DE3441999A1 - Verfahren und vorrichtung zum umwaelzen einer fluessigkeit mit hilfe von gas - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum umwaelzen einer fluessigkeit mit hilfe von gasInfo
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Description
V/erfahren und Vorrichtung zum Umwälzen einer Flüssigkeit
mit Hilfe von Gas
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umwälzen
einer Flüssigkeit in einem Behälter oder Becken mit Hilfe von in die Flüssigkeit eingeführtem Gas.
Es ist oft erforderlich, die in Behältern oder Becken oder dgl. aufgenommenen
oder durch verschiedene Prozesse geleiteten Flüssigkeiten zu rühren. Mit zunehmender Flüssigkeitsmasse wird die Verwendung von mechanischen
Rührwerken immer schwieriger, wobei auch der Energiebedarf recht hoch ist. Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei welchem in mehreren Flüssig
keitssäulen, die von in die Flüssigkeit eintauchenden Rohren begrenzt sind,
Gase eingeführt werden und durch die Wirkung des sogenannten "air-lift"-Effekts die Vermischung des Gases mit der Flüssigkeit stattfindet.
Ein charakteristisches Beispiel hierfür ist in der DE-OS 2 032 280 beschrieben.
Im Sinne des dort geschilderten Verfahrens werden in 30-70% des Behälterquerschnitts einnehmende, über diesen gleichmäßig hin verteilte Flüssigkeitssäulen Gase eingeführt, wodurch eine Umwälzung der Flüssigkeit durch Erzeugung vertikaler Zirkulationsströmungen in dem Flüssigkeitsvolumen hervorgerufen werden.
Eine bedeutende Rolle spielt die Wirtschaftlichkeit eines Mischungsprozesses
bei verschiedenen zur Klärung von Abwasser dienenden Verfahren, wo enorme Flussigkeitsmengen umgerührt oder umgewälzt werden müssen.
Zur Klärung von biologisch abbaubare organische Stoffe enthaltenden Abwässern mit Belebtschlamm wird dem Abwasser unter intensivem beständigen
Umrühren des Abwassers kontinuierlich Sauerstoff zugeführt, was durch Inberührungbringen des Abwassers mit Luft oder Sauerstoff vorgenommen
wird.
Die bekannten Verfahren und Anlagen hierzu unterscheiden sich hauptsäch
lich in der Art und Weise der Sauerstoffzufuhr und des Umrührens der Flüssigkeit bzw. des darin suspendierten Belebtschlamms. Neben den die Flüssig-
keitsoberfläche umrührenden und belüftenden Vorrichtungen mit horizontaler
und vertikaler Achse werden neuerdings - im Interesse der wirtschaftlicheren
Sauerstoffzufuhr und günstigeren Investitionskosten - Systeme mit Tiefbelüftung eingesetzt.
In den US-PS'en 3 452 966 und 3 852 38H- beschriebene, unter dem Namen
Helixor bzw. Kenics bekannte statische Mischer sind 1-1,5 m hohe Rohre mit
einem Durchmesser von 0,3 m, die mit Spiraleinsätzen versehen sind. Diese statischen Rührwerke werden am Boden des Beckens in quadratischer Teilung
angeordnet. Die Länge des Kontaktweges und damit die Kontaktdauer zwischen der unter der Wirkung der unter den Rohren eingeführten Luftblasen
aufwärtsströmenden Flüssigkeit und den Gasblasen verlängert sich wegen der Spiraleinsätze. Hingegen verringert jedoch der Widerstand der Spiraleinsätze
die geringe Mischwirkung der kurzen Rohre. Gleichzeitig neigen die Rohre -insbesondere
in Anwesenheit von faserigen Stoffen - zur Verstopfung. Um
eine entsprechende Vermischung und Sauerstoffzufuhr erreichen zu können, müssen statische Rührwerke in großer Anzahl eingebaut werden, was aufwendig und kompliziert ist. So wurden z.B. in einer früheren Bauphase des
Abwasserklärsystems der Firma HOECHST am Boden eines Fünfkammer-
2 beckens mit einer Wassertiefe von 10 m und einer Grundfläche von 3000 m
2400 Kenics-Lüfter eingebaut (Chem.-Ing. Tech. 50, 1978, Nr. 7, A 402). Der
bei der Firma BAYER entwickelte Ejektor-Belüfter funktioniert ähnlich wie
eine Wasserstrahlpumpe, wobei im Interesse der Wirtschaftlichkeit ein Kom
pressor die Luft zu den an dem Beckenboden angeordneten Ejektoren preßt.
Die Ejektoren werden in Gruppen mit vier Abzweigungen montiert an die
Wasser- und Gasverteilerleitungen angeschlossen. Je Quadratmeter wird eine
Gruppe, d.h. werden vier Ejektoren verwendet. Neben der günstigen Sauerstoffausbreitung neigt diese Einrichtung zur Verstopfung und Schaumbildung,
gleichzeitig aber wird eine große Anzahl von Ejektoren benötigt, einer auf jedem Quadratmeter (Chem.-Ing. Tech. 40, 1968, Nr. 6, S. 288-291).
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Umwälzen von Flüssigkeiten zu entwickeln, die im Vergleich mit den bekannten Ausführungsformen einfacher sind, ein intensiveres Umwälzen gewährleisten und im Bedarfsfall - z.B. bei der Abwasserklärung mit
Belebtschlamm und bei Fermentationsverfahren - eine wirtschaftliche Sauerstoffzufuhr ermöglichen.
3U1999
Demnach bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Umrühren von in
einem Behälter oder einem Becken aufgenommenen Flüssigkeiten mit Hilfe in die Flüssigkeit verteilter Gase, bei welchem man einen Teil des von der
Flüssigkeit in dem Behälter oder Becken eingenommenen Flüssigkeitsvolu- mens in von vertikalen Wänden begrenzte Flüssigkeitssäulen unterteilt und
mittels des unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in die Flüssigkeitssäulen verteilten Gases vertikale Zirkulationsströmungen erzeugt, bei denen die Flüssigkeit in den Flüssigkeitssäulen aufwärts und außerhalb der Flüssigkeitssäulen abwärts strömt.
Gemäß der Erfindung werden die Luft oder sonstige Gase auf einer Fläche,
die höchstens 15% der Flüssigkeitsoberfläche oder lichten Querschnittsfläche des Behälters oder Beckens ausmacht, vorzugsweise jedoch höchstens 9%
oder noch besser höchstens 5% davon, in derartige Flüssigkeitssäulen dispergiert,
die in Gruppen über den Behälter oder das Becken hin in derartiger Anordnung verteilt sind, daß die lichten Abstände zwischen den Gruppen größer als die gegenseitigen lichten Abstände der Flüssigkeitssäulen innerhalb
der Gruppen sind. Die vertikalen Wände oder Rohre, von denen die Flüssigkeitssäulen jeweils umgrenzt sind, enden einerseits im Bereich des Bodens
des Behälters oder Beckens im Abstand über diesem Boden und andererseits im Bereich der freien Flüssigkeitsoberfläche des Flüssigkeitsvolumens in dem
Behälter oder Becken an der Flüssigkeitsoberfläche oder über der Flüssigkeitsoberfläche oder unter der Flüssigkeitsoberfläche.
Vorzugsweise wird die Intensität der vertikalen Zirkulationsströmungen, die
aufgrund der vertikalen Aufwärtsströmung der Flüssigkeit innerhalb der Flüssigkeitssäulen und der Abwärtsströmungen der Flüssigkeit außerhalb der
Flüssigkeitssäulen entstehen, über den Durchsatz des zugeführten Gases gesteuert. Die Sauerstoffzufuhr kann noch erhöht werden, wenn die Gase pul-
sierend zugeführt werden, da die Schwingung der dispergierten Gasblasen die
Turbulenz erhöht.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, bei welcher in einem Flüssigkeit enthaltenden Behälter oder Becken mehrere vertikal stehende Rohre im Abstand über dem Boden des
Behälters oder Beckens angeordnet sind und die Rohre an, unter oder über der Flüssigkeitsoberfläche enden und in den Rohren unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche, vorzugsweise im Bereich des unteren Rohrendes, jeweils we-
nigstens ein Gas dispergierender Gasvertei/er mündet. Der Rohrquerschnitt
kann polygonal, oval, kreisrund oder ringförmig sein oder eine andere beliebige Form haben. Rohre mit Kreisquerschnitt werden jedoch bevorzugt.
Gemäß der Erfindung beträgt der lichte Gesamtquerschnitt der Rohre höchstens 15%, vorzugsweise höchstens 9%, insbesondere höchstens 5%, der freien
Flüssigkeitsoberfläche. Die Rohre sind zu Rohrgruppen zusammengefaßt, die über die Flüssigkeitsober fläche hin in Abständen verteilt angeordnet sind, die
größer als die gegenseitigen Abstände der Rohre innerhalb der Rohrgruppen
sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind die die Flüssigkeitssäulen begrenzenden vertikalen Wände bzw. Rohre innerhalb der Rohrgruppen eng zusammengedrängt angeordnet, wobei die einander
benachbarten Rohre miteinander in Berührung stehen können. Bei dieser Ausführungsform liegen die oberen Kanten der die Flüssigkeitssäulen
trennenden vertikalen Rohre vorzugsweise in der Nähe der Flüssigkeitsoberfläche unter derselben, wodurch die nach oben strömende Flüssigkeitsmasse
über die Flüssigkeitsoberfläche aufsteigt. Die Fläche, über welche hin die Flüssigkeit zurückströmt, d.i. das von der Rohrgruppe umgewälzte Flüssigkeitsvolumen, nimmt proportional zu der über die Flüssigkeitsoberfläche
angehobenen Flüssigkeitsmenge und der Höhe, um weiche die Flüssigkeitsmenge über die Flüssigkeitsoberfläche angehoben wird, zu.
2b In Fällen, wo zusätzlich zu dem Umrühren oder Umwälzen auch eine Sauerstoffzufuhr gefordert wird, wird die Vorrichtung vorzugsweise so ausgestaltet, daß zwischen den die Flüssigke'itssäulen begrenzenden Rohren, die
innerhalb einer Rohrgruppe angeordnet sind, freie Räume freigelassen sind, wobei die Flüssigkeitsoberfläche dieser freien Räume innerhalb der Querschnittseinhüllenden der Rohrgruppe höchstens dem 3-fachen der Summe der
lichten Querschnitte der Rohre dieser Rohrgruppe entspricht. Bei einer solchen Anordnung strömt die Flüssigkeit in den freien Räumen innerhalb der
Rohrgruppen mit einer größeren Geschwindigkeit nach unten als im Bereich außerhalb der Rohrgruppe und aus den in dieser Weise in dem abwärts strö menden Strömungszweig mitgenommenen Gasblasen findet die Sauerstoffzu
fuhr in Folge der Turbulenz der Gasblasen unter günstigeren Bedingungen statt.
Vorzugsweise ist am unteren Ende der Rohrgruppen im Abstand über dem
Boden des Behälters oder Beckens eine Strömungs/eitvorrichtung angeordnet,
von welcher die Strömung aus dem freien Flüssigkeitsvolumen am Boden ent lang in die unteren Mündungsöffnungen der Rohre geleitet wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anhand einiger vorteilhaften Ausführungsformen erläutert, die aus der Zeichnung ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt:
Rg. 1 den Vertikalschnitt einer in einem zylindrischen Behälter installierten Vorrichtung,
Fig. 2 den Horizontalschnitt der Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 den vertikalen Schnitt einer weiteren Ausführungsform, die ebenfalls
mit einem zylindrischen Behälter versehen ist,
Fig. 4 den Horizontalschnitt der Vorrichtung aus Fig. 3,
Fig. 5 den Vertikalschnitt einer in einem Flüssigkeitsbecken angeordneten
Vorrichtung,
Fig. 6 die Draufsicht der Vorrichtung aus Fig. 5,
Fig. 7 den Vertikalschnitt einer Rühr- und Belüftungseinheit der Vorrichtung nach den Fig. 5 und 6 und
Fig. 8 die Draufsicht auf die Einheit aus Fig. 7.
Sei allen Ausführungsformen sind in dem von einem Behälter oder Becken 1
umgrenzten Flüssigkeitsraum 2 Rohre 3 mit vertikaler Achse angeordnet, wobei die Rohre zu Rohrgruppen zusammengefaßt sind und einen Teil des
Flüssigkeitsraumes 2 in unten und oben offene Flüssigkeitssäulen 4 unterteiien.
Die unteren Kanten der Rohre Hegen im Bereich des Bodens des Flüssigkeitsraumes
2 im Abstand über dem Boden, während die oberen Kanten der Rohre in der Nähe der Flüssigkeitsoberfläche unter derselben oder über
derselben liegen. Bei geringeren Wassertiefen liegen die oberen Enden der Rohre an der Flüssigkeitsoberfläche, bei Tiefen über 5 m liegen sie unter
8
der Flüssigkeitsoberfläche.
der Flüssigkeitsoberfläche.
In den Rohren sind gasdlspergierende Gasverteiler 5 angeordnet, welche an
gasverteilende Leitungen 6 angeschlossen sind. Die Gasverteiler 5 sind im
allgemeinen am unteren Ende der Rohre 3 angeordnet. Jedoch besteht auch
die Möglichkeit, die Gasverteiler - um den erforderlichen Gasdruck reduzieren zu können - in einen eher oben liegenden Teil der Rohre 3 einzubauen.
In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, wenn am unteren Ende der Rohr- gruppen Strömungsleitvorrichtungen angeordnet sind, von weichen die Flüssigkeit aus den freien Flüssigkeitsvolumina in die unteren Mündung der Rohre geleitet wird.
Bei der Ausführungsform aus den Fig. 1 und 2 ist in der Achse des zylindrisehen
Behälters 1 eine Rohrgruppe In Form eines Rohrbündels aus sieben an
einander anliegenden Rohren 3 angeordnet, so daß das mittlere Rohr von
sechs im Kreis angeordneten äußeren Rohren umgeben wird. Jedes dieser Rohre 3 ist mit einem Gasverteiler 5 versehen. Diese mittlere Rohrgruppe
ist konzentrisch von einem Ringrohr 3 mit Ringquerschnitt umgeben, dessen Ringdurchmesser etwa dem 5-fachen des Durchmessers der mittleren Rohrgruppe entspricht und dessen Ringweite etwas kleiner als der halbe Durchmesser der Rohrgruppe ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind in dem Ringrohr
eine Vielzahl von Gasverfce/iern 5 entlang der RingmitteUlnie verteilt angeordnet.
Sei der Ausführunsgform aus den Fig. 3 und 4- sind in dem zylindrischen Behälter 1 insgesamt sieben Rohrgruppen aus jeweils sieben Rohren 3 angeord
net. Nahe am unteren Ende jedes Rohres 3 mündet in diesem ein Gasverteiler 5. Jede der Rohrgruppen besteht aus einem Mittelrohr und aus sechs
rings des Mittelrohres im Kreis angeordneten Außenrohren. Der Kreisradius entspricht etwa dem 4-fachen des Rohrradius, so daß zwischen den Rohren 3
Freiräume ausgebildet sind, in welchen eine abwärtsgerichtete Strömung entstehen kann. Sechs Rohrgruppen sind im Kreis rings einer in der Behälterachse angeordneten mittleren Rohrgruppe angeordnet. Der Kreisradius ent-
spricht etwa dem 4-fachen des Radius des Hüllkreises jeder Rohrgruppe, so
daß der lichte Abstand zwischen einander benachbarten Rohrgruppen etwa das 2-fache des Radius dieses Hüllkreises beträgt. Auch gemäß den Fig. 3
und 4 sind die oberen Enden der Rohre 3 im Abstand unter der freien Flüs-
sigke'itsoberfläche angeordnet, der jedoch größer ist als derjenige nach den
Fig. 1 und 2, wo die Rohre 3 nahe unter der Flüssigkeitsoberfläche münden. Die Vorrichtung aus den Fig. 5 und 6 weist ein die Flüssigkeit enthaltendes länglich rechteckiges Becken 1 auf, in dessen Innenraum 2 ins- gesamt 24 Rohrgruppen im Abstand voneinander in sechs Reihen längs des
Beckens hintereinander angeordnet sind. Die Rohrgruppen sind nach Art der Rohrgruppen aus den Fig. 3 und 4 aufgebaut. Am unteren Ende jeder Rohrgruppe ist, wie deutlicher aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, eine Leitvorrichtung 7 angeordnet, die als vierseitiger hohler flacher Pyramidenstumpf mit
unterliegender Basisfläche ausgebildet ist, die in geringem Abstand von dem
Boden des Beckens 1 liegt. Die Rohre 3 liegen mit ihren unteren Enden in der Ebene der oberen Öffnung der Leitvorrichtung 7, wohingegen die obere
Mündung der die Flüssigkeitssäulen 4 begrenzenden Rohre 3 in Höhe der freien Flüssigkeitsoberfläche liegt. Bei Gaszufuhr durch die am unteren Ende
der Rohre 3 angeordneten Gasverteiler 5 bilden sich Zirkulationsströmungen
aus, in denen die Flüssigkeit innerhalb der Flüssigkeitssäulen 4 nach oben und außerhalb der Flüssigkeitssäulen 4 in den freien Räumen 8 zwischen den
Rohren 3 und nahe am Umfang der Rohrgruppe entsprechend den in Fig. 7 eingetragenen Pfeilen b, und in größerem Abstand außerhalb der Rohrgruppe
entsprechend den Pfeilen a nach unten strömt. Die Flüssigkeitsströme entsprechend der Pfeile b treten durch die obere Öffnung der Leitvorrichtung 7 unmittelbar in das untere Ende der Rohre 3 ein, wohingegen die Flüssigkeitsströme entsprechend den Pfeilen a um die Außenkante der Leitvorrichtung 7 herumströmen und unter dieser den unteren Enden der Rohre 3
zugeleitet werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung werden mit Hilfe zweier Ausführungsbeispiele erläutert.
1. Beispiel
In einer zum Klären industriellen Abwassers dienenden Station mit einer Be
lastung von 2550 m /Tag wird das Abwasser zum Ausgleich der in den einzelnen
Tageszeiten auftretenden quantitativen und qualitativen Änderungen in einem Behälter mit 8 m Wassertiefe und einem Fassungsvermögen von
2000 m homogenisiert. Für das Umwälzen werden in der Anordnung nach den Fig. 3 und 4 in sieben Gruppen zusammengefaßt 49 Rohre mit einer
Länge von 4 m und einem Durchmesser von 0,5 m eingebaut. Die freie
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Oberfläche der sich in dem Behälter mit einem Durchmesser von 17,8 m
2
befindenden Flüssigkeit beträgt 250 m , wohingegen der Querschnitt der von
2 Rohren 3 begrenzten Flüssigkeitssäulen 4 insgesamt 9,6 m beträgt und daher 3,8% der Flüssigkeitsoberfläche entspricht. Die Zuführung der am unteren Ende der Rohre eingeführten Luft in einer Menge von 600 m n/h erfordert
18 kW, was einer spezifischen Leistung von 9 W/m entspricht. Wenigstens 44000 m /h Wasser fließen durch die Rohre; dementsprechend führt das Abwasser 22 vertikale Zirkulationsströmungen in dem Behälter aus. Unter der
Wirkung des Umwälzens wird das entlang des Behälterumfangs zugeführte Abwasser mit veränderlicher Zusammensetzung homogenisiert und so aus der
Achse des Behälters abgeleitet.
2. Beispiel
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in einem bereits vorhanmdenen Becken
mit einem Fassungsvermögen von 9600 m eingesetzt, das zum biologischen Vorklären von 10000 m /Tag Abwasser dient, welches aus der organisch-chemischen Industrie stammt. In das Becken mit einer Fläche von 6 χ 40 m und
einer Wassertiefe von 4 m werden von den in Fig. 7 und 8 dargestellten Be lüftungs-Rühreinheiten 24 in einer Anordnung entsprechend Fig. 5 und 6
eingebaut. An die Rühreinheit, die je Gruppe aus sieben Rohren mit einer
Länge von 3,5 m und einem Durchmesser von 0,65 m besteht, schließt sich unten ein stromleitender Schirm entsprechend der Ausführungsform aus den
Fig. 7 und 8 mit einer Kantenlänge von 5,8 χ 5,8 m an. Die Querschnittsfläehe
der zwischen den Rohren 3 vorhandenen freien Räume beträgt 2,3 m und entspricht damit dem Gesamtguerschnitt der Rohre 3. Der Querschnitt der zu den 24 Rühreinheiten gehörenden, gasdurchströmten 168 Flüssigkeitssäulen beträgt 56 m , was nur
haltenen Flüssigkeit entspricht.
säulen beträgt 56 m , was nur 2,33% der Oberfläche der in dem Becken ent-
Eine 60%-ige Vorklärung des Abwassers mit 2,5 kg/m BOI Belastung beansprucht 1 g/l Belebtschlammkonzentration und 60 kg/h Sauerstoff. Aus der
am unteren Ende der Rohre 3 zugeführten Luftmenge von 14000 m n/h, die mit einem Überdruck von 500 mbar zugeführt wird, wird einerseits der er forderliche Sauerstoff in dem Abwasser aufgelöst, andererseits strömen unter
der Wirkung der Luft 370000 m Abwasser/h durch die Rohre. Dies bedeutet, daß das sich im Becken befindende Wasservolumen 38,5-mal pro Stunde umgewälzt wird, was unter den stromleitenden Platten eine Bodengeschwindig-
ke'it von mindestens 0,5 m/s bedeutet. Die mit einer Motorleistung von 260
kW geförderte Wassermenge entspricht mindestens dem Doppelten der Was serfördermenge von ähnlich angeordneten 24 Flächenbelüftern, die jedoch für
die Zufuhr der erforderlichen Sauer stoff menge eine Leistung von 4SO kW erfordern.
Aus den Beispielen gehen die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemaßen Verfahrens und der einfache Aufbau der erfindungsgemaßen Vorrichtung deutlich
hervor.
Claims (7)
- VIERlNG & JENTSCHURAzugelassen beim Europäischen Patentamt
European Patent Attorneys — Mandataires en Brevets EuropeensDipl.-lng. Hans-Martin Viering ■ Dipl.-Ing. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München 22Anwaltsakte tt-706Magyar Asvanyolaj es Földgaz Kiserleti Intezet Veszprem/UngarnVerfahren und Vorrichtung zum Umwälzen einer Flüssigkeit
mit Hilfe von GasAnsprüche
20Verfahren zum Umwälzen einer Flüssigkeit in einem Behälter oder Becken mit Hilfe von in die Flüssigkeit eingeführtem Gas, bei welchem man einen Teil des von der Flüssigkeit in dem Behälter oder Becken eingenommenen Flüssigkeitsvolumens in von vertikalen Wänden begrenzte Flüssigkeitssäulen unterteilt und mittels des unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in die Flüssigkeitssäulen zugeführten Gases vertikale Zirkulationsströmungen erzeugt, bei denen die Flüssigkeit in den Flussigkeitssaulen aufwärts und außerhalb der Flüssigkeitssäulen abwärts strömt, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Zirkulationsströmungen derart erzeugt werden, daß die Summe der Querschnitte der Flüssigkeitssäulen höchstens 15%, vorzugsweise höchstens 9%, insbesondere höchstens 5%, der Flüssigke'itsoberflache beträgt und die Flüssigkeitssäulen über die FlUssigkeitsoberfläche hin in Gruppen verteilt angeordnet werden, deren gegenseitigen Abstände größer als die gegenseitigen Abstände der Flüssigkeitssäulen innerhalb der Gruppen sind.l/p -2-Telefon (0 89) 29 34 13 und 29 34 14 · Telefax (0 89) 22 839 20 · Telex 17 898 454+ · Telegramm Steinpat München - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität der vertikalen Zirkulationsströmungen über den Durchsatz des zugeführten Gases gesteuert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas pulsierend zugeführt wird.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch J, bei wel cher in einem die Flüssigkeit enthaltenden Behälter oder Becken mehrere vertikal stehende Rohre im Abstand über dem Boden des Behälters oder Beckens angeordnet sind und die Rohre an, unter oder über der Flüssigkeitsoberfläche enden, wobei in den Rohren unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche jeweils wenigstens ein Gasverteiler mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Gesamtquerschnitt der Rohre O) hb'ch stens 15%, vorzugsweise höchstens 9%, insbesondere höchstens 5%, der Flüssigkeitsoberfläche beträgt und die Rohre (3) zu Rohrgruppen zusammengefaßt sind, die über die Flüssigkeitsoberfläche hin in Abständen voneinander verteilt angeordnet sind, die größer als die gegenseitigen Abstände der Rohre innerhalb der Rohrgruppen sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (3) wenigstens einer Teilanzahl der Rohrgruppen eng zusammengedrängt angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (3) wenigstens einer Teilanzahl der Rohrgruppen in derartigen Abständen voneinander angeordnet sind, daß die Flüssigkeitsober fläche zwischen den Rohren (3) der Rohrgruppe höchstens das 3-fache des lichten Gesamtquerschnitts der Rohre (3) der Rohrgruppe beträgt.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Rohrgruppen im Abstand über dem Boden des Behälters oder Beckens (1) eine Strömungsleitvorrichtung (7) angeordnet ist.
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