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DE3403828A1 - Ski - Google Patents

Ski

Info

Publication number
DE3403828A1
DE3403828A1 DE3403828A DE3403828A DE3403828A1 DE 3403828 A1 DE3403828 A1 DE 3403828A1 DE 3403828 A DE3403828 A DE 3403828A DE 3403828 A DE3403828 A DE 3403828A DE 3403828 A1 DE3403828 A1 DE 3403828A1
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DE
Germany
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ski
roof
shaped
forming
skis
Prior art date
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Granted
Application number
DE3403828A
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English (en)
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DE3403828C2 (de
Inventor
Shigeru Gifu Asai
Toshimi Ohgaki Gifu Awano
Keijiro Takatsuki Osaka Hayashi
Kenzou Gifu Shinya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MIZUNO CORP OSAKA
Mizuno Corp
Original Assignee
MIZUNO CORP OSAKA
Mizuno Corp
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Publication date
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Publication of DE3403828A1 publication Critical patent/DE3403828A1/de
Application granted granted Critical
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/07Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices comprising means for adjusting stiffness
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • A63C5/122Selection of particular materials for damping purposes, e.g. rubber or the like

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

80520
MIZUNO CORPORATION Osaka—shi, Osaka-fu (Japan)
SKI
Die Erfindung "betrifft einen Ski.
Es ist bekannt, Skier aus Holz, faserverstärktem Kunststoff, faserverstärktem Metall und dergleichen herzustellen.
Die in der Vergangenheit häufig verwendeten Skier waren kielförmig und "besaßen zwecks höherer Festigkeit einen verdickten mittleren Teil. Derartige Skier sind jedoch schwer und haben nur eine· geringe Wendigkeit und keine genügende FlexibilitätDaher sind sie allmählich durch flache Skis aus glasfaserverstärkten Kunststoffen oder Metallen ersetzt worden, die ausgezeichnete !Fahreigenschaften besitzen. Die derzeit allgemein verwendeten Skier haben eine Form, in der wie in Figur 1 die Dicke des Skis 1 von dessen vorderem Endteil zu dem mittleren Teil allmählich zunimmt und dann von dem mittleren Teil zu dem hinteren Endteil wieder allmählich abnimmt. Das bedeutet,
—2-* ' -
ijLaß der vordere:, und der hintere Teil des Skis 1 verjüngt sind und sein mittlerer Teil planparallel ist« Es sind aber auch Sandwienkonstruktionen bekannt, bei denen, wie in Figur 2 gezeigt ist, auf der oberen und der unteren Fläche eines Skikerns Lagen aus faserverstärktem Kunststoff vorgesehen sind, oder Kastenkonstruktionen, bei denen der Skikern.um seinen ganzen Umfang herum von Verstärkungsmaterial umgeben ist»
Die Skihersteller bevorzugen im allgemeinen, diece'Konstruktionen, weil sie die Herstellung des Skis erleichtern..
Im Hinblick auf die physikalischen Eigenschaften-der Skier ist es jedoch schwierig, eine Konstruktion zu schaffen, mit der miteinander in Beziehung stehende Eigenschaften, beispielsweise die Torsionsfestigkeit, Biogefestigkeit und Schwingungsdämpfung, der Luftwiderstand usw. optimal aufeinander abgestimmt werden können=
Beispielsweise nimmt mit der Torsionsfestigkeit eine« Skis auch dessen Biegefestigkeit zu, so daß der Ski su ctarr wird; ferner wird dadurch die Schwingungsdämpfung und damit auch das Gleitverhalten dec Skis beeinträchtigte
Ferner ist es bekannt, den Luftwiderstand des Skis beim Gleiten dadurch zu vermindern, daß in der am vorderen ; Ende des Skis ausgebildeten Schaufel eine Bohrung von · ' geeigneter Form ausgebildet oder die Schaufel flacher ansteigend ausgebildet wird, so daß der Luftwiderstand möglichst gering und die Gleitgenchwindigkeit möglichst hoch isto Diese Maßnahmen bedingen soiriit einen erhöhten Arbeitsaufwand bei der Herstellung und daher höhere Herstellungskosten. ■
BAÖ ORIGINAL
daß der vordere:. und der hintere Teil des Skis 1 verjütogt sind und sein mittlerer Teil planparallel ist» Es sind aber auch Sandwichkonstruktionen "bekannt,- bei denen, wie in I1IgUi? 2 gezeigt ist, auf der oberen und der unteren Fläche eines Skikerns Lagen aus faserverstärktem Kunststoff vorgesehen sind, oder Kastenkonstruktionen, bei denen der Skikern um seinen ganzen Umfang herum von Verstarkungsmaterial umgebeυ isto
Die okihersteller bevorzugen im allgemeinen diese Konsbruk- ='· tionen, weil sie die Herstellung des Skis erleichtern»
Im Hinblick auf di- physikalischen Eigenschaften der Skier ist es jedoch schwierig, eine Konstruktion zu schaffen, mit der .miteinander in Beziehung stehende Eigenschaften, ..beispielsweise die Torsionsfestigkeit, Biegefestigkeit und Schwingungsdämpfung, der Luftwiderstand usw. optimal aufeinander abgestimmt werden können.
nimmt mit der Torsionsfestigkeit eines Skis auch dessen Biegefestigkeit zu, so daß der Ski zu starr wird; ferner wird dadurch die Schwingungsdämpfung und damit auch das Gleitverhalten des Skis-beeinträchtigt»
Ferner ist es bekannt, den Luftwiderstand des Skis beim Gleiten dadurch zu vermindern, daß in der am vorderen Ende des Skis ausgebildeten Schaufel eine Bohrung von geeignete L1 Form ausgebildet oder die Schaufel flacher ansteigend ausgebildet wird, so daß der Luftwiderstand möglichst gering und die Gleitgeschwindigkeit möglichst hoch ist ο Diese Maßnahmen bedingen somit einen erhöhten Arbeitsaufwand bei der Herstellung und daher höhere Herstellungskosten.
—3—
BAD OR/G/NAL '
JEs "besteht daher ein Bedürfnis nach einem verbusserten Ski, der sich dank der Verwendung von mehreren Werkstoffen mit bestimmten Eigenschaften durch geeignete Elastizität, hohe Eorsionsf est.igkeit -■ aus ge .zeichnete Schwingungen] äxprürp; und niedrigen Luftwiderstand auszeichnete Mit diesem Ziel sind zwar schon beträchtliche Forsehungs- und Entwicklungsarbeiten durchgeführt worden, die aber noch nicht zv. einem wirklich befriedigenden Ski geführt haben.
Angesichts der vorgenannten Nachteile des Standes der l'echnik bestfeht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Skis mit ausgezeichneten Gleiteigen;5chaften, die euf eine Verbesserung verschiedener Eigenschaften, beispielsweise der Starrheit, Torsionsfestigkeit -ari Schwingung«- dümpfung, des Lioftwiderstandes U3w. ztzi'ückzufvihfea sina und dadurch erzielt werden, daß der Ski anstelle der bekannten ebenen oberen Hache mit einer oberen Fläche ausgebildet wird, die einen dachförmigen Vorsprung bes der dem Vorsprung auf der Oberseite eines typischen altmodischen Holzskis ähneltο
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Figur 1 schaubildlich einen üblichen Ski,
Figur 2 schaubildlich, teilweise im Schnitt, einen wesentlichen !Teil eines Skis in üblicher jSs-.nd- ■ Wichkonstruktion,
Figur 3 schaubildlich einen Ski gemäß der Erfindung imd
giij? 4 schaubildlich, wie ein die obere Fläche des * Skis gemäß Figur 3 bildender Teil und auf der oberen Fläche des Skis vorgesehene, dachförmige Vorsprünge miteinander verbunden sind0
Figur 5, 6, 9, 13 und 14-
■ . zeigen im Schnitt, wie die auf der oberen Flache de3 Skis vorgesehenen, dachförmigen Vorsprünge an dem die obere ■ Fläche des Skis bildenden Teil befestigt sind«,
Figur 7, 8 und 10
zeigen schaubildlich, teilweise im Schnitt, einen wesentlichen Teil des Skis gemäß der Erfindung.
Figur 11 zeigt schaubildlich, wie ein die obere Fläche eines Skis nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung bildender Teil und an der oberen Fläche des Skis vorgesehene, dachförmige Vorsprünge miteinander verbunden sind.
Figur IP se igt ;x-.h.'ai.b lld lieh, teilweise im Schnitt, einen wesentlichen Teil eines Skis nach der in Figur 11 gezeigten Ausführungsform„
Figur 15 und 16
aeigen schaubildlich, teilweise im Schnitt, wesentliche Teile von Skiern nach anderen Aus führungs forme η der Erfindung. '.
Der :in den Figuren 3 bis 10 gezeigte Ski gemäß der Erfindung besitzt einen die obere Fläche des Skis bildenden Teil ■'(-, der mit mindestens einer Ausnehmung 6 von
—c
BAD ORIGINAL '
beliebiger !Form ausgebildet j st, ^owie einen an der oberen !"lache des SIo.ö vorgesehenen, vorspringenden Teil 51 j der in der Ausnehmung 6 sitzt und in ihr .-;n dem Ski befestigt ist und an einer gewünschter! Stelle der oberen Fläche des Skikörpero einen dachförmigen Vorsprung 5 bildet. Der vorspringende 'Teil 5T besteht aus Einzelheiten in Form eines seine obere Fläche bildenden Teils 7 und eines Verstärkungsteilü 8 usw., und hat die Form eines Daches, dessen First in der Mitte der Skibroite. liegte ' -
In dem wie vorstehend beschrieben ausgebildeten Ski ^f-n^ß der Erfindung kann als Werkstoff für den Verstarkungsteil 8 des vorspringenden Teils 51 ein faserverstärkter Kansl.- stoff mit beliebigen Verstärkungsfasern, beispielsweise aus Kohlenstofffasern, Glasfasern, Borfasern, Siliciuincarbr.
- fasern, Aluminiumoxidfasern, Aramidfasern, Metal2.fasern lüivr oder üin metallischer Werkstoff, beispielweise eine Alvminium- oder Titanlegierung, oder ein fauorverr?fcärikter the^rm plastischer Wej'kstoff oder ein technischer Kiuanttr-off,, einzeln oder in Koiabination, verwendet werden. Durch die Auswahl des Werkstoffes für den Verstär-kangHteil S -^rm m;rr.i daher dem Ski die erforderlichen Eigenschaften verl.oili.en, wie beispielsweise die Torsriont.featigkcit, jBiegfiCöfst Igkeit, Flexibilität, Schwingungsdäa-pfung usw,. Man kynn auf dif?«e Weise einen Ski erhalten, der für das Können der Skixahrer ,der jeweiligen Klasse am besten geeignet ist,- von Anfängern !ub'ejf mäßig tüläi'We'hr
mäßig tüläi'-'We'hr fortgeschrittene Skifahrer bis zu Rennfahrern, und es besteht bei der Konstruktion des Skis ein großer FreiheitsSpielraum. Bei der Herstellung des Skis gemäß der Erfindung wird der aus dem Skikecn, dem Vecstärkungsteil, den Stahlkanten und der ^auffläche bc-^;^f.h.-'udo Skikörper vorher entsprechend dem für seine Konstruktion maßgebenden Kriterien hergestellt» Ferner wird für den die
-6-
BAD
obere Fläche des Skis "bildenden Teil 4 "beispielsweise eilte glasfaserverstärkte Kunststoffplatte verwendet, die nachstehend einfach als GB1K-Pl at te "bezeichnet wird, und für den vor der oberen !'lache vorspringenden Teil 51 eine kohlenstoffverstärkte Kunststoffplatte, die nachstehend einfach als KFK-Platte "bezeichnet wird» Dei" aus der GFK-. Plat Le besteher.de, die obere Fläche des Skis bildende Teil 4 ist flexibel und hat eine relativ geringe Steifigkeit ο Der aus der KJ1K-Pl at te bestehende, die dachförmige obere Fläche des "V'orsprungs 5 bildende Teil hat eine hohe Steifigkeit und ^orsionsfestigkeit. Durch die Kombination dieser beiden Teile kann man somit einen Ski erhalten, der id. Bereich des vorspringenden Teils 5" eine hohe Torsionssteifigkeit und in anderen Bereichen eine hohe Flexibilität besitzt, was bei den üblichen Skiern nicht möglich ist«
Da der Ski gemäß der Erfindung zum. Unterschied von dem üblichen, ebenen Ski auf dem seine obere Fläche bildenden Teil 4- Jiit dem dachförmigen Vorsprung 5 versehen ist, strömt beim Gleiten des Skis die Luft längs des "VorSprungs ■ 5, so daß der Ski eine höhere Spurhaltigkeit besitzt und gleichseitig der vordere Endteil des Skis sich vorteilhafterweise nicht heben kann. Infolgedessen werden die ■°.lei'i;gescbwindigkeit und Wendigkeit des Skis weiter erhöht.,
Weix·.· der dachförmig vorspringende Teil 5" des Skis gemäß der Erfindung gemäß den Figuren 5 und 6 getrennt hergestellt wird, können der die obere Fläche bildende Teil 7> der Yerstärkunjj;steil 8 und der Kern 9 in Kombination hergestellt werden» Bexspielsweise kann man durch "Verwendung eines elasto jneren Polyurethane hauinstoff es für den Kern 9 die Schwingunfsdaiupfung des Skis stark verbessern. Man kanu als Werkstoff für den Kern 9 aber jeden gewünschten Werkstoff ver- "' wenden, beispielsweise- Holz und Kunstharzschaumstoffβ Man
Badorig,Nal
aber auch einen dachförmigen vorspringender; Teil 51 verwendej.i, der keinen. Kern 9 enthalt, wie dies in de.n Figuren 13 tmd 14 gezeigt isto
Nachstehend werden Beispiele des Verfahrens beschrieben, nach dein der dachförmige vorspringende Teil 5' i-'i die Ausnehmung 6 des die obere Fläche des Skis bildenden Teils 4 eingesetzt und in ihr befestigt werden Juan, In dem in den Figuren 5> 7 und IJ erläuterten Verfahren sind in der im Rand der Ausnehmung in dem die obere Fläche des Skis bildenden Teil 4 Stufen ausgebildet und ist der Rand des die obere Fläche des vorspringenden Teils 51 bildenden Teils 7 zu diesen Stufen komplementär ausgebildet und art ihnen befestigt. Xu dem in den Figuren 6, 8 und 14 dargestellten Verfahren sind in dem Rand der Ausnehmung in dem die obere Fläche des Skis bildenden Teil 4 Stufen ausgebildet und ist der Rand des VersL'ärkuiigsteils 8 zu dieses Stufen komplementär ausgeuildet und an ihnen befestigt. In dem in den figuren 9 und 10 dargestellten Verfahren dind der die obere Fläche des vorspringenden Teils 5f bildende Teil 7 und der Verstärkungsteil 8 entsprechend der AUo •..,eh.nung in dem die obere Fläche des Skis bildenden Teil 4 ausgebildet und in der Ausnehmung befestigt. In dem in den Figuren 11 und 12 erläuterten Verfahren erstreckt sich die Ausnehmung 6 in dem die obere Fläche des Skis bildenden Teil 4 über die ganze Breite des Skis und is L- der dachförmige vorspringende Teil 5' auf einer ebenen Platte aufgebaut, die passend in der Ausnehmung sitzt und in ih.f "befestigt istβ Wenn die passend in der Ausnehmung δ sitzende, ebene Platte aus Blech besteht, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung, einer Titanlegierung oder dergleichen,kam: man den dachförmigen vorspringenden Teil 5! durci Presdeji herstelle!» Wenn man eine ÜFK-Platte, Kii'K-Platte oder dergleichen verwendet, kann diese Platte sehr leiche durch Stanzen hergestellt werden,
-8-
.Der dachförmige vorspringende Teil 5' -kann im Rahmen df*c Erfindung im Querschnitt-auch bogenförmig sein, wie es in der Figur 15 geneigt ist, oder trapezförmig, wie es in der Figur 16 dargestellt ist· Versuche haben ergeben, daß bei Verwendung eines vorspringenden Teils 5'j eier im Querschnitt die Form eines Bogens oder eines !Trapezes hat, ein Ski irit einer höheren Torsionsstcifiglceit und Biegefestigkeit erhalben werden kann, und daß insbesondere ein vorspringender Teil 51, der im Querschnitt bogenförmig ist, besondere gut das Anhaften von Schnee verhindert,,
Durcli den '/orypicingenden Teil 5* mit trapzeförroigem Querschnitt wird die Schwingungsdämpfung des Skis verbescert.
Der dachförmige Vorsprung 5 gemäß der Erfindung kann vor und/oder hinter dem Verbindungsbereich des Skis angeordnet werdeα» Die Lange und Form des Vorsprungs 5 können nach Belieben derart gewählt werden, daß der Ski die jeweils für .ihn geforderten Eigenschaften erhält, so daß der Ski der Fahrtechnik des Skifahrers entsprechend konstruiert werden kann.
/ft.
Leerseite -

Claims (2)

  1. PATEMANSPRÜCHE
    ο ·. Ski, gekennzeichnet durch.
    einen die obere Fläche des Skis "bildenden Teil mit mindestens einer Ausnehmung von beliebiger Form und
    einen von der oberen .Fläche des Skis vorspringenden !Teil, der aus getrennt hergestellten Eintel teilen in Form mindestens eiues die obere !'lache bildenden Seils und eines Yerstärkungsteils und dergleichen beotelil, und die Form eines Daches besitzt, dessen Firot im .Ber-aich der 'ALLtte der Skibrei be liegt, wobei der von der oberen Fläche des Skis vorsrjringende Teil in der Ausnehmung sitzt 'und in ihr "befestig b ist und auf dem. die obere Fläche bildenden Teil einen dachförmigen Vorsprung bildet,
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dachförmige vorspringende Teil im Querschnitt die Form eines Winkels, Bogens, Trapezes oder dergleichen hat,
    3* Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dachförmige vorspringende Teil von ein ©τα seiiru-· o'bere Fläche bildenden Teil, einem /er star kungsteil un<.l einem Kern gebildet wirdo
    4„ Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dal-j der dachförmige V03:-spring'eude Teil von einem seine obere Fläche bildenden Teil und einem Verstarlcungstäil gebildet wird·
    -10- . '
    COPY
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