DE3402549C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D19/00—Axial-flow pumps
- F04D19/02—Multi-stage pumps
- F04D19/04—Multi-stage pumps specially adapted to the production of a high vacuum, e.g. molecular pumps
- F04D19/042—Turbomolecular vacuum pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/52—Casings; Connections of working fluid for axial pumps
- F04D29/54—Fluid-guiding means, e.g. diffusers
- F04D29/541—Specially adapted for elastic fluid pumps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Molekularvakuumpumpe, die aus
einer Turbomolekularpumpe als Hochvakuumpumpe und einer Vorvakuum
pumpe gebildet ist.
Eine Molekularpumpe dieser Art ist aus der DE-OS 24 12 624
bekannt. Sie ist hochvakuumseitig als Turbomolekularvakuumpumpe
und vorvakuumseitig als Gewindepumpe ausgebildet.
Turbomolekularvakuumpumpen weisen als pumpaktive Flächen inein
andergreifende Stator- und Rotorschaufelreihen auf und haben den
Nachteil, daß eine sichere und wirkungsvolle Arbeitsweise grund
sätzlich nur dann gewährleistet ist, wenn vorvakuumseitig ein
Druck von 10-2 bis 10-3 mbar herrscht. Dieses erfordert einen
relativ großen Aufwand für die Erzeugung des Vorvakuums. Dieses
gilt insbesondere dann, wenn zur Erzeugung des Vorvakuums eine
Gewindepumpe dient, da Gewindepumpen ein geringes Saugvermögen
haben und wegen der notwendigen, extrem kleinen Spalte zwischen
den stehenden und den beweglichen Flächen schwierig herzustellen
sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, bei einer Molekularvakuumpumpe der eingangs
genannten Art den Aufwand für die Erzeugung des Vorvakuums
zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einer hochvakuumseitig als Turbo
molekularvakuumpumpe ausgebildeten Molekularvakuumpumpe
dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der vorvakuum
seitigen pumpaktiven Flächen als Ringscheibe mit kanal
artigen, die Scheibenebene schräg durchsetzenden Öffnungen
ausgebildet ist. In dieser Weise können Stator und Rotor
allein oder auch beide gestaltet sein. Zweckmäßig ist es,
die erfindungsgemäße Gestaltung der pumpaktiven Flächen
dort vorzunehmen, wo die molekularen Strömungseigenschaften
der zu pumpenden Gase nicht mehr gegeben sind, d. h. dort,
wo die mittlere freie Weglänge der Moleküle des gepumpten
Gases klein gegenüber dem Schaufelabstand geworden ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden die radialen
Strömungen im Schaufelzwischenraum herabgesetzt und durch
den langen und flachen Einströmungsweg der Gase eine
bessere Wechselwirkung mit dem vom Rotor erzeugten Gas
strömungsprofil erreicht. Ein derartiges Gasführungs
system ist bezüglich des Zusammenwirkens der jeweils
gegenüberliegenden Flächen mit den Reibungsmolekularpumpen
vergleichbar, kann aber wesentlich größere Gasmengen
fördern. Insgesamt ergibt sich dadurch eine erhebliche
Verbesserung des Kompressionsvermögens im vorvakuumseitigen
Abschnitt der Pumpe, so daß der Vorvakuumdruck wesentlich
höher sein kann. Der Aufwand für Einrichtungen zur Erzeu
gung des Vorvakuums kann dadurch entsprechend reduziert
werden.
Die Erfindung soll
anhand von in den Fig. 1 bis 8 dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Schnittes durch eine erfin
dungsgemäß ausgebildete Molekularvakuumpumpe, welche aus
dem Gehäuse 1, dem Stator 2 und dem Rotor 3 besteht. Das
Gehäuse 1 ist hochvakuumseitig mit dem Flansch 4 ausge
rüstet, an den ein nicht dargestellter Rezipient anschließ
bar ist, in dem das Hochvakuum mittels der dargestellten
Turbomolekularvakuumpumpe erzeugt werden soll. Vorvakuum
seitig ist das Gehäuse mit einem Anschlußstutzen 5 ausge
rüstet, an den die ebenfalls nicht dargestellte Vorvakuum
pumpe angeschlossen wird. Der Stator 2 umfaßt hochvakuum
seitig Schaufelringe 6 und vorvakuumseitig erfindungsgemäß
gestaltete Ringscheiben 7, die jeweils von Abstandsringen
auf Distanz gehalten werden. Die Schaufelringe 6 und die
Ringscheiben 7 umfassen jeweils einen Abschnitt 8 bzw. 9,
der sich zwischen den Abstandsringen befindet. Die Ab
schnitte 8 der Schaufelringe 6 weisen nach innen gerichtete
Schaufeln 11 auf. In die infolge der Abstandsringe gebilde
ten Räume zwischen diesen Schaufeln 11 greifen die mit dem
Rotor 3 verbundenen Schaufeln 12 ein und bilden gemeinsam
mit den Statorschaufeln 11 die hochvakuumseitig gelegene,
als Turbomolekularvakuumpumpe ausgebildete Pumpstufe.
Die Abschnitte 9 der vorvakuumseitig gelegenen Ringschei
ben 7 setzen sich nach innen mit ihren pumpaktiven
Flächen 13 fort, welche kanalartig gestaltete, die Ring
scheiben 7 schräg durchsetzende, im folgenden näher
beschriebene Öffnungen 14 aufweisen. Die Scheiben
abschnitte 13 mit den Öffnungen 14 bilden zusammen mit den
Schaufeln 12 des Rotors die vorvakuumseitig gelegene
Pumpstufe. Im Rahmen der Erfindung können in diesem Bereich
auch die Schaufeln 12 des Rotors 3 durch pumpaktive
Flächen ersetzt sein, die wie die pumpaktiven Flächen des
Stators 2 - also als Ringscheiben mit diese schräg durch
setzenden Öffnungen - gestaltet sein können.
Natürlich können auch die pumpaktiven Flächen des
Rotors in dieser Weise gestaltet sein (vgl. die Rotor
ringscheibe 12′ in Fig. 1).
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Gestaltungsmöglich
keit für die Öffnungen 14 (oder auch 14′). Sie sind düsen
ähnlich gestaltet. Auch diese Form kann durch Stanzen
mit entsprechend ausgebildeten Stanzwerkzeugen realisiert
werden.
Beim Erfindungsgegenstand können die pumpaktiven Flächen
des Rotors 3 von üblichen Schaufelreihen (Schaufeln 12)
gebildet werden. Zweckmäßig ist jedoch auch im Vorvakuum
bereich, Ringscheiben 12′ zu verwenden, die den
Öffnungen 14 der Statorringscheiben 13 entsprechende Öff
nungen 14′ aufweisen. Lediglich beispielsweise ist eine
solche Rotorringscheibe 12′ in Fig. 1 dargestellt. In
bezug auf die Gestaltung der Öffnungen 14′ wird auf die
folgenden Beschreibungen zu den Fig. 3 und 6 hinge
wiesen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Teil einer Ringscheibe 7
mit ihren Ringabschnitten 9 und 13 in Draufsicht und in
Seitenansicht, abgewickelt. Der Ringabschnitt 13 ist mit den
die Ebene der Ringscheibe 7 schräg durchsetzenden Öffnun
gen 14 ausgerüstet. Zweckmäßigerweise erfolgt die Herstellung
dieser Öffnungen 14 in der Weise, daß der in Fig. 2
jeweils gestrichelt dargestellte Bereich - bezogen auf die
Zeichnungsebene - nach unten und der ausgezogen darge
stellte Bereich nach oben aus der Scheibe 7 derart hinaus
gedrückt wird, daß die Öffnung 14 mit einer schräg zur
Scheibenebene verlaufenden Achse 15 entsteht. Die
Achsen 15 bilden mit der Ebene der Ringscheibe 7 einen
Winkel α (Fig. 3), dessen Größe zweckmäßigerweise zwischen
5° und 40° liegt. Hinsichtlich der Wahl dieses Anstell
winkels α gilt etwas Ähnliches wie hinsichtlich der Anstell
winkel von Schaufelreihen. Je näher die Öffnungen 14 zur
Vorvakuumseite liegen, desto kleiner sollte der Anstell
winkel α sein.
Aus der Draufsicht (Fig. 2) ist ersichtlich, daß die Pro
jektionen der Achsen 15 auf die Scheibenebene jeweils
tangential verlaufen, d. h., daß die Ebenen der
Öffnungen 14 im wesentlichen radial liegen. Die Dreh
richtung der unmittelbar benachbarten pumpaktiven Flächen
des Rotors, die als Schaufeln 12 ausgebildet sein oder auch die
beschriebenen kanalartigen Öffnungen aufweisen können,
ist durch den Pfeil 16 gekennzeichnet. Eine Rotorring
scheibe 7′ mit kanalartigen Öffnungen 14′ ist zusätzlich
in Fig. 3 dargestellt. Die Neigung der Achse 15′, d. h. der
Anstellwinkel α, entspricht den Werten der benachbarten
Statorringscheibe 7. Die Förderrichtung ist durch den
Pfeil 17 gekennzeichnet.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 entspricht
weitgehend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3.
Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Achsen 15 der
kanalartigen Öffnungen 14 nicht mehr tangential verlaufen.
Ihre Projektion auf die Ebene der Scheibe 7 bildet mit den
jeweiligen Tangenten, die durch die jeweiligen Schnittpunkte
der Achse 15 mit der Scheibenebene verlaufen, einen
Winkel β, derart, daß die Achsen 15 - in Drehrichtung der
benachbarten pumpaktiven Flächen des Rotors gesehen -
von außen nach innen verlaufen. Die Größe des Winkels β
kann zwischen 0 und 40° liegen; vorzugsweise beträgt sie
25°. Auch die pumpaktiven Flächen des Rotors können in
dieser Weise gestaltet sein. Die Richtungen der Achsen 15
(bzw. 15′) müssen dann der Gasströmung entsprechen und bei
den Statorscheiben 7 nach innen, bei den Rotorscheiben 7′
nach außen weisen.
Die beschriebenen kanalartigen Öffnungen 14 können durch
Stanzen einer vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Ring
scheibe 7 gebildet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 2 bis 4 sind sie so getroffen, daß die Öffnungen
14 einen im wesentlichen runden Querschnitt haben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind Öffnungen 14
gewählt, die eine von der Kreisform in Richtung auf eine
quadratische oder rechteckige Form abweichende Öffnung 14
zeigen. Desweiteren sind insgesamt drei konzentrische
Reihen 18, 19, 20 auf dem Ringabschnitt 13 vorgesehen.
Jeweils abwechselnd folgt einem Paar nebeneinanderliegender
Öffnungen 14 eine in der dazwischenliegenden Reihe 19 lie
gende Einzelöffnung. Die Breite der Öffnungen 14 ist so
gewählt, daß sie kleiner als die Hälfte der Breite des
Ringscheibenabschnittes 13 ist. Die Breite der innenliegen
den Reihe von Öffnungen 14 beträgt etwa 1/4 der Breite des
Ringscheibenabschnittes 13. Außerdem sind die innenliegenden
Öffnungen 14 so gestaltet, daß sie seitlich zur Innenseite
hin offen sind. Die Zuordnung der Öffnungen 14 zueinander
ist anhand ihrer Achsen 15, die aus seitlicher Sicht auf
den drei abgewickelten Kreisreihen nochmals dargestellt
sind, ersichtlich.
Claims (13)
1. Molekularvakuumpumpe, die aus einer Turbomolekularpumpe als
Hochvakuumpumpe und einer Vorvakuumpumpe gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
vorvakuumseitigen pumpaktiven Flächen als Ringscheiben (7)
mit kanalartigen, die Scheibenebene schräg durchsetzenden
Öffnungen (14, 14′) ausgebildet ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Teil der auf den Übergang der molekularen Strömung zur
laminaren Strömung folgenden pumpaktiven Flächen als
Ringscheiben (7) gestaltet ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent, daß
die pumpaktiven Flächen des vorvakuumseitigen Bereichs des
Rotors (3) und des Stators (2) als Ringscheiben (7)
gestaltet sind.
4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (15, 15′) der kanalartigen
Öffnungen (14, 14′) mit der Scheibenebene einen Winke1
zwischen 5° und 40° bilden.
5. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Projektionen der Achsen (15, 15′)
der Scheibenöffnungen (14, 14′) auf die Scheibenebene im
Durchstoßpunkt tangential verlaufen.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Projektion der Achsen (15, 15′) der Öffnungen (14, 14′)
auf die Scheibenebene mit der Tangente im Durchstoß
punkt den Winkel β bilden mit 0°<β40°.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achsenrichtungen der Gasströ
mungsrichtung entsprechen und bei den Statorscheiben (7)
nach innen, bei den Rotorscheiben (7′) hingegen nach
außen weisen.
8. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite der Ringscheibenabschnitte (13, 13′) im
wesentlichen der Länge der Schaufeln (12) der hoch
vakuumseitig gelegenen Stufen der Turbomolekular
vakuumpumpe entspricht und daß die Breite der kanal
artigen Öffnungen (14, 14′) etwa 1/2 bis 1/5 der Ring
scheibenbreite beträgt.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei oder mehr konzentrische
Reihen (18, 19, 20) von kanalartigen Öffnungen (14, 14′)
vorgesehen sind.
10. Pumpe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der
Ringscheibe eine kanalartige Öffnung und ein Paar
kanalartige Öffnungen alternierend hintereinander
angeordnet sind.
11. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil der Öffnungen (14) zur Innenseite und der Öff
nungen (14′) zur Außenseite hin seitlich offen sind.
12. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
kanalartigen Öffnungen (14, 14′) durch Stanzen herge
stellt sind.
13. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (14, 14′) bezüglich der Achsen (15, 15′)
düsenähnlich ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843402549 DE3402549A1 (de) | 1984-01-26 | 1984-01-26 | Molekularvakuumpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843402549 DE3402549A1 (de) | 1984-01-26 | 1984-01-26 | Molekularvakuumpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3402549A1 DE3402549A1 (de) | 1985-08-01 |
DE3402549C2 true DE3402549C2 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6225904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843402549 Granted DE3402549A1 (de) | 1984-01-26 | 1984-01-26 | Molekularvakuumpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3402549A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004012713A1 (de) * | 2004-03-16 | 2005-10-06 | Pfeiffer Vacuum Gmbh | Turbomolekularpumpe |
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FR2224009A5 (de) * | 1973-03-30 | 1974-10-25 | Cit Alcatel |
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1984
- 1984-01-26 DE DE19843402549 patent/DE3402549A1/de active Granted
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEYBOLD AG, 5000 KOELN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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