DE3401042A1 - Selbsttaetiges tor - Google Patents
Selbsttaetiges torInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B9/13—Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal
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Description
T.Won (08331) «5183 *3 Λ Π 1 Π Λ
21/1
11. JAK 1984
Herr Arnold Butzbach, Ulrichstraße 2A
D-7918 Illertissen
D-7918 Illertissen
Selbsttätiges Tor
Die Erfindung betrifft ein Tor mit einer Einrichtung zum selbsttätigen öffnen und Schließen.
Tore, die beispielsweise einzelne Werk- oder Lagerhallen voneinander trennen, sind in der Regel als Flügeltore
ausgestaltet und bestehen im wesentlichen aus zwei Flügeln aus verhältnismäßig dickem, transparentem
Kunst stoff material.
Transportfahrzeuge usw., die diese Tore passieren sollen, schieben die Tore auf. Dafür ist es notwendig, daß zu
beiden Seiten des Tors ausreichend Platz vorhanden ist
und weiter, daß die Tore η rich beiden Seiten schwenken
können. Derartige Tore bind ei nein großen Verschleiß ausgesetzt
und auch häufig Ursache eines Unfalls. Oie Unfälle sind bedingt durch eine oft nicht befriedigende
Durchsichtigkeit des verhältnismäßig dicken Kunststoffrr.aterials,
das bei längerem Gebrauch verkratzt wird oder verschmutzt. Auch die Schwenkbewegung kann Anlaß für
Unfälle sein.
Es ist bekannt, Tore durch ϊ. otoren, die durch geeignete
Schalter betätigt werden, zu bewegen. Bei Toren der in Rede stehenden Art ist jedoch ein solcher Auftrieb übermäßig
aufwendig und auch nur teilweise in der Lage, die Nachteile, nämlich die Unfallgefahr, den Platzbedarf und
den hohen Verschleiß zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein durchfahrbares
Tor insbesondere für innerbetriebliche Zwecke
zu schaffen, das einwandfrei, funktioniert und das mit
einem sehr geringen Platzbedarf auskommt. Dabei ist es
ein Ziel der Erfindung, die Anordnung derart zu treffen, daß insbesondere auch die Unfallgefahr stark reduziert
v/ird.
Zur Lesung dieser Aufgabe geht die Erfindung au a von
einern Tor der ein r,angs erv i'.uteu Gattung und schlägt
vor, daß je^cr lorteil von zwei Hahnen gebildet ist, die
in ',esehlosseneiii Zuf-t.md des Tcres iarallel zueinander
angeordnet und n,. leofl'iieten ''.usl.uuJ t.uf angetriebenen
'">., !'.ereich der TorKiihung aufgewickelt sind,
-M-
und daß die verbundenen, die Toröffnung bestreichenden Bahnenden durch angetriebene Führungsglieder bewegt
sind.
Das erfindungsgemäße Tor kann aus einem einzelnen Torteil bestehen, das sich beim Öffnen oder Schließen
seitlich bewegt. Die Erfindung kann auch bei einem nach oben bewegbaren Tor Anwendung findet. Beste Ergebnisse
werden jedoch dann erhalten, wenn das erfindungsgemäße Tor aus zwei symmetrisch zueinander angeordneten und
zueinander bewegten Torteilen besteht, die jeweils sinngemäß ausgebildet sind. Eine solche Anordnung hat
den wesentlichen Vorteil, daß die bewegten Massen beim Öffnungsvorgang vergleichsweise gering sind und auch
die zurückzulegenden Wege bis zur völligen Öffnung mäßig bleiben. Dies erlaubt eine hohe Öffnungsgeschwindigkeit,
was wiederum mit dem Vorteil verbunden ist, daß die Einrichtungen zur Auslösung des automatischen Öffnungsvorganges so angeordnet sein können, daß sie erst bei
enger Annäherung an das Tor ausgelöst werden. Diese Einrichtungen besitzen eine an sich bekannte Ausbildung
und bestehen beispielsweise aus Lichtschranken, Induktionsschleifen oder ähnlichen Mitteln. Auf diese
Weise wird auch der Vorteil erhalten, daß das Tor mit den zugehörigen Einrichtungen nur wenig Platz benötigt,
was dadurch ergänzt wird, daß beim erfindungsgemäßen Tor keine Schwenkbewegung stattfindet. Es ist klar, daß
die kurze Öffnungszeit auch andere Vorteile mit sich bringt, beispielsweise bei der Einsparung von Heizenergie.
Die doppelte Anordnung der Bahnen ergibt den Vorteil einer guten Wärmedämmung bei geschlossenem Tor.
Dabei ist es zu bevorzugen, wenn die beiden Bahnen im geschlossenen Zustand des Tores voneinander einen
Abstand aufweisen und eine Luftschicht begrenzen.
Die Erfindung schlägt vor, daß die Luftschicht mit einer Wärmequelle bzw. einem beheizbaren Innenraum in
Verbindung steht, wodurch erreicht wird, daß auch bei niedrigen Außentemperaturen die erfindungsgemäße Bahn
ausreichend verformbar hleibt, um aufgewickelt zu werden.
Eine besonders günstige Bauweise wird dann erhalten, wenn für jede Bahn eine angetriebene Aufwickelwalze vorgesehen
ist. Dadurch läßt sich der Aufwickelvorgang wesentlich verbessern und beschleunigen.
Die Aufwickelwalze kann mit einem besonderen Motor ausgerüstet sein. F.ine wesentliche Vereinfachung wird
jedoch dann erhalten, wenn die Aufwickelwalze von einer
Feder angetrieben ist, die jeweils beim Schließvorgang gespannt wird.
Nach einem weiteren Ferkn.al der Erfindung ist eine
umlaufende Kette über der Toröffnung für den Antrieb der Führungsglieder vorgesehen. Dabei kann von einer
einzieon umlaufenden Kette leicht der Antrieb der
Führungsglieder von zwei miteinander zusammenwirkenden Torteilen abgeleitet werden.
Urr. sicherzustellen, daß die Bahnen inm.er im gespannten
Zustand bleiben, so daß der Aufwickelvorgang ohne Störungen abläuft, wird fii ier vorgeschlagen, daß die
Führungsglieder etwa in halber Höhe an den verbundenen
B a 11 η en d en an ο ro ι te 11.
_ M> —
Die Führungsglieder können mindestens teilweise zwischen den Bahnen angeordnet sein. Günstig ist es, wenn die
Führungsglieder von einer Laufkatze od. dgl. geführt sind, die oberhalb der Toröffnung beweglich ist und bei
der Schließbewegung dem Bahnende voreilt. Diese Bauweise stellt sicher, daß das erfindungsgemäße Tor auch bei
begrenzten Platzverhältnissen einsetzbar ist. Trotz guter Führung benötigt die Laufkatze nur wenig mehr Raum
als der Toröffnung entspricht. Im geschlossenen Zustand
liegen die Laufkatzen von zwei Torteilen teilweise hintereinander.
Günstig ist es schließlich, wenn Seitenabstützungen vorgesehen sind, die sich zwischen der Laufkatze und der
Angriffsstelle der Führungsglieder an den verbundenen Bahnenden erstrecken. Hierdurch wird eine ausreichende
Stabilität der verbundenen Bahnenden sichergestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des linken Teils eines
erfindungsgemäßen Tors, wobei Abdeckungen und ähnliche Bauteile zum besseren Verständnis der
Erfindung weggelassen sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung
durch den oberen Teil des Tores, wobei der linke Torteil gezeigt ist
und
Fig. 3 eine Draufsicht mit teilweisem
Schnitt auf den oberen Bereich des rechten Torteils, wobei der Maßstab
etwa demjenigen der Darstellung
der Fig. 2 entspricht.
In der Regel besteht ein erfindungsgemäßes Tor aus zwei
Torteilen, die ähnlich wie Schiebetore oder Schiebetüren spiegelbildlich zueinander beweglich sind. Die Torteile
sind im wesentlichen von den Bahnen 1 und 2 gebildet. Diese Rannen können beispielsweise Kunststoffolien sein.
Besser ist jedoch, wenn diese Bahnen aus Segeltuch oder einem ähnlichen Material gefertigt sind, wobei auch eine
andere Ausgestaltung bzw. eine Kombination verschiedener Materialien möglich ist. Die Bahnen können gänzlich
durchsichtig gestaltet sein. Zu empfehlen ist jedoch, wenn die Bahn aus drei Teilen besteht und zwar einem
unteren und oberen Teil, die undurchsichtig ist, während in der Mitte ein transparenter Teil eingefügt ist, der
sich im Gebrauch etwa in Augenhöhe befindet. Dies ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Eine solche Ausbildung
hat den Vorteil, daß die gute Transparenz des Materials auch bei längerem Gebrauch erhalten bleibt und
das Material insbesondere der unteren Teile der Bahn der Beanspruchung besser angepaßt werden kann.
Wie sich insbesondere aus der Fig. 3 ergibt, sind die Bahnen 1 und 2 je auf den federgetriebenen Aufwickelwalzen
3 und 4 aufwickelbar,
die jeweils von den oberen und unteren Walzenlagern 12
und 13 (siehe auch Fig. 1), getragen sind. Diese Walzenlager 12 und 13 sind im Torrah rnen 14 angeordnet, der
auch die übrigen Teile des erfindungsgemäßen Tores aufnimmt.
Die Walzen 3 und 4 bewegen sich jeweils gegen sinn ic,.
Über der Toröffnuno 15 erstrecken sich die Träger 16
und 17 und parallel zu den Trägern 16 und 17 sind die
Schienen 18 und 19, sowie 20 und 21 angeordnet. Diese Schienen führen je eine Laufkatze 9 für den linken und
rechten Torteil, wobei die Schiene 18 der Laufkatze 9 (Fig,. 1 und Fig. 2) des linken Torteils zugeordnet ist,
während die Schiene 19 der Laufkatze 9 (Fig. 3) des rechten Torteils dient. Die Schienen 20 und 21 dienen
dagegen beiden Laufkatzen links und rechts in gleicher Weise.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, besitzt jede Laufkatze einen Arm 22, der in seinem
vorderen Ende eine Rolle 23 trägt, die je in die Schiene 18 bzw. 19 eingreift.
Die beiden Laufkatzen besitzen ferner je die Rollen 24 bis 27, die an der Schiene 21 geführt sind. Die Schienen
20 und 21 besitzen dabei einen verhältnismäßig großen Abstand voneinander, so daß eine gute Seitenstabilität
erhalten wird, von der mittels der Seitenabstützungen 10 auch die Angriffstelle 11 ihre Seitenführung
ableitet.
V.'ie sich insbesondere aus der Fig. 3 ergibt, sind die Enden 5 der Bahnen 1 und 2 miteinander verbunden und
an der U-Schiene 28 befestigt. Diese U-Schiene befindet sich zwischen den Bahnen 1 und 2.
-S-
- jf -
Vor dem Ende 5 der Bahnen ist ein senkrechter Träger 29 angeordnet, der einerseits zur Befestigung des Endes 5
an der U-Schiene 28 dient und der andererseits auch das Profil 30 trägt. Dieses Profil 30 kann beispielsweise eine
Einklemmsicherung aufnehmen, wie diese in der DE-OS 30 01 231 beschrieben ist.
Der Antrieb der beiden Laufkatzen 9 erfolgt über einen nicht näher dargestellten Motor, der die Kette 8 antreibt,
die auf den Kettenrädern 31 geführt ist. Die Kette ist bei 32 mit der einen Laufkatze und sinngemäß mit dem
anderen Trum mit der anderen Laufkatze verbunden.
Von der Laufkatze und zwar von dem Arm 22, erstreckt sich jeweils das Führungsglied 6 nach unten und zwar in
den Spalt zwischen die Bahnen 1 und 2. Dieses Führungsglied 6 ist an der Angriffstelle 11 gelenkig mit der
U-Schiene 28 verbunden, so daß die Antriebskraft etwa in der Nutte der Bahn eingeleitet wird. Die U-Schiene 28
kann dabei, wie Fig. 1 andeutet, in der Mitte ein höheres Profil besitzen, als an den Enden. An der
Außenseite der Angriffstelle 11 sind die unteren Enden der Seitenabstützungen 10 befestigt.
Durch den Abstand der Walzen 3 und L, und durch die
Gestalt der U-Schiene 28 besitzen die Bahnen 1 und 2 einen Abstand voneinander, so daß sich eine Luftschicht
7 zwischen den Bahnen 1 und ? befinden wird. Bei der Schließbewegung, kann die für die Luftschicht 7
notwendige Luft durch die Öffnungsschlitze 33 nachströmen, wobei davon ausgegangen wird, daß sich der
Torrahmen 14 in einem Raum mit relativ höherer Lufttemperatur
befindet.
Es ist klar, daß bei Bedarf an die Luftschlitze 33 auch ein Warmluftkanal anschließbar ist. Die Bleche 3Λ
verbessern den Luftabschluß beim erfindungsgemäßen Tor.
Das erfindungsgemäße Tor ist, wie schon erwähnt, vorzugsweise als innerbetriebliches Tor zürn Abtrennen der
einzelnen Werkhallen od. dgl. pedacht. Es kann auch als
Außentor benützt werden, wobei sich jedoch eine Ergänzung durch ein stabiles Tor herkömmlicher Ausbildung
empfiehlt.
Das erfindungsgemäße Tor ist zu ergänzen durch diejenigen
an sich bekannten Bauteile, die das Öffnungssignal und das Schließsignal auslösen. Beim Öffnungsvorgang
wird zweckmäßig derart vorgegangen, daß zunächst eine etwa vorhandene Bremse an den Walzen 3 und Λ gelöst
wird, so daß die Antriebskräfte der Walzen schon wirksam werden, wenn anschließend der die Kette 8 antreibende
Motor eingeschaltet wird. Dadurch wird auch bei hoher
Öffnung sgeschwindigkeit eine ausreichende Straffheit der
Plane sichergestellt. Der Antriebsmptor kann verschiedene Geschwindigkeitsstufen besitzen, um das Tor möglichst
schonend zu bewegen.
Claims (10)
1. Tor rait einer Einrichtung zum selbsttätigen Offnen
und Schließen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Torteil von zwei Bahnen (1, 2) gebildet ist, die
in geschlossenem Zustand des Tores parallel zueinander angeordnet und im geöffneten Zustand auf angetriebenen
Walzen (3, 4) im Bereich der Torlaibung aufgewickelt
sind und daß die verbundenen, die Toröffnung bestreichenden Bahnenden (5) durch angetriebene
Führungsglieder (6) bewegt sind.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bahnen (1, 2) im geschlossenen
Zustand des Tores voneinander einen Abstand aufweisen und eine Luftschicht (7) begrenzen.
— 2 —
Erfüllungsort und Gerichtsstand Memmingen
3. Tor nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschicht
(7) niit einer Wärmequelle bzw. einem beheizbaren Innenraum in Verbindung steht.
4. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jede
Hahn (1, 2) eine angetriebene Aufwickelwalze (3, 4) vorgesehen ist.
5. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwalze
(3, 4) von einer Feder angetrieben ist.
6. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine umlaufende
Kette (8) über der Toröffnung für den Antrieb der Führungsglieder (6).
7. Tor nach einem oder mehrern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder
(6) etwa in halber Höhe an den verbundenen Bahnenden (5) angreifen.
8. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (6) mindestens teilweise zwischen den Bahnen
(1, 2) angeordnet sind.
9. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (6) von einer Laufkatze (9) od.dgl. geführt
sind,
— 3 -
die oberhalb der Toröffnuno beweglich ist und bei der Schließbewegung dem Bandende (5) vorcilt.
10. Tor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Beitenabstützungen
(10), die sich zwischen der Laufkatze (9) und der Angriff stelle (11) der Führungsglieder (6) an den
verbundenen Bahnenden (5) erstrecken.
Der
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- 1984-12-12 EP EP84115258A patent/EP0149138B1/de not_active Expired
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