[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3410484A1 - Deckenelement - Google Patents

Deckenelement

Info

Publication number
DE3410484A1
DE3410484A1 DE19843410484 DE3410484A DE3410484A1 DE 3410484 A1 DE3410484 A1 DE 3410484A1 DE 19843410484 DE19843410484 DE 19843410484 DE 3410484 A DE3410484 A DE 3410484A DE 3410484 A1 DE3410484 A1 DE 3410484A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spacer
reinforcement
ceiling
chipboard
anchor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843410484
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard 7613 Hausach Künstle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19833318431 external-priority patent/DE3318431C2/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843410484 priority Critical patent/DE3410484A1/de
Publication of DE3410484A1 publication Critical patent/DE3410484A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/18Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members
    • E04B5/19Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members the filling members acting as self-supporting permanent forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf neue Merkmale
  • zum Oberbegriff Deckenelement der Patentanmeldung P 33 18 431.3 vom 20.5.1983 für die Anwendung als flächenbewehrte Beton-Massivdecke und bildet ein Zusatzpatent Die in der Patentanmeldung P 33 18 431.3 dargestellte Erfindung zeigt die Konstruktion für ein vorgefertigtes, raumüberspannendes Deckenelement, das vorzugsweise als Beton-Balkendecke mit Wärmedämmkörpern ausgebildet ist und deren Bewehrung der Balkenquerschnitte bereits werkseitig eingebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung, nach dem Oberbegriff des Anspruch 1, hat zur Aufgabe, die Konstruktion nach P 33 18 431.3 durch neue Merkmale auch als flächenbewehrtes Element für vorzugsweise örtlich betonierte Massivdecken einzusetzen und bestehende Nachteile vorhandener Massivdeckensysteme auszuschalten.
  • Bei der Entwicklung vorhandener Deckensysteme für die Herstellung von massiven Betondecken hat man unterschiedliche Ziele verfolgt: a) Durch die Vorfertigung von Deckenelementen sollte der große Schalaufwand an der Baustelle beseitigt werden0 b) Durch die werkseitige Einbringung von statischer Bewehrung, sollte der bauseitige Aufwand für die Deckenherstellung reduziert werden.
  • c) Durch die Steifigkeit der vorgefertigten Deckenelemente, solltE die Montageunterstützung so reduziert werden, daß die Unterstützungsabstände, je nach Belastung beispielsweise bei 1,50 m bis 2,00 m liegen können.
  • d) Durch die werkseitige Herstellung einer Sichtbetonuntersicht sollte der Deckenputz überflüssig werden.
  • Vorgefertigte Deckenelemente dieser Art sind ua.
  • unter der Bezeichnung Elementdecken bekannt.
  • Sie bestehen in der Regel aus ca. 4 cm starken, vorgefertigen Deckenelementen, die durch eingegossene Stahl-Gitterträger ausgesteift werden und die an Ort und Stelle bis zur erforderlichen Deckenstärke mit Ortbeton aufbetoniert werden.
  • Auf der Basis der Patentanmeldung P 33 18 413o3 besteht für die Konstruktion bei Massivdeckenanwendung folgende Aufgabenstellung: 1. Fixierung der Betonstahimatte bzw. der Trag- und querstäbe, als Einzelstäbe, bei werkseitiger Einbringung auf der Spanplatte.
  • 2. Anordnung, der zur Aussteifung herangezogenen Gitterträger, ü b e r der statisch erforderlichen Flächenbewehrung der Massivdecke.
  • 3. Distanzanker, vorzugsweise korrosionsfest aus Kunststoff, mit mechanischer Verriegelung zur kraftschlüssigen Ubertragung von Gitterträger zur Spanplatte.
  • Bei dem Deckenelement, gemäß der Erfindung, wird ein raumüberspannendes, vorgefertigtes Element soweit komplettiert. daß an der Baustelle, nach dem Verlegen, lediglich noch die obere Bewehrung aufzubringen ist und danach die Decke betoniert werden kann.
  • Dabei besteht, wie beim Deckenelement nach P 33 18 431.3, ein wesentlicher Punkt darin, die relativ dünne Spanplatte, die die spätere Deckenuntersicht bildet und auch als Schalung dient, mit Gitterträgern, die auch als Bewehrung herangezogen werden, so auszusteifen, daß die Unterstützung des so gebildeten Deckenelements den üblichen Aufwand von Montageunterstützungen für Elementdecken nicht überschreitet und vor allen Dingen ein Loslösen der Spanplatte beim Betonieren oder zu späterem Zeitpunkt von der erhärteten Betonmassivplatte nicht erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wir gemäß der Erfindung, wie sie im Hauptanspruch angegeben ist, auf folgende weise gelöst: Bei dem Deckenelement, gemäß der Erfindung, wird ein raumüberspannendes, vorgefertigtes Element so weit komplettiert, daß auf der Baustelle, nach dem Verlegen lediglich noch die obere Bewehrung aufzubringen ist und danach bereits Betoniert werden kann.
  • Wie aus P 33 18 431.3 bekannt, wird dabei eine Spanplatte verwendet, die die spätere Deckenuntersicht bildet Ünd so als verlorene Schalung dient. Die Aussteifung der relativ dünnen Spanplatte wird ebenfalls durch kraftschlüssige Verbindung von Spanplatte über Distanzanker zu Gitterträger erreicht.
  • Dabei verlaufen die Gitterträger, vorzugsweise parallel liegend, in Spannrichtung der Decke und deren beide Untergurtstäbe werden mit den Distanzankern ver- riegelt. Der Aufbau über der Spnplatte sieht im Einzelnen folgendermaßen aus: Die Spanplatte, beispielsweise in Standardbreiten von 2,50 m und schmäleren Paßplattenbreiten, besitzt auf ihrer Oberseite punktförmig gelegene Einfräsungen für die Verankerung der Distanzanker, wie aus P 33 18 431.3 bekannt.
  • In diese Einfräsungen, die sich in den Gitterträgerachsen befinden, werden die erfindungsgemäßen Distanzanker, durch Einführung eines Verankerungsteils des Distanzankers in die Spanplatte, verankert, so, daß sie rechtwinklig zu den Längsachsen der Gitterträger auf der Spanplatte sitzen.
  • Die Flächenbewehrung (untere Bewehrung) für die spätere Beton-Massivdecke liegt mit dem erforderlichen Abstand (sog. Betondeckung) über der Spanplatte.
  • Zu diesem Zweck besitzen die Distanzanker Aufnahmeteile, um Trag- oder nuerstäbe der üblichen Flächenbewehrung, aus geschweißten Betonstahlmatten oder aus geschnittenen Betonstabstahl als Einzelstäbe, aufzunehmen und zu fixieren, sodaß sich die Lage der Bewehrung beim Transport der Elemente zur Baustelle und beim Betonieren nicht verändert.
  • Uber der Bewehrung, Betonstahlmatten, bzw. den Ouerstäben (Querbewehrung) bei Einzelstabbewehrung, erfolgt die Verriegelung der, zur Aussteifung und statischer Zwecke dienenden, Gitterträger mit den Distanzankern. Dabei nehmen die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Distanzanker, die entlang der Gitterträgerachse, beispielsweise im Abstand von 40 cm angeordnet sind, die beiden Untergurte der Gitterträger durch pressen Sitz ihrer Rundstäbe auf und stellen eine kraftschlüssige Verbindung her.
  • So bilden die Spanplatte, die Distanzanker und die Gitterträger gemeinsam ein ausgesteiftes Flächenelement, das die erheblichen Lasten, speziell beim Betonieren, trotz des geringen Gewichts des Elements, aufnimmt.
  • Die Distanzanker haben folgende Funktion: 1. Sie nehmen die beiden Untergurtstäbe auf und fluchten sie . Dazu hat der Distanzanker eine die beiden Rundstäbe umgreifende Einbuchtung im oberen Distanzankerbereich, zwischen denen die Gitterträger-ntergurte, durch vorheriges Zusammendrücken, eingespannt sind.
  • So entsteht, ohne Verschweißung, eine kraftschlüssige Verbindung bei Zug- und Druckbelastungen senkrecht zur Spanplatte.
  • 2. Bei Verwendung von geschweißten Betonstahlmatten übernimmt der Distanzanker, in den Achsen der Tragstäbe liegend also in Deckenspannrichtung liegend, die Abstandhalterung der gesamten Mattenbewehrung. Zu diesem Zweck besitzt der Distanzanker mittig eine Einkerbung, die die Auflagefläche für den Bewehrungslängsstab bildet.
  • 3. Bei Verwendung von Betonstabstahl-Bewehrung in Form von Einzelstäben, nimmt der Distanzanker die quer zur Deckenspannrichtung verlaufenden Querstäbe (statische Querbewehrung) auf.
  • Dazu besitzt er einen hakenförmig ausgebildeten Steg, der gleichzeitig Aussteifungsglied des Distanzhalter-Fußes ist.
  • Die so eingelegten, quer zur Deckenspannrichtung verlaufenden Einzelstäbe, werden in jeder Gitterträgerreihe am Distanzanker auf-Abstand gehalten, und bilden für die Einzeltragstäbe der Längsbewehrung die Auflage und damit den gewünschten Abstand zur Unterkante spätere Betondecke.
  • 4. Der Distanzanker übernimmt die Lastübertragung aus der Spanplatte in den Gitterträger, und umgekehrt.
  • Dazu besitzt der Distanzanker, unterhalb der auf der Spanplatte stehenden Füße, ein Verankerungsteil in Form einer zentrisch gelegenen Verlängerung mit einer tellerförmigen Erweiterung und greift mit diesem Verankerungsteil in die, bereits in P 33 18 431.3 dargestellte und beschriebene, bogenförmig geführte Einfräsung in der Spanplatte ein.
  • 5. Verriegelung der am Distanzanker aufliegenden Bewehrungsstäbe bzw. Betonstahlmatte, durch die darüberliegenden, ebenfalls im Distanzanker verriegelten Gitterträger.
  • Zur Aufnahme der hohen Lasten ist der Distanzanker so ausgebildet, daß er in den Lastachsen von Achse Durchmesser Gitterträger-Untergurte bis zur Einmündung in das Verankerungsteil beidseitige Profilverstärkungen aufweist, die sich kragenförmig um den zu verriegelnden Untergurt-Rundstab fortsetzen und und ihn wenigstens halbkreisförmig umschließen.
  • Durch die Anwendung von korrosionsfesten Stoffen, vorzugsweise glasfaserverstärkten Kunststoffen, wird gegenüber Stahlmaterialien eine sichere, korrosionsfreie Verankerung des Verankerungsteils des Distanzankers in der Spanplatte sichergestellt und Schäden durch Schwitzwasser und Rostbildung in der Deckenuntersicht vermieden.
  • Wie in P 33 18 431.3 dargelegt, kann ein Deckenelement dieser Art als Massenprodukt, annähernd vollautomatisch hergestellt werden, ohne daß sich durch Wartezeiten, beispielsweise durch Betonhärtezeiten, wie bei Elementdecken bekannt, Nachteile ergeben.
  • Das so produzierte Element ist leicht, nachträglich leicht schneidbar, und bringt die gesamte untere Bewehrung bereits werkseitig mit.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbei spiel des Deckenelementes, gemäß Erfindung, dargestellt ist. Es zeigt: FIG. 1 Deckenschnitt, quer zur Spannrichtung der Decke, mit Betonstahlmatten-Bewehrung.
  • FIG. 2 Deckenschnitt, quer zur Spannrichtung, mit Einzelstab-Bewehrung FIG. 3 Schnitt, quer zum Gitterträger, mit Ansicht Distanzanker FIG. 4 Schnitt in Gitterträger-Länqsrichtung am Distanzanker.
  • FIG. 5 querschnitt I-I durch den Verankerungsteil des Distanzankers.
  • Der in FIG. 1 dargestellte Deckenschnitt zeigt das vorgefertigte Deckenelement mit dem vorzugsweise örtlich einzubringenden Beton (1). Dabei führt der Schnitt quer zur Deckenspannrichtung und schneidet somit die in Deckenspannrichtung verlaufenden Gitterträger (2).
  • Der Aufbau der Decke von unten nach oben sieht folgendermaßen aus: Wie in P 33 18 431.3 bildet eine Spanplatte (3) den unteren Abschluß der Decke. Sie bildet gleichzeitig die Deckenuntersicht (4), sodaß später auf Verputz verzichtet werden kann.
  • Darauf sind Distanzanker (5) in den Achsen der Gitterträger (2) angeordnet. Sie bilden für die untere Bewehrung in Form von geschweißten Betonstahlmatten (6) die Abstandhalter, sodaß die geforderte Betondeckung genau einzuhalten ist.
  • Darüber werden die Gitterträger (2) mit ihren beiden Untergurtstäben (7), durch vorübergehendes Zusammendrücken des unteren Gitterträgerteils am Distanzanker (5) verriegelt.
  • Der Distanzanker besitzt seinerseits ein Verankerungsteil (15, 16), das den Distanzanker durch Einführen in die dafür vorgesehene Einfräsung (9) auf der Oberseite der Spanplatte (3) kraftschlüssig verankert.
  • Die Ausführung und Funktion des Distanzankers (5) wird in FIG. 2 - 5 näher erläutert.
  • Vor dem Betonieren des Ortbetons (1) wird, falls statisch erforderlich, die obere Bewehrung (10) aufgebracht. Dabei dient der Gitterträgerobergurt (11) als Abstandhalter.
  • FIG. 2 zeigt den annähernd gleichen Deckenschnitt, jedoch besteht die statische Bewehrung in diesem Fall aus Einzelstäben0 Dabei werden vor der Verriegelung der Gitterträger (2) auf den Distanzankern (5), die Ouerstäbe aus Betonstahl (12) als Ouerbewehrung zuerst eingebracht. Nach Einbringen der Gitterträger (2) sind diese gegen Herausfallen gesichert.
  • Die so eingebrachten Querstäbe bilden die Abstandhalterung für die Tragstäbe (13), die in der Regel in Richtung der Gitterträger (2), also in Deckenspannrichtung verlaufen und auf den Ouerstäben (12) durch Anrödeln oder andere Maßnahmen fixiert sind.
  • Liegen die Distanzanker (5) auf der Gitterträgerachse (14) in größeren Abstanden, als statisch erforderlich, können zusätzliche Querstäbe (15) über den Gitterträger-Untergurten (7) und den Tragstäben (13) quer zur Spannrichtung der Decke angeordnet werden.
  • Diese Situation tritt auch an jedem Längsstoß der vorgefertigten Deckenelemente ein, wo die Querbewehrung unterbrochen ist.
  • FIG.3 zeigt in größerem Maßstab die Vorderansicht des Distanzankers (5), mit seinem Verankerungsteil (15, 16). Dabei ist die Spanplatte (3) , sowie die Eitterträger Ober- und Untergurte geschnitten. Zur Darstellung der Distanzankerkonstruktion dient ebenfalls FIG. 4 und FIG. 5.
  • Der Distanzanker besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff-Spritzgußteil aus glasfaserverstärktem Kunststoff, Kann aber auch aus Aluminiumguß oder sonstigen Stoffen bestehen. Er ist einteilig, besteht aber aus zwei Funktionsteilen, dem Teil über der Spanplatte und dem Verankerungsteil (15, 16), das unterhalb der Spanplattenoberfläche liegt.
  • Teil über der Spanplatte: Bei diesem Teil handelt es sich, wie auch in der Seitenansicht zu sehen ist, um ein flächiges Element von beispielsweise 4 mm Stärke, das im Bereich der Hauptlastzonen, beidseitig dieses flächigen Elementes durch rechtwinklig auf diesen Flächen liegende, im Schnitt rechteckigen Verstärkungsrippen besteht0 Zur direkten Lastübertragung laufen die beidseitigen Versteifungsrippen (17) jeweils von der Rundstabachse der Untergurte (7) gradlinig zum oberen Teil des Verankerungsteils (15) und enden dort in einer plattenförmigen Verstärkung (18), die mit ihrer Unterkante, bei senkrecht stehendem Distanzanker eben auf der Spanplatte (3) aufliegt, Dabei ist die plattenförmige Verstärkung so breit, daß sie beidseitig der bogenförmig geführten Einfräsung (9) übersteht (19).
  • Der Distanzanker, in der FIG. 3 in der Ansicht zu sehen, ist beidseitig der Achse A symetrisch aufgebaut.
  • Beide Versteifungsrippen (1?) setzen sich nach oben durch eine halbkreisförmige Umklammerung der Gitterträger-Untergurte (7) fort, so, daß diese nach Eindrücken in die Einbuchtung (33) einen pressen, kraftschlüssigen Sitz erhalten.
  • Dabei bilden die Aussteifungsrippen (20) mit dem umgreifenden, flächigen Element (21) ein T-förmiges Profil.
  • Zwischen den beiden Verstärkungsrippen (17) befindet sich horizontal eine ebenfalls beidseitige Aussteifungsrippe (22). Sie bildet die Auflage für die Trag- stäbe (23) uon Betonstahlmatten (6). Die Vertiefung für die Tragstabauflage bis zur Aussteifungsrippe (22) wird seitlich durch Stege (24) begrenzt, auf deren Oberkante (25) die Gitterträgeruntergurte (7) vor der Verriegelung in die umgreifenden Verstärkungsrippen (20), aufliegen. Der Steg (24) ist höher, als die Betonstahlmatte (6) mit ihrem Tragstab (23) und ihrem Ouerstab dick ist.
  • Die beiden Füße (26) des Distanzankers liegen mit ihrer Achse senkrecht unter der Achse B der Gitterträger-Untergurte (7) und enden unten auf der Spanplatte (3) und oben unter der Umschließungsrippe (20) Zwischen beiden Punkten verläuft achsenmittig, beidseitig eine Aussteifungsrippe (27), sodaß ein kreuzförmiger Fuß entsteht. Zur Aufnahme von Bewehrung querstäben (12) verbreitern sich diese Aussteifungsrippen und besitzen oben Ausklinkungen (28), die der Aufnahme von Querstäben (12) dienen. Diese Ausbildung kann ein- oder zueiseitid des Distanzankers erfolgen.
  • Die äussere Kante, des in der Ansicht FIG. 3 zuseheden Distanzankers, verläuft von oben aus der kreisförmigen Umschließung (21) gradlinig auf die Unterkante der plattenförmigen Verstärkung (18) zu.
  • Verankerungsteil (15, 16): Wie aus P 33 18 431.3 bekannt, wird für das Verankerungsteil eine bogenförmig, mit Radius R geführte Einfräsung (9), die an der Spanplattenoberseite (30) beginnt und in der Spanplatte endet und rechtwinklig Zur Oberfläche mit etwa einem T-förmigen Ouerschnitt verläuft, hergestellt. Um einen pressen Sitz in dieser Einfräsung zu erhalten, besitzt das Verankerungsteil ein oberes Schaftteil (15), dasoben rechtwinklig zur plattenförmigen Verstärkung (18) endet, und das nach unten eine tellerartige Erweiterung (16), Beide füllen den T-förmigen Querschnitt press aus, sodaß ein kraftschlüssige Zug-Druck-Verbindung entsteht FIG. 4 zeigt den Distanzanker in der Seitenansicht.
  • Das Schaftteil (15) des Verankerungsteils weist in Einführungsrichtung des Distanzankers einen halbkreisförmigen Querschnitt (31) auf, der bis zur Achse C reicht (FIG. 5), danach bleibt-der Schaft gleich breit und endet, sich in der Seitenansicht (FIG. 4) von oben nach unten verbreiternd, auf der tellerartigen Verbreiterung (16). Diese Verbreiterung selbst ist in FIG0 5 als Aufsicht dargestellt. Sie besitzt auf der Einführungsseite eine halbkreisförmige Form mit Radius auf dem Kreuzungspunkt der Achsen A und C und läuft dann parallel nach hinten, wo die Abschlußkante (32), gegenüber der halbkreisförmigen Einführung, parallel zur Achse C verläuft.
  • In FIG. 4 soll die Querschnittsform der tellerartigen Erweiterung (16) erläutert werden, Der halbkreisförmig vordere Teil auf der Einführungsseite, hier links von der Achse C ist auf der Oberseite eben, und paßt sich auf der Unterseite mit einer kugelförmigen Oberflächenform mit Radius R genau an den Querschnitt der Einfräsung (9) an. Die Oberkante des hinteren Teils, hier rechts der Achse C bis zur hinteren Kante (32) wird im Schnitt (FIG 4) kreisförmig, mit Radius R geführt, und paßt sich so ebenfalls genau der Einfräsung (9) . Die Unterkante des Erweiterungsteils (16) zwischen Achse C und Kante 32 bildet die Oberfläche einer Kugel mit Radius R, und entspricht und entspricht somit ebenfalls genau der Einfräsung.
  • Abwandelungen des in soweit beschriebenen Ausführungsbeispiels sind selbstverständlich möglich, so könnte das System statt waagerecht, auch geneigt oder gar senkrecht angewendet werden, und/oder ein Austausch der Gitterträger mit anderen Stahlprofilen erfolgen können.
  • Das erfindungsgemäße Deckenelement vereinigt folgende Vorteile auf sich und ist dadurch anderen Massivdeckenarten, speziell Beton-Massivdecken aus vorgefertigten Betondeckenelementen mit Ortbeton, überlegen.
  • 1. Vorfertigbares, raumüberspannendes Großflächen-Deckenelement für B.eton-Massivdecken mit einem geringen Gewicht, das die Montage von Hand, ohne Kran ermöglicht.
  • 2. Deckenelement wie vor, dessen gesamte untere Bewehrung, in Form von Betonstahlmatten oder Einzelstäben, bereits werkseitig einzubringen ist.
  • 3. Kein Schalen an der Baustelle durch Deckenelement als verlorene Schalung.
  • 4. Aussparungsausschnitte bauseits leicht herzustellen.
  • 5. Konstruktion ermöglicht in der Herstellung einen hohen Automatisationsgrad.

Claims (5)

  1. !\I 5 P R 1 P H E 1. Deckenelement, vorzugsweise eine Stahlbeton-Massivdecke, bestehend aus vorgefertigten, raumüberspannenden Elementen, die durch Gitterträger ausgesteifte Spanplatten gebildet werden, bei der Distanzanker, entlang der Gitterträgerachsen verlaufend, die Kraftübertragung von Spanplatte zu Gitterträger bilden, und örtlich eingebrachten Beton, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Distanzanker (5) für die vorzugsweise zwei Gitterträger-Untergurtstäbe (7) halbkreisförmige Einbuchtungen (33) besitzt, in die nach Auflegen auf die Stege 24, bei gleichzeitigem, vorübergehenden Zusammendrücken des unteren Gittertrgerbereichs, die Untergurtstäbe (7), von der Achse A nach aussen bewegend, eingedrückt werden, und daß sich beidseitig des an sich dünnflächigen Distanzankers (5) rechtwinklig dazu vorzugsweise rechteckförmige Verstärkungsrippen (17) befinden, die gradlinig in der Lastachse vom Stabmittelpunkt der Untergurte (7) zu einer plattenförjmigen Verstärkung (1B), die die mittige Auflage auf der Spanplatte (3) bildet, führen und daß die Verstärkungsrippen (20) halbkreisförmig den Rand der Einbuchtungen (33) umgeben.
  2. 2. Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Distanzanker (5) waagerecht zwischen den beiden v-förmig verlaufenden Versteifungsrippen (17) eine nuerrippe (22) besitzt, die als Auf lager und Abstandhalter für darin eingelegte Tragstäbe (23) einer Betonstahlmatte (6) dient, und über der sich beidseiig Stege (24) befinden, die geringfügig höher sind, als die Gesämtstarke der Betonstahlmatte (6) und die so, nach der Maßnahme der Gitterträger-Verriegelung, das Herausfallen der Betonstahlmatte verhindert.
  3. 3. Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch 9 e k e n n -z e i c h n e t , daß der Distanzanker (5) ein Verankerungsteil (15, 16) besitzt, daß rechtwinklig unter der plattenförmigen Verstärkung (18) liegt und mit seinem Schaftteil (15) und einer tellerartigen Verbreiterung (16) in die bogenförmig geführte Einfräsung (9) der Spanplatte (3), annähernd gleichen Ouerschnitts, geführt werden kann, und dessen Schaftteil (15) im Querschnitt (Fig. 5) auf der Einführungsseite halbkreisförmig (31) abgerundet ist.
  4. 4. Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Distanzanker (5) ein Verankerungsteil (15, 16) besitzt, daß eine rechtwinklig auf einem Schaft (15) sitzende teils tellerartige Verbreiterung (16) aufweist, deren Unterseite (34) eine kugelförmige Oberfläche mit Radius R aus Punkt M geführt, bildet und bei der die Oberseite (35) der tellerartigen Verbreiterung (16), im Bereich der Halbkreisfläche auf der Einführungsseite, eben und zwischen Achse C und Kante 32 gewölbt mit Radius R aus Punkt M, ausgebildet ist.
  5. 5. Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Distanzanker (5) vorzugsweise zwei Füße (26) besitzt, die in der senkrechten Achsen (8), unter den Untergurtstäben (7), angeordnet sind und die über, in dieser Achse verlaufende kreuzförmig angeordnete Aussteifungsrippen(27) verfügen, die wenigstens einseitig des Distanz ankers, am Fußpunkt beginnend, sich nach oben erweitern und mit einer Ausklinkung (28) zum Einlegen von Betonstahl-Querstäben (12) versehen sind.
DE19843410484 1983-05-20 1984-03-22 Deckenelement Granted DE3410484A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843410484 DE3410484A1 (de) 1983-05-20 1984-03-22 Deckenelement

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833318431 DE3318431C2 (de) 1983-05-20 1983-05-20 Deckenelement
DE19843410484 DE3410484A1 (de) 1983-05-20 1984-03-22 Deckenelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3410484A1 true DE3410484A1 (de) 1985-10-03

Family

ID=25810920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843410484 Granted DE3410484A1 (de) 1983-05-20 1984-03-22 Deckenelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3410484A1 (de)

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922711A1 (de) * 1989-07-11 1991-01-24 Bucher Franz Einrichtung zur festlegung zumindest eines bewehrungsstabes
EP0649948A2 (de) * 1993-10-23 1995-04-26 WEBER HAUS GmbH & Co. KG Bauelement zur Herstellung von Stahlbetondecken
AU659397B3 (en) * 1994-08-04 1995-05-11 Robert Cameron Reid Improved bar chair for use in reinforced concrete construction
WO1997001008A1 (de) * 1995-06-20 1997-01-09 Kunz Gmbh & Co. Einrichtung zur festlegung von bewehrungen
US5878541A (en) * 1996-06-03 1999-03-09 Gruber; Eva Ceiling construction and ceiling panel
AT408362B (de) * 2000-02-24 2001-11-26 Wolfgang Knotzer Abstandhalter für gitterträger
EP1116829A3 (de) * 2000-01-17 2002-04-10 Abbey Pynford Holdings plc Fundamentplatte
EP1734201A2 (de) * 2005-06-17 2006-12-20 Fumagalli Edilizia Industriaizzata S.P.A. Vorrichtung zum Klemmen von Bewehrungskörben oder Streben zur Anordnung in Betonbodenplatten oder -wänden
ITTO20110013A1 (it) * 2011-01-13 2011-04-14 Michele Caboni Sistema modulare di assemblaggio di un cassero a perdere per la gettata di un piano.
US8783755B2 (en) 2011-02-04 2014-07-22 Fabio Sinkauz Partially dismountable hard shell for vehicles with bed
US8881483B2 (en) 2010-11-25 2014-11-11 Michele Caboni Variable-geometry modular structure composed of thermo-acoustic caissons, particularly for buildings
US9279243B2 (en) 2011-01-13 2016-03-08 Michele Caboni Modular construction system for reinforcing foundation, pillars, isolated footings and anti-seismic separators, intended for variable-geometry heat-insulation formwork
US10435892B2 (en) 2011-01-13 2019-10-08 Michele Caboni Spacing element for making structural, aerated heat-insulation crawl spaces
CN111716520A (zh) * 2020-07-03 2020-09-29 孟凡林 预应力混凝土叠合板底板平面桁架钢筋免夹混凝土的方法
US10982453B2 (en) 2011-01-13 2021-04-20 Michele Caboni Variable-geometry spacing connector for formwork and modular formwork system including such connector

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1793453U (de) * 1959-03-13 1959-08-13 Ursula Reuss Abstandhalter fuer bewehrungseisen.
DE1911444A1 (de) * 1969-03-06 1970-09-17 Dennert Heinz Vorgefertigtes Bauelement fuer Betondecken und Betonwaende
DE8303796U1 (de) * 1983-02-11 1983-12-01 Künstle, Bernhard, 7613 Hausach Deckenelement

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1793453U (de) * 1959-03-13 1959-08-13 Ursula Reuss Abstandhalter fuer bewehrungseisen.
DE1911444A1 (de) * 1969-03-06 1970-09-17 Dennert Heinz Vorgefertigtes Bauelement fuer Betondecken und Betonwaende
DE8303796U1 (de) * 1983-02-11 1983-12-01 Künstle, Bernhard, 7613 Hausach Deckenelement

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922711A1 (de) * 1989-07-11 1991-01-24 Bucher Franz Einrichtung zur festlegung zumindest eines bewehrungsstabes
EP0649948A2 (de) * 1993-10-23 1995-04-26 WEBER HAUS GmbH & Co. KG Bauelement zur Herstellung von Stahlbetondecken
EP0649948A3 (de) * 1993-10-23 1995-06-28 Weber Haus Gmbh & Co Kg Bauelement zur Herstellung von Stahlbetondecken.
AU659397B3 (en) * 1994-08-04 1995-05-11 Robert Cameron Reid Improved bar chair for use in reinforced concrete construction
WO1997001008A1 (de) * 1995-06-20 1997-01-09 Kunz Gmbh & Co. Einrichtung zur festlegung von bewehrungen
US5878541A (en) * 1996-06-03 1999-03-09 Gruber; Eva Ceiling construction and ceiling panel
EP1116829A3 (de) * 2000-01-17 2002-04-10 Abbey Pynford Holdings plc Fundamentplatte
AT408362B (de) * 2000-02-24 2001-11-26 Wolfgang Knotzer Abstandhalter für gitterträger
EP1734201A2 (de) * 2005-06-17 2006-12-20 Fumagalli Edilizia Industriaizzata S.P.A. Vorrichtung zum Klemmen von Bewehrungskörben oder Streben zur Anordnung in Betonbodenplatten oder -wänden
EP1734201A3 (de) * 2005-06-17 2007-11-07 Fumagalli Edilizia Industriaizzata S.P.A. Vorrichtung zum Klemmen von Bewehrungskörben oder Streben zur Anordnung in Betonbodenplatten oder -wänden
US8881483B2 (en) 2010-11-25 2014-11-11 Michele Caboni Variable-geometry modular structure composed of thermo-acoustic caissons, particularly for buildings
ITTO20110013A1 (it) * 2011-01-13 2011-04-14 Michele Caboni Sistema modulare di assemblaggio di un cassero a perdere per la gettata di un piano.
WO2012095881A1 (en) * 2011-01-13 2012-07-19 Michele Caboni Modular system for assembling a transpiring, disposable heat-insulation shuttering mould / formwork used for surface casting
US9279243B2 (en) 2011-01-13 2016-03-08 Michele Caboni Modular construction system for reinforcing foundation, pillars, isolated footings and anti-seismic separators, intended for variable-geometry heat-insulation formwork
AU2012206262B2 (en) * 2011-01-13 2017-05-25 Michele Caboni Modular system for assembling a transpiring, disposable heat-insulation shuttering mould / formwork used for surface casting
US10435892B2 (en) 2011-01-13 2019-10-08 Michele Caboni Spacing element for making structural, aerated heat-insulation crawl spaces
US10584487B2 (en) 2011-01-13 2020-03-10 Michele Caboni Modular system for assembling a transpiring, disposable heat-insulation shuttering mould / formwork used for surface casting
US10982453B2 (en) 2011-01-13 2021-04-20 Michele Caboni Variable-geometry spacing connector for formwork and modular formwork system including such connector
US8783755B2 (en) 2011-02-04 2014-07-22 Fabio Sinkauz Partially dismountable hard shell for vehicles with bed
CN111716520A (zh) * 2020-07-03 2020-09-29 孟凡林 预应力混凝土叠合板底板平面桁架钢筋免夹混凝土的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68926671T2 (de) Betonschalungssystem
DE69622036T2 (de) Betonstahlbauelemente
DE1807716A1 (de) Vorgefertigtes,transportables Raumelement zur Herstellung von Bauwerken
EP0040815B1 (de) Verbundträger in Montagebauweise
DE3410484A1 (de) Deckenelement
EP2146017A1 (de) Bauteil für Decken oder Dächer sowie Verfahren zum Herstellen eines Bauteils
EP1405961A1 (de) Stahl-Verbund-Konstruktion für Geschossdecken
DE19520082A1 (de) Verlorene Schalung
EP0164330B1 (de) Stahlbetondecke
WO2021043428A1 (de) Betondecke, betondeckenelemente und verfahren zum herstellen einer betondecke sowie eines betondeckenelementes
EP0752033B1 (de) Bauwerk, bestehend aus vorgefertigten bauteilen
EP0663977B1 (de) Stahlbetonfertigbauteil und damit errichtetes gebäude
DE3432940A1 (de) Vorgefertigtes mauerwerk
DE3318431C2 (de) Deckenelement
EP1154086A2 (de) Mauersteinförmiges Wärmedämmelement
DE102010025042A1 (de) Stahlträger für Fertigteildecken
AT407411B (de) Bewehrungskörper für eine rippendecke aus gussbeton
EP0811731B1 (de) Deckenkonstruktion und Deckenelement
DE202004018655U1 (de) Stahlverbundträger mit brandgeschütztem Auflager für Deckenelemente
DE69116333T2 (de) Mehrgeschossiger autoparkplatz mit böden aus vorgefertigen platten
DE19636828C2 (de) Verfahren und Bauelement zur Herstellung von Bauwerksteilen
AT372734B (de) Baukonstruktion
DE69001688T2 (de) Verfahren zur befestigung von horizontalen balken an stahlsaeulen eines gebaeudes und ein nach diesem verfahren errichtetes gebaeude.
EP0826848B1 (de) Vorrichtung zur konzentrierten Krafteinleitung in Beton
DE68928472T2 (de) Verfahren zur herstellung von gespannten betonträgern bzw. -plattenelementen und verstärkungseinrichtungen dafür

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3318431

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3318431

Format of ref document f/p: P

8178 Suspension cancelled
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3318431

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent