DE3412108A1 - Verfahren zum optischen bestimmen der oberflaechenbeschaffenheit von festkoerpern - Google Patents
Verfahren zum optischen bestimmen der oberflaechenbeschaffenheit von festkoerpernInfo
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Description
Verfahren zum optischen Bestimmen der Oberflächenbeschaffenheit
von Festkörpern
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum optischen
•Bestimmen der Oberflächenbesj^haffenheit von Festkörpern, wobei
ein Beleuchtungslichtbündel senkrecht auf diese Oberfläche gerichtet wird und eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Die Oberflächenbeschaffenheit von Festkörpern wird von mehreren
Eigenschaften bestimmt, deren relative Bedeutung von der vorgesehenen Verwendung des Festkörpers abhängig ist. Eine
für die meisten Verwendungen wichtige Eigenschaft ist die Rauheit der Oberfläche, die durch mechanisches
Abtasten längs einer Oberflächenlinie direkt gemessen
werden kann. Nachteilig an diesem Messverfahren ist, dass es nur zum Messen der makroskopischen Rauheit, deren Profil mit
einer Nadel abtastbar ist, verwendet werden kann, dass nur das Rauheitsprofil längs der Verschiebelinie der Abtastnadel
auf einer festen Oberfläche erfasst wird und dass die Rauheit einer losen Oberfläche, beispielsweise von einer Pulverschicht,
nicht bestimmt werden kann.
Es sind darum auch schon indirekte Messverfahren entwickelt
worden, bei denen die durch die Oberflächenrauheit bedingte optische Reflexion und/oder Streuung eines Oberflächenteils
ausgewertet wird. Bei einer-ersten Gruppe dieser Verfahren
wird die Oberfläche mit schräg einfallendem Licht beleuchtet und die Intensität des im Spiegelwinkei reflektierten
Lichts' gemessen (ZS. Fertigungstechnik 4/71 S. 127). Dabei ist die Intensität des reflektierten Lichts nicht nur von
der durch die integralen Oberflächenunebenheiten bedingten Oberflächenrauheit abhängig, sondern auch von der Struktur
EPO-COPY
dieser Rauheit, die beispielsweise als Folge der vorgängigen
Bearbeitung eine Vorzugsrichtung aufweisen kann. Die Folge davon ist, dass bei diesen Verfahren die gemessene Intensität
auch stark vom Winkel zwischen der Ebene, in der das beleuchtende und das reflektierte Licht liegen und der Vorzugsrichtung
der Rauheitsstruktui abhängig ist. Bei einer zweiten
-Gruppe solcher Verfahren wird die Oberfläche mit senkrecht einfallendem Licht beleuchtet und die Intensität des Streulichts
längs eines durch die Mitte des Beleuchtungslichtbündels verlaufenden Kreisbogen gemessen (ZS. Feinwerktechnik
und Messtechnik 91,1983/2, S. 63). Die Auswertung der Streuung eines senkrecht einfallenden Lichtbündels ermöglicht
bessere Rauheitsbestimmungen als das Messen der Reflexion im Spiegelwinkel der schräg einfallenden Beleuchtung,
hat aber den Nachteil, dass zum Trennen des Beleuchtungs- und des Streulichts ein halbdurchlässiger Spiegel erforderlich
ist, der das auszuwertende Streulicht schwächt und einen Teil des Beleuchtungslichts dem Streulicht überlagert,
und dass für die Auswertung eine Mehrzahl'-Lichtempfanger
benötigt werden, die längs des beschriebenen Kreisbogens angeordnet sind. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen
wird die Mehrzahl der Lichtempfänger senquenziell
abgetastet, was die Messgeschwindigkeit beeinträchtigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe zu Grunde, · ein Verfahren zum berührungslosen Bestimmen der Oberflächenbeschaffenheit
von Festkörpern anzugeben, dessen Ergebnisse mit der mechanisch gemessenen tatsächlichen Rauhtiefe gut
korrelieren, und besonders bei mikrostrukturierten festen und losen Oberflächen nur eine geringe Abhängigkeit von der
Richtung der Struktur aufweisen und darum gut reproduzierbar sind, dessen Beleuchtungs- und Streulicht nicht durch.optische
Mittel voneinander getrennt werden müssen und das mit einer
EPO-COPY
Mindestanzahl an Lichtempfängern ausgeführt werden kann.
Bei der Lösung dieser Aufgabe war davon ausgegangen worden,
dass bei der überwiegenden Mehrzahl mikrostrukturierten Oberflächen die Intensität des von einem senkrecht einfallenden
Lichtbündel erzeugten Streulichts als Funktion des in einer senkrecht auf der Oberfläche stehenden und die Mittel—
achse des Beleuchtungs-lichts-schneidende Ebene liegenden
Beobachtungswinkels praktisch eine Gauss'sehe Verteilung
aufweist, bzw. als Glockenkurve darstellbar ist, deren ansteigender
und abfallender Ast etwa spiegelsymetrisch zur genannten Mittelachse verlaufen. Weiter war gefunden worden,
dass die durch die Rauheit bestimmte Form dieser Glockenkurve aus der Steilheit eines relativ kleinen Teils der
Kurve bzw. eines Kurvenasts extrapoliert werden kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist darum dadurch gekennzeichnet,
dass zum Bestimmen der Rauheit die Intensität des gestreuten Lichts in mindestens zwei unterschiedlichen
Polarwinkeln gemessen wird, die in einer senkrecht auf der Oberfläche stehenden und das Beleuchtungslichtbündel schneidenen
Ebene liegen.
Dieses Verfahren ermöglicht die gut reproduzierbare, von der Richtung einer MikroStruktur weitgehend unabhängige
und mit der mechanisch gemessenen Rauhtiefe gut korrelierbare Bestimmung der Rauheit. Weiter sind bei dem Verfahren
das Beleuchtungslichtbündel und die mindestens zwei Streulichtbündel räumlich voneinander getrennt, und für die Bestimmung
der Form der Streulichtkurve nur mindestens zwei ortsfeste Lichtempfänger benötigt. Das Verfahren kann darum
mit einer relativ einfachen Vorrichtung und auch von wenig qualifiziertem Personal ausgeführt werden und eignet sich
darum besonders für die industrielle Rauheitsmessung und die Messung der Körnung von losen Oberflächen im "on-line"-Betrieb.
EPO-COPY &■
Für viele Werkstücke wird die geforderte Oberflächenbeschaffenheit
nicht nur hauptsä_chlich durch die Rauheit, sondern,
ebenso durch die thermische Abstrahlung bestimmt. Das gilt beispielsweise für Teile in Verbrennungskraftmaschinen, aber
auch für Bauelemente der Mikroelektronik. Der Erfindung^ag
darum die weitere Aufgabe zu Grunde, das Verfahren zum Bestimmen
der Oberflächenrauheit durch ein weiteres Verfahren zum gleichzeitigen Bestimmen der thermischen Abstrahlung zu
ergänzen. ·, -
Bei der Lösung dieser weiteren Aufgabe war davon ausgegangen worden, dass gemäss dem bekannten Kirchhoffsehen Gesetz die
thermische Abstrahlung einer Oberfläche zahlenmässig gleich dem Absorptionsvermögen ist, und dass für solche Oberflächen,
die für die auftreffende Strahlung undurchlässig sind, die
Abstrahlung gleich dem Einheitswert minus der Reflexion ist.
Das weitere Verfahren ist darum dadurch gekennzeichnet, dass .zum Bestimmen der thermischen Strahlungseigenschaften der
Oberfläche die Intensität des reflektierten Lichts in der Richtung des Beleuchtungslichtbündels gemessen wird.
Da im allgemeinen die thermische Abstrahlung einer Oberfläche zunimmt, wenn die Rauheit abnimmt, ermöglicht die gleichzeitige
Bestimmung von Rauheit und Abstrahlung diese beiden Eigenschaften für eine gegebene Verwendung zu optimieren".
Eine zum Ausführen der beiden Verfahren geeignete Vorrichtung
enthält eine erste Einrichtung zum Beleuchten einer Oberfläche eines auf einer .Tragplatte.-oder einer Transportbahn befindlichen,
einstückigen Festkörpers oder einer Festkörperschüttung mit einem senkrecht auftreffenden Lichtbündel und eine zweite
Einrichtung zum Messen -der Intensität des vom beleuchteten Bereich der Oberfläche gestreuten Lichts und ist dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Einrichtung mindestens zwei
EPO - COPY
Lichtempfänger aufweist, die zum Empfang des vom beleuchteten
Bereich der Oberfläche in mindenstens zwei vorgegebene Riehtung gestreuten Lichts vorgesehen sind, wobei die optischen
Achsen der ersten Einrichtung und der Lichtempfänger der zweiten Einrichtung in der gleichen senkrecht auf der Oberfläche
stehenden Ebene liegen und dadurch, dass zum zusätzliehen
Bestimmen der thermischen Strahlungseigenschaft der Oberfläche eine dritte Einrichtung mit einem Lichtempfänger
zum Empfang.des von dem beleuchteten Oberflächenbereich in senkrechter Richtung reflektierten Lichts vorgesehen ist,
wobei die optische Achse der dritten Einrichtung praktisch mit der optischen Achse der ersten Einrichtung übereinstimmt.
Nachfolgend werden die beiden Verfahren anhand einer, zu ihrer Ausführung geeigneten Vorrichtung und mit Hilfe der
Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Intensität des Streulichts in Abhängigkeit vom
Beobachtungswinkel für zwei Oberflächen unterschiedlicher Rauheit, aufgezeichnet in kartesischen Koordinaten,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Messkopfs mit den optischen Einrichtungen und
Fig. 3 das Blockschema einer elektronischen Schaltung zum
Auswerten .der vom Messkopf erzeugten Signale*
Die Fig. 1 zeigt ein kartesisches Koordinatensystem mit zwei
an Oberflächen unterschiedlicher Rauheit gemessenen Streulichtkurven.
Längs der Ordinate ist die Intensität des Streulichts in willkürlichen Einheiten aufgezeichnet, längs der
Abszisse der Streulichtwinkel gegenüber der Senkrechten, d.h. dfer Einfallsrichtung des Beleuchtungslichts. Die Kurve
11 wurde an einer Oberfläche gemessen, die Unebenheiten mit einer Tiefe von etwa 0,025^ m und ohne mikroskopisch erkennbare
Orientierung aufwies. Die Kurve 12 wurde an einer Oberfläche gemessen, deren Unebenheiten eine Tiefe von bis
EPO - COPY
zu 0,2 /J m und bei mikroskopischer Betrachtung eine klare
Orientierung (Schleifspuren), zeigte. Die Ebene in der "die_
der Kurve 12 entsprechenden Intensitäten des Streulichts gemfesen wurden, verlief praktisch quer zur Richtung der
Schleifspuren. Die Figur zeigt deutlich, dass die Breiten
.13, 14 der Streulichtkurven 11, 12 bei der Hälfte der maximalen
Intensität 26 bzw. 27 umso kleiner und folglich die Steilheit der Kurve umso geringer ist, je geringer die
Rauheit der streuenden Oberfläche ist. Weiter ist aus . der Fig. 1 zu ersehen, dass der Verlauf der Kurven- in einem
begrenzten und dem senkrechten Einfallswinkel benachbarten Winkelbereich durch eine gerade Linie 17 bzw. 18
angenähert werden kann. Wie jeder Fachmann sofort erkennt, lässt sich der Verlauf der" Streulichtkurve, wenn das Verteilungsgesetzt
der Lichtstreuung etwa einer Gauss'sehen
Verteilung entspricht, aus der Steilheit eines zwischen
zwei benachbarten Streuwinkeln liegenden Kurvensegments extrapolieren. Wenn die beiden für diese Bestimmung verwendeten
Streuwinkel/ im gezeigten Beispiel 3° und 6° vorgegeben sind, genügt es dann die Differenz zwischen den
bei den beiden Streuwinkeln gemessenen Intensitäten des Streulichts 20, 21 bzw. 23, 24 zu kennen.
Es versteht sich, dass die obige Betrachtung der in der Figur linken Aeste der Glockenkurve?:für die in der Figur
rechten Kurvenäste gilt. Es versteht sich weiter, dass die Maxima 26, 27 der Streulichtkurven 11, 12 der .Intensität
des in der (senkrechten) Beleuchtungsrichtung zurück reflektierten Lichts entsprechen..
Die Fig. 2 zeigt schematisch den Messkopf einer zur Ausführung
des erfindungsgemässen Verfahrens geeigenten
Vorrichtung. Der Messkopf enthält ein Gehäuse 30, das insbesondere zum Abschirmen von. Fremdlicht vorgesehen
und entsprechend ausgestaltet ist. Im Messkopf sind drei
EPO - COPY
optische Systeme 31, 32, 33 befestigt, die auf den gleichen
Punkt 34 fokusiert sind. Das eine optische System 31 ist zum Beleuchten des Punkts 34 mit einem senkrecht auf treffenden "'-Lichtbündel
41 vorgesehen. Dazu wirkt das optische System mit der Austrittsfläche eines Lichtleiters 35 zusammen, in dessen
(in Fig. 3 gezeigtes). Eintrittsende das Licht einer Lichtquelle und vorzugsweise einer Halogenlampe eingeleitet
wird. Die beiden—anderen optischen Systeme 32, 33 leiten das unter einem Winkel von 3° bzw. 6° gegenüber dem Beleuchtungsbündel
gestreute Licht, dessen Achsen mit 42, 43 bezeichnet sind in je einen zugeordneten Lichtleiter 36 bzw.
37 ein. Die Fasern des Lichtleiters 35 sind im Bereich des Austrittsendes mit den Fasern am Eintrittsende eines' weiteren
Lichtleiters 38 gemischt, der das in der Richtung des Beleuchtungslxchtbündels zurückreflektierte Licht aufnimmt.
Die drei Lichtleiter führen das eingeleitete, gestreute bzw. reflektierte Licht zu einem zugeordneten fotoelektrischen
Wandler , was mit Hilfe der Fig. 3 beschrieben werden wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform des Messkopfs sind die
beiden optischen Systeme 32, 33 und die Eintrittsenden der damit zusammenwirkenden Lichtleiter 32 bzw. 33 in unterschiedlichen
Quadranten der von der beleuchteten Fläche
40 und dem senkrecht auftreffenden Beleuchtungslichtbünde1
41 bestimmten Ebene angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht einen vereinfachten Aufbau der relativ nahe benachbarten
optischen Systeme. Auf das Ergebnis der Messung hat~diese
Anordnung der optischen Systeme keinen Einfluss.
Die Fig. 3 zeigt das Blockschema einer elektronischen Schaltung zum Erzeugen des Beleuchtungslxchtbündels und zum Auswerten
des von den optischen Systemen aufgenommenen und in die zugeordneten Lichtleiter eingeleiteten gestreuten und
reflektierten Lichts. Die Schaltung enhält eine Lichtquelle 5!
EPO - COPY
vorzugsweise eine Halogenlampe mit einem breiten Emissions-,
spektrum, der ein optisches "System 51 zugeordnet ist um das Licht in die Eintrittsfläche des Lichtleiters 35 einzuleitend
Die Schaltung enthält weiter drei optoelektronische Wandler 52, 53 und 54, vorzugsweise Fotoelemente, die den Austrittsflächen der Lichtleiter .36, 37 bzw. 38 zugeordnet sind. Jedem
Wandler sind in einer Serieschaltung ein Eingangsverstärker 56, 57 bzw. 58, ein Hochpassfilter 59, 60 bzw. 61,
ein Bandsperffilter 63, 64, 65, ein Gleichrichter 67, 68
bzw. 69 und ein Tiefpassfilter 71, 72, bzw. 73 nachgeschaltet. Die Ausgänge der beiden Tiefpassfilter 71, 72 sind
mit den Eingängen eines ersten Dxfferenzverstärkers 73 verbunden, dessen Ausgang an eine erste Anzeigeeinrichtung 74
angeschlossen ist. Der Ausgang des Tiefpassfilters 73 ist
mit den Eingang eines zweiten Dxfferenzverstärkers 76 verbunden, dessen Ausgang an eine zweite Anzeigeeinrichtung 77
angeschlossen ist. Als Anzeigeeinrichtungen können einfacherweise
Drehspulinstrumente verwendet werden.
Beim Betrieb der den Messkopf, die Lichtleiter und die elektronische
Schaltung enthaltenden Vorrichtung wird das Licht von der Lichtquelle 50 vom optischen System 51 in den Lichtleiter
35 eingeleitet. Das aus dem Lichtleiter austretende Licht wird vom optischen System 31 in das Lichtbündel 41
verwandelt, dass im Messpunkt 34. auf der Fläche 40 fokusiert ist.
Das vom Bereich 34 mit einem Winkel von 3° und 6° gegenüber der Flächennormale gestreute Licht wird von den optischen
Systemen 32 und 33 in die Lichtleiter 36 bzw. 37 eingeleitet. Das aus den Lichtleitern austretende Licht fällt auf die
Fotoelemente 52 bzw. 53, von denen jedes ein Ausgangsignal erzeugt, das der Intensität des auftreffenden Lichts entspricht.
Die Ausgangssignale werden in den Eingangsverstärkern 56 bzw. 57 verstärkt und in den anschliessenden
EPO - COPY
Serieschaltungen, enthaltend den Hochpass- und den Band-Sperrfilter
59, 60 bzw. 63, 64, den Gleichrichter 67 bzw. 68 und den Tiefpassfilter .71 , bzw. 72 wenden mögliche ..
Störsignale und -Komponenten ausgefiltert. Im ersten Differenzverstärker
73 wird das Ausgangssignal des Tiefpassfilters 71 vom Ausgangssignal des Tiefpassfilters 72 subtrahiert.
Wie aus der vorgängigen Beschreibung zu ersehen ist, entsprechen diese"beiden AusgangsSignaIe den vom
optischen System 32 aufgenommenen um 3°.gegen die Flächennormale geneigten bzw. dem vom optischen ,System 33 aufgenommenen
und um 6° gegen die Flächennormale geneigten Streulicht. Da die beiden Messwinkel konstant sind, entspricht
die Differenz des gemessenen Streulichts, d.h. das Ausgangssignal des ersten Differenzverstärkers der
Neigung der Streulichtkurve in einem gegebenen Winkelbereich und bildet darum eine charakteristische Grosse für
den Verlauf der gesamten Streulichtkurve, wie es mit Hilfe der Fig. 2 erläutert wurde. Das von der Anzeigeeinrichtung
74 angezeigte Ausgangssignal des Differenzverstärkers ist darum auch eine Bestimmungsgrösse für die
die Streuwertkurve bedingende Rauhheit des Bereichs 34 der Oberfläche 40.
Das vom gleichen .Flächenbereich in der Richtung des Beleuchtunglichtbündels
zurückref lektier.te Licht wird vom optischen System 31 in den Lichtleiter 38 und von diesem auf das Fotoelement
54 geleitet, das ein der Intensität des auftreffenden Lichts entsprechenden Ausgangssignal erzeugt.
Das Ausgangssignal des Fotoelements wird im Eingangsver- · stärker 58 verstärkt und in der anschliessenden Serieschaltung
von Hochpassfilter 61, Bandsperrfilter 65, Gleichrichter 69 und Tiefpassfilter 73 werden mögliche Störsignale
und -Komponenten ausgefiltert. Das am Ausgang des Tiefpassfilters
73 erscheinende reine Gleichspannungssignal
EPO - COPY
wird im zweiten Differenzverstärker 76 von einer voreinstellbaren
Spannung, subtrahiert", welche letztere einer 100%igen Abstrahlung bzw. der Reflexion 0 entspricht.· Die
am Ausgang des Differenzverstärkers erscheinende Differ- ·
enzspannung entspricht dann der Abstrahlung der Oberfläche 40 im beleuchteten Bereich 34 und wird als quantitativer
Wert von der Anzeigeeinrichtung 77 angezeigt.
Es versteht sich/ dass die beschriebene Vorrichtung und insbesondere
die stark vereinfachte elektronische Auswerteschaltung auf vielerlei Weise geändert und an spezielle
Betriebsbedingungen angepasst werden kann. Beispielsweise kann der in Fig. 2 schematisch gezeigte Messkopf zur Anpassung
an unterschiedliche Messbedingungen höhenverstellbar und seitlich verschwenkbar angeordnet werden. Es ist
auch möglich für eine genaue Bestimmung des Verlaufs der Streulichtkurve oder eines Teils dieser Kurve mehr als die
beispielsweise beschriebenen zwei optischen Systeme im Messkopf anzuordnen und die Auswerteschaltung entsprechend
zu ändern. Bei der Bestimmung der Streulichtkurve mit nur zwei optischen Systemen werden die Winkel der Achsen dieser
Systeme gegenüber der Senkrechten vorzugsweise entsprechend dem erwarteten Kurvenverlauf eingestellt. Dazu
können die optischen Systeme im Messkopf einer zum Bestimmen der Oberflächenbeschaffenheit unterschiedlicher Festkörper
vorgesehenen Vorrichtung verschwenkbar angeordnet werden, oder für die "on-line"-Bestimmung an gleichen, vor
gegebenen Festkörpern mit optimaler Neigung fest voreingestellt werden. Zwischen der Lichtquelle und dem Beleuchtungs- ,
lichtleiter kann ein Zerhacker.eingesetzt werden, der Lichtimpuls-e
erzeugt, deren Folgefrequenz mit der Vorschubgeschwindigkeit,
des oder der zu prüfenden Festkörperoberflächen abgestimmt ist. Bei einer solchen Ausführungsform wird vorteilhafterweise
auch eine Synchronisiereinrichtung für die drei elektronischen Signalkanäle verwendet, beispielsweise
EPO-COPY
eine-von den Lichtimpulsen gesteuerte Schwellwertschaltung,
, die eine zwischen dem Gleichrichter und dem Tiefpassfilter
jedes Kanals angeschlossenen "sample-and-hold"-Schaltung steuert. Eine derartige Anordnung ist besonders vorteilhaft,
wenn die zu untersuchende Festkörperoberfläche gekrümmt oder
ein.Gitter ist. Es· ist auch möglich, in der Verbindungsleitung
zwischen dem Ausgang jedes der Differenzverstärker und
der Anzeigeeinrichtung—eine Sumiriierschaltung vorzusehen,"
der zusätzliche einstellbare Signale zugeleitet werden. SoI-ehe
Signale können als Korrekturwerte verwendet werden, um durch das Material der untersuchten Oberfläche und/oder
deren vorgängige Bearbeitung erzeugten Abweichungen der bestimmten Rauheit und Abstrahlung zu berichtigen. Zwischen
dem Ausgang jedes Differenzverstärkers oder der Summierschaltung und der Anzeigeeinrichtung können auch Komparatoren
angeschlossen werden. Diese ermöglichen bei der laufenden Kontrolle der Rauheit und/oder der Abstrahlung im "ori^-line"-Betrieb
zuerst mit Hilfe eines Musters die optimalen Werte zu bestimmen und die zulässigen Abweichungen vorzugeben,
und ein Signal zu erzeugen oder beispielsweise eine Auswurfeinrichtung zu betätigen, wenn die Rauheit und/oder
die Abstrahlung einer Festkörperoberfläche nicht innerhalb des vorgegebenen Toleranzbereichs liegen. Anstelle
der im gezeigten Ausführungsbeispiel als Drehspulinstrument ausgebildeten Anzeigeeinrichtung kann auch als Digitalanzeige
ausgebildete Einrichtungen verwendet werden. Die Anzeigeskala, kann in willkürliche oder in Rauheits- bzw. Abstrahlungseinheiten
unterteilt sein. Anstelle einer Anzeigeeinrichtung können auch ein Schreibautomat oder beispielsweise
ein rechnerkompatibler Ausgang· verwendet werden.
Bei einer praktisch erprobten Ausführungsform der neuen Vorrichtung
betrug der Abstand zwischen den optischen Systemen im Messkopf und der zu untersuchenden Oberlfäche zwischen
50 bis 100 mm. Der vom Beleuchtungslichtbündel ausgeleuch-
EPO - COPY
tete Bereich war quadratisch mit einer Seitenlänge von etwa
2 mm. Das Beleuchtungsllcht wurden in 2000 Impulse/Sekunde
zerhackt, was einer Dauer der Einzelmessung von 0,5 msek. entsprach bzw. einer Vorschubgeschwindigkeit der zu untersuchenden
Oberfläche von 4 m/Sek. Diese hohe Messgeschwindigkeit wird durch die simultane-Auswertung der elektronischen
Signale erreicht, im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen, bei denen die Signale sequenziell verarbeitet werden.
Reproduzierbare Ergebnisse konnten auch an einem Gitte beobachtet werden, dessen Drahtdurchmesser 0,2 mm betrugt und
dessen Vorschub unter dem Messkopf mit der Impulsfolge des Beleuchtungslicht-synchronisiert war. -.
EPO - COPY
Claims (10)
1.JVerfahren zum optischen Bestimmen der Oberflächenbeschaffen- ■
heit von Festkörpern, wobei ein Beleuchtungslichtbündel senkrecht
auf diese Oberfläche gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bestimmen der Rauheit die Intensität des
gestreuten Lichts in mindestens zwei unterschiedliehen Polarwinkeln gemessen wird, die in einer senkrecht auf die
Oberfläche stehenden und das Beleuchtungslichtbündel schnei-,
denden Ebene liegen. . · ' ■ _
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum
Bestimmen der thermischen"Strahlungseigenschaft der Ober- —
fläche die Intensität des in der Richtung des Beleuchtungslichtbündels reflektierten Lichts gemessen wird.^
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Beleuchtungslichtquelle und die Einrichtungen
zum Messen des gestreuten und/oder des reflektierten Lichts vom Messbereich entfernt angeatmet sind und
für die üebertragung des Beleuchtungslichts von der Licht-
- quelle in den Messbereich und zum Uebertragen des gestreuten und/oder des reflektierten Lichts aus dem Messbereich zu den
Messeinrichtungen Faserlichtleiter verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Bestimmen der Oberflächenbeschaffenheit
eines oder mehrerer Objekte die Messwerte einer Mehrzahl in zeitlicher' Aufeinanderfolge an verschiedenen Orten des einen
• Objekts bzw. an den mehreren Objekten ausgeführten Messungen
integriert werden.
EPO - COPY
"" "-
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum
^" Bestimmen der Abweichung der Oberflächenbeschaffenheit eines
' __ oder mehrerer Objekte von der Oberflächenbeschaffenheit eines
Musters die an dem Muster gemessenen Werte für. die Rauheit und/oder Abstrahlung gespeichert und die Messwerte des
einen oder der mehreren Objekte mit den bzw. dem gespeicherten
Werten verglichen werden.
6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 mit einer ersten Einrichtung (50, 35, 31) zu Beleuchten einer
Oberfläche (40) eines auf einer Tragplatte oder einer Transportbahn befindlichen einstückigen Festkörper oder einer
Festkörperschüttung mit einem senkrecht auftreffenden Lichtbündel
(41) und mit einer zweiten Einrichtung (31, 36, 56 bzw. 33, 37, 57) zum Messen der Intensität des vom beleuchteten
Bereich der Oberfläche gestreuten Lichts, dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Einrichtung mindestens zwei optische Systeme (32, 33) aufweist, die zum Empfangen des
vom beleuchteten Bereich (34) der Oberfläche (40) in mindestens zwei vorgegebenen Richtungen gestreuten Lichts vorgesehen
sind, wobei die optische Achse (41) des optischen Systems (31) der ersten Einrichtung und die optischen Achsen
(42, 43) der optischen Einrichtungen (32,.33) der zweiten Einrichtung in der gleichen,senkrecht auf der Oberfläche
stehenden Ebene liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum zusätzlichen Bestimmen der thermischen Strahlungseigenschaft
der Oberfläche eine dritte Einrichtung (31, 38, 54) "
mit einem'optischen System (31) zum Empfang des von dem beleuchteten
Oberflächenbereich (34) in senkrechter Richtung reflektierten Lichts zu sehen ist, wobei der dritten Einrichtung
das gleiche optische System (31) wie der ersten Einrichtung (50, 35, 31) zugeordnet ist,.
EPO - COPY
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Einrichtung eine Lichtquelle (50) enthält sowie
, einen Lichtleiter (357T dessen Eintrittsfläche im Bereich
der Lichtquelle angeordnet ist und dessen Austrittsfläche mit einem zum Fokusieren des aus dem Lichtleiter austretenden
Lichts auf der'Oberfläche (40) des Festkörpers geeigneten
optischen System (31) zusammenwirkt und die zweite Ein- ,. richtung mindestens zwei optische Systeme (32,,33) enthält,
von denen jedes Streulicht von dem beleuchteten Bereich (34) der Oberfläche (40) in die Eintrittsfläche eines zugeordneten
Lichtleiters (36 bzw. 37) einleitet sowie mindestens zwei Lichtempfänger (56, 57), von denen jeder im Bereich
der Austrittsfläche eines Lichtleiters angeordnet ist, welche Lichtempfänger ein dem zugeleiteten Licht entsprechendes
elektrisches Signal erzeugen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die dritte Einrichtung einen Lichtleiter (38) enthält, dessen Eintrittsfläche der Austrittsfläche des Lichtleiters
(35) der ersten"Einrichtung benachbart angeordnet ist und zum Einleiten des reflektierten Lichts in den Lichtleiter
(38) mit dem gleichen optischen System (31) wie die erste
Einrichtung zusammenwirkt sowie einen dritten Lichtempfänger (54).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ' der erste Lichtleiter (35) der ersten Einrichtung und der
* vierte Lichtleiter (38) in der dritten Einrichtung als Faserlichtleiter ausgebildet: sind, deren Fasern im Bereich
der Austritts- bzw. der Eintrittsfläche gemischt sind.
EPO - COPY
6.
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