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DE3444278A1 - Stapelbarer einkaufswagen - Google Patents

Stapelbarer einkaufswagen

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Publication number
DE3444278A1
DE3444278A1 DE19843444278 DE3444278A DE3444278A1 DE 3444278 A1 DE3444278 A1 DE 3444278A1 DE 19843444278 DE19843444278 DE 19843444278 DE 3444278 A DE3444278 A DE 3444278A DE 3444278 A1 DE3444278 A1 DE 3444278A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage
chassis
basket
rack
stackable shopping
Prior art date
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Granted
Application number
DE19843444278
Other languages
English (en)
Other versions
DE3444278C2 (de
Inventor
Herbert Dipl.-Ing. 8871 Bubesheim Eberlein
Rudolf 8874 Leipheim Wanzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Rudolf Wanzl KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf Wanzl KG filed Critical Rudolf Wanzl KG
Priority to DE19843444278 priority Critical patent/DE3444278C2/de
Priority claimed from DE3444256A external-priority patent/DE3444256C2/de
Publication of DE3444278A1 publication Critical patent/DE3444278A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3444278C2 publication Critical patent/DE3444278C2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen stapelbardn Einkaufswagen, im wesentlichen bestehend aus einem Fahrgestell, einem auf dem Fahrgestell angeordneten, in Fahrtrichtung sich verjüngenden und eine Griffeinrichtung aufweisenden Korb, dessen Rückwand in das Korbinnere verschwenkbar ist, wobei das Fahrgestell entweder zumindest aus zwei nach oben gekrümmten Trägern besteht, die an ihren Enden mit Fahrrollen ausgestattet sind, oder das Fahrgestell rückseitig je zwei nach oben gerichtete Träger besitzt, und daß am rückwärtigen Fahrgestellende eine zum bevorzugten Abstellen größerer Gegenstände vorgesehene Ablage angeordnet ist, die im wesentlichen aus einem mit einem Ablageabschnitt versehenen Schwenkteil besteht, das um eine am Fahrgestell vorgesehene waagrechte Achse verschwenkbar ist, wobei das Schwenkteil durch wenigstens ein Halteteil in seiner Gebrauchslage gehalten ist, nach Patent ..... Patentanmeldung P 34 44 256.1.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 83 31 746.5 ist ein derartiger Einkaufswagen bekannt. Bei dieser Ausführung sind das Schwenkteil und das Halteteil entweder schiebeführungsartig oder gelenkig miteinander verbunden. Befinden sich Schwenkteil und Halteteil in Nichtgebrauchslage, so bilden der Ablageabschnitt des Schwenkteiles und das Halteteil einen nach oben sich öffnenden spitzen Winkel. Es besteht nun die Befürchtung, daß gewisse Personen in unlauterer Absicht versuchen könnten, in die so entstandene "Tasche" Ware zu legen, um sie unbezahlt aus dem Geschäft zu schmuggeln.
  • Eine Weiterentwicklung des eben beschriebenen Einkaufswagens verzichtet nun auf die schiebebewegliche oder gelenkige Verbindung von Schwenkteil und Halteteil. Während beim G 83 31 746.5 das Halteteil noch eine Ablagefunktion besitzt, üben beim genannten weiterentwickelten Einkaufswagen die Halteteile nur noch eine reine Haltefunktion aus. Je nach Ausführung des Fahrgestelles kann es nun sein, daß der Ablageabschnitt, der ja die Auflagefläche beispielsweise für eine Getränkekiste bilden soll, relativ kurz gehalten werden muß. Dies ist vor allen Dingen dann der Fall, wenn das Fahrgestell niedrig gebaut ist. Dadurch kann der Ablageabschnitt beim Bewegen des Schwenkteiles in die Ruhelage nicht sehr weit nach unten geschwenkt werden, da er sonst an die stirnseitige Querverbindung des Fahrgestelles eines weiteren Einkaufswagens während des Stapelns oder Entstapelns anstoßen würde.
  • Ebenfalls flächenmäßig klein zu halten ist der Ablageabschnitt an Einkaufswagen, deren Fahrgestelle aus zwei nach oben gekrümmten Trägern besteht. Um solche Einkaufswagen bequem ineinanderschieben zu können, muß beidseitig des Ablageabschnittes zu den jeweiligen Trägern hin ein gewisser freier Raum zur Verfügung stehen. Dies verringert natürlich die Auflagefläche des Ablageabschnittes. Kleine Ablageflächen wirken sich jedoch nachteilig auf die Standsicherheit einer auf eine derartige Ablage gestellte Getränkekiste aus.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Einkaufswagen der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß sowohl eine genügend große Ablagefläche vorhanden, als auch sichergestellt ist, daß in Nichtgebrauchslage der Ablage durch die zur Ablage gehörenden Teile keine "Taschen" oder ähnlich kleine versteckte Ablageflächen gebildet werden.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß ein zum Schwenkteil gerichtetes Ablageteil am Korb oder Fahrgestell so befestigt ist, daß es zumindest in Gebrauchslage der Ablage am Schwenkteil aufliegt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß trotz Fehlens eines ansonsten die Abstellfläche vergrößernden Halteteiles durch das Verwenden eines Ablageteiles trotzdem genügend Abstellfläche vorhanden ist, daß ferner in Nichtgebrauchslage der Ablage durch das Schwenkteil und durch das Ablageteil keine "Tasche" gebildet ist ltnd daß zudem das Schwenkteil und das Ablageteil so angeordnet sind, daß ihre Abstellflächen schräg nach unten gerichtet sind, so daß auch auf diese einzelnen Abstellflächen keine Gegenstände gelegt werden können.
  • Die Erfindung wird anhand von drei bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Einkaufswagen, dessen Fahrgestell rückseitig mit zwei nach oben gerichteten Trägern ausgestattet ist; Fig. 2 im Detail den gleichen Einkaufswagen, wobei die Ablage in die Nichtgebrauchslage geklappt ist, sowie Fig. 3 einen Einkaufswagen, dessen Fahrgestell aus zwei nach oben gekrümmten Trägern besteht.
  • Der Einkaufswagen 1 entsprechend Fig. 1 besteht in üblicher Weise aus einem in Fahrtrichtung sich verengenden, also konischen Fahrgestell 2 mit vier Rollen 5. Am hinteren Fahrgestellende 3 sind zum Fahrgestell 2 gehörende, zu beiden Seiten des Fahrgestelles 2 schräg nach oben strebende Träger 6, 7 vorgesehen, die einen Korb 9 zur Aufnahme von Einkaufsgut tragen.
  • Der Korb 9 verengt sich in bekannter Weise ebenfalls nach vorne in Fahrtrichtung, besitzt also konische Form und weist an seinem hinteren Ende eine Rückwand 11 auf, die gemäß bekannter Ausführung um eine oben liegende waagrechte Achse aus einer das hintere Korbende verschließenden Lage in das Korbinnere verschwenkbar ist. Die Rückwand 11 kann sowohl als einfache ebene Gitterwand, als auch als doppelte Klappe mit einer Sitzfläche zur Bildung eines bekannten Kindersitzes gestaltet sein. Nach rückwärts schließt der Korb 9 mit einer Griffeinrichtung in Form eines Handgriffes 13 ab. Der Korb 9 ist fest mit dem Fahrgestell 2 verbunden.
  • Die Ablage 14 ist im Beispiel bevorzugt nahe den beiden hinteren Trägern 6 angeordnet und besteht im wesentlichen aus einem Schwenkteil 15, das zwei auf Abstand gehaltene Streben 18 besitzt, die mit ihren unteren Enden 19 nach außen gebogen in je einer am Fahrgestell 2 befestigten, je eine waagrechte Bohrung aufweisenden Lasche 37 gelagert und durch bekannte Klemm- oder Sicherungsmittel gegen axiales Verschieben gesichert sind. Die Bohrungen der Laschen 37 liegen auf einer gemeinsamen waagrechten Achse 23.
  • Die Streben 18 und damit das Schwenkteil 15 lassen sich somit radial um die waagrechte Achse 23 bewegen. Im oberen Bereich des Schwenkteiles 15 ist mit seinen Schenkeln 20' ein bevorzugt als Bügel gestalteter, schräg nach oben gerichteter, an den Streben 18 befestigter Ablageabschnitt 20 vorgesehen, welcher freitragend in Richtung zum vorderen Ende des Einkaufswagens 1 ragt. An seinem oberen Ende 17 besitzt das Schwenkteil 15 zu beiden Seiten seitliche Anschläge 21, welche verhindern, daß ein auf die Ablage 14 gestellter Gegenstand seitlich herabfällt.
  • Das Innenmaß der seitlichen Anschläge 21 zueinander ist im Beispiel geringfügig größer, als das Außenmaß der rechten und linken Stützen 6, 7 zueinander, so daß zumindest die Stützen 6 von den seitlichen Anschlägen 21 von außen dann umgriffen werden, wenn das Schwenkteil 15 in Ruhelage an den Stützen 6 anliegt.
  • An ihrem unteren Ende 19 weisen die Streben 18 je ein Halteteil 26 auf. Jedes Halteteil 26 ist fest mit den Streben 18 verbunden. Die Halteteile 26 sind hakenförmig gestaltet. Sie führen von den Streben 18 ein kurzes Stück weit in Fahrtrichtung nach vorne und hintergreifen dann die Träger 6. Der Schwenkbereich des Schwenkteiles 15 wird somit einerseits durch das Anschlagen der Halteteile 26 an den Trägern 6 in Gebrauchslage und andererseits durch Anliegen des Schwenkteiles 15 an den Trägern 6 in Nichtgebrauchslage, also in Ruhelage bestimmt. In ihrem oberen Bereich sind die hinteren Träger 6 durch einen Querstab 28 miteinander verbunden. An dem als waagrechte Achse 29 dienenden Querstab 28 ist ein Ablageteil 25 drehbar befestigt. Das Ablageteil 25 ist im Beispiel als ebener Gitterrost gestaltet und erstreckt sich zum Schwenkteil 15 hin, wobei es auf dem Ablageabschnitt 20 aufliegt. Anstelle als Gitterrost, kann das Ablageteil 25 auch als Kunststoffplatte ausgebildet sein. Die Abstellfläche ist somit im wesentlichen durch das Ablageteil 25 gebildet, während der Ablageabschnitt 20 fast ausschließlich eine Stützfunktion für das Ablageteil 25 ausübt.
  • In Fig. 2 ist die Ablage 14 gemäß Fig. 1 in Nichtgebrauchslage, also in Ruhelage gezeigt. Das Schwenkteil 15 liegt in bekannter Weise an den hinteren Trägern 6 an. Man erkennt die nach unten gerichteten Halteteile 26, die in dieser Lage keine Haltefunktion ausüben. Der Ablageabschnitt 20 ist schräg nach oben gerichtet.
  • An die Querverbindung 27 des Ablageabschnittes 20 lehnt sich das schmäler als der Ablageabschnitt 20 gestaltete Ablageteil 25 an. Das Ablageteil 25 strebt steil nach unten. Dadurch, daß der Ablageabschnitt 20 schräg nach oben verläuft, bildet er eine schiefe Ebene, auf der kein Gegenstand abstellbar ist.
  • Dies gilt auch für das Ablageteil 25. Durch die schräge Lage des Ablageabschnittes 20 kann sich zusammen mit dem Ablageteil 25 auch keine "Tasche" im eingangs erwähnten Sinn bilden, da nur ein Schenkel des so entstandenen stumpfen Winkels vS nach oben gerichtet ist. Ein unerlaubtes Abstellen von Gegenständen wird somit zumindest erschwert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht.
  • Der in Fig. 3 gezeigte Einkaufswagen 1 besteht aus einem sich in Fahrtrichtung verjüngenden Fahrgestell 2, das im wesentlichen aus zwei Trägern 30 besteht, die nach oben gekrümmt sind. Die Schenkel 31 der gewöhnlich aus Rohren oder aus Drähten gebildeten Träger 30 streben in verschiedenen Richtungen schräg nach unten, wobei es gleichgültig ist, ob die Träger 30 an ihren Enden schräg oder senkrecht auf die an den Enden befindlichen Rollen 5 zulaufen. Ebenso ist es gleichgültig, ob die obere Krümmung 32 der Träger 30, wie gezeichnet, bogenförmig gestaltet ist, oder aus zwei Teilkrümmungen, die durch einen geraden Abschnitt miteinander verbunden sind, besteht. Die Träger 30 sind aus Stabilitätsgründen durch zwei Querstreben miteinander verbunden. Das Fahrgestell 2 trägt einen ebenfalls in Fahrtrichtung sich verjüngenden Korb 9,der mit geeigneten Befestigungsmitteln im Bereich der Krümmung 32 mit dem Fahrgestell 2 verbunden ist.
  • Am oberen rückwärtigen Ende des Korbes 9 befindet sich eine Griffeinrichtung in Form eines Handgriffes 13. In bekannter Weise schließt das hintere Ende 10 des Korbes 9 mit einer als Rückwand 11 ausgebildeten Klappe ab, die auch einen Kindersitz aufweisen kann und die sich zum Zwecke der Ineinanderschiebbarkeit mehrerer gleicher Einkaufswagen 1, um eine waagrechte Achse nach oben in das Korbinnere verschwenken läßt. Am rückwärtigen Fahrgestellende 3 befindet sich eine durch ein Schwenkteil 15 gebildete Ablage 14. Das Schwenkteil 15 besitzt zwei Streben 18, die mit ihren unteren Enden um eine gemeinsame waagrechte Achse 23 drehbar an je einer an jedem Träger 30 befindlichen Lasche 37 gelagert sind. Die Streben 18 sind an ihrem oberen Ende durch eine Querverbindung 27 verbunden. An den oberen Enden der Streben 18 befinden sich wie bereits in Fig. 1 beschrieben, seitliche, in Fahrtrichtung verlaufende Anschläge 21. Das Schwenkteil 15 weist einen Ablageabschnitt 20 auf, der ausgehend von der Querverbindung 27 durch einen in Fahrtrichtung sich erstreckenden, leicht ansteigenden, freitragenden Bügel gebildet ist. Im unteren Bereich der Streben 18 befindet sich rückseitig je ein Halteteil 26. Jedes Halteteil 26 ist in Gebrauchslage des Schwenkteiles 15 nach unten gerichtet und liegt an je einem Träger 30 an dessen Oberseite 42 an. Dadurch wird der Schwenkbereich des Schwenkteiles 15 nach rückwärts, in der Zeichnung also nach links, begrenzt, während in Nichtgebrauchslage das Schwenkteil 15 an den Trägern 30 anliegt. An der Unterseite des Korbes 9 ist ein Bügel 8 angeordnet, der mit seinen Schenkeln 8' am Korb angeschweißt ist und dessen Verbindungsabschnitt 8"die waagrechte Achse 29 für ebenfalls ein Ablageteil 25 bildet. Das Ablageteil 25 ist am Bügel 8 verschwenkbar befestigt und zum Schwenkteil 15 gerichtet, wo es am Ablageabschnitt 20 aufliegt.
  • Es ist natürlich durchaus möglich, den Ablageabschnitt 20 als geraden Steg auszubilden, der auf kürzestem Weg die beiden Streben 18 des Schwenkteiles 15 miteinander verbindet um das Ablageteil 25 auf diesem Ablageabschnitt 20 aufliegen zu lassen. Allerdings ragt dann das zum Benutzer des Einkaufswagens 1 gerichtete Ende des dann verlängerten Ablageteiles 25 beim Schwenken der Ablage 14 bedingt durch die vorgegebene Kinematik für kurze Zeit sehr weit über das Schwenkteil 15 nach hinten hinaus. Inwieweit dieser Umstand akzeptabel ist, mag der Einzelfall bestimmen. Dieser Hinweis soll daher auf die Möglichkeit verweisen, daß der Ablageabschnitt 20 verschieden gestaltet werden kann, ohne daß dabei der erfindungsgemäße Gedanke verlassen wird. Letzteres trifft auch für die Halteteile 26 zu. Anstelle von starren Halteteilen 26 können in bekannter Weise aus Seilen oder Ketten gebildete Halteteile 26 vorgesehen werden, die je eine Verbindung zwischen Streben 18 des Schwenkteiles 15 und den Trägern 6 herstellen.

Claims (5)

  1. Stapelbarer Einkaufswagen PATENTANSPRÜCHE ============================= 1. Stapelbarer Einkaufswagen, im wesentlichen bestehend aus einem Fahrgestell, einem auf dem Fahrgestell angeordneten, in Fahrtrichtung sich verjüngenden und eine Griffeinrichtung aufweisenden Korb, dessen Rückwand in das Korbinnere verschwenkbar ist, wobei das Fahrgestell entweder zumindest aus zwei nach oben gekrümmten Trägern besteht, die an ihren Enden mit Fahrrollen ausgestattet sind, oder das Fahrgestell rückseitig je zwei nach oben gerichtete Träger besitzt, und daß am rückwärtigen Fahrgestellende eine zum bevorzugten Abstellen größerer Gegenstände vorgesehene Ablage angeordnet ist, die im wesentlichen aus einem mit einem Ablageabschnitt versehenen Schwenkteil besteht, das um eine am Fahrgestell vorgesehene waagrechte Achse verschwenkbar ist, wobei das Schwenkteil durch wenigstens ein Halteteil in seiner Gebrauchslage gehalten ist, nach Patent ..... Patentanmeldung P 34 44 256.1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein zum Schwenkteil (15) gerichtetes Ablageteil (25) am Korb (9) oder am Fahrgestell (2) so befestigt ist, daß es zumindest in Gebrauchslage der Ablage (14) am Schwenkteil (15) aufliegt.
  2. 2. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch g e -kennz e i chne t , daß das Ablageteil (25) am Ablageabschnitt (20) des Schwenkteiles (15) aufliegt.
  3. 3. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ablageteil (25) um eine waagrechte Achse (29) verschwenkbar am Korb (9) oder am Fahrgestell (2) befestigt ist.
  4. 4. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ablageteil (25) als Gitterrost oder Kunststoffplatte gestaltet ist.
  5. 5. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstellfläche größtenteils durch das Ablageteil (25) gebildet ist,
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