DE34498C - Schiebersteuerung- für Dampfmaschinen - Google Patents
Schiebersteuerung- für DampfmaschinenInfo
- Publication number
- DE34498C DE34498C DENDAT34498D DE34498DA DE34498C DE 34498 C DE34498 C DE 34498C DE NDAT34498 D DENDAT34498 D DE NDAT34498D DE 34498D A DE34498D A DE 34498DA DE 34498 C DE34498 C DE 34498C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- rod
- bolt
- movement
- steam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 9
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 1
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 230000003137 locomotive Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L29/00—Reversing-gear
- F01L29/04—Reversing-gear by links or guide rods
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 14: Dampfmaschinen.
In den Fig. 1, 2 und 9 ist W ein Cylinder einer Lokomotive. F F sind Gehäuse, welche
zur Aufnahme der in den Fig. 13 und 14 dargestellten
Einrichtung zur Schieberbewegung dienen. Die Schieber selbst sind sogenannte Rostschieber, wie die Fig. 9 und 10 zeigen.
A ist die Pleuelstange, welche in üblicher Weise mit dem zwischen Gleitbahnen w w gleitenden
Kreuzkopf verbunden ist. Die Stange B bewegt die Einlafsschieber und die Stange B1
die Auslafsschieber. Die beiden Mechanismen zur Bewegung der Einlafsschieber einerseits
und der Auslafsschieber andererseits sind identisch und die sich entsprechenden Theile in den
Figuren mit denselben Buchstaben bezeichnet, wobei die zu den Auslafsschiebern gehörigen
Elemente durch Zufügung des Index 1 gekennzeichnet sind. Es ist daher nur der zu
den Einlafsschiebern gehörige Mechanismus beschrieben. D ist eine kreisbogenförmige, an
einem geeigneten Theil der Maschine befestigte Coulisse. Die Mittellinie des Cylinders ist mit
.χ χ bezeichnet.
Bei Fig. 1 ist vorausgesetzt, dafs sich der Kurbelzapfen auf dem dem Cylinder zunächst
gelegenen todten Punkt befindet. E ist ein auf D verschiebbarer Coulissenstein, mit welchem ein
Ende der Stange F durch Bolzen e verbunden ist. Ferner ist Stange G mit Stange B
durch Bolzen b, und B mit Stange / bei i
verbunden, so dafs I als Unterstützung der Enden von B und G dient.
Die Lenkstange K, mit welcher der mit der Pleuelstange A verbundene Hebel J in Verbindung
steht, dreht sich um einen festen Punkt der Maschine, welcher auf derselben
Seite der Pleuelstange liegt, wie die übrigen Steuerungstheile. Durch die Anordnung des
Hebels J und des Lenkers K werden an beiden Enden des Cylinders gleiche Schieberöffnungen
erzielt, was bei directer Verbindung der Stange H mit der Pleuelstange A
nicht möglich wäre. Von den beiden zur Bewegung der Einlafs- und Auslafsschieber dienenden
Mechanismen kann jeder für sich vom Führerstande aus mittelst der mit den Coulissensteinen
E und Ex in Verbindung stehenden Stangen j und j1 gehandhabt werden.
In dem Diagramm der Fig. 4 ist das Functioniren der Steuerungstheile graphisch dargestellt;
die Mittellinien der Constructionselemente haben hier dieselbe Buchstabenbezeichnung erhalten,
wie diese Theile selbst in Fig. 1. Die Linien,
Fig. 4, ist die Mittellinie χ in Fig. 1. Der
Kreis M stellt die Bewegung des Kurbelzapfens α dar, das Oval JV die Bahn des Bolzens
m und die Curve P die Bahn des Bolzens /. Der Coulissenstein E befindet sich in
seiner mittleren Stellung.
Wenn der Kurbelzapfen α in der Richtung des Pfeiles bis zum äufseren todten Punkt 24
gelangt ist, so sind die Bolzen m I und k auf
ihren Bahnen ebenfalls an den mit 24 bezeichneten Stellen angekommen; Bolzen f befindet
sich an demselben Punkt, sowohl wenn der Kurbelzapfen in seinem äufseren todten Punkt 24 steht, als auch wenn derselbe sich
in dem anderen todten Punkt 1 (48) befindet, aber der Bolzen d wird von / eine Bewegung
in der Richtung des Pfeiles nach 24 erhalten, wie aus dem in gröfserem Mafsstäbe
gezeichneten Diagramm, Fig. 5, ersichtlich ist.
Der Bolzen/ bewegt sich von dem Punkt 12
wieder zurück nach 24, wenn der Coulissenstein E sich in der Mittelstellung befindet,
Fig. 6. Bei der Rückkehr des Kurbelzapfens a von dem äufseren zu dem hinteren todten
Punkt 48 bewegen sich die Bolzen m und / in der oberen Hälfte der Bahn nach 48 hin;
der Bolzen k dagegen beschreibt sowohl beim Hin- als auch beim Hergange der Pleuelstange
dieselbe Curve. Der Bolzen / bewegt sich von dem Punkt 24 nach dem äufsersten Punkt 36, Fig. 5, und dann zurück nach 48.
Bolzen d bewegt sich von 24 nach 48, Fig. 5.
Aus dem Vorstehenden ergiebt sich, dafs der Hebel H eine doppelte Bewegung erhält,
nämlich erstens eine um den Bolzen / hin- und herschwingende und zweitens wegen der
Führung durch die Stange F eine kreisförmige Bewegung des Bolzens /. Von dieser letzteren
ist der Schub des Schiebers in der Weise abhängig, dafs Gröfse und Richtung dieses Schubes
durch Verstellen des Coulissensteines bestimmt werden können. Von der ersten Bewegung,
nämlich der hin- und herschwingenden, hängt das Voreilen und Abschliefsen des Schiebers
ab. Wenn der Coulissenstein E sich in der Mittelstellung \ befindet, wird der Bolzen /
durch die Bewegung des Kurbelzapfens nicht beeinflufst, die Schieberkanäle werden daher
auch nicht geöffnet, aber die hin- und herschwingende Bewegung der Stange H findet
statt, und der Bolzen d beschreibt infolge dessen eine Curve, welche durch den schraffirten
Theil w in Fig. 5 dargestellt ist.
Bringt man den Coulissenstein E von der mittleren (\) nach der äufsersten Stellung ^1,
so bewegt sich der Bolzen / in dem Kreisbogen wl, Fig. 6, und Bolzen d beschreibt die
unregelmäfsige Curve w1, Fig. 5, wobei die
Dampfkanäle vollständig geöffnet werden und das gewünschte Voreilen und Abschliefsen eintritt.
Beim Umsteuern kommt E in die andere äufserste Stellung ^2. Jetzt bewegt
sich / in dem Kreisbogen #>2, d in der
Curve w2, Fig. 5, und der Schieber erhält
eine der früheren entgegengesetzte Bewegung.
In Fig. 8 ist eine Modification der Steuerung dargestellt, welche keine Einrichtung für das
innere und äufsere Voreilen des Schiebers besitzt. Hierbei fällt der Arm h, Fig. 1, des Hebels
H fort und die Stange G ist direct mit dem Bolzen/ verbunden. Diese Steuerung ist
für solche Maschinen bestimmt, bei welchen das Voreilen durch einen aufserhalb der eigentlichen
Steuerung gelegenen Mechanismus bewirkt wird.
Steht der Coulissenstein E in der Mitte %,
so erhält die Schieberstange keinerlei Bewegung, da der Bolzen / sich in dem Bogen w, Fig. 8,
bewegt. Steht E in dem untersten Punkt jjt1,
so stellt wl die Bahn von f dar und der
Schieber erhält seinen gröfsten Ausschlag. Bei der Umsteuerung kommt E nach %2, und/ bewegt
sich in dem Bogen ^2, Fig. 8.
In Fig. 7 ist die Steuerung in ihrer einfachsten Form dargestellt. Die Stange F ist
hier an irgend einem Theil der Maschine befestigt und die Schieberstange B gleitet in
einem an diesem Ständer befindlichen Lager. Bei der gezeichneten Anordnnng wird sich die
Maschine vorwärts bewegen, die Regulirung der Geschwindigkeit erfolgt durch eine gewöhnliche
Drosselklappe.
In den meisten Fällen wird es am zweckmäfsigsten sein, die Steuerung nach Mafsgabe
der Fig. 1 und 4 zu construiren.
Auf einer Seite des Dampfcylinders W, Fig. 9, befindet sich ein Angufs Y, welcher den
Schieber und die Kanäle enthält, C C sind die Einlafskanäle, welche an der Einlafsöffhung
c münden, und U U sind die Auslafskanäle, die nach der Auslafsöffhung u1 auslaufen.
An jedem Cylinderende befindet sich eine Oeffnung ρ und jede dieser Oeffnungen
ist mit einem Einlafsschieber R und einem Auslafsschieber 5 versehen. Alle Schieber werden
zweckmäfsig als Rostschieber ausgeführt, wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Der
Auslafsschieber S befindet sich auf der einen Seite der Oeffnung, der Einsafsschieber R auf
der anderen Seite, so dafs beide Schieber ungefähr den in Fig. 11 angegebenen Winkel
bilden. Die Schieber bewegen sich auf Sitzen t und q. Die beiden Ausströmungskanäle sind
von einander getrennt durch eine Scheidewand u2, Fig. 10, so dafs die beiden ausströmenden
Dampfsäulen sich nicht gegenseitig beeinflussen können. Der Verlauf der Ein- und Auslafskanäle ist in Fig. 2 und 10 durch
punktirte Linien angegeben. Die Functionen dieser Kanäle können auch vertauscht werden,
d. h. CC können Aüslafs- und U U Einlafskanäle
werden. R wäre alsdann Auslafsschieber und S Einlafsschieber. Wie aus den
Fig. 9, 10, 11 und 12 ersichtlich ist, hat der
Cylinder an jedem Ende zwei cylindrische Ausbohrungen d1 /', welche sich vollständig
durch das Gufsstück, von welchem der Cylinder ein Theil ist, hindurch erstrecken. Von
den Bohrungen dl d1 enthält jede einen Einlafsschieber
R nebst dessen Sitz q, während die Kammern /'/' für je einen Auslafsschie-■
ber S nebst Sitz t bestimmt sind. Gegen Drehung sind die Schieber gesichert durch
Rohre oder Stangen r, welche zur Hälfte in den Schieber und zur Hälfte in dessen Sitz
eingreifen. Rohre sind zu diesem Zwecke vorzuziehen, weil dieselben nachträglich durch
hydraulischen Druck ausgedehnt werden können. Die beschriebene Anordnung der Schieber gewährt
den Vortheil, dafs die Schiebergehäuse auf einer gewöhnlichen Drehbank ausgebohrt
werden können. Unten sind die Schiebergehäuse durch Platten Je1Ic1, Fig. io, und oben
durch Platten ο ο abgeschlossen, Fig. ι, 13
und 14.
Um einen Rückschlag der Dampfschieber zu verhindern, sofern derselbe nicht durch Ansammlung
von Condensationswasser verursacht wird, dient die mit Schraubenfeder versehene
Hülse s, Fig. ι ο und 12, welche gegen eine
an der Rückseite des Schiebers befindliche Führung drückt. Die Spannung der Schraubenfeder
kann durch Drehung der Schraube η regulirt werden. Jeder Dampfschieber besitzt
zwei solcher Einrichtungen, wodurch derselbe stets gegen seinen Sitz gedrückt wird. Die
Schieberstange Q, Fig. 13 und 14, geht durch
eine in den Boden des Kastens Feingeschraubte Stopfbüchse a1 und ist an ihrem oberen Ende
mit dem eingebogenen Theil b1 der Stange D1
verbunden, welche oben in einen Kolben h1 endigt. Dieser Kolben führt sich in einem
kleinen Cylinder A1. Die Welle ν ist in einem Vorsprunge des Kastens V gelagert und
trägt einen Arm L, dessen Zapfen ml mittelst
einer Stange H1 mit dem durch D1 hindurchgehenden
Bolzen i1 verbunden ist. ,An dem
Bolzen 0 der Gabel N1 greift die zur Bewegung
von ν dienende Stange an. In Fig. 1 liegt die Welle ν etwas seitwärts von der durch
die Mitte der Schieberstange und des Cylinders gezogenen Linie 1-2. Die gegenseitige
Stellung der Arme L und iV1 ist durch punktirte Linien f1-/1 in Fig. 13 angegeben. Die
Aufwärtsbewegung des Schiebers, welche demselben infolge der hin- und herschwingenden
Bewegung des Armes L ertheilt wird, läfst sich am besten aus dem Diagramm Fig. 15 ersehen,
in welchem die Linie 2-2 die Mittellinie der Schieberstange und x1 die Mitte der
Welle ν ist. Der punktirte Kreisbogen bezeichnet den vom Bolzen W1 beschriebenen
Weg, welcher durch die Punkte 7 und 6 begrenzt wird. Während der Kurbelzapfen m1
sich von 7 bis 4 bewegt, also mehr als die Hälfte seines Ausschlages zurücklegt, bewegt
sich der Schieber nur um die zwischen den horizontalen Linien 3 x x und ' 4x x liegende
Strecke. Die Entfernung zwischen den Linien 5XX
und 3XX giebt die Strecke an, um welche der
Schieber gestiegen ist, wenn der Kurbelzapfen den Punkt 5 erreicht hat. Während aber ml
von Punkt 5 bis Punkt 6 fortschreitet, wird die Schieberstange ziemlich rasch von der
horizontalen Linie 5XX bis zur Linie 6XX gehoben.
Die eben beschriebene Bewegung des Schiebers ist in Fig. 16 graphisch dargestellt. Aus
diesem Diagramm ist ersichtlich, dafs der Schieber fortwährend in Bewegung bleibt.
Hierdurch wird das Aufschlagen des Schiebers auf seinen Sitz vermieden, welches bei solchen
Constructionen eintritt, wo der Schieber in einem Punkte seiner Bahn stillsteht. Die Fortsetzung
der Bewegung während der Ueberlappung wird dadurch bewirkt, dafs die Kurbeln N1 und- L etwas gegen einander versetzt
sind, wie die punktirten Linien /' und i1 in
Fig. 13 zeigen.
Claims (4)
1. die Anordnung des am Coulissenstein E drehbaren Lenkers F, wodurch ein Punkt
der Stange H, welche zur Vermittelung der von der Pleuelstange aus erfolgenden Schieberbewegung
dient, eine Kreisbogenfläche erhält;
2. den am Cylinder befindlichen Angufs Y mit schlitzförmiger Dampfeintrittsöffnung p,
seitlich zu dieser gelagerten, in einem Winkel zu einander stehenden Einströmungs-
und Ausströmungsschiebern R S und Ein- und Ausströmungsöffnungen cm1,
welche durch die Dampf kanäle C U mit ρ in Verbindung stehen;
3. cylindrische Schiebergehäuse d1/1 mit Schiebersitzen
q t;
4. die Verbindung der Schieberstange mit einem durch die Welle ν in oscillirende Bewegung
versetzten Kurbelarme L mittelst der Stange H1 (Fig. 13 bis 15).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE34498C true DE34498C (de) |
Family
ID=310407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT34498D Expired - Lifetime DE34498C (de) | Schiebersteuerung- für Dampfmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE34498C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5172965A (en) * | 1991-11-26 | 1992-12-22 | Caterprillar Inc. | Low ground pressure track with offset link bores |
US6989409B2 (en) | 2002-06-21 | 2006-01-24 | Roehm Gmbh & Co. Kg | Method for synthesis of spray-dried poly(METH)acrylate polymers, use of same as polymer components for plastisols, and plastisols produced therewith |
-
0
- DE DENDAT34498D patent/DE34498C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5172965A (en) * | 1991-11-26 | 1992-12-22 | Caterprillar Inc. | Low ground pressure track with offset link bores |
US6989409B2 (en) | 2002-06-21 | 2006-01-24 | Roehm Gmbh & Co. Kg | Method for synthesis of spray-dried poly(METH)acrylate polymers, use of same as polymer components for plastisols, and plastisols produced therewith |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE34498C (de) | Schiebersteuerung- für Dampfmaschinen | |
DE123466C (de) | ||
DE167870C (de) | ||
DE88561C (de) | ||
DE263203C (de) | ||
DE66079C (de) | Excenter- und Lenkersteuerung für Kraftmaschinen mit schwingendem Cylinder | |
DE49399C (de) | Schiebersteuerung für Dampf- und andere Maschinen | |
DE144866C (de) | ||
DE13771C (de) | Hebelmechanismus zur Bewegung der Ventile etc. bei Dampfmaschinen nebst zugehörigem indirekten Uebertrager | |
DE74670C (de) | Selbsttätiges hydraulisches Stellzeug für zwangläufige Steuerungen | |
DE183100C (de) | ||
DE86684C (de) | ||
DE80027C (de) | ||
DE191017C (de) | ||
AT32592B (de) | Hydraulische Presse mit Dampftreibapparat. | |
DE96066C (de) | ||
DE12815C (de) | Vom Regulator beeinflufste Dampfmaschinen-Schiebersteuerung | |
DE20836C (de) | Präzisionssteuerung für Dampfmaschinen | |
DE52507C (de) | Umsteuerungsvorrichtung für Dampfmaschinen | |
DE48034C (de) | Ventilsteuerung für Dampfmaschinen mit zwangläufiger Schlufsbewegung der Ventile und während des Betriebes verstellbarer Voreinströmung | |
DE1706C (de) | Mechanismus zur Veränderung des Expansionsgrades bei oscillirenden Dampfmaschinen | |
DE227924C (de) | ||
DE32687C (de) | Hilfsdampfcylinder zur Querbewegung von Trapezschiebern | |
DE174383C (de) | ||
DE16842C (de) | Neuerungen an selbsttätigen Schiebersteuerungen für Dampfmaschinen zum direkten Betriebe von Pumpen und Wasserhebemaschinen |