DE3408415C2 - - Google Patents
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- DE3408415C2 DE3408415C2 DE3408415A DE3408415A DE3408415C2 DE 3408415 C2 DE3408415 C2 DE 3408415C2 DE 3408415 A DE3408415 A DE 3408415A DE 3408415 A DE3408415 A DE 3408415A DE 3408415 C2 DE3408415 C2 DE 3408415C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/043—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Filterzigarette mit ventiliertem
Mundstück, welche im Mundstücksbereich mit einer im
wesentlichen luftundurchlässigen Außenhülle mit Perfo
rationen zum Durchtritt von Beiluft umgeben ist, bei der das
Mundstück
- a) an seinem mundseitigen Ende einen koaxialen Kernraum mit Filtermaterial und einen diesen umgebenden, beidseitig offenen Außenbereich aufweist, wobei die Außenfläche des Filterkerns gegenüber dem Außenbereich luftdurchlässig ist und
- b) an seinem tabakseitigen Ende ein weiteres Filterelement aufweist, welches den Raum bis zur Außenhülle voll ausfüllt.
Eine derartige Filterzigarette ist aus der DE-PS 21 07 850
bekannt, die gemäß Fig. 5 ein Rillenfilter zeigt, der als
koaxialer Kernraum im Mundstück einen Filterpfropfen mit
einer luftdurchlässigen Papierumhüllung und im Außenbereich
durch die im Filterpfropfen vorgesehene Rillen eine
beidseitig offenen Außenbereich bildet, durch den Beiluft in
den Mund des Rauchers gelangt, die durch im Rillenbereich
liegende Perforationen in der im wesentlichen luftundurch
lässigen Außenhülle des Mundstückes eintritt. Dieser
gerillte Filterpfropfen ist an seinem tabakseitigen Ende
nicht mehr mit Rillen versehen und füllt den Raum bis zur
Außenhülle voll aus. Dadurch, daß die Perforationen der
Außenhülle mit den Längsrillen in Verbindung stehen, wird
die angesaugte Beiluft im Mund des Rauchers mit den durch
den Filterkern gehenden Hauptrauchstrom verwirbelt. Der
durch den Filterkern gehende Hauptrauchstrom wird aufgrund
der luftdurchlässigen
Umhüllung des Filterkerns nach dem Coanda-Effekt gebündelt,
was zu der unerwünschten punktförmigen Kondensatablagerung
führt.
Bei diesen und anderen ventilierten Filterzigaretten, bei
denen eine Vermischung von Rauch und Beiluft im Filter
erfolgt, zeigt sich aufgrund eines Bündeleffektes im Filter
eine verstärkte Kondensatablagerung im axialen Mittel
bereich, während die Kondensatablagerung im Außenbereich
sehr viel geringer ist. Dieses führt dazu, daß sich gegen
Ende des Abrauchens einer Zigarette ein je nach Rauchgewohn
heiten manchmal feuchter, dunkelbrauner Kern von abgelager
tem Kondensat in der Mitte der Stirnfläche des Filter
stopfens ansammelt, der bei Berührung mit der Zunge einen
unangenehmen Geschmack herbeiführen kann.
Es sind ferner Filterzigaretten mit ventiliertem Hohlmund
stück bekannt, bei dem die durch Perforationen in einer das
Außenmundstück umschließenden, im wesentlichen luftundurch
lässigen Außenhülle eintretende Beiluft und der native oder
gefilterte Rauch ebenfalls in achsparallelen Strömen
getrennt voneinander bis an das mundseitige Ende des
Hohlmundstücks geführt und erst im Munde des Rauchers
wirbelnd vermischt werden; (DE-PS 16 57 261).
Andere Zigaretten dieser Art, jedoch ohne Hohlmundstück,
ermöglichen ebenfalls eine getrennte Führung von Beiluft und
Rauch in achsparallelen Strömen und einer erst im
Mund des Rauchers erfolgenden Vermischung; bei
diesen Filtern ist eine rohrförmige Hülle oder luftun
durchlässige Schicht aus einem Thermoplast wie Polyethy
len vorgesehen, in deren Inneren sich Filtermaterial be
findet, während an der Außenfläche der Hülle sich in
Längsrichtung erstreckende konkav geformte Rillen vorge
sehen sind, und eine Hüllfolie die Außenfläche der rohr
förmigen Hülle umgibt und letztere mit dem Tabakstrang
verbindet, wobei die Hüllfolie Perforationen im Bereich
der durch die konkaven Rippen gebildeten Kanäle aufweist,
die die Beiluft zuführen.
Bei allen diesen bekannten Zigaretten mit ventiliertem
Hohlmundstück oder ventilierten Kanälen wird gefilterter
Rauch als innerer Hauptstrom, der von durch Einzelkanäle
zugeführten Beiluftströmen umgeben ist, getrennt geführt
und im Mund des Rauchers vermischt.
Zwar ist eine Trennung von Beiluft- oder Ventilationsluft
strom und Hauptrauchstrom und damit eine Verhinderung der
Vermischung dieser beiden Ströme im Filter geeignet,
einen negativen geschmacklichen Effekt zu kompensieren,
insbesondere wenn das Filter so ausgelegt ist, daß dem
Hauptrauchstrom geringe Anteile von nativen Zigaretten
rauch beigefügt werden können. Derartige beispielsweise
in der DE-PS 30 11 959 und 23 61 970 und in der US-PS 43
62 171 beschriebene Filterausbildungen führen aber bei
einigen Altersgruppen von Rauchern und bei verschiedenen
Tabakmischungen nicht zu der erwarteten geschmackliche Ak
zeptanz, was vermutlich darauf beruht, daß wegen der
getrennt geführten Beiluft eine zu große Verwirbelung im
Munde erfolgt, so daß der Rauchstrom nicht oder nicht
konzentriert genug auf die einzelnen Geschmacksnerven auf
treffen kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Filter
zigarette mit ventiliertem Mundstück der eingangs erwähnten
Art vorzuschlagen, bei dem die obenerwähnten Nachteile, wie
Ausbildung eines Kondensatproduktes und aufwendige
Herstellung vermieden werden und dennoch eine geometrische
Gestaltung erzielt wird, die eine laminare Führung bzw.
Auftrennung von Hauptrauchstrom und Beiluftstrom ohne die
bekannten Zwangsführungen oder ohne undurchlässige
Trennwände ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird demzufolge eine Filter
zigarette gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs vorgeschla
gen, die gemäß Kennzeichen des Hauptanspruchs ausgebildet
ist. Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Dadurch, daß der Außenbereich des nicht umhüllten Filter
kerns, dessen Außenflächen gegenüber dem Ringraum luftdurch
lässig ist, als Ringraum ausgebildet ist und daß am
tabakseitigen Ende des Filterkerns ein weiteres Filter
element vorgesehen ist, ergibt sich überraschenderweise eine
Auftrennung von Hauptrauchstrom und Ventilationsluftstrom in
einem durchgehend porösen Filter, ohne daß zusätzliche
Trennwände erforderlich sind. Der Grund für dieses Verhalten
ist noch nicht eindeutig geklärt, jedoch kann man davon
ausgehen, daß bestimmte strömungsdynamische Phänomena dazu
führen, daß in dem erfindungsgemäßen Filter sowohl
Hauptrauchstrom als auch Ventilationsluftstrom sich ähnlich
wie verschiedene Ströme innerhalb eines Strömungselementes
beeinflussen und laminar aussteuern.
Durch entsprechende Auslegung des erfindungsgemäßen Filters
können alle Zwischenstufen zwischen den folgenden beiden
Grenzfällen erzielt werden:
- A. Bis auf geringe, zu vernachlässigende Anteile des Hauptrauchstroms strömt ausschließlich Ventilationsluft durch den Ringspalt; der Hauptrauchstrom strömt durch den Filterkern;
- B. bis auf geringe, zu vernachlässigende Anteile strömt der gesamte Hauptrauchstrom zusätzlich zur Ventila tionsluft durch den Ringspalt. Der Filterkern bleibt strömungsfrei.
Über die Filtergeometrie und entsprechenden Zugwiderstände
der strömungstechnisch relevanten Filterelemente, darge
stellt durch
- a) den strangseitig ventilierten Filterabschnitt (α)
- b) das mundseitige Hohlmundstück, im wesentlichen
bestehend aus:
- (i) dem Ringspalt (β),
- (ii) dem Filterkern (γ)
- c) der Menge an Ventilationsluft (δ) können alle Abstu fungen zwischen den beiden Extremfällen A. und B. dargestellt werden.
Dieses ist umso bemerkenswerter, da die geschmacksrelevan
te Forderung nach geringen Anteilen von "nativem" Zigaret
tenrauch hier elegant gelöst wird: Der Anteil Zigaretten
rauch, der ohne den Filterkern zu passieren lediglich
durch das strangseitige Filterelement strömt, ist relativ
wenig gefiltert, quasi "nativ" und in einer besonderen
Ausführungsform ungefiltert und somit absolut "nativ".
Diese Variationsmöglichkeit ergibt einen erheblichen fer
tigungstechnischen Vorteil gegenüber entsprechenden her
kömmlichen Konstruktionen, da alle gewünschten Reduk
tions- bzw. Filtrationsstufen einschließlich des nativen
Zigarettenrauchanteils eines gegebenen Strangangebotes,
die das gewünschte Geschmackserlebnis programmieren, ein
mal in Richtung Extremfall A., zum anderen in Richtung
Extremfall B. bei annähernd gleichen Kondensat- und Ni
kotinwerten durch relativ geringfügige Änderungen min
destens einer der obenerwähnten Filter-Parameter er
zielt werden können.
Das Geschmackserlebnis ist bei gegebenem Strangangebot
also = f (α, β, γ, δ).
Ein weiterer Vorteil des neuen Filters der erfindungsgemä
ßen Filterzigarette gegenüber vergleichbaren, herkömm
lichen Filtern wird durch seinen optischen Habitus darge
stellt.
Da in der bevorzugten Ausführungsform der Ringspalt klein
und direkt unter dem Umfang nahezu versteckt angelegt
ist, ähnelt der Filter an seiner konsumentenrelevanten
mundseitigen Stirnfläche einem üblichen, konventionellen
Filter.
Aufgrund der neuen Ventilations- oder Beiluftzufuhr bil
det sich ferner während und insbesondere nach dem Ab
rauchen eine homogene Kondensatabscheidung an der Stirn
fläche des erfindungsgemäßen Filters aus, die im Gegen
satz zu üblichen ventilierten Filterzigaretten steht, bei
denen die mundseitige Stirnfläche heterogen mit Kondensat
und zwar vom Zentrum zum Umfang hin abnehmend belegt ist
und im Extremfall einen punktförmigen Kondensatbereich
bildet. Somit kann keine rein optische Zuordnung der
erfindungsgemäßen Filterzigarette zu den herkömmlichen
ventilierten Filter-Zigaretten erfolgen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Filterzigarette mit ventiliertem Mundstück;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Mund
stück im vorderen Bereich;
Fig. 3 einen Schnitt analog Fig. 1 durch eine abge
wandelte Form der erfindungsgemäßen Filterziga
rette;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch das Mund
stück gemäß Fig. 3 längs der Linie III-III.
Die in Fig. 1 gezeigte Filterzigarette besteht aus einem
Tabakabschnitt 12, nämlich einem Tabakstrang 14 der von
einer üblichen Papierhülse 16 umgeben ist. Am mundstück
seitigen Bereich der Filterzigarette ist das Mund
stück 18 vorgesehen, das mit einer im wesentlichen luftun
durchlässigen Außenhülle 20 mit dem Tabakabschnitt verbun
den ist. Die Außenhülle besitzt, wie es bei ventilierten
Zigaretten üblich ist, Perforationsöffnungen 22, die auf
beliebige Weise hergestellt und angeordnet sein können.
Diese Perforationsöffnungen dienen dazu, daß Ventila
tions- oder Beiluft dem Filterteil zugeführt wird.
Das Mundstück 18 wird gebildet durch einen Filterkern
24, der den koaxialen Kernraum des Mundstücks aus
füllt und von einem beidseitig offenen Ringraum 30 um
geben ist. Der Filterkern 24 ist im Außenbereich gegen
über dem Ringraum 30 luftdurchlässig ausgebildet, also
entweder überhaupt nicht umhüllt oder gegebenenfalls mit
einem luftdurchlässigen Filterkernumhüllungspapier
umhüllt. Der Filterkern 24 ist mit Abstandshal
tern 34 versehen, die nach außen gerichtet sind, also in
den Ringraum 30 hineinreichen. Diese Abstandshalter 34
tragen eine luftundurchlässige Hülse 26 oder sind mit
dieser verbunden. Die Hülse 26 kann auch mit ihren Ab
standshaltern 34 als eine Einheit über den Filterkern 24
gezogen werden.
Der Filterkern 24, die Abstandshalter 34 und die luftun
durchlässige Hülse 26 können als eine Einheit beispiels
weise nach einem Strangverfahren hergestellt und nach
entsprechender Unterteilung eingesetzt werden.
Im Anschluß an den Filterkern 24 ist in Richtung auf das
tabakseitige Ende und im Bereich der Perforationen 22 der
luftundurchlässigen Außenhülle 20 ein weiteres Filter
element 40 vorgesehen, das zusammen mit dem Hohlmundstück
18 von der luftundurchlässigen Außenhülle 20 umgeben
und durch diese mit dem Tabakabschnitt 12 verbunden wird.
Je nach Ausbildung des weiteren Filterelements 40 bzw.
des Filterkerns 24 kann die Beiluft durch die Perfora
tionsöffnungen 22 der Außenhülle 20 in den Ringraum ein
treten, während der Hauptrauchstrom durch das weitere
Filterelement mehr oder weniger durch den Filterkern 24
strömt, aber auch - je nach Ausbildung des Filterkerns 24
- durch den Ringraum 30 strömen kann.
Die Anzahl und die Anordnung der Abstandshalter 34 kann
beliebig gewählt werden; sie können in Form von radial
nach außen gerichteten Stegen vorliegen oder, wie in
Fig. 2 im Querschnitt gezeigt, tangential oder bogen
förmig in Richtung auf die undurchlässige Hülse 26 verlau
fen.
Anstelle des in Fig. 1 gezeigten vollständigen Filter
elementes 40 kann, wie in Fig. 3 gezeigt, das weitere
Filterelement 40′ im Außenbereich Rinnen 44 aufweisen,
die mit dem Ringraum 30 in Verbindung stehen.
Bei einer derartigen Ausführungsform gelangt nativer
Tabakrauch durch die Rinnen 44 des weiteren Filterelemen
tes 40′ direkt in den Ringraum 30 des ventilierten Hohl
mundstücks. Der Hauptrauchstrom kann je nach Ausbildung des
weiteren Filterelementes 40′ oder des Filterkerns 24 ent
weder vollständig durch die Filterelemente strömen oder mehr
oder weniger aufgeteilt auch aus den Filterelementen in den
Ringraum 30 eintreten, so daß - entsprechend der Ausbildung
der einzelnen Filterelemente hinsichtlich Zugwiderstand
und/oder Durchlässigkeit - keine Bündelung des Rauches und
damit keine punktförmige Ablagerung von Kondensat im Mittel
punkt der Stirnfläche des Filterkernes erfolgt.
Claims (5)
1. Filterzigarette mit ventiliertem Mundstück, welche im
Mundstücksbereich mit einer im wesentlichen luftun
durchlässigen Außenhülle mit Perforationen zum
Durchtritt von Beiluft umgeben ist, bei der das
Mundstück
- - an seinem mundseitigen Ende einen koaxialen Kernraum mit Filtermaterial und einen diesen umgebenden, beidseitig offenen Außenbereich aufweist, wobei die Außenfläche des Filterkerns gegenüber dem Außenbereich luftdurchlässig ist,
- - und an seinem tabakseitigen Ende ein weiteres Filterelement aufweist, welches den Raum bis zur Außenhülle voll ausfüllt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbereich als ein
nur durch einzelne Abstandshalter (34) unterbrochener
Ringraum (30) ausgebildet ist, der außen von einer
luftundurchlässigen Hülse (26) umgeben ist, und daß die
Perforationen (22) im Bereich des weiteren Filter
elementes (40) angeordnet sind.
2. Filterzigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kernraum mit dem Filtermaterial ein nicht
umhüllter Filterkern (24) ist.
3. Filterzigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kernraum mit dem Filtermaterial ein
Filterkern (24) ist, der von einem luftundurchlässigen
Filterkernumhüllungspapier umgeben ist.
4. Filterzigarette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das weitere Filterelement (40′) im
Außenbereich zusätzlich Rinnen (44) aufweist, die mit
dem Ringraum (30) und einem Teil der Perforation (22)
in Verbindung stehen; (Fig. 3).
Priority Applications (1)
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DE19843408415 DE3408415A1 (de) | 1984-03-08 | 1984-03-08 | Filtercigarette mit ventiliertem hohlmundstueck |
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TR21005A (tr) * | 1980-11-21 | 1983-05-01 | Brown & Williamson Tobacco | Duman gecirmez bir sargi ile ihata edilmis mesamath bir filtre cubugunu ihtiva eden bir sigara filtresi |
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1984
- 1984-03-08 DE DE19843408415 patent/DE3408415A1/de active Granted
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CN105714609A (zh) * | 2016-02-24 | 2016-06-29 | 安徽天翔高新特种包装材料集团有限公司 | 防伪接装纸 |
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