DE3402031C1 - Maschine zum Vortrieb von Strecken und Tunnels - Google Patents
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- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
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- E21D9/1026—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis
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Description
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die einerseits in bezug auf die zu leistende Schrämarbeit Vorteile bringt und die außerdem für den Brechvorgang OptiltliCl't ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schlämwalze aus einem orthogonal zur Vortriebsrichtung angeordneten Schrämwalzenabschnitt und zwei angeschlossenen, seitlichen, nach vorn weisenden Schrämwalzenabschnitt besteht und daß die als Brechwalze ausgebildete Förderschnecke entsprechend eingerichtet ist. Die Schrämwalze und die als Brechwalze arbeitende Förderschnecke sind zweckmäßigerweise mit unterschiedlichem Drehsinn antreibbar. Die Drehrichtung kann den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden.
- Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Maschine auch grobstückig hereingewonnenes Gestein leicht abgefördert und dazu gebrochen werden kann. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß insoweit zusätzliche Maschinenaggregate nicht erforderlich sind, vielmehr ist es ausreichend, bei der gattungsgemäßen Maschine ohnehin vorhandene Maschinenaggregate für die zusätzliche Aufgabe des Brechens des hereingewonnenen Gesteins weiter auszubilden. Die weitere Ausbildung ist ohne konstruktive oder funktionelle Schwierigkeiten möglich. Im Rahmen der weiteren Ausbildung kann mit den ohnehin vorhandenen Antriebs- und Steueraggregaten gearbeitet werden.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung AA durch den Gegenstand nach F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt in Richtung BB durch den Gegenstand nach Fig. 2 und Fig. 5 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 1 aus Richtung des Pfeiles C Die in den Figuren dargestellte Maschine dient zum Vortrieb von Strecken und von Tunnels. Sie besitzt ein Fahrwerk 1, welches im Ausführungsbeispiel als Raupenfahrwerk ausgeführt ist, einen Drehkranz 2, einen um die vertikale Drehkranzachse 3 schwenkbaren Schrämarm 4 und einen Schrämkopf 5. Drehkranz 2 bezeichnet ein Aggregat unterschiedlicher konstruktiver Gestaltung, mit dem üblicherweise Baggerarme, Schrämarme, Kranausleger geschwenkt werden. - Es versteht sich, daß die Maschine sowohl für die Fahrbewegung als auch für die Schrämarbeit und für die Bewegung des Schrämarmes mit entsprechenden Antrieben und Steuerungseinrichtungen ausgerüstet ist.
- Der Schrämarm 4 ist außerdem um eine horizontale Achse 6 auf und nieder bewegbar. Er könnte außerdem um die Schrämarmachse drehbar sein, wie es in der F i g. 5 oben strichpunktiert angedeutet worden ist. Von dem Fahrwerk 1 kragt ortsbrustseitig ein sohlenfühliges Maschinenaggregat 7 vor. Dieses sohlenfühlige Maschinenaggregat 7 ist im Ausführungsbeispiel die Ladeschürze eines Ladeaggregates für einen angeschlossenen, abfördernden, mit der Maschine verbundenen und im Ausführungsbeispiel mitten durch die Maschine geführten Förderers 8.
- Der Schrämarm 4 besitzt zusätzlich im Ausführungsbeispiel zwei Andrückzylinderkolbenanordnungen 9, die zur Verdeutlichung der Zusammenhänge in den F i g. 1 und 3 vollständig schwarz angelegt worden sind.
- Diese Andrückzylinderkolbenanordnungen 9 sind an dem sohlenfühligen Maschinenaggregat 7 abgestützt.
- Die Andrückzylinderkolbenanordnungen 9 sind im übrigen über Kardan- und/oder Kugelgelenke 10 an einerseits den Schrämarm 4, andererseits das sohlenfühlige Maschinenaggregat 7 angeschlossen. Folglich können die Andrückzylinderkolbenanordnungen 9 bei einer Schwenkung des Schrämarmes 4 um die Drehkranzachse 3 und ggf. um die Schrämarmachse schräg eingerichtet werden. Die Andrückzylinderkolbenanordnungen 9 dienen dazu, bei einer Schrämarmbewegung in vertikaler Richtung, sei es von unten nach oben, sei es von oben nach unten, sowie bei einer Schrämarmbewegung, die eine entsprechende Komponente aufweist, die Andrückkraft zu erhöhen, wobei insoweit jedoch keine Abstützung an dem Fahrwerk 1, sondern vielmehr gleichsam unmittelbar an der Sohle über das sohlenfühlige Mäschinenaggregat 7 erfolgt. Dazu sind die Andrückzylinderkolbenanordnungen 9 im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform praktisch vertikal angeordnet.
- An den Schrämarm 4 ist eine horizontale Traverse 11 angeschlossen, die beidseits um ein gleiches Maß über den Schrämarm mit einem Kragarm 12 vorkragt. An jeden dieser Kragarme 12 ist eine der Andrückzylinderkolbenanordnungen 9 angeschlossen.
- Wie bereits erwähnt, ist das sohlenfühlige Maschinenaggregat 7 zugleich als Teil einer Ladeschürze für den Förderer 8 für das hereingewonnene Gestein ausgeführt. Der Ladeschürze ist eine Förderschnecke 13 zugeordnet. Auf diese Weise wird das hereingewonnene Gestein zunächst der Schrämwalze 14, 15 und von der Schrämwalze 14, 15 der Ladeschürze 7 und dem maschinenmittig angeordneten Förderer 8 für das Abführen des hereingewonnenen Gesteins zugeführt.
- Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2 entnimmt man, daß das Ladeaggregat eine Förderschnecke 13 aufweist, die sich parallel zur Schrämwalze 14, 15 erstreckt. Die Förderschnecke ist als Brechwalze 13 ausgebildet, und zwar derart, daß mit dieser Brechwalze 13 die Schrämwalze 14, 15 bei entsprechend abgesenktem Schrämarm 4 als Gegenwalze unter Bildung eines Brechspaltes 16 zusammenarbeitet. In den F i g. 1 und 2 ist diese Stellung in dicker Strichführung strichpunktiert angedeutet. Im übrigen entnimmt man aus der Fig. 1, daß der Brechspalt 16 durch Einstellung des Schrämarmes 4 auf unterschiedliche Brechspaltweite S einrichtbar ist. Es versteht sich, daß die Antriebsleistung, die Drehrichtung und die Drehzahl der Förderschnecke 13 und/oder der Schrämwalze 14, 15 einstellbar sind.
- Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung, wie bereits erwähnt, so getroffen, daß die Schrämwalze 14, 15 auf einem orthogonal zur Vortriebsrichtung angeordnetem Schrämwalzenabschnitt 14 und zwei angeschlossenen, seitlichen, nach vorn weisenden Schrämwalzenabschnitten 15 besteht und daß die als Brechwalze 13 ausgebildete Förderschnecke entsprechend eingerichtet ist.
- Die Schrämwalze 14, 15 und die als Brechwalze 13 arbeitende Förderschnecke können mit unterschiedlichem Drehsinn antreibbar sein.
- - Leerseite -
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Maschine zum Vortrieb von Strecken und Tunnels mit Fahrwerk, insbesondere Raupenfahrwerk, Drehkranz, um die vertikale Drehkranzachse schwenkbarem Schrämarm und Schrämkopf, wobei der Schrämarm außerdem um eine horizontale Achse auf und nieder bewegbar und - gegebenenfalls - um die Schrämarmachse drehbar ist, wobei von dem Raupenfahrwerk ortsbrustseitig ein sohlenfühliges Maschinenaggregat vorkragt und an dieses ein abfördernder, mit der Maschine verbundener Förderer für das hereingewonnene Gestein angeschlossen ist, wobei der Schrämarm zumindest eine Andrückzylinderkolbenanordnung aufweist, die an dem sohlenfühligen Maschinenaggregat abgestützt ist, und die Andrückzylinderkolbenanordnung einerseits an den Schrämarm, andererseits an das sohlenfühlige Maschinenaggregat angeschlossen ist, welches als Teil eines Ladeaggregates für den Förderer ausgeführt ist, und wobei fernerhin der Schrämarm eine beidseits des Schrämarmes vorkragende Schrämwalze aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Ladeaggregat zumindest eine Förderschnecke (13) aufweist, die in an sich bekannter Weise sich zumindest bereichsweise parallel zur Schrämwalze (14, 15) erstreckt, und daß die Förderschnecke als Brechwalze (13) ausgebildet ist, mit der die Schrämwalze (14, 15) bei entsprechend abgesenktem Schrämarm (4) als Gegenwalze unter Bildung eines Brechspaltes (16) zusammenarbeitet.
- 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechspalt (16) durch Einstellung des Schrämarmes (4) auf unterschiedliche Brechspaltweite (S) einrichtbar ist.
- 3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsleistung, die Drehrichtung und die Drehzahl der Förderschnecke (13) und/oder der Schrämwalze (14, 15) einstellbar sind.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämwalze aus einem orthogonal zur Vortriebsrichtung angeordnetem Schrämwalzenabschnitt (14) und zwei angeschlossenen, seitlichen, nach vorn weisenden Schrämwalzenabschnitten (15) besteht und daß die als Brechwalze (13) ausgebildete Förderschnecke entsprechend eingerichtet ist.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämwalze (14, 15) und die als Brechwalze (13) arbeitende Förderschnecke mit unterschiedlichem Drehsinn antreibbar sind.Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine st e Z V(ul trieh V<>lcrich von Strecken iind Tuniicl.', lilit Fahrwerk, insbesondere Raupenfahrwerk, Drehkranz, um die vertikale Drehkranzachse schwenkbarem Schrämarm und Schrämkopf, wobei der Schrämarm außerdem um eine horizontale Achse auf und nieder bewegbar und - gegebenenfalls - um die Schrämarmachse drehbar ist, wobei von dem Raupenfahrwerk ortsbrustseitig ein sohlenfühliges Maschinenaggregat vorkragt und an dieses ein abfördernder, mit der Maschine verbundener Förderer für das hereingewonnene Gestein angeschlossen ist, wobei der Schrämarm zumindest eine Andrückzylinderkolbenanordnung aufweist, die an dem sohlenfühligen Maschinenaggregat abgestützt ist, und die Andrückzylinderkolben anordnung einerseits an den Schrämarm, andererseits an das sohlenfühlige Maschinenaggregat angeschlossen ist, welches als Teil eines Ladeaggregates für den Förderer ausgeführt ist, und wobei fernerhin der Schrämarm eine beidseits des Schrämarmes vorkragende Schrämwalze aufweist. - Im Rahmen der Erfindung beziehen sich Aussagen dahingehend, daß ein Bauteil oder Aggregat der Maschine horizontal oder vertikal angeordnet ist, auf die Normalisierung der Maschine bei ebenem Untergrund. Bei der gattungsgemäßen Maschine ist das sohlenfühlige Maschinenaggregat im allgemeinen die Ladeschürze eines Laders, der das hereingewonnene Gestein dem abfördernden Förderer zuführt.Gestein meint auch Mineralien, wie Kohle.Bei der gattungsgemäßen Maschine (DE-OS 34 02 032) erlaubt die Andrückzylinderkolbenanordnung eine Schrämarbeit mit sehr hoher Andrückkraft bei geringem Gewicht der Maschine. Dabei wird, je nach den geologischen Verhältnissen, das Gestein auch grobstückig hereingewonnen. Grobstückiges Gestein kann nicht ohne weiteres leicht abgefördert werden.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Maschine so weiter auszubilden, daß auch grobstückig hereingewonnenes Gestein leicht abgefördert und dazu gebrochen werden kann.Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Ladeaggregat zumindest eine Förderschnecke aufweist, die sich zumindest bereichsweise parallel zur Schrämwalze erstreckt, und daß die Förderschnecke als Brechwalze ausgebildet ist, mit der die Schrämwalze bei entsprechend abgesenktem Schrämarm als Gegenwalze unter Bildung eines Brechspaltes zusammenarbeitet.Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Brechspalt durch Einstellung des Schrämarmes auf unterschiedliche Brechspaltweite einrichtbar. Zweckmäßigerweise sind die Antriebsleistung, die Drehrichtung und die Drehzahl der Förderschnecke und/oder der Schrämwalze einstellbar.Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß bei der gattungsgemäßen Maschine über die entsprechend beaufschlagte Andrückzylinderkolbenanordnung abstützend oder aktiv eine Kraft auf den Schrämarm und damit auf den Schrämkopf ausübbar ist, die für einen Brechvorgang zwischen Schrämwalze und Förderschnecke genutzt werden kann. Erfindungsgemäß sind die genannten Aggregate gleichsam zu einem Walzenbrecher weiter ausgebildet.
Priority Applications (5)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0242514A1 (de) * | 1986-04-25 | 1987-10-28 | O & K ORENSTEIN & KOPPEL AG | Einrichtung zum Verstellen und Verlagern einer Ladevorrichtung für ein Gewinnungsorgan |
CN109958449A (zh) * | 2019-03-23 | 2019-07-02 | 中铁工程装备集团隧道设备制造有限公司 | 用于掘进机施工的步进式本体行走装置及掘进机 |
CN116892157A (zh) * | 2023-09-11 | 2023-10-17 | 中铁十二局集团有限公司 | 一种基于道路施工用具有整平功能的路基边坡修整装置 |
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1984
- 1984-01-21 DE DE3402031A patent/DE3402031C1/de not_active Expired
-
1985
- 1985-01-07 ZA ZA85141A patent/ZA85141B/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT * |
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CN116892157A (zh) * | 2023-09-11 | 2023-10-17 | 中铁十二局集团有限公司 | 一种基于道路施工用具有整平功能的路基边坡修整装置 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ZA85141B (en) | 1985-08-28 |
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