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DE3402062C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3402062C2
DE3402062C2 DE19843402062 DE3402062A DE3402062C2 DE 3402062 C2 DE3402062 C2 DE 3402062C2 DE 19843402062 DE19843402062 DE 19843402062 DE 3402062 A DE3402062 A DE 3402062A DE 3402062 C2 DE3402062 C2 DE 3402062C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
recesses
fan
base plate
orbital sander
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843402062
Other languages
English (en)
Other versions
DE3402062A1 (de
Inventor
Roland Dipl.-Ing. Braun (Fh), 7057 Winnenden, De
Siegfried Dipl.-Ing. Staemmele (Fh), 7057 Leutenbach, De
Hans Ing.(Grad.) 7300 Esslingen De Felenda
Karl-Heinz Ing.(Grad.) 7057 Waiblingen De Oesterle
Herbert Ing.(Grad.) 7157 Murrhardt De Piater
Leo 7057 Winnenden De Kroener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19843402062 priority Critical patent/DE3402062A1/de
Publication of DE3402062A1 publication Critical patent/DE3402062A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3402062C2 publication Critical patent/DE3402062C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/105Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with oscillating tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromotorisch angetrie­ benen Handschwingschleifer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Durch die US-PS 39 38 283 ist ein Schwingschleifer bekannt, dessen Gehäuse aus zwei Schalenhälften besteht und bei dem für die Kühlung des Antriebsmotors und für das Ausblasen des Schleifstaubs ein gemeinsamer Ventilator vorgesehen ist. Die Ausblasluft gelangt von unten her über einen Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und den Rändern der Schleifplatte bzw. des darauf befindlichen Schleifpapiers zu einer seitlich in einer Gehäuseschale angebrachten Luftaustrittsöffnung. Auf diese ist tangential ein Anschlußstutzen für ein Staubauf­ fangbehältnis aufgesetzt und mittels Schrauben oder dergleichen auf der Gehäuseschale befestigt.
Die Verwendung eines gemeinsamen Ventilators mit durchmesser­ bedingt gleichem Radius und gleicher Form und Anzahl der Venti­ latorflügel erweist sich hinsichtlich der Absausgleistung meist nicht als ausreichend. Des weiteren ist die Befestigung des separaten Anschlußstutzens an einer gekrümmten Gehäuseschale, die für diesen Zweck mit einer geeignet zu bemessenden Luft­ durchtrittsöffnung zu versehen ist, verhältnismäßig aufwendig und mit dem Problem einer einwandfreien Abdichtung behaftet.
In der Firmenschrift "Schleifen mit FESTO", 0275-8-Bai ist ein Rutscher veranschaulicht, der ein Kompaktgehäuse aufweist und bei dem der Saug- und Ventilatorraum in einem vom Motorteil getrennten Druckgußgehäuse untergebracht ist. An diesem Ge­ häuse befindet sich auch der Ausblasstutzen für den Schleif­ staub.
Ein derartiger Rutscher ist zwar robust und stabil, aus Ferti­ gungs-, Montage- und Materialgründen jedoch auch kostenaufwen­ dig und damit teuer. Außerdem wirkt sich eine solche Separat­ bauweise in Verbindung mit dem Druckgußgehäuse auch gewichts­ steigernd aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektromotorisch angetrie­ benen Schwingschleifer zu schaffen, der insbesondere auch im Rahmen seiner Einrichtung zum Absaugen des Schleifstaubs ver­ glichen mit bekannten Handschwingschleifern einfacher und kostengünstiger ist.
Diese Aufgabe wir erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen mittels eines Elektromotors ange­ triebenen Schwingschleifer in Seitenan­ sicht und teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht des Schnittes A-A durch Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Schwingschleifers nach den Fig. 1 und 2 von unten (Richtung B).
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, wird der spiralförmige Ventilatorraum 1 seitlich durch gekrümmte Wandungen 2 und 2′, nach oben durch die Wandungen 4, 4′ und nach unten durch die Wan­ dungen 5, 5′ des aus zwei Schalen 6, 6′ bestehenden Schwingschlei­ fergehäuses 7 abgegrenzt. Die Trennlinie der beiden Gehäusescha­ len ist in Fig. 2 mit 8 bezeichnet.
Im Ventilatorraum befindet sich der Ventilator 9, der auf der Antriebswelle 10 für die Bodenplatte 11 angebracht ist. Die in einem nicht dargestellten oberen und in einem unteren Kugella­ ger 12 drehbar gelagerte Antriebswelle 10 wird durch den Antriebs­ motor in Drehung versetzt.
Die während des Betriebs des Schwingschleifers eine Schwingbe­ wegung ausführende, im Kugellager 13 gelagerte Bodenplatte 11 ist mittels Gummielemente 14 oder dergl. Bauteile beweglich in an der Oberseite der Bodenplatte 11 sowie in an der Untersei­ te des Schwingschleifergehäuses vorgesehenen Aufnahmen 15 und 15′ abgestützt.
An den Ventilatorraum 1 schließt sich etwa tangential ein Aus­ blaskanal 16 an, der durch die Wandungen 17 und 17′ der beiden Gehäuseteile gebildet ist und in einen Anschlußstutzen 19 für ein Staubauffangbehältnis 20 mündet.
Die den Ventilatorraum 1 nach unten begrenzenden Wandungen 5 und 5′ der beiden Gehäuseschalen weisen Ansaugöffnungen 21 und 21′ auf und bilden zusammen mit den Anschlußwänden 23, 24 Luftströmungskanäle 25, 26, in welche elastisch nachgiebig ausgebildete Stutzen 27, 28 münden, welche die Schwingbewegung der Bodenplatte 11 mitmachen und die Strömungsverbindung zu den Ausnehmungen 29 in der Bodenplatte über Kanäle 30 herstellen (vergl. hierzu Fig. 3). Mit den Ausnehmungen 29 in der Boden­ platte 11 wirken wiederum die etwa deckungsgleich dazu liegenden Ausnehmungen 31 im Schleifmittelträger 32 zusammen.
Während des Betriebs des Schwingschleifers wird demgemäß der anfallende Schleifstaub durch die Ausnehmungen 31 im Schleif­ mittelträger und die mit diesen korrespondierenden Ausnehmun­ gen 29 in der Bodenplatte 11 in das Innere der Stutzen 27 und 28 eingesaugt und gelangt über diese in den Ventilatorraum 1. Durch die Wirkung des Ventilators 9 wird der Schleifstaub über den Ausblaskanal 16 und den Anschlußstutzen 19 in das Staubauffang­ behältnis 20 geblasen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme sind somit sämtliche an der Schwingbewegung der Bodenplatte nicht beteiligten Bauteile in einem Kunststoffgehäuse untergebracht bzw. in das Gehäuse in­ tegriert.

Claims (1)

  1. Elektromotorisch angetriebener Handschwingschleifer mit durch einen Ventilator über Ausnehmungen im Schleifmittelträger und in der Bodenplatte sowie über Öffnungen in einem Gehäu­ seteil, welche mit den Ausnehmungen in der Bodenplatte durch schwingbeweglichen Luftleitkanäle verbunden sind, in den Ven­ tilatorraum einsaugbarem Schleifstaub, der durch einen sich an den Ventilatorraum anschließenden, in einen Anschlußstutzen für ein Staubauffangbehältnis mündenden Kanal wieder ausblas­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Schwing­ schleifers aus zwei Schalen (6, 6′) besteht, deren Trennlinien (8) mittig verläuft, so daß der Venti­ latorraum (1) mit den in diesen einmündenden Luftströmungs­ kanälen (25, 26), die Aussparungen für den Anschluß und die Zentrierung der schwingbeweglichen Luftleitkanäle (27, 28), die Ansaugöffnungen (21) sowie der Anschlußstutzen (19) für das Staubauffangbehältnis Bestandteile der beiden Ge­ häuseschalen sind.
DE19843402062 1984-01-21 1984-01-21 Elektromotorisch angetriebener handschwingschleifer Granted DE3402062A1 (de)

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DE3402062A1 DE3402062A1 (de) 1985-08-01
DE3402062C2 true DE3402062C2 (de) 1989-02-16

Family

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DE3402062A1 (de) 1985-08-01

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