DE3401667A1 - Vorrichtung zur befestigung einer zusaetzlichen glasscheibe in einer fensteroeffnung - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung einer zusaetzlichen glasscheibe in einer fensteroeffnungInfo
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Description
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-4-
Vorrichtung zur Befestigung einer
zusätzlichen Glasscheibe in einer
Fensteröffnung
Fensteröffnung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung
einer zusätzlichen Glasscheibe oder Glasplatte in einer Fensteröffnung eines Fensterrahmens oder dergleichen
.
Die steigenden Energiekosten ergeben einen wachsenden Bedarf an einer wirksamen Isolierung von Wohngebäuden und anderen
Häusern. In dieser Beziehung ist es gewöhnlich erwünscht, daß die Fenster von Wohnungen und Häusern vom Typ mit drei
Glasscheiben oder wenigstens vom Typ mit zwei Glasscheiben sind. Im Falle, daß die Kosten für den Austausch der vorhandenen
Fenster gegen Fenster mit einer größeren Anzahl von Glasscheiben aus unterschiedlichen Gründen als zu hoch angesehen
werden, ist es eine Alternativlösung, bereits vorhandene Fenster mit einer zusätzlichen Glasscheibe zu versehen.
Verschiedene Vorrichtungen zur Befestigung einer zusätzlichen Glasscheibe in einer Fensteröffnung eines Fensterrahmens
oder dergleichen sind bereits bekannt. Diese Vorrichtungen wurden jedoch nicht in größerem Umfang verwendet,
da sie wesentliche Nachteile haben. Die bekannten Einrichtungen sind plump und schwierig zu befestigen und haben erhebliche
Nachteile bezüglich der Kapazität einer Abdichtung des Zwischenraumes zwischen der zusätzlichen Glasscheibe
und der bereits in der Fensteröffnung befestigten benachbarten
Glasscheibe. Die zuletzt erwähnte Tatsache führt zu einer verminderten Verbesserung der Isolierkapazität sowie
zur Bildung eines Feuchtigkeitsfilmes auf der Glasscheibe, welcher das Hindurchsehen durch die Glasscheiben verhindert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Befestigung einer zusätzlichen Glasscheibe in einer
Fensteröffnung eines Fensterrahmens oder dergleichen zu be-
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-5-
kommen, die leicht zu befestigen ist und eine wirksame Abdichtung des Zwischenraumes zwischen der zusätzlichen Glasscheibe
und der benachbarten Glasscheibe, die bereits in der Fensteröffnung vorhanden ist, ergibt.
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Um diese Aufgabe zu erfüllen, umfaßt die Vorrichtung zur Befestigung einer zusätzlichen Glasscheibe in einer Fensteröffnung
eines Fensterrahmen oder dergleichen eine Streifenanordnung zur Aufnahme des Kantenabschnittes der zusätzlichen
Glasscheibe, wobei die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Streifenanordnung
einen Dichtungsabschnitt aufweist, der so ausgebildet ist, daß er in Dichtberührung mit einer vorher in
der Fensteröffnung befestigten Glasscheibe steht, und daß die Befestigungseinrichtung Befestigungselemente besitzt,
die die Streifenanordnung und die von ihr unterstützte zusätzliche Glasscheibe in einer Stellung halten, in der der
Dichtungsabschnitt der Streifenanordnung dichtend an der vorher in der Fensteröffnung befestigten Glasscheibe anliegt.
Gemäß der Erfindung wird eine vollständig glatte Dichtungsoberfläche benutzt, die von der vorher in der Fensteröffnung
befestigten Glasscheibe gebildet wird und die in einfacher und wirksamer Weise eine vollständige Abdichtung des Raumes
zwischen der zusätzlichen Glasscheibe und der benachbarten Glasscheibe liefert. Dies ergibt eine wesentliche Verbesserung
der Isolierkapazität des Fensters und sorgt dafür, daß Feuchtigkeit und Schmutz nicht in den Zwischenraum zwischen
den Glasscheiben eindringen können, was das Hindurchsehen durch das Fenster verschlechtern würde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach
der Erfindung besitzen die Befestigungselemente und die Streifenanordnung Eingriff- oder Anlageabschnitte, die so
ausgebildet sind, daß sie in einer vorbestimmten relativen Stellung zwischen den Befestigungselementen und der Streifenanordnung
ineinander eingreifen und so die Streifenanord-
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-6-
nung fixieren. Dadurch ist es leicht, die Befestigungsvorrichtung derart zu befestigen, daß der Kontakt zwischen dem
Dichtungsabschnitt der Streifenanordnung und der vorher in der Fensteröffnung befestigten Glasscheibe gesichert wird;
denn diese Berührung ist erforderlich, um eine ausreichende Dichtung zwischen der zusätzlichen Glasscheibe und der vorher
in der Fensteröffnung befestigten Glasscheibe zu bekommen.
Es ist bevorzugt, daß die Dichtungselemente auf Oberflächen, die mit der Fensteröffnung in vorbestimmten Stellungen bezüglich
der vorher in der Fensteröffnung befestigten Glasscheibe verbunden sind, durch die Tatsache fixierbar sind, daß jedes Befestigungselement
einen Eingriffabschnitt besitzt, der so ausgebildet ist, daß er in Berührung mit der vorher in der Fensteröffnung
befestigten Glasscheibe tritt, wenn die Befestigungselemente auf den Oberflächen, die in Verbindung mit
der Fensteröffnung stehen, fixiert werden. So wird in der
zuletzt erwähnten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung die vorher in der Fensteröffnung
befestigte Glasscheibe als eine Dichtungsoberfläche für die Abdichtung des Zwischenraumes zwischen der zusätzlichen
Glasscheibe und der vorher in der Fensteröffnung befestigten Glasscheibe sowie zur Festlegung der genauen Stellung der
B efestigungselemente ausgenutzt. Es ist erkennbar, daß es
dadurch leicht ist, die Stellung der Streifenanordnung der Fensteröffnung in äußerst genauer Weise zu definieren, so
daß eine zufriedenstellende Dichtheit erreicht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Fensterrahmen, der mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung nach der Erfindung
mit einer zusätzlichen Glasscheibe versehen ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab und
m *■ λ φ. m mm " ♦ » * * .
-τι Fig. 3 ein Befestigungselement in der Befestigungsvorrichtung
nach der Erfindung in vergrößertem Maßstab,
Ein in den Fig. 1 und 2 gezeigter Fensterrahmen 2 begrenzt eine Fensteröffnung an seiner Innenfläche 4. Eine Glasscheibe
6 ist in dem Fensterrahmen 2 in herkömmlicher Weise befestigt. Beispielsweise kann der Fensterrahmen 2 der Innenrahmen
von zwei Fensterrahmen sein, die miteinander verbunden sind und ein herkömmliches Doppelrahmenfenster bilden. So
besitzt ein Fenster dieser Art zwei in einem Innenrahmen bzw. einem Außenrahmen des Fensters befestigte Glasscheiben.
Um die Isolierkapazität des Doppelrahmenfensters zu verbessern, ist es möglich, den Innenrahmen 2 mit einer zusätzlichen
Glasscheibe mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung zu versehen, so daß das Fenster ein Fenster mit drei Glasscheiben darstellt.
Die Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer zusätzlichen
Glasscheibe 8 in dem Fensterrahmen 2 besitzt eine Streifenanordnung bzw. ein Streifenprofil 10 und eine Anzahl
von Befestigungselementen 12. Das Streifenprofil 10 besteht
aus einem elastischen Material und umfaßt ein Hauptteil 14 mit einer Nut 16 zur Aufnahme des Kantenabschnittes der zusätzlichen
Glasscheibe 8 und ein Dichtungsteil 18. Das Dichtungsteil 18 ist mit dem Hauptteil 14 mit Hilfe eines Abschnittes
20 verbunden, der einen pfeilförmigen Querschnitt
besitzt und in eine Nut 22 des Hauptteils 14 eingreift. Vorzugsweise besteht der Hauptteil 14 der Streifenanordnung
10 aus einem relativ harten Kunststoffmaterial, um genügend
Stabilität der Streifenanordnung 10 zu bekommen. Ein geeignetes Material für das Hauptteil ist Polyvinylchlorid, welches
vorzugsweise UV-stabilisiert sein sollte. Vorzugsweise besteht das Dichtungsteil 18 aus einem weicheren elastischen
Material mit einer guten Widerstandsfähigkeit gegen Altern.
Ein geeignetes Material für das Dichtungsteil 18 ist Siliconkautschuk.
Die Nut 16 zur Aufnahme des Kantenabschnittes der zusätzlichen Glasscheibe ist mit Nuten 24 versehen, die
die Aufgabe haben, die Haftung an einem Kleber, wie bei-
-δι spielsweise Siliconkleber, zu verbessern, welcher bevorzugt
ist, um eine dichte Verbindung des Kantenabschnittes der Glasscheibe mit der Streifenanordnung 10 zu bekommen.
Das Abdichten des Zwischenraumes 26 zwischen der Glasscheibe 6 und der weiteren Glasscheibe 8 in dem Fensterrahmen 2 erhält
man mit Hilfe des Eingriffs des Kantenabschnittes der zusätzlichen Glasscheibe 8 in der Nut 16 des Hauptteils 14,
wie oben beschrieben, und durch die Tatsache, daß das Dichtungsteil
18 der Streifenanordnung 10 in Eingriff der Anlage mit bzw. an der Glasscheibe 6 steht.
Die Streifenanordnung 10 und die darin befestigte zusätz-■ liehe Glasscheibe 8 sind in ihrer Stellung fixiert, in weleher
das Dichtungsteil 18 dichtend an der Glasscheibe 6 mit Hilfe der Befestigungselemente 12 anliegt. Vorzugsweise bestehen
die Befestigungselemente 12 aus Metall, doch ist es auch möglich, daß die Befestigungselemente 12 aus irgendeinem
Kunststoffmaterial mit hoher Festigkeit bestehen. Jedes der Befestigungselemente 12 besitzt einen Halterungsabschnitt
28 und einen Arm 30, der mit ersterem elastisch verbunden ist. Die Befestigungselemente 12 sind mit dem Fensterrahmen
2 derart verbunden, daß der Halterungsabschnitt 28 in Berührung mit der Oberfläche 4 des Rahmens 2 in einer
Stellung, in der die Kante 32 des Halterungsabschnittes 28 die Glasscheibe 6 berührt, steht. Vorzugsweise ist der Halterungsabschnitt
28 mit der Oberfläche 4 mit Hilfe von Nägeln verbunden, die sich durch Öffnungen 34 in dem Halterungsabschnitt
28 erstrecken. In dem in Fig. 1 gezeigten Fensterrahmen wird eine Anzahl von acht Befestigungselementen
12 verwendet, um die Streifenanordnung 10 und die zusätzliche Glasscheibe 8 zu haltern, doch ist zu bemerken,
daß die Anzahl der Befestigungselemente 12 von der Größe
des Rahmens 2 abhängt.
Die Befestigungselemente 12 haltern die Streifenanordnung 10
mit der zusätzlichen Glasscheibe 8 in der Stellung, in der das Dichtungsteil 18 unter geeigneter Kompression gegen die
Glasscheibe 6 dadurch anliegt, daß das freie Ende der Arme 30 an einer Schulter 36 an dem Hauptteil 14 der Streifenanordnung
10 anliegt.
Wegen der Tatsache, daß die Streifenanordnung 10 eine vorbestimmte
Stellung bezüglich der Befestigungselemente 12 in ihrer befestigten Position einnimmt und daß die Befestigungselemente
12 und das Dichtungsteil 18 der Streifenanordnung
10 in Anlage an der gleichen Oberfläche sich befinden, d.h. an der Oberfläche einer Seite der Glasscheibe 6, bekommt
man eine äußerst einfache Weise der optimalen Kompression des Dichtungsteils 18, um eine dichte Anlage des Dichtungsteils
an der Scheibe 6 zu ergeben. Auch wegen der Tatsache, daß das Dichtungsteil 18 an einer vollständig glatten
Oberfläche anliegt, bekommt man eine extrem gute Dichtung des Zwischenraumes 26 zwischen den Glasscheiben 6 und 8.
Die zusätzliche Glasscheibe 8 wird in einfacher Weise durch Annageln der Befestigungselemente 12 an der Oberfläche 4 des
Rahmens 2 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befestigt, in welcher die Kante 32 des Halterungsabschnittes 28 in Anlage
an der Glasscheibe 6 sich befindet. So erhält man die richtige Stellung der Befestigungselemente 12 ohne Erfordernis
irgendwelcher spezieller Meßoperationen. Die Streifenan-Ordnung
10 wird an dem Kantenabschnitt der zusätzlichen Glasscheibe 18 befestigt, indem man den Kantenabschnitt in
der Nut 16 des Hauptteils 14 der Streifenanordnung 10 in Position bringt. Sie ist dadurch geeignet, den Kantenabschnitt
der Glasscheibe 8 mit den Oberflächen der Streifenanordnung, die die Nut 16 definieren, mit Hilfe beispielsweise von
Siliconkleber, zu verbinden. Schließlich wird die zusätzliche Glasscheibe in dem Fensterrahmen 8 in ihre Stellung gebracht, indem sie in dessen Fensteröffnung gestoßen wird, wobei die Arme 30 der Befestigungselemente 2 elastisch heruntergedrückt werden, bis die Stellung gemäß Fig. 2 erreicht ist, in welcher das Dichtungsteil 18 gegen die Glasscheibe 6 zusammengedrückt wurde und die Arme 30 der Befestigungselemente 12 eine Stellung erreicht haben, in der die End-
Siliconkleber, zu verbinden. Schließlich wird die zusätzliche Glasscheibe in dem Fensterrahmen 8 in ihre Stellung gebracht, indem sie in dessen Fensteröffnung gestoßen wird, wobei die Arme 30 der Befestigungselemente 2 elastisch heruntergedrückt werden, bis die Stellung gemäß Fig. 2 erreicht ist, in welcher das Dichtungsteil 18 gegen die Glasscheibe 6 zusammengedrückt wurde und die Arme 30 der Befestigungselemente 12 eine Stellung erreicht haben, in der die End-
-ιοί Oberflächen der Arme 30 in Eingriff mit der Schulter 36 stehen
.
Wenn erwünscht, ist es möglich, die zusätzliche Glasscheibe 5 8 durch Bewegung der Arme 30 der Befestigungselemente 12
aus dem Eingriff mit der Schulter 36 mit Hilfe irgendeines einfachen Werkzeuges, wie beispielsweise eines Schraubenziehers,
zu entfernen.
10 Die Erfindung kann innerhalb des Gedankens der Ansprüche modifiziert werden.
Ah
- Leerseite -
Claims (6)
1.) Vorrichtung zur Befestigung einer zusätzlichen Glasscheibe in einer Fensteröffnung eines Fensterrahmens oder dergleichen
mit einer Streifenanordnung (10) für die Aufnahme des Kantenabschnittes der zusätzlichen Glasscheibe
(6), dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenanordnung (10) ein Dichtungsteil (18) besitzt, das so ausgebildet
ist, daß es dichtend in Anlage an einer vorher in der Fensteröffnung befestigten Glasscheibe (6) steht, und
daß die Befestigungsvorrichtung Befestigungselemente (12)
-2-
besitzt, die die Streifenanordnung (10) und die von ihr getragene zusätzliche Glasscheibe (8) in einer Stellung
halten, in der das Dichtungsteil (18) der Streifenanordnung (10) dichtend an der vorher in der Fensteröffnung
befestigten Glasscheibe (6) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (12) und die Streifenanordnung
in Eingriff miteinander stehende Abschnitte (30, 36) besitzen, die so ausgebildet sind, daß sie in einer vorbestimmten
Relativstellung zwischen den Befestigungselementen und der Streifenanordnung in Eingriff miteinander
stehen und so die Streifenanordnung fixieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (12) auf Oberflächen (4) fixierbar
sind, die in Verbindung mit der Fensteröffnung in einer bestimmten Stellung bezüglich der vorher in der
Fensteröffnung befestigten Glasscheibe (6) stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (12) einen Anlageabschnitt (32)
besitzen, der so ausgebildet ist, daß er die vorher in der Fensteröffnung befestigte Glasscheibe (6) berührt,
wenn die Befestigungselemente (12) an den in Verbindung mit der Fensteröffnung angeordneten Oberflächen (4) befestigt
werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (12) einen elastischen Arm (30) besitzen, der so ausgebildet
ist, daß er in eine Stellung hinter einer Schulter (36) an der Streifenanordnung einschnappt und so die Streifenanordnung
in der Stellung fixiert, in welcher das Dichtungsteil (18) der Streifenanordnung an der vorher in
der Fensteröffnung befestigten Glasscheibe (6) anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, da-
****** A M Λ ♦ Ä ψ m fc
-3-
durch gekennzeichnet, daß die Streifenanordnung zwei Teile
besitzt, von denen eines (14) eine Nut (16) zur Aufnahme des Endabschnittes der zusätzlichen Glasscheibe
(9) bildet und das andere (18) den Dichtungsabschnitt der Streifenanordnung darstellt.
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