eine Zuschneidemaschine für Flachmaterial, insbesondere eine StoffZuschneidemaschine, mit
einer Auflage für das Flachmaterial, einem längs der Auflage mittels mindestens einer Laufschiene verschiebbar
geführten Wagen, welcher einen gegenüber letzterem um eine zumindest ungefähr vertikale erste Schwenkachse
schwenkbaren, sich über die Auflage erstreckenden Ausleger trägt, der wenigstens zwei Arme aufweist, die über
ein Gelenk mit zur ersten Schwenkachse paralleler zweiter Schwenkachse miteinander verbunden sind und deren ausserer
ein Schneidgerät trägt, welches gegenüber dem äusseren
Auslegerarm um eine zur ersten Schwenkachse parallele dritte Schwenkachse schwenkbar ist und im Betrieb mit
einem Fuss auf der Auflage aufliegt.
Eine solche Zuschneidemaschine ist aus der DE-OS 27 03 06 bekannt; bei ihr ist der an zwei Laufschienen geführte
Wagen mit einer nach oben ragenden Säule fest verbunden, an der die erste Schwenkachse für den Ausleger angebracht
ist. Wagen, Säule und Ausleger sind ausserordentlich stabil gebaut, weil sie das als Stossmessermaschine ausgebildete
Schneidgerät so über der als Tisch gestalteten Auflage halten sollen, daß der Fuss der Stossmessermaschine gewichtsentlastet
die Auflage gerade eben berührt. Diesem Ziel dienen auch eine federnde Aufhängung der Stossmessermaschine
am Ausleger in einem höhenverstellbaren Lager.
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A 45 981 b
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Da diese bekannte Zuschneidemaschine infolge der Forderung, den Fuss des Schneidgeräts vom Gewicht der Stossmessermaschine
sowie des Auslegers zu entlasten, und dennoch den Fuss auf der Auflage gleiten zu lassen, in den Führungen
für den Wagen, der Säule und den Auslegerarmen ausserordentlich
stabil gebaut sein muss, ist sie auch verhältnismässig teuer.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Zuschneidemaschine der vorstehend erwähnten Art zu entwickeln,
wobei der Erfinder von der Überlegung ausging, daß es zunächst bei einer solchen Zuschneidemaschine nur
darauf ankommt, das Schneidelement des Schneidgeräts stets senkrecht zur Auflage zu halten, um bei der Bearbeitung
eines Flachmaterxallagenstapels schräge Schnitte und damit unterschiedlich grosse Zuschnitteile zu vermeiden.
"Senkrecht" soll dabei bei einer Stossmessermaschxne lediglich bedeuten, daß die durch das Stossmesser und die Vorschubrichtung
definierte Ebene senkrecht zur der von der Oberfläche der Auflage definierten Ebene verläuft, obwohl
eine solche Konstruktion bevorzugt wird, bei der die vordere Schneidkante des Stossmessers stets zumindest ungefähr senkrecht
zur Auflage verläuft. Erfindungsgemäss lässt sich diese Aufgabe dadurch lösen, daß das Schneidgerät gegenüber
der Auflage um eine zu dieser parallele Kippachse schwenfear ist und sich mit seinem Fuss auf der Auflage
abstützt. Um zu gewährleisten, daß auch bei nicht absolut biegesteifer Konstruktion zwischen der Führung für den
Wagen und dem Schwenklager für das Schneidgerät dieses mit seinem Fuss stets auf der Auflage aufliegt, kann die
Kippachse irgendwo zwischen der Auflage und dem Schneidgerät vorgesehen sein; so könnten z.B. zwei den Wagen
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führende Laufschienen auf einem Träger montiert sein, der gegenüber der Auflage um die Kippachse schwenkbar ist;
oder könnte der aussere Auslegerarm aus zwei über die
Kippachse verbundenen Teilen bestehen. Bei einer Zuschneidemaschiner bei der der Wagen eine Säule trägt,
an welcher der Ausleger angebracht ist, empfiehlt es sich jedoch, die Konstruktion so auszubilden, daß die
Säule um die Kippachse schwenkbar ist, wobei die letztere vorzugsweise ungefähr auf dem Niveau der Auflagenoberfläche
liegt. Hierfür bieten sich zwei einfache Konstruktionsvarianten
an, wobei bei der einen der Wagen an der Laufschiene kippbar gehalten ist und bei der anderen die Säule
zwei über die Kippachse miteinander verbundene Teile aufweist. Bei der erfindungsgemässen Zuschneidemaschine
müssen lediglich hinreichend stabile Schwenkgelenke vorgesehen werden, die ein seitliches Hin- und Herkippen
des Schneidgeräts um seinen Fuss verhindern, während sich z.B. die Auslegerarme und die Säule aus leichten, billigen
Leichtmetallprofilen herstellen lassen, da sie ja das Schneidgerät nicht tragen, sondern nur am Kippen
hindern sollen.
Wenn auch noch eine Gewichtsentlastung des Schneidgerätfusses
erwünscht ist, kann am kippbaren Bereich der Säule, dem Ausleger gegenüber, ein auslegerartig gestaltetes
Gegengewicht angebracht sein, dessen Kippmoment vorzugsweise einstellbar ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten Beschreibung sowie der
nachfolgenden zeichnerischen Darstellung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung; in der Zeichnung zeigen:
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Figur 1 eine Stirnansicht einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemässen Zuschneidemaschine, in Verschieberichtung des Wagens gesehen;
Figur 2 die Wagenführung der Zuschneidemaschine nach Figur 1 in grösserem Maßstab;
Figur 3 eine alternative Wagenführung in einer Darstellung entsprechend der Darstellung in Figur 2,
und
Figur 4 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemässen
Zuschneidemaschine.
Die Figur 1 zeigt eine als Auflage 10 dienende Tischplatte,
welche von einem nur teilweise dargestellten Gestell 12
getragen wird. An diesem Gestell und mit Vorteil nur geringfügig unterhalb der Auflage 10 ist eine von einem Vierkant-Profilrohr
gebildete Laufschiene 14 fest angebracht, die
sich in Längsrichtung der Auflage 10 erstreckt und an der ein Wagen 16 einer Zuschneidemaschine verschiebbar geführt
ist. Er besitzt zwei gemäss Figur 1 hintereinanderliegende,
mit Spurkränzen 18 versehene Tragrollen 20, von denen die Figur 1 nur die dem Betrachter zugewandte Tragrolle erkennen
lässt und die auf der Oberseite der Laufschiene 14 abrollen, sowie mindestens eine Stützrolle 22, die an der Unterseite
der Laufschiene 14 abrollt.
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Am Wagen 16 ist eine Säule 24 fest angebracht, an der ein als Ganzes mit 26 bezeichneter Ausleger mittels eines
ersten Schwenklagers 28 drehbar gelagert ist; das letztere definiert eine erste Schwenkachse 30, die im Betrieb der
Zuschneidemaschine zumindest ungefähr senkrecht zu der von der Auflage 10 gebildeten Oberfläche verläuft. Der
Ausleger 26 erstreckt sich über die Auflage 10 und umfasst einen inneren sowie einen äusseren Auslegerarm 32 bzw. 34
sowie ein zweites Schwenklager 36 mit einer senkrecht zur Auflage 10 verlaufenden Schwenkachse 40, über das die
beiden Auslegerarme gelenkig miteinander verbunden sind. An seinem äusseren Ende ist der Auslegerarm 34 mit einem
dritten Schwenklager 44 versehen, dessen Schwenkachse gleichfalls senkrecht zur Auflage 10 verläuft und in dem
eine herkömmliche elektrische Stossmessermaschine 48, wie sie in der DE-OS 27 03 066 beschrieben wurde, aufgehängt
und drehbar gelagert ist. Sie besitzt einen Führungshandgriff 50, eine als Führung für das in vertikaler Richtung
oszillierende Stossmesser 52 ausgebildete Stütze 54 sowie eine am unteren Ende der letzteren befestigte Fussplatte 56,
mit der sich die Zuschneidemaschine auf der Auflage 10 abstützt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an der Säule 24 ein starrer Ausleger 6 0 befestigt ist, wobei "starr" lediglich
bedeuten soll, daß der Ausleger 60 nicht um eine vertikale Achse schwenkbar sein soll. Er erstreckt sich gleichfalls
über die Auflage 10 und kann bei der bevorzugten Ausführungsform infolge seiner teleskopartigen Ausbildung an die Breite
der Auflage 10 angepasst werden. Mit Hilfe des Auslegers 6 lässt sich der Wagen 16 von einer Bedienungsperson, die auf
der gemäss Figur 1 rechten Seite der Auflage 10 steht,
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längs der Auflage hin und her fahren.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 sind der Wagen 16, die Säule 24 und der Ausleger 26 um die Laufschiene 14
in beschränktem Umfang kippbar, wie nun anhand der Figur 2 erläutert werden soll.
Die Tragrollen 20 besitzen eine einseitig ballig ausgebildete Lauffläche 20a, die im Axialschnitt zwei Kreisbögen
bildet, deren Krümmungsmittelpunkt mit 20b und deren Radius mit R bezeichnet worden sind. Die Stützrolle
22 ist gegenüber dem Krümmungsmittelpunkt 20 b seitlich versetzt, wodurch es ermöglicht wird/ den
Wagen 16 und die Säule 24 trotz der Verwendung eines rechteckigen Vierkantprofils aus der in Figur 1 gezeigten
Stellung um die Laufschiene 14 im Gegenuhrzeigersinn um einen begrenzten Winkel zu kippen (s. die in Figur 2 strichpunktiert
dargestellte gekippte Position).
Wie bereits erwähnt, kommt es nur darauf an, daß die Stossmessermaschine
4 8 in der in Figur 1 gezeigten Position nicht um die Fussplatte 56 nach vorn bzw. hinten kippen kann.
Da die Stossmessermaschine 48 abnehmbar am Ausleger 26 befestigt sein soll, ist noch ein vorzugsweise einstellbarer
Anschlag 64 an der Säule 24 angebracht, der insbesondere die Form einer Schraube mit Kontermutter haben kann und
nach der Demontage der Stossmessermaschine verhindern soll, daß der Ausleger 26 in Richtung auf die Auflage 10
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herunterkippt. Im normalen Betriebszustand soll der Anschlag 64 jedoch
einen geringen Abstand von der Auflage 10 bzw. dem Gestell 12 aufweisen.
Ein weiterer Vorteil des Anschlags 64 besteht darin, dass Ausleger 26 und
Stossmessermaschine 48 nicht weit herabkippen, wenn die Stossmessermaschine einmal seitlich über die Auflage 10 hinausgerät.
Die Ausführungsform nach Figur 3 unterscheidet sich lediglich in der Art der Führung eines Wagens 16' von der Ausführungsform
nach den Figuren 1 und 2. Bei der Zuschneidemaschine nach Figur 3 -ist auf der Höhe der Auflage 10 eine
Laufschiene 14' mit kreisrundem Querschnitt an einem Gestell 12' für eine Auflage 10' befestigt, und der Wagen
besitzt zwei Tragrollen 20' mit im Schnitt kreisbogenförmigen Laufflächen 20a', deren Krümmung an den Aussenradius
der Laufschiene 14' angepasst ist. Zentral unterhalb der Tragrollen 20' besitzt der Wagen 16' mindestens
eine Stützrolle 22', so daß der Wagen um die Längsmittelachse der Laufschiene 14' kippen kann. Besonders vorteilhaft
bei dieser Ausführungsform ist es, daß sich .die Kippachse 66' nur ganz geringfügig unterhalb der Oberfläche der
Auflage 10' befindet.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 sind an einem eine Auflage 100 tragenden Gestell 102 eine obere und eine
untere Laufschiene 104 bzw. 106 für einen Wagen 108 montiert, der für die Laufschiene 104 zwei Tragrollen 110
und für die Laufschiene 106 zwei Stützrollen 112 aufweist. Unterhalb der Laufschiene 104 ist am Gestell 102 eine
Zahnstange 116 befestigt, in die ein von einem elektrischen
Getriebemotor 118 antreibbares Ritzel 12C eingreift.
Der Getriebemotor TI8 lässt sich über einen elektrischer.
Schalter 122 ein- und ausschalten sowie in seiner Drehrichtung umschalten, wobei dieser Schalte vber der Stossmessermaschine
48 angebracht ist.
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b-204
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b-204
Bei der Ausführungsforra nach Figur 4 ist eine Säule
über ein Kipplager 132 mit horizontaler, senkrecht zur Zeichnungsebene der Figur 4 verlaufender Kippachse 134
am Wagen 108 angelenkt. Diese Säule trägt über ein an ihr montiertes erstes Schwenklager 28 den Ausleger 26,
welcher im übrigen gleich ausgebildet sein kann wie bei der Ausführungsform nach Figur 1, so daß für seine Teile
dieselben Bezugszeichen wie in Figur 1 verwendet wurden und auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden kann.
Die Figur 4 lässt schliesslich noch eine Möglichkeit für eine Gewichtsentlastung der Stütze 54 erkennen: Auf der
dem Ausleger 26 gegenüberliegenden Seite der Säule 130 ist an dieser ein Tragarm 200 befestigt, längs welchem
ein Gegengewicht 202 verschiebbar ist. Eine Feststellschraube 204 dient dazu, das Gegengewicht 202 in einer
solchen Lage zu fixieren, in der die Fussplatte 56 nur noch mit einer geringen Kraft auf der Auflage 100 aufliegt.
Je nach Grosse des Gegengewichts 202 kann der Tragarm 200 verhältnismässig kurz gehalten werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß das erste Schwenklager, z.B. das Schwenklager 28 bei der Ausführungsform nach
Figur 1, auch zwischen dem Wagen und der Säule vorgesehen sein könnte, obwohl eine solche Ausführungsform deshalb
nicht bevorzugt wird, weil es dann nicht mehr möglich wäre, mit Hilfe des starren Auslegers 60 den Wagen längs der Auflage
zu verschieben.
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Bei der Ausfuhrungsform nach Figur 4 könnte das Kipplager
132 auch etwas höher liegen oder die Säule 130 könnte sich bis unter die Auflage 100 nach unten erstrecken, so daß
die Säule aus zwei über das Kipplager schwenkbar miteinander verbundenen Teilen bestünde.
Claims (7)
1. Zuschneidemaschine für Flachmaterial, mit einer Auflage für das Flachmaterial, einem längs der
Auflage mittels mindestens einer Laufschiene verschiebbar geführten Wagen, welcher einen gegenüber
letzterem um eine zumindest ungefähr vertikale erste Schwenkachse schwenkbaren, sich über die
Auflage erstreckenden Ausleger trägt, der wenigstens zwei Arme aufweist, die über ein Gelenk mit zur
ersten Schwenkachse paralleler zweiter Schwenkachse miteinander verbunden sind und deren ausserer
ein Schneidgerät trägt, welches gegenüber dem äusseren Auslegerarm um eine zur ersten Schwenkachse parallele
dritte Schwenkachse schwenkbar ist und im Betrieb mLt einem Fuss auf der Auflage aufliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidgerät (48) gegenüber der Auflage (10) um eine zu dieser parallele Kippachse (z.B.
134) schwenkbar ist und sich mit seinem Fuss (56) auf der Auflage abstützt.
2. Zuschneidemaschine nach Anspruch 1, bei der der Wagen eine Säule trägt, an der der Ausleger angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (24) um die Kippachse schwenkbar ist.
3. Zuschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kippachse ungefähr auf dem
Niveau der Auflagenoberflache befindet.
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4. Zuschneidemaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagen (16) an der Laufschiene (14) kippbar gehalten ist.
5. Zuschneidemaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säule (130) zwei über die Kippachse (132, 134) miteinander verbundene Teile
aufweist.
6. Zuschneidemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am kippbaren Bereich der Säule (130), dem Ausleger (26)
gegenüber ein auslegerartig gestaltetes Gegengewicht
(200, 202) angebracht ist.
7. Zuschneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippmoment des Gegengewichts einstellbar
ist.
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