DE3407927C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft in erster Linie eine Anordnung zum Erwärmen und/oder
Kühlen einer bituminösen Deckschicht eines Verkehrsweges gemäß
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Auf die Oberfläche von Verkehrswegen aus bituminösen Bau
stoffen einfallende Sonnenstrahlung kann ins
besondere im Hochsommer zu einer Aufheizung der
Deckschichten auf Temperaturen von 60°C und mehr führen. Ur
sache hierfür ist insbesondere die schwarze Farbe der bituminösen Bindemittel,
durch die die Deckschicht in der Regel eine dunkle Oberflächenfärbung mit
entsprechend hohem Absorptionsvermögen für Sonnenstrahlen
aufweist. Hohe Temperaturen einer Asphaltdeckschicht bewirken
wegen der thermoplastischen Eigenschaft des Materials, daß
dessen Verformungswiderstand stark herabgesetzt wird. Die
Folgen sind die bekannte Bildung von Spurrinnen und wasch
brettartigen Verwerfungen vor Kreuzungen, Lichtsignalen, Fuß
gängerüberwegen und dgl. sowie Eindrücke von Kraftfahrzeug
reifen auch bei ruhendem Verkehr. Abgesehen von der hier
durch beeinträchtigten Verkehrssicherheit sind die für die
Behebung solcher Fahrbahnschäden jährlich aufzubringenden
Kosten und Mühen erheblich.
Während der kalten Jahreszeit hat das thermoplastische
Asphaltmaterial zwar eine ausreichende Festigkeit, doch
besteht die Gefahr von Eis- und Schneeglätte. Die bekannten
Maßnahmen zur Behebung von Eis- und Schneeglätte stellen
nicht nur eine hohe Umweltbelastung dar, sondern sind
ebenfalls mit erheblichem Arbeits- und Kostenaufwand ver
bunden.
Eine bekannte Anordnung der angegebenen Art (DE-OS 25 27 500) umfaßt in tiefere
Erdschichten verlegte Rohre, um Erdwärme zur Deckschicht des
Verkehrsweges zu transportieren. Das Erdreich in der in Frage
kommenden Verlegungstiefe der Rohre hat eine vergleichsweise
niedrige durchschnittliche Temperatur, was unter
Berücksichtigung der Wärmeverluste beim Transport der Erdwärme
zur Oberfläche im allgemeinen nicht ausreicht, um ohne
zusätzliche Maßnahmen die bituminöse Deckschicht auf eine
Temperatur zu erwärmen, die den Verkehrsweg eis- und
schneefrei halten kann. Es wurde daher die Kombination der mit
Erdwärme gespeisten Verkehrsweg-Erwärmungsanordnung mit
Fremderwärmungsquellen in Gestalt Primärenergie verzehrender
elektrischer Widerstandsheizungen (DE-OS 31 43 237) bzw.
Wärmepumpen (DE-OS 27 06 740) unter zusätzlicher Verlegung
isolierender Materialien unmittelbar unter der zu erwärmenden
Deckschicht vorgeschlagen. Dadurch wird die Anordnung und
deren Herstellung kompliziert und verteuert, und ist ihr
Betrieb mit erheblichen Unterhaltskosten verbunden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die
geeignet ist, die bituminöse Deckschicht eines Verkehrsweges
über längere Perioden im wesentlichen ohne Einsatz von
Primärenergie zu erwärmen bzw. kühlen, und dabei einen einfachen
Aufbau sowie geringen Kostenaufwand für Herstellung und Betrieb ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Als Wärmespeicher wird erfindungsgemäß der beim Bau des
Verkehrsweges vorzusehende Unterbau herangezogen. Der Unterbau
läßt sich zu einem Wärmespeicher mit überraschend hoher
Speicherkapazität infolge der Isolierung des den
Wärmespeicher bildenden Materials gegenüber den angrenzenden
Materialien ausbilden, so daß Wärmeverluste
minimal sind und keine
Feuchtigkeit aufgenommen wird. Während der warmen
Jahreszeit wird der bituminösen Deckschicht ein Teil der durch die
einfallende Sonnenenergie bedingten Wärme entzogen und dem
Wärmespeicher zugeführt. Der ständige Wärmeentzug verhindert
eine übermäßige Erwärmung der Deckschicht, so daß die
Festigkeit des thermoplastischen Materials in einem Bereich
gehalten werden kann, bei dem Verformungsschäden weitgehend
vermieden werden. Die im Wärmespeicher gespeicherte Wärme
kann der bituminösen Deckschicht wieder zugeführt werden, wenn
dies während Frostperioden angezeigt ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht
der Wärmespeicher wenigstens teilweise aus Erdreich.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen An
ordnung ist im Patentanspruch 3 angegeben.
Bei optimaler Wahl aller zu berücksichtigenden Faktoren,
wie z. B. der Wärmeleitfähigkeit λ der bituminösen Deck
schicht, die von der Zusammensetzung des
bituminösen Baustoffes abhängig ist und möglichst groß
sein sollte, des Wärmeübertragungskoeffizienten α zwischen
Luft und bituminöser Deckschicht, der möglichst klein
sein sollte, des Abstandes zwischen der Oberfläche der
bituminösen Deckschicht und dem darin eingebetteten
Fluiddurchlaufsystem, der Art und Ausbildung des Wärme
speichers usw. kann eine Herabsetzung der Temperatur
der bituminösen Deckschichten im
Sommer von z. B. 60°C auf etwa 30°C unter entsprechen
der Erhöhung der Materialfestigkeit bewirkt werden.
Rißbildung im bituminösen Deckschichtmaterial bei
tiefen Temperaturen im Winter sowie Eisbildung las
sen sich durch Zufuhr der im Wärmespeicher ge
speicherten Wärme in die bituminöse Deckschicht ver
hindern, indem diese im Bedarfsfall auf eine Tem
peratur zwischen 0°C und ca. 4°C erwärmt werden kann.
Wärmespeicher der erwähnten Art einschließlich der
preisgünstigen Wärmespeicher aus Erdreich, die gleichzei
tig den Unterbau von Straßenbefestigungen darstellen
können, haben ein ausreichend hohes Wärmespeicherver
mögen, um die bituminösen Deckschichten von Verkehrs
wegen ganzjährig auf Temperaturen zwischen 0°C und
30°C halten zu können. Ein Einsatzgebiet, für das sich
die erfindungsgemäße Anordnung besonders eignet, sind
beispielsweise Start- und Landebahnen von Verkehrsflughäfen, die
z. B. eine Länge von 2000 m und mehr und eine Breite
von 50 bis 60 m haben können.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung einer
Verkehrswegbefestigung mit der Anordnung. Das Verfahren ist im Patentanspruch 4
gekennzeichnet. Es ermöglicht, die erfindungsgemäße Anordnung, vorzugsweise mit
der im Patentanspruch 5 angegebenen Ausgestaltung des Verfahrens,
besonders wirtschaftlich zu verwirklichen.
Ein Ausführungs
beispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung in einem Querschnitt des Verkehrsweges
und
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht
des Fluiddurchlauf- und Steuerungssystems für das
Wärmeübertragungsmedium der Anordnung nach
Fig. 1.
Nach Fig. 1 und 2 umfaßt die Anordnung
eine Verteilerleitung 1, die sich vor
zugsweise längs des zu beheizenden bzw. kühlenden Verkehrsweges,
von außen zugänglich, erstreckt und durch die ein Wärme
übertragungsmedium fließen kann, worauf später noch näher
eingegangen wird. Die Fahrbahndecke des Verkehrsweges kann, wie in Fig. 1 gezeigt,
eine obere Deckschicht
20, eine Binderschicht 22 und eine untere Tragschicht
23 umfassen, die auf einem Unterbau angeordnet sind. Die
Deckschicht 20, die Binderschicht 22 und die untere Trag
schicht 23 bestehen gewöhnlich aus einem bituminösen Baustoff
wie Asphalt, doch wird vereinzelt auch Zementbeton für diese
Schichten verwendet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, zweigen von der Verteilerleitung
1 eine oder mehrere Wärmeaustauscheinheiten A, A′ (von denen
in Fig. 2 nur zwei gezeigt sind) ab, die längs der zu beheizen
den bzw. kühlenden Fahrbahnstrecke in einem geeigneten Abstand von
z. B. 0,5 m voneinander stehen. Jede Wärmeaustauscheinheit A, A′
umfaßt ein erstes oder oberes Fluiddurchlaufsystem für das
Wärmeübertragungsmedium in Gestalt wenigstens einer Rohr
leitung 2 bzw. 2′, die in einer im wesentlichen horizontalen
Ebene ein- oder mehrfach mäanderförmig gebogen und in
oder nahe bei der oberen Deckschicht 20
vorgesehen ist. Des weiteren
umfaßt jede Wärmeaustauscheinheit A, A′ ein zweites oder
unteres Fluiddurchlaufsystem für das Wärmeübertragungsmedium
in Gestalt wenigstens einer Rohrleitung 3, 3′, die ebenfalls
in einer im wesentlichen horizontalen Ebene unterhalb
der Ebene der ersten Rohrleitung 2, 2′ ein- oder mehrfach
mäanderförmig gebogen verläuft. Wenn erwünscht, kann das
zweite Durchlaufsystem eine dritte Rohrleitung 4, 4′ umfassen,
die in einer im wesentlichen horizontalen Ebene unterhalb
der Ebene der zweiten Rohrleitung 3, 3′ angeordnet ist. Das
zweite Fluiddurchlaufsystem mit den Rohrleitungen 3, 3′ und 4, 4′ ist
im Material eines Wärmespeichers 24 ein
gebettet, worauf später noch näher eingegangen wird.
Die Rohrleitungen 2, 2′, 3, 3′ und 4, 4′ der einzelnen Wärmeaustausch
einheiten A, A′ sind in Reihe hintereinander geschaltet, so daß
das Wärmeübertragungsmedium die Rohrleitungen 2, 2′, 3, 3′ und 4, 4′
nacheinander durchströmen kann. Die Rohrleitung 2 des ersten
oder oberen Durchlaufsystems jeder Wärmeaustauscheinheit
A steht in Verbindung mit der Verteilerleitung 1, während
die jeweilig unterste Rohrleitung des zweiten, unteren
Durchlaufsystems in Verbindung mit einer Verteilerleitung 5
steht, die über eine Umwälzpumpe 7 mit der Verteilerleitung
1 verbunden ist. Für das Wärmeübertragungsmedium wird auf
diese Weise ein geschlossenes Umlaufsystem, bestehend aus
der Verteilerleitung 1, den Rohrleitungen 2, 3 und 4 der
Wärmeaustauscheinheiten A, der Verteilerleitung 5 und der
Umwälzpumpe 7, geschaffen. Vorzugsweise sind die Verteiler
leitungen 1 und 5 so in bezug auf die Wärmeaustauscheinhei
ten A, A′ verlegt, daß die Strecken, die das Wärmeübertra
gungsmedium von der Umwälzpumpe 7 durch jede Wärmeaustausch
einheit A und zurück zur Umwälzpumpe durchströmt, im we
sentlichen längs der Länge der zu beheizenden oder kühlen
den Fahrbahnstrecke gleich sind. Hierdurch wird eine gleich
mäßige Beaufschlagung der Wärmeaustauscheinheiten A, A′
durch das Wärmeübertragungsmedium sichergestellt, so daß
längs der Fahrbahnstrecke im wesentlichen gleiche Heiz-
und/oder Kühlwirkung eintritt.
Wie Fig. 2 weiter zeigt, kann das Durchlaufsystem
für das Wärmeübertragungsmedium ferner aufweisen: ein in
der Verteilerleitung 5 vorgesehenes und vorzugsweise auto
matisch wirkendes Entlüftungsventil 6 zur Entlüftung des
Systems, einen Ausgleichsbehälter 8 zur Kompensation
der unterschiedlichen Ausdehnung des Wärmeübertragungsmediums
bei Temperaturänderungen, der ebenfalls mit der Ver
teilerleitung 5 verbunden ist, einen mit der Verteiler
leitung 5 über ein Ventil 9 verbundenen Druckentlastungs
behälter 10, in den das Wärmeübertragungsmedium bei Über
schreiten eines bestimmten maximalen Druckes, der zu einem
Öffnen des Ventiles 9 führt, abgeleitet werden kann, und
ein Absperrventil 11 zum Entleeren bzw. Füllen des
Systems.
Ferner kann eine elektrische Steuerungseinrichtung 12 zur
Steuerung des Betriebes der Umwälzpumpe 7 aufgrund bestimm
ter Signale vorgesehen sein, worauf später noch näher einge
gangen wird.
Fig. 1 zeigt, wie das Fluiddurchlaufsystem nach Fig. 2 für das
Wärmeübertragungsmedium in den Querschnitt einer Fahrbahndecke 19
integriert ist. Der vorerwähnte Aufbau
der Fahrbahndecke
ist grundsätzlich bekannt.
Die Rohrleitungen 3, 3′, 4, 4′ der einzelnen Wärmeaus
tauscheinheiten A, A′ sind im
Wärmespeicher 24 eingebettet.
Beim Wärmespeicher
24 kann es sich z. B. um einen Erd-, Massen-, Flüssigkeits-
oder Latentwärmespeicher handeln, wie sie grundsätzlich
dem Fachmann bekannt sind. Eine bevorzugte Bauart für
einen Wärmespeicher 24 ist der in Fig. 1 gezeigte Erdwärme
speicher wegen seiner einfachen und wirtschaftlichen Möglich
keit der Ausbildung. Der dargestellte Wärmespeicher 24
schafft gleichzeitig den Unterbau für die Fahr
bahndecke 19 mit den darin eingebetteten ersten Durch
laufsystemen oder Rohrleitungen 2 und kann ganz oder teil
weise aus Erdreich bestehen.
Zur Schaffung eines solchen Erdwärmespeichers wird das Erdreich
entsprechend der Länge und Breite der zu bildenden Fahrbahn
bis zu einer geeigneten Tiefe von z. B. 2 bis 3 m ausgehoben
und wird anschließend die ausgehobene Grube mit einem gut
wärme- und feuchtigkeitsisolierenden Material 25 gegenüber
dem umgebenden Erdreich ausgekleidet. Ein geeignetes Isolier
material ist z. B. Polystyrolbeton, jedoch können auch
andere Materialien, wenn erwünscht, vorgesehen werden. Darauf
zu achten ist, daß das isolierende Material 25 nicht
nur eine gute wärmedämmende Wirkung hat, sondern auch den
Durchtritt von Feuchtigkeit vom umgebenden Erdreich ins
Innere verhindert. Im Anschluß an die Auskleidung der Grube
mit dem isolierenden Material 25 wird das ausgehobene Erd
reich wieder schichtweise in die Grube eingefüllt und ver
dichtet und werden dabei die zuvor eingelegten
Rohrleitungen 3, 4 in das Erdreich
gemäß Fig. 1 eingebettet. Durch die Verdichtung des in
die Grube eingefüllten Erdreiches wird sichergestellt,
daß die Rohrleitungen 3, 4
hohlraumfrei vom Erdreich umgeben sind und damit in guter
wärmeübertragender Beziehung mit diesem stehen.
Bei der Verlegung der
Rohrleitungen 2 der einzelnen Wärmeaustauscheinhei
ten A ist darauf zu achten, daß diese vollständig in
dem bituminösen Material einge
bettet werden. Da es gilt, die der Sonnenstrahlung ausge
setzte freie Oberfläche 21 der Fahrbahndecke 19 zu
kühlen oder zu beheizen, werden die
Rohrleitungen 2 der einzelnen Wärmeaustauscheinheiten
A vorzugsweise möglichst nahe dieser Oberfläche, d. h. in
der Deckschicht 20 der Fahrbahndecke 19 angeordnet.
Dabei ist eine mechanische Beschädigung oder Verformung
der Rohrleitungen 2 beim Ein
bau zu vermeiden. Bei Verwendung von Asphalt
beton für die Deckschicht 20 ist während des Ein
baues und Verdichtens des Asphaltbetonmaterials darauf zu
achten, daß die eingelegten
Rohrleitungen 2 der Wärmeaustauscheinheiten A nicht durch
die Mineralstoffe beschädigt oder verformt werden.
Wegen dieser Gefahr wird vorzugsweise wenigstens die Deck
schicht 20 der Fahrbahndecke 19 aus Gußasphalt ge
bildet, der ohne Verdichtung hohlraumfrei um die ersten
Rohrleitungen 2 der einzelnen Wärme
austauscheinheiten A angeordnet werden kann.
Wegen der beim Gießen des Asphalts auftretenden Tempera
turen von bis zu 250°C und mehr ist darauf zu achten, daß
das für die Rohrleitungen 2 verwendete Material entsprechend
temperaturbeständig ist. Bevorzugte Materialien für die
Rohrleitungen sind daher biegsame
Metalle, insbesondere Kupfer. Metallrohre haben gegenüber
Kunststoffrohren außerdem den Vorteil eines besseren
Wärmeüberganges, doch versteht es sich, daß, wenn erwünscht,
auch Rohrleitungen aus Kunststoff oder anderen geeigneten
Materialien verwendet werden können.
Wie erwähnt, bildet der Wärmespeicher 24 vorzugsweise
gleichzeitig den Unterbau der Fahrbahndecke 19, doch
ist die Erfindung auf eine derartige Doppelfunktion des
Erdwärmespeichers nicht beschränkt. Vielmehr kann der
Erdwärmespeicher auch unabhängig vom Unterbau der Fahr
bahnbefestigung vorgesehen werden. Dies wird insbesondere
bei Flüssigkeits- oder Latentwärmespeichern der Fall sein
oder auch bei Erdwärmespeichern, wenn die Umgebungsver
hältnisse eine getrennte Ausbildung von Wärmespeicher 24
und Fahrbahnunterbau als geboten oder zweckmäßig erachten
lassen.
Die vertikal übereinanderliegenden ersten und zweiten
Rohrleitungen 2, 3, 4 der einzelnen Wärme
austauscheinheiten A erstrecken sich seitlich aus der Straßen
befestigung heraus in
einen seitlich der Fahrbahn vorgesehenen Schacht 26, der
auch für die Verlegung anderer Leitungen, z. B. Versorgungs
leitungen und dgl. verwendet werden kann. Der Schacht 26
kann eine Auskleidung 27 haben und durch eine obere Deck
platte 29 abgedeckt sein. Im Schacht 26 verlaufen die Ver
teilerleitungen 1 und 5, von denen die Wärmeaustauschein
heiten A abzweigen. Außerdem können im Schacht 26 die
Umwälzpumpe 7 sowie das vorerwähnte Entlüftungsventil 6,
der Ausgleichsbehälter 8, das Ventil 9 mit dem Druckent
lastungsbehälter 10 untergebracht sein.
Wie dargestellt, sind vorzugsweise ferner die die ersten
und zweiten Rohrleitungen 2, 3, 4
der einzelnen Wärmeaustauscheinheiten A verbindenden Leitungs
abschnitte in einem weiteren Isoliermaterial 28 eingebettet,
das gleichzeitig eine Wärmeisolierung an der Seitenwand
des Schachtes 26 darstellen kann, die dem Wärmespeicher 24
zugewandt liegt.
Als Wärmeübertragungsmedium, das in dem
Fluiddurchlaufsystem nach Fig. 2 zirkuliert, werden vorzugsweise
Flüssigkeiten verwendet, wobei sich insbesondere Wasser
oder Alkohollösungen als besonders geeignet erwiesen haben.
Die erfindungsgemäße Anordnung arbeitet wie folgt:
Wenn im Sommer auf die Oberfläche 21 der Fahrbahn Sonnen
strahlung einwirkt, kann die Deckschicht 20 der Fahr
bahndecke 19 wegen der dunklen Färbung des bituminö
sen Baustoffes auf Temperaturen von 60°C und mehr erwärmt
werden. Die Wärme erhitzt das in den oberen
Rohrleitungen 2 der einzelnen Wärme
austauscheinheiten A enthaltene Wärmeübertragungsmedium, das
durch die Umwälzpumpe 7 in einem zwangsmäßigen Umlauf ge
halten wird. Die der Deckschicht 20 auf diese Weise entzogene
Wärme wird durch das Wärmeübertragungsmedium beim Umlauf
in den Wärmespeicher 24 transportiert, in dem die zweiten
Rohrleitungen 3, 4 der Wärmeaustausch
einheiten A eingebettet sind. Dieser Vorgang läuft solange
ab, wie die Temperatur des Wärmespeichers 24 niedriger als
die Temperatur der Deckschicht 20 ist und die Umwälzpumpe
7 sich in Betrieb befindet. Durch den Transport der Wärme
von der Deckschicht 20 in den Wärmespeicher 24 kann die
Deckschicht im Sommer auf Temperaturen von
z. B. unter 30°C gehalten werden, bei denen das bituminöse
Material für die Deckschicht eine ausreichende Festigkeit
beibehält.
Die in Fig. 2 angedeutete Steuerungseinrichtung 12 sorgt
dafür, daß, wenn die Temperatur der Deckschicht 20 einen
bestimmten unteren Grenzwert unterschreitet bzw. um einen
bestimmten geeigneten Mindestwert von z. B. 5°C über der Tem
peratur des Wärmespeichers 24 liegt, die Umwälzpumpe 7 in Be
trieb gesetzt wird, um das Wärmeübertragungsmedium durch die
Wärmeaustauscheinheiten A zu bewegen. Zu diesem Zweck sind im Wärme
speicher 24 und in der Deckschicht 20 nicht gezeigte Tem
peratursensoren angeordnet, deren Ausgangs
signale als Eingangssignale 13, 14 an der Steuerungseinrichtung
12 ankommen. Ferner kann ein Feuchtigkeitssensor für die
Erfassung der Feuchtigkeit an der Oberfläche 21 der Deck
schicht 20 vorgesehen sein, dessen Ausgangssignal ebenfalls
als Eingangssignal 15 in die Steuerungseinrichtung 12 gelangt.
Aus den Eingangssignalen 13, 14, 15 bildet die Steuerungsein
richtung 12 ein Ausgangssignal 16 zur entsprechenden Steuerung
der Umwälzpumpe 7, um das Wärmeübertragungsmedium durch das
System zirkulieren zu lassen, d. h. Wärme von der Deck
schicht 20 in den Wärmespeicher 24 oder umgekehrt zu trans
portieren, je nachdem ob eine Kühlung oder Beheizung der
Deckschicht 20 erforderlich ist.
Die Kapazität des Erdwärmespeichers ist so zu wählen, daß
die während insbesondere der warmen Jahreszeit zugeführte
Wärme über längere Zeit gespeichert werden kann und so wäh
rend der kalten Jahreszeit zur Erwärmung der Deckschicht 20
zur Verfügung steht. Es wurde festgestellt, daß ein Auf
heizen eines Wärmespeichers 24 aus reinem Erdreich, der
gleichzeitig den Unterbau einer
Straßenbefestigung darstellt, auf eine Temperatur von 30°C ausreicht,
um während der kalten Jahreszeit eine Abkühlung der Fahrbahn
deckschicht 20 auf eine Temperatur unter etwa 0°C zu vermeiden.
Höheres Wärmespeichervermögen wird erreicht, wenn reines
Erdreich mit anderen Mineralstoffen oder Baustoffen vermischt
wird. Auch können im Unterbau sog. Latent
wärmespeicher in Gestalt von Behältern mit darin befindlichen
Salzen vorgesehen werden. Die Salze schmelzen bei relativ
niedrigen Temperaturen und gehen dabei von der festen in die
flüssige Zustandsphase über. Bei Wärmeabgabe gelangen die
Salze wieder in den festen Zustand. In jedem Fall ist der
Wärmespeicher so auszulegen, daß er eine ausreichende
Wärmespeicherkapazität hat, um die Deckschicht 20
ganzjährig auf Temperaturen im Bereich zwischen ca. 0°C und
ca. 30°C zu halten. Neben der Art und Beschaffenheit des
Wärmespeichers 24 wird die Funktion der
Anordnung wesentlich bestimmt durch die Wirksamkeit der
Isolierung des Wärmespeichers gegenüber dem umgebenden
Erdreich sowie die Wärmeleitfähigkeit λ der Deck
schicht 20. Die Wärmeleitfähigkeit λ ist insbesondere
abhängig von der Art und Beschaffenheit der für die
Deckschicht 20 verwendeten Baustoffe.
Um eine Aufheizung eines aus Erdreich gebildeten Wärme
speichers 24 auf eine Temperatur von z. B. 30°C
während der warmen Jahreszeit zu erhalten, sollte
λ 0,7 (W/K · m), vorzugsweise 1,0 bis 1,5 (W/K · m), sein.
Der Wärmekoeffizient α zwischen Luft und Deck
schicht sollte 20, vorzugsweise 5 bis 15 (W/K · m2) sein.
Der Wirkungsgrad der Anordnung wird
weiter dadurch verbessert, daß die ersten
Rohrleitungen 2 der Wärmeaustauscheinheiten A in mög
lichst geringem Anstand von der Oberfläche 21 der
Deckschicht 20 angeordnet werden.
Die Anordnung wird insbesondere zum Be
heizen oder Kühlen von großflächigen Verkehrsbereichen
verwendet, bei denen die Verkehrssicherheit ganzjährig ge
währleistet sein muß. Dies ist insbesondere bei Straßen,
Start- und Landebahnen von Verkehrsflughäfen, stark fre
quentierten Gehwegen und dgl. der Fall. Mit der erfindungs
gemäßen Anordnung können auch die aus bituminösen Bau
stoffen gebildeten Dachabdeckungen, insbesondere von Flach
dächern, ganzjährig auf geeigneten Temperaturen gehalten
werden. Die Erfindung ist jedoch auf die erwähnten Anwen
dungsgebiete nicht beschränkt, sondern kann überall dort
in vorteilhafter Weise eingesetzt werden, wo es gilt,
einer Schicht aus bituminösen Baustoffen oder Zementbeton,
die der Sonnenstrahlung ausgesetzt ist, während der warmen
Jahreszeit Wärme zu entziehen und/oder während der kalten
Jahreszeit Wärme zuzuführen, um temperaturbedingte Verfor
mungsschäden und die Ansammlung von Schnee und Eisbildung
im Winter zu verhindern.
Claims (5)
1. Anordnung zum Erwärmen und/oder Kühlen einer
bituminösen Deckschicht (20) eines Verkehrsweges mit einem
ersten in wärmeübertragender Beziehung zur Deckschicht
stehenden Fluiddurchlaufsystem und einem zweiten in
wärmeübertragender Beziehung zu einem unterhalb des Oberbaues
angeordneten Wärmespeicher (24) stehenden Fluiddurchlaufsystem
und einem durch das erste und zweite
Fluiddurchlaufsystem zirkulierenden Wärmeübertragungsmedium,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Unterbaues
als Wärmespeicher (24) ausgebildet und gegenüber angrenzenden
Materialien des übrigen Unterbaues bzw. des Untergrundes
wärme- und feuchtigkeitsisoliert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmespeicher (24) wenigstens teilweise aus Erdreich
besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (13) zur Erfassung der Temperatur der
bituminösen Deckschicht (20), eine Vorrichtung (14) zur
Erfassung der Temperatur des Wärmespeichers (24) und eine
Steuerungseinrichtung (12) für den Umlauf des
Wärmeübertragungsmediums, um bei Unterschreiten einer
bestimmten Temperatur Wärme aus dem Wärmespeicher (24) der
bituminösen Deckschicht (20) oder bei Überschreiten der
bestimmten Temperatur dem Wärmespeicher (24) Wärme von der
bituminösen Deckschicht zuzuführen.
4. Verfahren zum Herstellen einer Verkehrswegbefesti
gung mit einer zu erwärmenden und/oder zu kühlenden
bituminösen Deckschicht, in die ein erstes
Fluiddurchlaufsystem eingebaut ist, das mit einem zweiten in
einem Wärmespeicher eingebetteten Fluiddurchlaufsystem über
ein zirkulierendes Wärmeübertragungsmedium verbunden ist,
wobei das Erdreich für den Unterbau ausgehoben,
Unterbaumaterial eingebracht und die Deckschicht aufgebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Aushub für
einen wärmespeichernd auszubildenden Unterbau hergestellte Grube
wenigstens teilweise mit wärme- und feuchtigkeitsisolierendem
Material ausgekleidet, das zweite Fluiddurchlaufsystem
angeordnet und wärmespeicherndes Unterbaumaterial eingebracht
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens teilweise als wärmespeicherndes
Unterbaumaterial zuvor ausgehobenes Erdreich eingebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843407927 DE3407927A1 (de) | 1984-03-03 | 1984-03-03 | Anordnung zum beheizen und/oder kuehlen einer schicht aus insbesondere bituminoesen baustoffen, deren verwendung sowie verfahren zum herstellen eines beheizbaren und/oder kuehlbaren verkehrsweges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843407927 DE3407927A1 (de) | 1984-03-03 | 1984-03-03 | Anordnung zum beheizen und/oder kuehlen einer schicht aus insbesondere bituminoesen baustoffen, deren verwendung sowie verfahren zum herstellen eines beheizbaren und/oder kuehlbaren verkehrsweges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3407927A1 DE3407927A1 (de) | 1985-09-05 |
DE3407927C2 true DE3407927C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6229537
Family Applications (1)
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