DE3446260C2 - - Google Patents
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/22—Furnaces without an endless core
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
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Description
Die Erfindung betrifft einen Induktions-Schmelzofen
mit einem Schmelzgefäß, das von einer ein magnetisches
Wechselfeld erzeugenden Spule umgeben ist und eine Auslaß
einrichtung mit einer Auslaßöffnung zum intermittierenden
Auslassen von Schmelze aufweist.
Elektroöfen unterscheiden sich von anderen Industrie
öfen dadurch, daß bei diesen elektrische Energie benutzt wird,
um eine beispielsweise zum Schmelzen einer Ofencharge erfor
derliche Temperatur zu erzeugen. Je nach Art der Energie
zufuhr wird bei Elektroöfen zwischen Lichtbogenheizung,
Widerstandsheizung und Induktionsheizung unterschieden.
Beim Induktionsofen sieht die gebräuchlichste industrielle
Ausführung einen Feuerfesttiegel vor, der von einer
wassergekühlten Kupferspule umgeben ist. Durch das
elektromagnetische Wechselfeld dieser Induktionsspule
werden in elektrisch leitenden Körpern, beispielsweise
in einem metallischen Schmelzgut, Wechselströme erzeugt,
die dieses aufheizen. Nach der angewendeten Frequenz
wird zwischen Nieder-, Mittel- und Hochfrequenz-Induktions
öfen unterschieden. Bei Induktionsöfen mit einem nicht
unmittelbar im magnetischen Wechselfeld heizbaren Schmelz
gut kann das Schmelzgefäß selbst aus elektromagnetisch-
induktiv beheizbarem Material bestehen und durch Übertragung
von Wärme an die Charge diese zum Schmelzen bringen. Bei
einem Schmelzofen mit Induktionsheizung ist es Stand der
Technik, eine Ausflußöffnung am Tiefsten des Schmelz
tiegels bzw. unterhalb des Niveaus des Schmelzofens anzu
ordnen. Im Falle eines chargenweisen Betriebes, wobei die
Schmelze zum Ende der metallurgischen Behandlung im
Schmelzofen zumeist vollständig abgelassen wird, ist die
genannte Anordnung der Ausflußöffnung zweckmäßig. Fallweise
kann zur Verhinderung des Einfrierens von Metallresten
oder zum Wiederaufschmelzen solcher Reste eine eigene
Induktionsspule im Bereich der Ausflußöffnung vorgesehen
sein. Bei intermittierendem Ofengang, wobei jeweils nur
Teile der Schmelze aus dem Ofen abgelassen werden, ergeben
sich bei der bekannten Anordnung der Ausflußöffnung
Schwierigkeiten und Störungen, die durch das intermittie
rende Öffnen und Wiederverschließen der Auslaßorgane ver
ursacht werden.
Ein Schmelzofen zum Betrieb mit intermittierendem Ofengang,
wobei in zeitlichen Abständen jeweils Teile der Schmelze
aus dem Ofen abgelassen werden, ist aus der DE-OS 21 14 656
bekannt. Bei diesem Ofen befindet sich ein Auslaßorgan
in einer Ebene oberhalb des Schmelzgefäßbodens und ist
zudem, von den zur Beheizung der Schmelze vorgesehenen
Elektroden umgeben, im Bereich höchster Temperatur der
Schmelze angeordnet.
Bei dem bekannten Ofen handelt es sich jedoch um einen mit
Elektroden bestückten Ofen zum Schmelzen glasförmiger oder
keramischer Materialien, nicht aber um einen Induktions
tiegelofen zum Schmelzen von Metallen. Eine Übertragung
der Betriebsbedingungen und Konstruktionsmerkmale von dem
aus der DE-OS 21 14 656 bekannten, mit Elektroden beheizten
Ofen auf einen den Gegenstand der Erfindung bildenden
Induktionstiegelofen ist infolgedessen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmelzofen mit
Induktionsheizung anzugeben, der in der Lage ist, sowohl im Dauer
betrieb als auch im diskontinuierlichen Betrieb störungsfrei zu
arbeiten, und dessen Auslaßeinrichtung ein beliebiges Öffnen und
Schließen zum Teilauslaß von Schmelze problemlos ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem elektrischen Schmelzofen
mit Induktionsheizung der eingangs genannten Art dadurch, daß die
Auslaßöffnung in einer Ebene oberhalb des Bodens des Schmelzgefäßes
angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung befindet sich die Auslaßöffnung
im Bereich der Wärmeeinstrahlung durch die sie umgebende heiße
Schmelze, wodurch einem Verstopfen der Auslaßöffnung durch ein
frierende Reste der Schmelze mit Vorteil wirksam begegnet wird.
Weiter ist vorgesehen, daß die Auslaßeinrichtung im Wechselfeld der
Spule angeordnet ist und aus elektromagnetisch-induktiv beheizbarem
Material besteht. Mit Vorteil wird hierdurch die Auslaßeinrichtung
durch unmittelbare Einwirkung des induktiven Wechselfeldes beheizt
und infolgedessen das Einfrieren von Schmelze in der Auslaßeinrich
tung wirksam verhindert. Dabei wird diese vorteilhafte Wirkung in
einfacher Weise erreicht, ohne daß hierfür die Anordnung einer ei
genen Induktionsspule erforderlich ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sehen vor, daß Teile der Aus
laßeinrichtung aus elektrisch leitendem, warmfestem Material wie
Metall, vorzugsweise Stahl, und/oder Kohle bzw. Graphit bestehen.
Die Wahl des Materials liegt im Ermessen des Fachmannes und richtet
sich vorzugsweise nach der stofflichen Substanz der Schmelze.
Weiter ist vorgesehen, daß die Auslaßeinrichtung eine Auslaßöffnung
mit einem mit dieser als Ventil zusammenwirkenden, mechanisch be
tätigbaren Verschlußorgan aufweist, wobei mit Vorteil das Verschluß
organ als Ventilnadel ausgebildet ist.
Eine erfindungswesentliche Ausgestaltung der Verschlußeinrichtung
sieht weiter vor, daß Auslaßöffnung und Ventilnadel von einer Vor
kammer umgeben sind, und daß die Vorkammer im Bereich des Schmelz
gefäßbodens wenigstens eine Einlaßöffnung für Schmelze aufweist und
sich nach oben zu mit einem Schutzrohr für die Ventilnadel durch das
Schmelzgefäß fortsetzt, und daß Vorkammer und Schutzrohr ebenfalls
aus elektromagnetisch-induktiv beheizbarem Material bestehen.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Auslaßeinrichtung ist einerseits
unkompliziert im Aufbau und zuverlässig in der Funktion. Dadurch,
daß auch die Ventilnadel induktiv erhitzt wird, kann an deren Spitze
anhaftende Schmelze nicht erstarren, weil diese mindestens auf
Schmelztemperatur induktiv aufgeheizt ist.
Weiterhin wird durch die Anordnung der Vorkammer die induktive Er
hitzung der Auslaßeinrichtung und Warmhaltung der in ihrem Bereich
befindlichen Teile der Schmelze verbessert. Die im Bereich des
Schmelzgefäßbodens gelegene Einlaßöffnung der Vorkammer bewirkt
mit Vorteil, daß Schmelze aus dem Tiegel oder Schmelzgefäß an
dessen tiefster Stelle abgezogen wird und sodann in einem nach oben
gerichteten Strom in die höher gelegene Auslaßöffnung gelangt.
Weiter ist vorgesehen, daß die Auslaßeinrichtung eine im Inneren
der Vorkammer angeordnete Ausflußkammer mit einem im Abstand vom
Boden des Schmelzgefäßes angeordneten Deckel aufweist, und daß die
Auslaßöffnung im Deckel angeordnet ist.
Mit Vorteil wird hierdurch erreicht, daß die Vorkammer mit der
darin angeordneten Ausflußkammer ein syphonartiges Ausflußsystem
bilden, dessen Einlaßöffnung am Boden des Schmelzgefäßes und
dessen Auslaßöffnung im Abstand darüber im Deckel der Ausflußkammer
gelegen sind. Dabei gewährleistet die untere Öffnung der Vorkammer,
daß nur bereits hocherhitztes Material in die Vorkammer einfließt.
Obwohl die Ausflußöffnung höher liegt, wird kontinuierlich Schmelze
an tiefster Stelle des Schmelzgefäßes abgezogen, wodurch gewähr
leistet ist, daß kein Restvolumen bleibt, sondern geschmolzenes Gut
fortlaufend aus dem Schmelzgefäß genommen werden kann.
Weil auch die Ausflußkammer ebenso wie die übrigen Teile der Aus
laßeinrichtung induktiv beheizt ist, sichert ihre glockenartige
Gestaltung einen Temperaturstau im Ausflußraum. Die Ausflußöff
nung ist damit immer von schmelzflüssigem Gut umgeben und kann
nicht durch einfrierende Schmelze in ihrer Funktion beeinträchtigt
werden.
Infolge induktiver Beheizung sowohl der Ventilnadel als auch des
Schutzrohres weisen diese eine gleiche oder höhere Temperatur auf
als die umgebende Schmelze. Gleichzeitig verhindert das Schutzrohr
einen thermischen Kurzschluß zwischen der Schmelze und der Ausfluß
öffnung.
Hierbei kann es, insbesondere im Falle einer induktiv nicht beheiz
baren Charge, vorteilhaft sein, daß sowohl der Boden des Schmelz
gefäßes als auch dessen Mantel aus elektromagnetisch-induktiv be
heizbarem Material bestehen.
Die Erfindung wird in der Zeichnung in einer bevorzugten Ausführungs
form gezeigt, wobei aus der Zeichnung weitere vorteilhafte Einzel
heiten der Erfindung entnehmbar sind.
Es zeigt
Fig. 1 einen Induktionsofen im Schnitt,
Fig. 2 in Draufsicht den Induktionsofen gemäß Fig. 1.
Der Induktionsofen 1 ist auf einem Ofengestell 15 aufgebaut und
weist einen Mantel 14, einen damit verschweißten Boden 2 sowie
einen mittels Flanschen 18 unter Zwischenlage einer Dichtung durch
Schrauben verbundenen oberen Abschlußdeckel 16 auf, der mit einem
Einfüllstutzen 17 versehen ist. Der Mantel 14, ebenso wie der Boden 2
und der Abschlußdeckel 16, sind aus warmfestem Metall, im vorlie
genden Ausführungsbeispiel aus Stahl gefertigt. Der Mantel 14 ist
von einer wassergekühlten, kupfernen Induktionsspule 5 umgeben.
Diese ist an einen (nicht gezeigten) Wechselstromgenerator ange
schlossen und arbeitet nach Maßgabe des schmelzbaren Gutes in einem
Frequenzbereich zwischen 50 Hz (Niederfrequenzofen), 500 bis
2000 Hz (Mittelfrequenzofen) bis zu 100 000 Hz (Hochfrequenzofen).
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel, wobei das Schmelzgefäß 3 selbst
aus magnetisch-induzierbarem Material besteht, werden dessen Teile
im magnetischen Wechselfeld der Spule 5 nach Maßgabe von Feldstärke
und Frequenz des Wechselfeldes unmittelbar erhitzt. Dabei sieht
die erfindungswesentliche Ausgestaltung des Induktionsofens 1 vor,
daß die Auslaßöffnung 7 in einer Ebene x-x im Abstand oberhalb des
Bodens 2 des Schmelzgefäßes 3 angeordnet ist. Überhaupt ist die ge
samte Auslaßeinrichtung 4 mit der Auslaßöffnung 7 im Wechselfeld
der Spule 5 angeordnet und besteht, ebenso wie der Boden 2, der
Mantel 14 und der Abschlußdeckel 16 aus elektromagnetisch-induktiv
beheizbarem Material, im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Stahl.
Die Auslaßeinrichtung 4 ist im übrigen im Zusammenwirken zwischen
der Auslaßöffnung 7 und einem mechanisch betätigbaren Verschluß
organ 8 als Ventil ausgebildet. Dabei besitzt die Auslaßöffnung 7
einen konischen Kanal, der mit einer als Verschlußorgan 8 ausge
bildeten Ventilnadel 6 verschließbar ist. Auch diese Ventilnadel
ist aus elektromagnetisch-induktiv beheizbarem Material herge
stellt. Die Auslaßöffnung 7 befindet sich im Deckel 13 einer Aus
flußkammer 12, die ihrerseits von einer Vorkammer 9 umgeben ist. Von
dieser erstreckt sich nach oben hin ein Schutzrohr 11, welches die
Ventilnadel 6 umschließt. Dieses Schutzrohr 11 setzt sich nach oben
hin bis zum Anschluß an den Schmelzgefäßdeckel 16 fort und wird
vom Deckel 16 in einer zentrischen Aufnahme 19 gehalten. Die Ven
tilnadel 16 ist durch eine Bohrung 20 im Abschlußdeckel 16 hin
durchgeführt und steht mit (nicht dargestellten) Mitteln zur Be
tätigung der Auslaßeinrichtung 4 in Verbindung. Die Ausflußkammer 12
mündet nach unten zu in einen Abflußkanal 21, der das Ofengestell 15
nach unten durchdringt.
Wie aus der Darstellung im Schnitt gemäß Fig. 1 deutlich erkenn
bar, bildet die Ausflußeinrichtung 4 im Zusammenwirken zwischen
der Vorkammer 9 und der Ausflußkammer 12 ein syphonartiges Abfluß
system, wobei die im Bereich des Bodens 2 gelegenen Einlaßöffnun
gen 10 der Vorkammer 9 dafür sorgen, daß Schmelze jeweils vom
Tiefsten des Schmelzgefäßes 3 abgezogen und durch die im Deckel 13
höher gelegene Auslaßöffnung 7 zum Abflußkanal 21 hin abgezogen
werden kann. Dadurch, daß alle Elemente der Auslaßeinrichtung,
nämlich die im Deckel 13 angeordnete Auslaßöffnung, das Verschluß
organ 8, die Ausflußkammer 12 sowie die Vorkammer 9 und das Schutz
rohr 11 aus elektromagnetisch-induktiv beheizbarem Material be
stehen und im Wechselfeld der Induktionsspule 5 angeordnet sind,
ergibt sich mit dieser erfindungswesentlichen Ausgestaltung der
Vorteil, daß in jeder Phase des Betriebes, und zwar sowohl im
Dauerbetrieb als auch im diskontinuierlichen Betrieb, ein störungs
freies Arbeiten möglich ist. Die im beheizten Raum des Wechselfeldes
angeordnete Auslaßeinrichtung bildet somit eine Wärmestauzone und
eine der heißesten Stellen des Schmelzofenraumes. Dadurch ist ge
währleistet, daß dieser Ausfluß in keiner Phase des diskontinuier
lichen Betriebes einfrieren kann.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Induktionsofens ist umkompli
ziert und in funktioneller Hinsicht zuverlässig. Sie stellt damit
eine optimale Lösung der eingangs gestellten Aufgabe dar.
Claims (11)
1. Induktions-Schmelzofen, mit einem Schmelzgefäß, das
von einer ein magnetisches Wechselfeld erzeugenden Spule
umgeben ist und eine Auslaßeinrichtung mit einer Auslaß-
Öffnung zum intermittierenden Auslassen von Schmelze auf
weist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung (7) in einer Ebene (x-x) oberhalb
des Bodens (2) des Schmelzgefäßes (3) angeordnet ist.
2. Schmelzofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßeinrichtung (4)
im Wechselfeld der Spule (5) angeordnet und aus elektro
magnetisch-induktiv beheizbarem Material besteht.
3. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Teile (7, 8)
der Auslaßeinrichtung (4) aus elektrisch leitendem, wärme
festen Material, wie Metall, vorzugsweise Stahl und/oder
Kohle bzw. Graphit bestehen.
4. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslaßeinrichtung (4) eine Auslaßöffnung (7) mit einem
mit dieser als Ventil zusammenwirkenden, mechanisch betätig
baren Verschlußorgan (8) aufweist.
5. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußorgan (8) als Ventilnadel (6) ausgebildet ist.
6. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
Auslaßöffnung (7) und Ventilnadel (6) von einer Vorkammer
(9) umgeben sind.
7. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorkammer (9) im Bereich des Schmelzgefäßbodens (2)
wenigstens eine Einlaßöffnung (10) für Schmelze aufweist und
sich nach oben zu mit einem Schutzrohr (11) für die Ventil
nadel (6) durch das Schmelzgefäß (3) fortsetzt, und daß
Vorkammer (9) und Schutzrohr (11) ebenfalls aus elektromag
netisch-induktiv beheizbarem Material bestehen.
8. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslaßeinrichtung (4) eine im Innern der Vorkammer (9)
angeordnete Ausflußkammer (12) mit einem im Abstand vom
Boden (2) des Schmelzgefäßes (3) angeordneten Deckel (13)
aufweist, und daß die Auslaßöffnung (7) im Deckel (13)
angeordnet ist.
9. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausflußkammer (12) aus elektromagnetisch-induktiv
beheizbarem Material besteht.
10. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (2) des Schmelzgefäßes (3) ebenfalls aus elektro
magnetisch-induktiv beheizbarem Material besteht.
11. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Mantel (14) des Schmelzgefäßes (3) aus elektromagnetisch-
induktiv beheizbarem Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446260 DE3446260A1 (de) | 1984-12-19 | 1984-12-19 | Elektrischer schmelzofen, insbesondere induktionsofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843446260 DE3446260A1 (de) | 1984-12-19 | 1984-12-19 | Elektrischer schmelzofen, insbesondere induktionsofen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3446260A1 DE3446260A1 (de) | 1986-07-03 |
DE3446260C2 true DE3446260C2 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6253169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843446260 Granted DE3446260A1 (de) | 1984-12-19 | 1984-12-19 | Elektrischer schmelzofen, insbesondere induktionsofen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3446260A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232006A1 (de) * | 1992-09-24 | 1994-03-31 | Leybold Ag | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Bodenabgußöffnung in einem Vakuum-Induktionsschmelz- und -gießofen |
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AT506418B1 (de) * | 2008-02-12 | 2010-02-15 | Haas Franz Waffel & Keksanlagen Industrie Gmbh | Backofen mit induktionsheizung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2082839A5 (de) * | 1970-03-27 | 1971-12-10 | Le Clerc De Bussy Jacque |
-
1984
- 1984-12-19 DE DE19843446260 patent/DE3446260A1/de active Granted
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Also Published As
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