DE3401998C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M9/00—Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
- F01M9/10—Lubrication of valve gear or auxiliaries
- F01M9/108—Lubrication of valve gear or auxiliaries of auxiliaries
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine
und insbesondere ist sie auf die Schmierung einer
Pumpe gerichtet, die als Zusatzteil für eine
Brennkraftmaschine mit einem Schmierungssystem
dient.
Wenn eine Pumpe oder ein ähnliches mechanisches
Gerät in unmittelbarer Nähe zu einer Brennkraft
maschine betrieben werden soll, wobei die Pumpe
durch die Maschine angetrieben werden kann, so
kann es schwierig, aufwendig oder teuer werden,
eine unabhängige Schmierstoffzufuhr für die Pumpe
oder das ähnliche Gerät vorzusehen.
Das australische Patent No. 5 23 968 beschreibt ein
Verfahren der Kraftstoffzumessung für eine Brenn
kraftmaschine, bei dem komprimiertes Gas als
Treibmittel für ein zugemessenes Kraftstoffvolumen
verwendet wird. Die Quelle für das komprimierte Gas
besteht aus einem üblichen, relativ kleinen
Verdichter, der in Verbindung mit der Brennkraft
maschine verwendet wird, wobei diese Betriebs
weise in der dazugehörigen australischen Patent
anmeldung No. 92 002/82 beschrieben wird.
Das Vorsehen einer Schmierung eines derartigen
Verdichters bei der kraftfahrzeugtechnischen
Anwendung weist einige Schwierigkeiten auf,
da es unzweckmäßig ist, für die Schmierung des
Verdichters unter Berücksichtigung der Kosten
und des Aufwandes ein unabhängiges Schmierungs
system zu verwenden. Durch die Nähe der Brennkraft
maschine mit ihrem Schmierungssystem würde eine
ideale Quelle für Schmieröl geboten, es ist aber
offensichtlich, daß die Anforderungen nach
Schmierung eines derartigen Verdichters gegen
über denen der Brennkraftmaschine sehr viel
geringer sind. Bei Versuchen, einen relativ kleinen
aber notwendigerweise regelmäßigen Ölstrom
zu dem Verdichter vorzusehen, wurde gefunden,
daß die zur Steuerung des Ölstroms zu dem
Verdichter notwendigen kleinen Öffnungen ver
stopften. Es ist offensichtlich, daß die Ge
währleistung einer kontinuierlichen Schmierung
des Verdichters wesentlich ist, so daß eine
derartige Verstopfung oder Behinderung für
Schäden an dem Verdichter mit sich bringt.
In dem US-Patent 18 25 318 und dem japanischen
Patent 57-52 628 wurde vorgeschlagen, ein Zusatz
teil, wie einen Luftverdichter oder einen
Turbolader direkt aus dem unter Druck stehenden
Hauptölsystem der Brennkraftmaschine zu schmieren.
Diese Vorschläge weisen keine Durchflußbegrenzer
zwischen dem Zusatzgerät und dem Hauptölsystem
auf, so daß bei irgendeiner Betriebsstörung
oder bei übermäßiger Abnutzung in dem Zusatz
gerät eine Druckverringerung in dem Hauptöl
system der Maschine auftreten kann. Dieser Druck
verlust kann zu größeren Schäden sowohl an der
Maschine als auch an dem Zusatzteil führen.
Hinsichtlich der relativ geringen Reparatur-
oder Austauschkosten des Zusatzteils im Verhältnis
zur Maschine ist es vorzuziehen, das Ölsystem
der Brennkraftmaschine unabhängig von jeder Zusatz
ausstattung zu halten.
Das australische Patent No. 1 06 024 offenbart
eine Konstruktion, bei der die Welle einer
Flügelrad-Wasserpumpe durch Öl und/oder Ölnebel
aus dem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine
geschmiert wird, in diesem Vorschlag ist ein
Durchgang in dem die Pumpenwelle aufnehmenden
Lagerteil vorgesehen und eine Filzmanschette
umgibt das Lagerteil. Durch ein benachbartes Zahnrad
wird Öl auf die Filzmanschette geschleudert, und
das Öl durchtränkt den Filz, so daß es in den
Durchgang und dann an die Welle gelangt.
Da die Wasserpumpe eine Flügelradpumpe ist,
wird die Welle nur reinen Drehbewegungen unter
worfen und die Lagerung der Welle ist das einzige
Teil, das eine Schmierung verlangt. Bei diesen
einfachen Betriebsbedingungen sind das Ansammeln
des Öles auf der absorbierenden Filzmanschette
und der aufgrund der Schwerkraft vorhandene Öl
fluß von der Manschette durch den Durchgang
zu dem Lager ausreichend und angemessen.
Allerdings würde diese Form eines Schmierungs
systems für eine größere Einrichtung, wie zum
Beispiel eine Kolbenpumpe nicht ausreichen, da
mehrere unterschiedlichen Bewegungen unterworfene
Lagerflächen vorhanden sind, die jeweils effektiv
geschmiert werden müssen.
Aus der DE-PS 4 67 008 ist eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt. Dabei
ist das Pumpenkurbelgehäuse mit dem Kurbelgehäuse der
Brennkraftmaschine über eine Zu- und Rückleitung ver
bunden, wobei die Rückleitung mit dem Arbeitsraum
der Pumpe und die Zuleitung mit dem Pumpenkurbelge
häuse an einer Stelle, die beim Ende des Druckhubes
von dem Pumpenkolben freigegeben wird, verbunden
sind. Bei dieser Schmierung muß jedoch das Pumpenkur
belgehäuse über eine getrennte Rohrleitung an den
Arbeitsraum angeschlossen werden, damit das vorver
dichtete Ölnebelgemisch aus dem Pumpenkurbelgehäuse
in den Arbeitsraum gelangt und dort ausgestoßen wer
den kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brenn
kraftmaschine mit einer Schmiereinrichtung für eine
als Zusatzteil betriebenen Kolbenpumpe vorzusehen,
wobei die Schmiereinrichtungen einfach im Aufbau und
zuverlässig im Betrieb sein sollen und nicht direkt
von dem unter Druck stehenden Ölsystem der Brenn
kraftmaschine betrieben werden sollen.
Die Aufgabe wird bei einer Brenn
kraftmaschine, mit einem Maschinenkurbelgehäuse,
in dem während normaler Betriebsweise der Maschine
ein Luft-Ölnebel-Gemisch vorhanden ist, und mit einer Pumpe, die
eine in einem Pumpenkurbelgehäuse gelagerte
Kurbelwelle, einen Zylinder, einen in dem Zylinder
sich hin- und herbewegenden, mit der Kurbelwelle ver
bundenen Kolben aufweist, wobei
eine Zuführung und eine Rückführung vorgesehen sind, die das
Pumpenkurbelgehäuse mit dem Maschinenkuirbelgehäuse der Brennkraftmaschine verbinden und
ein Luft-Ölnebel-Gemisch von
dem Maschinenkurbelgehäuse der Brennkraftmaschine durch das
Pumpenkurbelgehäuse zur Schmierung der Pumpenkurbel
welle und des Kolbens zirkuliert,
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Zu- und Rückführung Ventile angeordnet sind,
die bei der Hin- und Herbewegung des Kolbens öffnen
und schließen.
Vorzugsweise ist jedes der Ventile ein Einwegventil,
zum Beispiel ein Plättchenventil.
Die in dem Pumpenkurbelgehäuse durch das Hin-
und Herbewegen des Kolbens erzeugten Druck
änderungen rufen eine Pumpbewegung hervor,
wodurch Luft und Ölnebel aus der Brennkraft
maschine durch das Kurbelgehäuse der Pumpe
zirkulieren und dann in die Maschine zurück
kehren. Dadurch wird ein Schmiersystem für die
Pumpe erreicht, das aus der Maschine hergeleitet
wird, ohne eine direkte Verbindung zu dem
unter Druck stehenden Ölsystem der Maschine
aufzuweisen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
einer üblichen Brennkraftmaschine
mit einem daran vorgesehenen
Luftverdichter;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Ver
dichters und eines Teils der
Maschine wie in Fig. 1 gezeigt;
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht
der Plättchenventile des Ver
dichters.
Die Brennkraftmaschine 1 weist ein Kurbelgehäuse
2 auf, das als Sammelbehälter für das die
Maschine schmierende Öl dient. Der Luftverdichter
3 ist als Kolbenverdichter ausgebildet, der von der
Kurbelwelle 5 der Maschine 1 über einen Riemen 4
angetrieben wird. Der Verdichter 3 kann allerdings
auch unabhängig von der Maschine angetrieben
werden, wie beispielsweise durch einen elek
trischen Motor.
Der Kompressor 3 weist einen Zylinder 7 und einen
Kolben 8 auf, der über eine Pleuelstange 9 mit
einer Kurbelwelle 10 verbunden ist. Die Kurbel
welle 10 ist in dem Verdichterkurbelgehäuse 12
in Lagern 11 gelagert. Die Abschlußwand 15 des
Verdichters weist eine Zuführung 16 und eine
Rückführung 17 auf. Die Zuführung stößt auf das
Kugellager 11, das ein Ende der Verdichterkurbel
welle 10 trägt, und die Rückführung steht mit
dem unteren Teil des Verdichterkurbelgehäuses 12
in Verbindung. In der Zu- und Rückführung 16, 17
sind jeweils Plättchenventile 20, 20a angeordnet.
Die Rohrleitungen 21, 22 verbinden die Zu- bzw.
Rückführung 16, 17 mit dem Inneren des Kurbel
gehäuses 2 der Maschine. Die Rohrleitungen 21, 22
bestehen vorzugsweise aus einem flexiblen
Material, wodurch sie sich an die Vibrationen
und geringen Bewegungen zwischen der Maschine
und des Verdichters während des Betriebes
anpassen können.
Das Ventil 20 in der Zuführung 16 öffnet und
das Ventil 20a in der Rückführung 17 schließt,
wenn der Druck in dem Kurbelgehäuse 2 der Maschine
höher ist als in dem Verdichterkurbelgehäuse
12. In diesem Falle fließt Luft und Ölnebel aus
dem Kurbelgehäuse 2 der Maschine in das Ver
dichterkurbelgehäuse 12. Umgekehrt schließt das
Ventil 20 in der Zuführung und öffnet das Ventil 20a
in der Rückführung, wenn der Druck in dem Verdichter
kurbelgehäuse 12 höher ist als in dem Kurbel
gehäuse 2 der Maschine, so daß Luft und Öl
nebel aus dem Verdichter in die Maschine fließt.
Die Druckänderungen im Verdichterkurbelgehäuse
12 treten aufgrund der Bewegung des Verdichter
kolbens 8 in dem Zylinder 7 auf. Der Druck
in dem Kurbelgehäuse 2 der Maschine ist geringer
und ändert sich weniger als in dem Verdichter
kurbelgehäuse aufgrund von mehreren Faktoren.
Erstens ist der Raum des Kurbelgehäuses 2 der
Maschine relativ zu den Verschiebungen der
Kolben des Motors größer und zweitens wird
das Kurbelgehäuse der Maschine belüftet, um den
Druckaufbau zu reduzieren. Weiterhin bewegen sich
die Kolben in einer Mehrzylindermaschine entgegen
gesetzt, so daß ein Ausgleichseffekt auftritt,
wodurch die Druckänderungen in dem Kurbelge
häuse der Maschine verringert wird.
Um die verlangte Druckänderung in dem Kompressor
kurbelgehäuse 12 zu erreichen, sollte eine Be
lüftung des Gehäuses nach außen weitgehend
verhindert werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die beiden Plättchen
ventile 20, 20a als ein Teil ausgebildet. Die
jeweiligen Ventilkörper 25 sind jeweils an den
Enden von Armen 26 angeordnet, die sich von
einem mittleren Befestigungsteil 27 weg erstrecken.
Das Befestigungsteil 27 ist zwischen Führungs
platten 28 geklemmt, wobei nicht dargestellte
Paßstifte in die Öffnungen 29 im Befestigungs
teil 27 eingreifen. Die Führungsplatten 28 weisen
geneigte Flächen 30 auf, die als Anschlag für
die Arme 26 dienen, wenn die Ventile 20, 20a offen sind,
um so die Offenstellung der Ventile zu begrenzen.
Claims (3)
1. Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, in dem wäh
rend normaler Betriebsweise der Maschine ein Luft-Ölne
bel-Gemisch vorhanden ist, und mit einer Pumpe, die
eine in einem Kurbelgehäuse gelagerte Kurbelwelle, ei
nen Zylinder, einen in dem Zylinder sich hin- und her
bewegenden, mit der Kurbelwelle verbundenen Kolben auf
weist, wobei eine Zuführung und eine Rückführung vor
gesehen sind, die das Pumpenkurbelgehäuse mit dem Ma
schinenkurbelgehäuse der Brennkraftmaschine verbinden
und ein Luft-Ölnebel-Gemisch von dem Maschinenkurbelge
häuse durch das Pumpenkurbelgehäuse zur Schmierung der
Pumpenkurbelwelle und des Kolbens zirkuliert,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Zu- und Rückführung (16, 17) Ventile (20, 20a)
angeordnet sind, die bei der Hin- und Herbewegung des
Kolbens (8) öffnen und schließen.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventile (20, 20a) als
Einwegventile ausgebildet sind.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (20, 20a)
als Plättchenventile ausgebildet sind.
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