DE3411437A1 - Heizgasfuehrung in brennwertgeraeten - Google Patents
Heizgasfuehrung in brennwertgeraetenInfo
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Description
- 5 - Neufahrn, den 26.O3.8it
Münz Werner, Weißdornweg 8056 Neufahrn
Die Erfindung betrifft die Heizgasführung in Brennwertgeräten,
bei denen durch Rückgewinnung der Kondensationswärme des in den Heizgasen enthaltenen Wasserdampfes ein sehr hoher
Nutzungsgrad der eingesetzten Brennstoffwärme erreicht wird.
Derartige Geräte sind seit längerem bekannt. Sie werden vor allem für Gasfeuerungen, aber auch bereits für Ölfeuerungen
in großer Zahl und unterschiedlichsten Ausführungen angeboten.
Die Kondensation von Wasserdampf im Wärmetauscher des Brennwertgerätes
erfordert sehr niedrige Rücklauftemperaturen des Heizwassers, da Kondensation nur auftritt, wenn die Oberflächentemperatur
des Wärmetauscher:? wwUn· λ χι- 'i'aupunkttemperatur
des Heizgases liegt. Bei Gasfeuerungen liegt diese Temperatur etwa zwischen 50 und 60 C. Damit ein
wesentlicher Anteil des in den Heizgasen enthaltenen Wasserdampfs kondensiert, muß die Fläche des Wärmetauschers
sehr groß ausgelegt werden, so daß die Abgastemperatur beim Austritt aus dem Brennwertgerät im allgemeinen nur 5 bis 10 C
höher liegt, als die Rücklauftemperatur des Heizwassers. Die Abgastemperatur liegt bei Brennwertgeräten häufig zwischen
kO und 50 C, in Einzelfällen auch darunter. Sie kann bei der
Erwärmung von Brauchwasser im Sommer sogar geringer sein als die Umgebungstemperatur. In diesem Fall kann die Abführung
der Abgase mit thermischem Auftrieb, wie dies bei Schornsteinen üblich ist, nicht immer gewährleistet werden.
Die Abgase sind bereits beim Austritt aus dem Brennwertgerät mit Feuchtigkeit gesättigt oder sie weisen eine so hohe
relative Feuchtigkeit auf, daß in der Abgasanlage mit ständigem Feuchtigkeitsausfall zu rechnen ist.
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Herkömmliche Schornsteine sind für derartige Beanspruchungen nicht geeignet. Es sind in der Schornsteintechnik zwar
Neuentwicklungen bekannt, die z.B. durch Hinterlüftung auch
größere Feuchtigkeitsmengen aufnehmen können, doch lassen sich derartige Konstruktionen im allgemeinen nur bei Neuanlagen
einsetzen.
In der Regel benötigen Brennwertgeräte besondere Abgasanlagen, die häufig aus einem gegen Feuchtigkeit und Überdruck dichten
Rohr bestehen, das aus Gründen der Brandsicherheit innerhalb eines herkömmlichen Schornsteins über Dach geführt werden muß,
wobei wegen möglicher Undichtigkeiten der Zwischenraum zwischen dem Abgasrohr und dem Schornstein belüftet sein muß. Eine
derartige Ausführung der Abgasanlage bedingt erhebliche Kosten und ist bei einem Austausch des Heizkessels nur mit großen
Schwierigkeiten herzustellen, so daß auf den Einsatz von Brennwertgeräten trotz ihrer besseren Wärmeausnutzung in der
Praxis häufig verzichtet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die geschilderten
Nachteile der Brennwertgeräte zu vermeiden und Lösungen anzugeben, wie Brennwertgeräte ohneUmrüstung an herkömmlichen
Schornsteinen betrieben werden können.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem Anspruch 1 dadurch gelöst, daß das durch das Brennwertgerät strömende Heizgas in zwei
Teilströme aufgeteilt wird, wobei dem aus dem Wärmetauscher des Brennwertgerätes austretenden Teilstrom des Heizgases
mit niedriger Abgastemperatur ein zweiter weniger stark abgekühlter Teilstrom des Heizgases zugemischt wird. Hierbei
erreicht das entstehende Abgasgemisch einerseits eine merkbar höhere Abgastemperatur, was den Auftrieb im Schornstein fördert
und gleichzeitig eine geringere relative Feuchte, so daß sich die Feuchtigkeitsprobleme im Schornstein vermindern.
Bei üblichen Brennwertgeräten wird der gesamte bei der Verbrennung entstehende Heizgasstrom über einen oder mehrere
Wärmetauscher geführt und hierbei so stark abgekühlt, bis ein erheblicher Teil der in den Heizgasen enthaltenen Feuchtigkeit
kondensiert. In der Praxis werden z.B. etwa 50 % der in den
Heizgasen enthaltenen Feuchtigkeitsmengen abgeschieden. Die Überlegung die geschilderten Schwierigkeiten der Abgasabführung
durch kleinere Auslegung des Wärmetauschers zu vermeiden, führt zu keinen befriedigenden Ergebnissen, da bei diesem Vorgehen
die Kondensatmenge schnell abfällt, die Abgastemperatur nur langsam ansteigt und die Abgase so lange mit Feuchtigkeit gesättigt
bleiben, bis keinerlei Kondensation mehr auftritt.
Die Erfindung sieht dagegen vor, den Heizgasstrom in mindestens zwei Teilströme aufzuspalten, wobei der eine im allgemeinen
erheblich größere Teilstrom unter optimaler Wärmeausnutzung mit Abgaskondensation über einen hierfür ausreichend groß ausgelegten
Wärmetauscher geführt wird, während ein zweiter - kleinerer Teilstrom direkt dem Feuerraum entnommen oder nur auf die bei
normalen Heizkesseln übliche Abgastemperatur abgekühlt und dem ersten Teilstrom am Austritt aus dem Wärmetauscher zugemischt
wird. Hat z.B. der erste Teilstrom eine Temperatur von ifO° C und der zweite Teilstrom eine Temperatur von 200 C und beträgt
dessen Anteil 20 % des gesamten Heizgasstromes, so ergibt sich eine Mischungstemperatur des Abgases von 72 C. Gleichzeitig
wird der Taupunkt des Abgases durch die Kondensation des Wasserdampfes im Wärmetauscher von 55° C auf etwa Vf .° C
herabgesetzt, so daß die relative Feuchte des Abgases etwa 50 % beträgt. Ein derart aufbereitetes Abgas kann unter dem Gesichtspunkt
des Schornsteinzuges und der Feuchtigkeit problemlos in herkömmlichen Schornsteinen abgeleitet werden.
ir J*
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Das aufgeführte Beispiel zeigt die Möglichkeiten, die sich aus der Führung zweier Heizgasströme mit unterschiedlicher
Wärmeabgabe in einem Brennwertgerät ergeben, auf, ohne daß hierbei besonders optimierte Verhältnisse ausgewählt wurden.
So ist es durchaus denkbar einen - prozentual sehr geringen Teilstrom ohne Abkühlung direkt dem Feuerraum zu entnehmen
und dem abgekühlten Hauptstrom am Ende des Wärmetauschers
zuzuführen. In diesem Fall wird der im Kondensationsbetrieb geführte Heizgasstrom gegenüber einem herkömmlichen Brennwertgerät
nur geringfügig reduziert, so daß auch die erreichte Wärmeausnutzung nur geringfügig niedriger liegt.
In der Praxis wird man hier eine Optimierung unter konstruktiven und betriebstechnischen Gesichtspunkten durchführen. Besteht
z.B. ein Brennwertgerät im Aufbau aus einem normalen
Heizkessel mit eigenem Wärmetauscher sowie aus einem zusätzlichen
nächgeschalteten Kondensationwärmetauscher, so kann ein Teilstrom des Heizgases in einfacher Weise über eine Leitung
vom Abgassammler des ersten Wärmetauschers zum Abgassammler des zweiten Wärmetauschers geführt werden. Hierbei ist die
Querschnittsform der Leitung von untergeordneter Bedeutung. Damit eine möglichst hohe Temperatur beibehalten wird, kann
die Leitung ungekühlt oder nur teilweise gekühlt außerhalb des Bereichs des Heizungswassers geführt werden, wobei eine
gute Wärmedämmung der Leitung anzustreben ist. Eine konstruktiv besonders einfache Form ergibt sich, wenn
eine Wand des ersten Abgassammlers gleichzeitig eine »Vand
des zweiten Abgassammlers bildet, da hier bereits eine einfache öffnung in der Trennwand die Leitung für den zweiten Heizgasteilstrom
ergibt.
Besitzt ein Brennwertgerät nur einen Wärmetauscher, so kann
man heißes Heizgas direkt aus dem Brennraum über eine Leitung dem Abgassammler zuführen oder einen Teil des Wärmetauschers
über eine Leitung mit einem Heizgasteilstrora umgehen.
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Man kann aber auch den Wärmetauscher so gestalten, daß in einem - im Querschnitt großen - Teilbereich des Wärmetauschers
günstige WärmeÜbertragungsverhältnisse vorliegen, während in dem verbleibenden Teilbereich die Wärmeabgabe stark gedrosselt
wird, so daß die Heizgase diesen Teilbereich des Wärmetauschers ohne Kondensation und mit hoher Abgastemperatur verlassen.
Die Drosselung der Wärmeabgabe kann durch entsprechende Festlegung der geometrischen Abmessungen, z.B. durch eine
geringere Länge des Wärmetauschers oder durch größere Öffnungsquerschnitte der Heizgaskanäle, aber auch durch eine Reduzierung
der Wärmeaustauschflächen, z.B. durch Weglassen von Rippen in diesem Teilbereich erfolgen. Die Wärmeabgabe kann auch durch
Verzicht auf Turbulenzerzeuger in den Heizgaskanälen oder durch eine Erhöhung des Wärmedurchlaßwiderstands reduziert werden.
Eine Erhöhung des Wärmedurchlaßwiderstands erhält man durch einen mehrschichtigen Wandaufbau, bei dem z.B. Einsatzrohre,
eventuell mit zusätzlichem Luftzwischenraum, in die Heizgaskanäle eingeschoben werden. Eine Kombination verschiedener
Haßnahmen kann hier besonders wirksam sein.
Die Betriebsverhältnisse der Heizungsanlagen sind sowohl in Bezug auf die Rücklauftemperatur des Heizwassers als auch in
Bezug auf Ausführung und Abmessungen der Schornsteinanlage sehr unterschiedlich. Schornsteine mit geringer Wärmedämmung
und Schornsteine großer Höhe benötigen hohe Abgastemperaturen um Schäden durch Ausfall von Feuchtigkeit im Schornstein zu
vermeiden. Es ist daher vorteilhaft, die I3emessung der Leitung für die Führung des Heizgasteilstromes hoher Temperatur
entsprechend den ungünstigsten zu erwartenden Betriebsbedingungen vorzunehmen und verstellbare Drosseleinrichtungen zur
Regulierung des Heizgasteilstromes vorzusehen. Im einfachsten Falle kann damit der Heizgasteilstrom hoher Temperatur von
Hand auf den für die jeweilige Anlage benötigten V/ert eingestellt
werden. Die Drosseleinrichtung kann hierbei den Durchgang für
den Heizgasteilstrom hoher Temperatur auch vollkommen abschließen, so daß bei Vorhandensein einer sicheren Abgasanlage der
gesamte Heizgasstrom über den Wärmetauscher mit Kondensation geleitet werden kann.
Es kann jedoch vorteilhaft sein, die Drosseleinrichtungen automatisch zu betätigen, um die Schwierigkeiten, die die
Bestimmung der richtigen Einstellwerte bei der einzelnen Heizungsanlage mit sich bringt, zu vermeiden oder um bei
wechselnden Betriebsbedingungen in der Heizungsanlage, insbesondere bezüglich der Heizwasserrücklauftemperatur die
bestmögliche Wärmeausnutzung ohne Gefahr von Schaden im Schornstein zu erreichen.
Als Stellgröße für die Regelung der Drosseleinrichtung kann die Abgastemperatur dienen. Der konstruktiv einfachen
Ausführung steht hierbei als Nachteil gegenüber, daß die relative· Feuchtigkeit des Abgases mit steigender Rücklauftemperatur
des Heizwassers ansteigt, da die Kondensatmenge abnimmt. Es kann daher vorteilhaft sein, die Abgastemperatur
abhängig von der Rücklauftemperatur des Heizwassers zu regeln,
wobei mit steigender Rücklauftemperatur die Abgastemperatur zumindest in einem bestimmten Bereich zunehmen wird. Die
Regelung kann jedoch auch so erfolgen, daß die relative Feuchte der Abgase konstant bleibt, da damit die Belastung
des Schornsteins durch Feuchtigkeit verhindert und gleichzeitig die Möglichkeit der Abgaskondensation bei allen Betriebsbedingungen
voll ausgenutzt werden kann.
1st ein feuchtigkeitsunempfxndlicher Schornstein vorhanden, so ist die Einhaltung einer bestimmten relativen Feuchte
nicht erforderlich, da der Schornstein in der Lage ist, die anfallende Feuchtigkeit aufzunehmen. In diesem Fall muß nur
sichergestellt werden, daß im Schornstein ein ausreichender Unterdruck herrscht. Dies kann durch Einregulierung auf
einen bestimmten Unterdruck erreicht werden, oder durch
Einstellen einer ausreichend hohen Abgastemperatur. Im allgemeinen wird die Gefahr des Auftretens von tiberdruck
in der Abgasanlage nur bei Brauchwasserbereitung im Sommer bestehen, da hier wegen der niedrigen Wassertemperatur die
Abgastemperatur geringer als die Umgebungstemperatur sein kann. In diesem Fall kann im Winterbetrieb der gesamte Heizgasstrom
unter Kondensation über den Wärmetauscher geführt werden, während bei Umschaltung auf Sommerbetrieb ein Heizgasteilstrora
mit hoher Temperatur so zugemischt wird, daß eine vorgegebene Temperatur von z.B. kO° C nicht unterschritten wird.
Im allgemeinen wird man den oder die Meßfühler für die Regelung des Heizgasteilstroms hoher Temperatur im Abgasstutzen des
Brennwertgerätes anordnen, da hier eine einfache Installation ohne nachträgliches Verlegen von Leitungen möglich ist.
Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, Meßfühler im Schornstein und hier besonders auf der Wandung des Schornsteins anzubringen,
da hier Schaden an der Schornsteinanlage durch Ausfall von Feuchtigkeit am sichersten ausgeschlossen werden können.
Im allgemeinen wird man die Leitung zur Umgehung eines Wärmetauschers oder eines Teils eines Wärmetauschers beim
Abschalten der Heizung bzw. des Brenners offen lassen, da wegen der niedrigen Abgastemperaturen bei Brennwertgeräten
der Schornsteinzug allein keine erhebliche Durchströmung des Brennwertgerätes mit Luft aus dem Aufstellungsraum
bewirken kann, so daß kein erheblicher Abtransport von Wärme aus dem Brennwertgerät erfolgt. Bei entsprechender
Anordnung der Leitung kann es sogar vorteilhaft sein, die Leitung nicht zu verschließen, da die bei Stillstand des
Brenners durch das Brennwertgerät strömende Luft den kürzesten Weg zum Abgasstutzen nehmen kann und damit
Wärmeverluste durch Aufheizen der Luft an den Wärmetauscherflachen
vermieden werden. Die durchströmende Luft tritt dann zwar in größerer Menge,aber mit so niedriger Temperatur
in den Schornstein ein, daß der Schornsteinzug und damit die transportierte Luftmenge schnell reduziert wird.
Es kann jeoch auch vorteilhaft sein, die Umgebungsleitung beim
Abschalten der Heizung bzw. des Brenners zu verschließen und so den Strömungswiderstand für die Durchströmung von Luft zu
erhöhen, so daß bei Stillstand der Feuerung nur geringe Luftmengen durch das Brennwertgerät transportiert werden
können. In diesem Fall kann das Verschließen der Leitungen für den Heizgasstrom hoher Temperatur oder entsprechender
Heizgaskanäle z.B. durch Bimetallelemente erfolgen, die bei niedriger Temperatur die Öffnungen der Leitungen
verschließen und bei ansteigender Temperatur, d.h. bei Betrieb des Brenners, die Öffnungen freigeben. Das Verschließen
der öffnungen kann auch durch die Wirkung der Schwerkraft auf eine Pendelklappe erreicht werden, wobei bei Betrieb des
Brenners die Strömungsenergie der Heizgase dazu genutzt werden kann, die Pendelklappe gegen die Wirkung der Schwerkraft
offen zu halten.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführung der Heizgasführung in Brennwertgeräten bestehen darin, daß die aus dem
Brennwertgerät austretenden Abgase eine höhere Abgastemperatur und eine niedrigere relative Feuchte aufweisen, als die
Abgase üblicher Brennwertgeräte, ohne daß die Wärnieausnutzung durch Kondensation von Wasserdampf erheblich reduziert werden
muß. Die vorgeschlagene Lösung zeichnet «ich durch die einfache Möglichkeit der Ar passung- an di-v uegebonen örtlichen
Verhältnisse aus, ohne daß Umbaumaßnahmen an einer vorhandenen
Schornsteinanlage erforderlich werden. Das Verfahren kann unabhängig von unterschiedlichen Konstruktionsprinzipien
bei praktisch allen üblichen Brennwertgeräten mit geringem Aufwand angewendet werden. Bei der Auslegung der Brennwertgeräte,
kann wie bisher üblich so vorgegangen werden, daß
der Wärmetauscher für den gesamten Heizgasstrom dimensioniert wird, so daß ein besonders hoher Nutzurigf.grad erreicht wird.
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Wird dieser Wärmetauscher nur mit einem Teil des Heizgasstromes beaufschlagt, so ergeben sich durch die niedrige Temperaturdifferenz
zwischen Heizgastemperatur und tfeizwassertemperatur besonders hohe Kondensatmengen. Der Wärmetauscher kann aber
auch nur für einen für optimale Betriebsverhältnisse ermittelten Teilstrom dimensioniert werden, z.B. für 80 % des Heizgasstroms.
In diesem Fall kann die Größe des Wärmetauschers und damit
dessen Kosten erheblich reduziert werden. Dies kann insofern vorteilhaft sein, als im Kondensationsbereich des Wärmetauschers wegen der aggressiven Abgasbestandteile
besonders hochwertige und teuere Materialien eingesetzt werden müssen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein schematisch dargestelltes Brennwertgerät mit zwei Wärmetauschern und einer Umgehungsleitung
für die Heizgasführung.
Fig. 2 einen Schnitt durch den zweiten //armetauscher von Fig.
mit anderer konstruktiver Gestaltung des Wärmetauschers.
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Brennwertgerät mit einem
Wärmetauscher mit in Teilbereichen unterschiedlicher Wärmeabgabe.
Fig. 1+ einen Schnitt durch einen Rippenrohrwärmetauscher mit
einer rippenfreien Zone in der Mitte sowie am rechten Rand des Wärmetauschers.
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem Wärmetauscher mit Einsätzen
zur Erhöhung des Wärmedurchlaßwiderstandes.
Das Brennwertgerät nach Fig. 1 besteht aus dem Feuerraum (2),
einem ersten Wärmetauscher (4)» einem Heizgassammler (6), einem Kondensations-Wärmetauscher (8), einer Heizgasleitung (10)
zur Umgehung des zweiten Wärmetauschers, einem Abgassammler (12) und einer Drosseleinrichtung (14).
Das bei der Verbrennung entstehende Heizgas (16) strömt durch
die Heizgaskanäle (18) in den Heizgassammler (6). Nach dem Heizgassammler wird der Heizgasstrom (16) in einen Heizgaeteilstrom
(20), der durch den Kondensationswärmetauscher (8) strömt und der mit niedriger Temperatur aus dem Wärmetauscher
in den Abgassammler (12) austritt, sowie einen Heizgasteilstrora
(22), der über die Heizgasleitung (10) mit hoher Temperatur in den Abgassammler (12) einmündet, aufgeteilt.
Die beiden Heizgasteilströme werden im Abgassammler (12)
vermischt und treten über den Abgasstutzen (26) aus dem Brennwertgerät aus.
Alternativ zu der Heizgasleitung 10 ist in Fig. 1 eine
Öffnung (28) zwischen dem Feuerraum (2) und dem Abgassammler (12) dargestellt. Durch diese Öffnung (28) kann ein ungekühlter
Heizgasteilstrom (2.2) dem abgekühlten Heizgasteilstrom (20)
zugemischt werden.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber Fig.1 in Konstruktion und Anordnung
abweichende Ausführung des zweiten Wärmetauschers des Brennwertgerätes. Durch die gewählte Anordnung des Wärmetauschers (8)
bildet die Wand (24) des Heizgassammlers (6) gleichzeitig eine
Wand des Abgassammlers (12), wodurch die Öffnung (30) den Leitungswesr für den Heizgasteilstrom (22) bildet. Die Größe
der Öffnung kann durch die Drosseleinrichtung (14) über die
äußere Verstelleinrichtung (52) verändert werden.
Bei dem Brennwertgerät nach Fig. 3 erfolgt die Abkühlung des
Heizgases und die Abgaskondensation innerhalb eines Wärmetauschers (8), wobei der Wärmetauscher in einem Teilbereich (34)
mit verminderter Wärmeaustauschfläche ausgebildet ist. In dem Teilbereich (34) des Wärmetauschers (8) wird ein Heizgasteilstrom
(22) mit hoher Temperatur erzeugt, der im Abgassammler (12)
Γ ja/
mit dem aus dem übrigen Bereich des Wärmetauschers austretenden
Heizgasteilstrom (20) mit niedriger Temperatur vermischt wird. In den Heizgaskanälen (18) des Wärmetauschers (8) sind
Turbulatoren (if8) angeordnet, die im Teilbereich (34) des
Wärmetauschers zur Verminderung der Wärmeübertragung weggelassen wurden.
Bei dem in Fig. k dargestellten Rippenrohr- wärmetauscher
wird der Leitungsweg für den Heizgasteilstrom (22.) mit hoher Temperatur durch eine rippenfreie Zone (36) in der
Mitte des Wärmetauschers sowie durch eine weitere rippenfreie Zone (36) am rechten Rand des Wärmetauschers gebildet.
Fig. 5 zeigt die Möglichkeit in einzelnen Heizgaskanälen
eines Wärmetauschers Einsätze (38,^O) zur Erhöhung des
WärmeduKchlaßwiderstandes zwischen Heizgas und Wärmeträger
vorzusehen und damit einen Heizgasteilstrom hoher Temperatur zu erzeugen. Als Einsätze können z.B. keramische Rohre (38)
oder Stahlrohre (A-O) verwendet werden. Die Einsätze können einen gegenüber dem Heizgasstrom abgeschlossenen Luftspalt (4-2)
aufweisen. Der Zwischenraum kann aber auch einen offenen Ringkanal (52) bilden, so daß durch denselben Heizgaskanal (18)
innerhalb des Ringkanals der Heizgasstrom (20) mit niedriger Temperatur und innerhalb des Einsatzrohres (A-O) ner Heizgasteilstrom
(22) mit hoher Abgastemperatur geführt werden kann.
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- Leerseite -
Claims (22)
- Anm.: Münz Werner Neufahrn, den 26.05.84. Heizgasführung in einem Brennwertgerät mit Kondensation von Wasserdampf an den Flächen mindestens ernea Wärmetauschers des Brennwertgeräten d a d u r c h :j e k α η η ζ e i c h η e t, daß dem aus i^- Wurme t;iu;;chor (.3) ...'' ): ·'j<1; :i jf-r T·.·; ^o?·.-:4. -·· austretenden Heizgas (20) ein Heizgasteilstrom (22) mit hoher Temperatur zugemischt wird.
- 2. Heizgasführung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Heizgasteilstrom (22) mit hoher Temperatur durch Umgehung mindestens eines Wärmetauschers (4,8) oder eines Teils eines Wärmetauschers erzeugt wird.
- 3. Heizgasführung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehung eines Wärmetauschers (4,8) oder eines Teils eines Wärmetauschers über mindestens eine ungekühlte oder nur teilweise gekühlte Leitung (10) erfolgt.
- 4« Heizgasführung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnetj daß die Leitung (10) wärmegedämmt ist.
- 5. Heizgasführung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeic hne t, daß die Leitung (10) durch eine öffnung (28) in einer Trennwand (24) zwischen Feuerraum (2) und Abgassammler (12) gebildet wird.
- 6. Heizgasführung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeic hnet, daß die Leitung (10) durch eine öffnung (24) in einer Trennwand zwischen dem Heizgassammler (6) des Wärmetauschers (4) und dem Abgassammler (12) gebildet wird.
- 7. Heizgasführung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (10) durch eine Öffnung in einer Trennwand zwischen einem Wärmetauscher (k>8) und dem Abgassammler (12) gebildet wird.
- 8. Heizgasführung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Heizgasteilstrom (22) mit hoher Temperatur durch Verminderung der Wärmeübertragung in einem Teilbereich des Wärmetauschers (4,8) erzeugt wird.
- 9. Heizgasführung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Verminderung der Wärmeübertragung durch eine Verminderung der wärmeübertragenden Flächen (,kk) in einem Teilbereich (34) des Wärmetauschers (4>8) erreicht wird.
- 10. Heizgasführung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Verminderung der wärmeübertragenden Flächen (Mt) durch das Verkleinern oder Weglassen von .Värmeleitrippen (46) erreicht wird.
- 11. Heizgasführung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeic hnet, daß die Verminderung der Wärmeübertragung durch Verringerung der Wärmeübergangszahl, z.B. durch Weglassen von Turbulatoren (4»8) erreicht wird.
- 12. Heizgasführung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeic hnet, daß die Verminderung der Wärmeübertragung durch Verminderung der Wärmedurchgangszahl zwischen Heizgas (22.) und Wärmeträger (50) erreicht wird.
- 13· Heiagasführung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß in die Heizgaskanäle (18) zur Verminderung des Wärmedurchgangs Einsatzrohre (38,40) eingesetzt werden.
- 14. Heizgasführung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeic hnet, daß durch Einsatzrohre (40) in den Heizgaskanälen ein Ringkanal· (52) gebildet wird, durch den der Heizgasteilstrom (20) mit niedriger Temperatur geführt wird, während der Heizgasteilstrom (22) mit hoher Temperatur innerhalb des Einsatzrohres (40) geführt wird.
- 15. Heizgasführung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führung des Heizgasteilstroms (22) mit hoher Temperatur dienende Leitung (10) oder ein entsprechender Heizgaskanal (18) eine verstellbare Drosseleinrichtung (14) zur Regulierung des Heizgasteilstroms (2.2.) aufweist.
- 16. Heizgasführung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Drosseleinrichtung (14) in Abhängigkeit von der Temperatur, der Feuchtigkeit oder des Unterdruckes des Abgases im Abgasstutzen des Brennwertgerätes oder in Abhängigkeit von einer Kombination dieser Größen erfolgt.
- 17. Heizgasführung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeic hn.et, daß die Verstellung der Drosseleinrichtung (14) in Abhängigkeit von der Rücklauftemperatur des Heizwassers erfolgt.
- 18. Heizgasführung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeic hnet, daß die Verstellung der Drosseleinrichtung (14) in Abhängigkeit von der Temperatur, der Feuchtigkeit oder des Unterdruckes des Abgases im Schornstein oder in Abhängigkeit von einer Kombination dieser Größen erfolgt.
- 19. Heizgasführung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet , daß die Verstellung der Drosseleinrichtung (14) in Abhängigkeit von der Wandtemperatur oder Wandfeuchtigkeit des Schornsteins erfolgt.
- 20. Heizgasführungnach einem der Ansprüche 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung (14) bei Stillstand des Brenners geschlossen ist.
- 21. Heizgasführung nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet , daß das Schließen der Drosseleinrichtung (14) durch die Temperatur des Heizgases im Bereich der Drosseleinrichtung bewirkt wird.
- 22. Heizgasführung nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet , daß das Schließen der Drosseleinrichtung (14) durch Bimetallelemente bewirkt wird.23· Heizgasführung nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet , daß das Schließen der Drosseleinrichtung (14) bei Stillstand des Brenners durch die Wirkung der Schwerkraft auf einer Pendelklappe erfolgt.und die Pendelklappe bei Betrieb des Brenners durch den Strömungsdruck des Heizgases geöffnet wird.
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DE19843411437 DE3411437A1 (de) | 1984-03-28 | 1984-03-28 | Heizgasfuehrung in brennwertgeraeten |
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