DE3406543A1 - Verdraengermaschine, insbes. zykloiden-planetengetriebe mit integriertem, hydraulischem motor - Google Patents
Verdraengermaschine, insbes. zykloiden-planetengetriebe mit integriertem, hydraulischem motorInfo
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- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
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Description
Rudolf Braren 23 654 20/h
Conollystr. 26/7, D-8000 München 40
Verdrängermaschine, insbesondere Zykloiden-Planetengetriebe
mit integriertem hydraulischem Motor
Die Erfindung betrifft eine Verdrängermaschine, insbesondere ein Zykloiden-Planetengetriebe mit integriertem hydraulischem
Motor, mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer Verdrängermaschine der vorstehend angegebenen Art, die einem älteren Vorschlag des Anmelders (P 33 27 772.9)
entspricht, sind in einem Gehäuse zwei Radpaarungen von jeweils einem Zentralrad und einem Planetenrad angeordnet,
von denen mindestens eine Radpaarung durch den Kämmeingriff des Zentralrades in das Planetenrad Verdrängerkammern bildet.
Die Verdrängerkammern sind über die Steueröffnungen eines mit dem Planetenrad exzentrisch um die Zentralachse umlaufenden
Steuerelements mit Druckmittel beaufschlagt. Die weitere Radpaarung, die eine Getriebestufe darstellt,
aber auch mittels ihrer Verzahnung ebenfalls Verdrängerkammern bilden kann, ist in axialem Abstand von
der ersten Radpaarung angeordnet, d.h. die Planetenräder unddie Zentralräder liegen stirnseitig nebeneinander. Das
ergibt in Achsrichtung einen zusätzlichen Platzbedarf und erfordert Maßnahmen, um das von den beiden Paarungen auf
die Welle ausgeübte Kippmoment aufzufangen.
Es ist auch bereits ein nicht zur vorstehenden Gattung zählender Planetenmotor bekannt, bei dem ein ringförmiges
Hohlrad als Planetenrad mit einem Zentralrad kämmt. Das ringförmige Hohlrad weist an seinem Außenumfang eine Anzahl
von kreissegmentförmigen Ausnehmungen auf, mit denen es
in einen Bolzenring des Gehäuses eingreift. Auf diese Weise kann das Planetenrad eine Umlaufbewegung um die Zentralradachse
ausführen, wird jedoch durch den Eingriff mit dem Bolzenring an einer Drehung um seine eigene Achse gehindert
(DE-OS 31 19 807). Nachteilig an dieser bekannten Konstruktion ist, daß infolge des Spiels zwischen dem Gehäuse
und dem Planetenrad, das der doppelten Exzentrizität des Planetenrades entspricht, eine starke Belastung der Ausnehmungen
und der Bolzen mit entsprechendem Verschleiß entsteht, die einen harten Gang und eine entsprechende
Geräuschbildung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verdrängermaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die
axial kürzer baut, keine konstruktiven Maßnahmen zur Verhinderung eines Kippmomentes am Rotor erfordert und mit
geringer Beanspruchung der miteinander kämmenden Teile und entsprechend niedriger Geräuschbildung läuft.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale
gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Bei der erfindungsgemässen Verdrängermaschine trägt das
Planetenrad der ersten Paarung zugleich auch die Verzahnung für das Planetenrad der zweiten Paarung und bildet somit
ein einheitliches Teil. Es kämmt mit seiner Innenseite mit dem Zentral rad, das zentrisch zur Maschinenachse gelagert
ist, und mit seiner Außenseite mit dem Zentralrad der weiteren Paarung, das ebenfalls zentrisch, jedoch
gehäusefest angeordnet ist. Vorzugsweise besteht sowohl die Innen- als auch die Außenverzahnung des ringförmigen
Planetenrades aus einem geschlossenen Zykloiden-Kurvenzug,
während die Verzahnung der beiden Zentralräder durch Rollen oder Bolzen gebildet sein können.
Für die Zykloidenverzahnung sind selbstverständlich auch die
umgekehrten Zuordnungen von Kurvenzügen und Bolzenringen möglich, ebenso die bekannten Zuordnungen von zwei Zykloidenkurven,
durch die abgeschlossene Kammern gebildet werden können, sofern der Zähnezahlunterschied in einer Radpaarung
jeweils eins ist. Insbesondere wenn die Zykloiden-Verzahnungen des Planetenrades eine Kurvenausbildung entsprechend
der DE-PS 24 3 3 67 5 haben, steht beim Umlauf des Planetenrados zumindest die überwiegende Mehrzahl
der Kurvenorhebungcn und der zugeordneten Bolzen miteinander in Eingriff, so daß eine geringe Flächenpressung mit entsprechend
geringem Verschleiß und leisem Lauf die Folge ist.
In der beschriebenen Ausführung wirkt die zweite Radpaarung als Getriebestufe und ermöglicht so eine weitere,
Drehmomentwandlung und Übersetzung zum Antrieb hin. Das Steuerelement, das mit seinen Steueröffnungen die
Druckmittelzufuhr zu den Verdrängerkammern der ersten
Radpaarung steuert, führt mit dem Planetenrad dessen UmIaufbewegung aus und ist hierzu entsprechend gelagert
(vgl. P 33 27 772.9) .
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, ist das Steuerelement zum Ausgleich des auf einer
Stirnseite wirksamen Druckes auch auf seiner gegenüberliegenden Stirnseite mit Druck der gleichen Höhe und
Flächenverteilung beaufschlagt. In einer praktischen
Ausführung wird das dadurch erreicht, daß an beiden Stirnseiten eines scheibenförmigen Exzenterkörpers
je eine Steuerscheibe so befestigt ist, daß die Steueröffnungen einander axial genau gegenüberliegen. Der
Exzenterkörper weist die Lagerstellen auf, die dem Steuerelement die erforderliche Umlaufbewegung vermitteln.
Beide Steuerscheiben sind in gleicher Weise mit dem Anschluß für die Zufuhr bzw. Abfuhr des Druckmittels
verbunden, wobei eine der Steuerscheiben abgedichtet an den Stirnseiten des Zentralrades und Planetenrades
der ersten Paarung anliegt und somit die Zufuhr des Druckmittels zu den Verdrangerkammern steuert, während
die andere Steuerscheibe ausschließlich für die Druckkompensation wirkt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform
eines Planetenmotors nach der Erfindung längs der Linie I-I in Fig. 2;
Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Figur 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1;
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Motor weist ein aus den Gehäuseteilen 1, 2 und 3 bestehendes Gehäuse auf,
dessen Gehäuseteil 2 eine Anschlußbohrung 31,.33 für die Zufuhr von Druckmittel und dessen Gehäuseteil 3 eine Anschlußbohrung
32, 34 für die Abfuhr des Druckmittels aufweist. In den Gehäuseteilen 1 und 3 ist eine Abtriebswelle 4 auf
Radial-Wälzlagern 41 ·
drehbar gelagert. Die Abtriebswelle 4 verläuft zentrisch zur Maschinenachse O.
Auf einer Keilverzahnung 5 der Abtriebswelle 4 sitzt drehfest ein Zentralrad 6 einer ersten Radpaarung, das eine
aus drehbar gelagerten oder fest eingesetzten Bolzen 7 bestehende Außenverzahnung trägt. Das so zentrisch umlaufende
Zentralrad 6 kämmt mit einem Planetenrad 8 der ersten Radpaarung, das eine Innenverzahnung 81 in Form
eines Zykloiden-Kurvenzuges trägt. Die Achse M des Planetenrades 8 liegt mit der Exzentrizität e exzentrisch
zur Zentralrad- und Maschinenachse Q, so daß das Planetenrad 8 eine Umlaufbewegung um die Zentralradachse 0 und
zugleich eine Drehung um seine eigene Achse M ausführt.
Das Planetenrad 8 trägt an seinem Außenumfang eine weitere Verzahnung 82 in Form eines geschlossenen Zykloiden-Kurvenzuges,
die mit einem Zentralrad 9 einer weiteren Radpaarung, dessen Verzahnung durch Bolzen gebildet ist,
kämmt. Das Zentralrad 9 liegt zur Maschinenachse 0 ebenfalls konzentrisch und ist gehäusefest. Seine Bolzen sind
in axiale Bohrunyon dos Gehäuseteil« 2, vorzugsweise
drehbar, eingeschoben.
. Bezüglich
der Ausbildung der Kurvenzüge bzw. Bolzen der Räder 6, 8 und 9 sowie deren Zähnezahlen wird auf die DE-PS 24 33 675
verwiesen.
Das Planetenrad 8, das die Funktion des Planetenrades beider Radpaarungen in sich vereinigt, weist einen axialen Lagerfortsatz
83 auf, der konzentrisch zur Planetenradachse M angeordnet ist. In dem Lagerfortsatz 83 ist über Wälzlager
ein Exzenterkörper 84 drehbar gelagert, der mittels einer exzentrischen Bohrung 85 und über weitere Wälzlager konzentrisch
zur Maschinenachse O auf der Abtriebswelle 4 gelagert ist. An den beiden Stirnseiten des Exzenterkörpers
84 ist je eine Steuerscheibe 10 von identischer Ausbildung mittels Spannhülsen 11 befestigt. Wie sich aus
Fig. 3 ergibt, weist jede Steuerscheibe 10 zwei einander gegenüberliegende bogenförmige Steueröffnungen 12, 13 auf,
die sich jeweils etwa über eine Länge von 160° erstrecken. Die Steueröffnung 12 ist zum Umfangsrand der Steuerscheibe
10 hin offen, während die Steueröffnung 13 zum Innenrand der Steuerscheibe 10 offen ist. Bezüglich der Ausbildung
der Steueröffnungen und der Steuerscheibe wird im einzelnen auf die Fig. 3 sowie auf P 33 27 772.9 verwiesen.
Zwischen dem Zentralrad 6 und dem Planetenrad 8, genauer zwischen der Bolzenverzahnung 7 und der Zykloidenverzahnung
81 sind Verdrängerkammern 14 gebildet (Fig. 2), denen beim Umlauf des Steuerelements 10 über die Steueröffnung 12
Druckmittel zugeführt und aus denen über die Steueröffnung 13 das Druckmittel wieder abgeführt wird. Das Druckmittel
wird über in dem Lagerfortsatz 83 vorgesehene Radialbohrungen 86 zugeführt und über Radialbohrungen 4 5 der
Abtriebswelle 4, die in eine Axialbohrung 46 münden, wieder abgeleitet. Die Axialbohrung 46 steht .über den Kanal 34 mit
dem Anschluß 32
- 9 in Vorbindung (Fig. 1).
Im Betrieb des Planetenmotors führt das Planetenrad 8
eine Umlaufbewegung um das Zentralrad 6 aus, wobei durch das in den Verdrängerkammern 14 umlaufende Druckfeld
ein Drehmoment auf das Zentralrad 6 und somit auf die Abtriebswelle 4 übertragen wird. Gleichzeitig mit der
Umlaufbewegung führt das Planetenrad 8 auch eine Drehung um seine eigene Achse Maus, deren Geschwindigkeit
durch den Kämmeingriff zwischen seiner Außenverzahnung
82 und dom qohäusoFesten Zentralrad 9 bestimmt ist.
Die result jerondo Gesamt übersetzung i> an der Abtriebswelle 4 errechneL sich eius der Formel
ζ + ζ '
worin ζ und z1 die Zähnezahlen der Außenverzahnung bzw.
der Innenverzahnung des Planetenrades 8 (im vorliegenden Fall jeweils 8) bedeuten.
7.S versteht sich, da (J die Stirnflächen des Steuerelements
10, 84 jeweils flüssigkeitsdicht an den Stirnflächen der zugehörigen Radpaarungen bzw. Gehäuseteilen
anliegen, so daß keine hydraulischen Kurzschlüsse zwischen Verdrängerkammern untereinander oder mit den
Steueröffnungen bestehen.
-40-
- Leersei te -
Claims (6)
1. Verdrängermaschine, insbesondere Zykloiden-Planetengetriebe mit integriertem hydraulischem Motor, mit einem Gehäuse mit
Anschlüssen für die Zu- und Abfuhr von Druckmittel, mit Verdrängerkammern, die durch den Kämmeingriff mindestens
einer ersten Paarung eines Zentralrades mit mindestens einem Planetenrad gebildet sind, welches eine zu der Achse des
Zentralrades exzentrische Umlaufbewegung ausführt, mit einem mit der Umlaufgeschwindigkeit des Planetenrades
um die Achse des Zentralrades umlaufenden Steuerelement, über dessen Steueröffnungen die Verdrängerkammern mit den
Anschlüssen für das Druckmittel in Verbindung stehen, und mit mindestens einer weiteren, als Getriebestufe dienenden
Paarung eines Zentralrades mit einem Planetenrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrad (8) der ersten
Paarung als ringförmiges Hohlrad ausgebildet ist und auf seinem Außenumfang die Planetenradverzahnung (82) der
weiteren Paarung für den Eingriff mit dem als Hohlrad ausgebildeten
Zentralrad (9) der weiteren Paarung trägt.
2. Verdrängermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung (81) und die Außenverzahnung (82)
des ringförmigen Hohlrades (8) jeweils durch einen Zykloiden-Kurvenzug gebildet sind.
3. Verdrängermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnungen der mit dem ringförmigen Planetenrad (8) kämmenden Zentralräder (6, 9) durch Rollen
oder Bolzen gebildet sind.
4. Verdrängermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige, beide Planetenräder
biLdende llohlrad (8) stirnseitig einen zur Planetenachse (M) konzentrischen Ringvorsprung (83) aufweist, und
daß das scheibenförmige Steuerelement (10 und 84) außen an
dem Ringvorsprung (83) koaxial mit der Planetenradachse (M) und innen koaxial zur Zentralradachse (O) drehbar
gelagert ist.
5. Verdrängermaschine insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement
(10, 84) zum Ausgleich des auf einer Stirnseite wirksamen Druckes auch auf seiner gegenüberliegenden Stirnseite
mit Druck beaufschlagt ist.
6. Verdrängermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei identisch ausgebildete Steuerscheiben (10) in gleicher Lage an den gegenüberliegenden Stirnseiten eines
scheibenförmigen Exzenterkörpers (84) befestigt sind, der die Lagerstellen für den Umlauf der Steuerscheiben (10)
trägt.
Priority Applications (3)
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DE19843406543 DE3406543A1 (de) | 1984-02-23 | 1984-02-23 | Verdraengermaschine, insbes. zykloiden-planetengetriebe mit integriertem, hydraulischem motor |
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Family Applications (1)
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