DE3338565A1 - Stapel- und foerderanlage fuer paletten - Google Patents
Stapel- und foerderanlage fuer palettenInfo
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Description
Stapel- und Förderanlage für Paletten
Die Erfindung betrifft eine Stapel- und Förderanlage für Paletten. Sie findet Anwendung bei der Herstellung von
Erzeugnissen der technischen oder oxidkeramischen Industrie, wie z. B. stranggezogenen Ferrit-Antennenstäben.
Der Fertigungsprozeß derartiger keramischer Erzeugnisse ist mit einem relativ hohen manuellen Aufwand verbunden.
Eine gewisse Mechanisierung ist durch die in der DD-PS 70 810 offenbarte Lösung aufgezeigt. Hierbei werden die
von einer Kolbenstrangpresse ausgepreßten Formlinge auf annähernd vertikal auf einem Horizontalförderer geführten
Paletten abgelegt,
Zwecks Lagefixierung der Formlinge werden dieselben mit Übermaß gefertigt und über den Palettenrand gelegt.
In dieser Lage erfolgt auch die Trocknung.
Diese Vorrichtung weist weder eine Stapelmöglichkeit der Paletten auf, noch ist eine Verarbeitung von steifplastisch
ausgepreßten Formungen möglich. Insgesamt bleibt damit die Produktivität einer derartigen Vorrichtung relativ
gering und bietet keine Möglichkeit einer weitergehenden Automatisierung.
Aus der Grobkeramik ist durch die DD-PS 77 920 eine Vorrichtung für die Stapelung und den Transport von mit Ziegelformlingen
beladenen Paletten bekannt geworden.
Die auf einer Rollenbahn mit Förderer bereitgestellten Paletten werden nach Beladung mit Ziegelformlingen in ein
Stapelgerät eingebracht. Dieses weist eine hydraulische heb- und senkbare Hubbühne sowie eine Ständerkonstruktion
auf, an der in Fortsetzung der Rollenbahn gleichfalls RoI-len
vorgesehen sind. Mittels Hubbühne und der an der Ständerkonstruktion angeordneten Sperrklinken erfolgt eine
Stapelbildung von unten her. Der so erzeugte Palettenstapel wird über eine Schiebebühne mit Abzugs- und Abschubein-
richtung in einen Durchlauftrockner befördert. Das Verschieben
der Palettenstapel innerhalb des Trockners erfolgt durch eine Schubmaschine. Am Trocknerausgang übergibt
eine weite're Schiebebühne den Palettenstapel in ein
Entstapelgerät· Dieses besteht im wesentlichen aus einer Hubbühne sowie einem verfahrbaren Umsetzgreifer, der jeweils
die oberste Palette vom Palettenstapel aufnimmt und zur Entladestelle transportiert. Nach dem Entladen, welches
manuell oder auch mit einem Setzgreifer bekannter Bauart erfolgen kann, werden die leeren Paletten mittels
eines parallel zur Rollenbahn angeordneten Schwerkraftförderers etwa bis zur Beladestelle gebracht.
Durch einen über Schwerkraftförderer und Rollenbahn verfahrbaren Quertransporteur mit Lastmagneten werden die
Leerpaletten aufgenommen und auf der Rollenbahn zum erneuten Besetzen mit frischen Ziegelfοrmlingen abgesetzt.
Diese in der Grobkeramik bei großformatigen Ziegeln effektiv einsetzbare Anlage zeigt eine weitgehende Automatisierung
beim Stapeln, Fördern und Entstapeln von Paletten.
Eine Anwendung oder Übertragung der aufgezeigten Lösung für die Herstellung von relativ kleinformatigen Erzeugnissen
dQr technischen bzw. Oxid-Keramik ist auf Grund der
wesentlichen Dimensionsunterschiede nicht gegeben, auch wäre nur geringe Produktivität erreichbar.
Die üblichen Strangdurchmesser liegen bei oxidkeramischen Massen bei ca. 5 bis 20 mm, so daß Ziegelformlinge beispielsweise
ein zwei- bis dreihundertfach höheres Gewicht aufweisen. Darüber hinaus bedürfen steifplastisch ausgeformte
keramische Formlinge einer äußerst schonenden Behandlung, um Beschädigungen derselben mit Sicherheit auszuschließen.
Auch diese Forderung ist mit den bekannten Vorrichtungen nicht zu realisieren.
Ziel der Erfindung ist es, durch eine automatisierte Handhabung und Förderung von Paletten bzw. Palettenstapeln
eine wesentliche Steigerung der Produktivität bei der Fertigung von Erzeugnissen der technischen bzw. Oxid-Keramik
zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine bewegungsoptimale
Ausführung der Stapelung sowie Förderung der Paletten eine schonende Behandlung der keramischen
Formlinge zu gewährleisten, wobei die Förderer die Palettenstapel kontinuierlich durch einen Trockner transportieren
und zugleich im Hinblick auf die Formgebungsanlage bzw. nachgeschaltet'en Anlagen diskontinuitätsausgleichend
ausgebildet sein sollen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei an sich bekannte, eine ständige horizontale Lage
der Paletten gewährleistende, in einer Förderlinie aber mit Abstand zueinander angeordnete Kettenförderer beiderseits
mit je einer Umsetzvorrichtung versehen,sind, die
über Stauförderer in Verbindung stehen, wobei die Umsetzvorrichtungen
einen Hubtisch sowie schwenkbare von einem gemeinsamen umlaufenden Kurbelschleifentrieb antreibbare
parallelogrammartige Arme mit Greifer aufweisen, der seinerseits mit Greif- und Zentrierelementen ausgerüstet ist,
wobei die Förderorgane der Stauförderer als Rollenbuchsenketten ausgebildet und deren verlängerte Kettengliedbolzen
paarweise mit Laufrollen versehen sind, während an den Außenlaschen der Rollenbuchsenketten Mitnahmeglieder mit
Bundrollen zur Aufnahme und Führung der Palettenstapel angeordnet und weiterhin an den Stauförderern jeweils endseitig
Geradlenker-Kurbelschwingengetriebe vorgesehen sind, über deren als Mitnehmer ausgebildeten Geradlenkerarme
die Palettenstapel auf die Hubtisehe der Umsetzvorrichtungen
und die Stauförderer aufschieb- bzw· abziehbar sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Arme der Umsetzvorrichtung
endseitig an einer H-förmigen Traverse angeschlossen, die etwa am Anschlußpunkt von Steg und Gurt
jeweils zwei sich gegenüberliegende über Arbeitszylinder horizontal verschwenkbare Hebelpaare aufweist, die ihrerseits
mit Greif- und Zentrierelementen für die Paletten ausgerüstet sind.
Merkmal der Erfindung ist es ebenfalls, daß die Geradlenkerarme der Geradlenker-Kurbelschwingengetriebe endseitig Mitnahmerollen
tragen, die mit Beginn des Abziehens eines Palettenstapels vom Hubtisch eine Horizontalgeschwindigkeit
Null bis etwa Hubmitte eine Beschleunigung erfahren und beim Aufschieben des Palettenstapels eine dem Stauförderer
synchrone Horizontalgeschwindigkeit aufweisen, während beim Abziehen eines Palettenstapels vom Stauförderer und
Aufschieben auf den Hubtisch die Mitnahmerollen einen entgegengesetzten Bewegungsverlauf aufweisen.
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Pig. 1: eine Draufsicht der schematisch dargestellten
Anlage;
Pip. 2; die Teilansicht der ümsetζvorrichtung mit
Hubtisch;
Pig. 3: den Greifer der Umsetzvorrichtung; Pig. 4: den Kurbelschleifentrieb der Umsetzvorrichtung
;
Pig. 5: eine Seitenansicht des Stauförderers mit
Geradlenker-Kurbelschwingengetriebe für den
Palettenstapelabzug vom Hubtisch;
Pig. 6: ein Abschnitt des Stauförderers mit Palette; Pig. 7: Schnitt A-A nach Pig. 6.
Wie aus Pig. 1 ersichtlich, besteht die Stapel- und PÖrderanlage aus zwei mit Abstand zueinander, aber in einer
Pörderlinie angeordneten Kettenförderern 1; 2, die in an sich bekannter Bauart so ausgeführt sind, daß die Paletten
3 ständig in horizontaler Lage transportiert werden.
BAD ORIGINAL
333856b * * · ... ...
An den sich zugewandten Enden der Kettenförderer 1 ist jeweils ein Kurbelschleifentrieb 4; 4r angeordnet,dessen
Aufbau in Pig, 4 schematisch dargestellt ist. Der Kurbelschleifentrieb
4; 4' weist insgesamt vier Abtriebswellen 5; 5'; 6; 6·; 7; 7'; 8; 8f auf, die paarweise bis zur Umsetzvorrichtung
9; 10; 11; 12 geführt und an den paarig ausgebildeten Armen 13; 14 der Greifer 15 (Pig. 2) angeschlossen
sind. Die Umsetzvorrichtungen 9; 10; 11; 12 sind seitlich von den Kettenförderern 1; 2 so angeordnet,
daß die Greifer 15 auf ihrer Bewegungsbahn 16 den entsprechenden
Aufnahme- bzw. Absetzbereich der Hubtische 17 bzw. der Kettenförderer 1; 2 überdecken. Zwischen den Umsetzvorrichtungen
10; 11 und 9; 12 erstrecken sich die Stauförderer 18; 19. Dabei nimmt der Stauförderer 18 die
mit frischen Pormlingen beladenen Palettenstapel 20 auf und führt sie durch den Trockner 21. Zwecks Übernahme
oder Übergabe der Palettenstapel 20; 20' auf bzw. von den
Hubtisehen 17 der Umsetzvorrichtungen 9; 10; 11; 12 sind die Stauförderer 18; 19 endseitig mit je einem Geradlenker-Kurbelschwingengetriebe
22; 22'; 23; 23' ausgerüstet. Über den Stauförderer 19 erfolgt nach Stapelbildung mittels
der Umsetzvorrichtung 12 der Transport der aus unbeladenen
Paletten 3 bestehenden Palettenstapel 20' zur Umsetzvorrichtung 9j die ihrerseits die Paletten 3 taktweise
auf dem Kettenförderer 1 absetzt.
Pig. 4 zeigt schematisch den Aufbau des Kurbelschleifentriebes 4; 4' für die Umsetzvorrichtung 9; 10; 11; 12.
Die im Getriebegehäuse 24 gelagerte und von einem zeichnerisch nicht dargestellten Motor angetriebene Kurbel 25
greift in die Kurbelschleife 26 ein.
Diese ist gemeinsam mit einem Zahnrad 27 auf der Welle 28 gelagert; Das Zahnrad 27 treibt über Zwischenrad 29 und
Abtriebsrad 30 die Abtriebswelle 6 und über das Abtriebsrad 31 die Abtriebswelle 8 an. Die Abtriebsräder 30; 31
übertragen durch Koppelräder 32 und 32' ihre Drehbewegung auf die Abtriebsräder 33; 34 und bewirken damit eine synchrone
gleichläufige umkehrende Drehbewegung der Abtriebs-
wellen 5 und 7.
Auf den Abtriebswellen 5; 5'; 6; 6'; 7; 7' und 8; 8' sind
die Arme 35; 35' paarweise parallelogrammartig angeschlossen und schwenken bei jeder Kurbelumdrehung über einen
Winkel von 180° von einer Strecklage in die andere hin und her. Endseitig sind die Arme 35; 35' an einen Greifer
angelenkt, so daß dieser ständig horizontal stehend geführt wird*
In KLg. 4 ist weiterhin die Stellung des Greifers 15 beim Absetzen einer Palette 3; 3' auf den Hubtisch 17 und strichpunktiert die Stellung am Scheitelpunkt der Bewegungsbahn 16 sowie bei Aufnahme einer Palette 3 von dem Kettenförderer 1 zu ersehen.
Der Aufbau des Greifers 15 ist in Fig. 3 verdeutlicht. An einer H-förmigen Traverse 36 sind an den Gurtenden die Arme 13; 14 paarweise gelenkig angeschlossen und etwa in Stegnähe jeweils zwei sich gegenüberliegende horizontal mittels Arbeitszylinder 37; 37' verschwenkbare Hebelpaare 35; 35* angeordnet. Diese tragen endseitig ein vertikal gerichtetes Greif- und Zentrierelement 38, welches einen zylindrischen die Palette 3; 3f zentrierenden Abschnitt aufweist, während das Ende hakenförmig die Palette 3; 3' untergreifend ausgebildet ist.
In Pig. 3 ist weiterhin für einen der Hebel 35 die Ausgangsstellung bei Aufnahme der Palette 3; 3' strichpunktiert gekennzeichnet. Die übrigen Hebel 35; 351 zeigen ■die Palette 3; 3' nach erfolgter Zentrierung. Der prinzipielle Aufbau des Stauförderers 18; 19 ist in den Fig. 5; 6 und 7 dargestellt.
In KLg. 4 ist weiterhin die Stellung des Greifers 15 beim Absetzen einer Palette 3; 3' auf den Hubtisch 17 und strichpunktiert die Stellung am Scheitelpunkt der Bewegungsbahn 16 sowie bei Aufnahme einer Palette 3 von dem Kettenförderer 1 zu ersehen.
Der Aufbau des Greifers 15 ist in Fig. 3 verdeutlicht. An einer H-förmigen Traverse 36 sind an den Gurtenden die Arme 13; 14 paarweise gelenkig angeschlossen und etwa in Stegnähe jeweils zwei sich gegenüberliegende horizontal mittels Arbeitszylinder 37; 37' verschwenkbare Hebelpaare 35; 35* angeordnet. Diese tragen endseitig ein vertikal gerichtetes Greif- und Zentrierelement 38, welches einen zylindrischen die Palette 3; 3f zentrierenden Abschnitt aufweist, während das Ende hakenförmig die Palette 3; 3' untergreifend ausgebildet ist.
In Pig. 3 ist weiterhin für einen der Hebel 35 die Ausgangsstellung bei Aufnahme der Palette 3; 3' strichpunktiert gekennzeichnet. Die übrigen Hebel 35; 351 zeigen ■die Palette 3; 3' nach erfolgter Zentrierung. Der prinzipielle Aufbau des Stauförderers 18; 19 ist in den Fig. 5; 6 und 7 dargestellt.
Auf einem Grundrahmen 39 ist der umlaufende Stauförderer 18; 19 aufgesetzt. Als Förderorgan findet eine handelsübliche
Rollenbuchsenkette 40 Verwendung, zwischen deren Außenlaschen 41 Mitnahmeglieder 42 mit Bundrollen 43 angeordnet
sind.
Weiterhin sind die Kettengliedbolzen 44 so verlängert, daß beiderseits eine Laufrolle 45 aufgeschoben werden
kann. Die Laufrollen 45 stützen sich ihrerseits auf einer
BAD ORIGINAL
mit dem Grundrahmen 39 verbundenen Laufbahn 46 ab. Damit
bildet jedes Außenglied der Rollenbuchsenkette 40 eine Art vierrädrigen Wagen·
Auf der Laufbahn 46 ist eine Distanzschiene 47 aufgesetzt,
die eine seitliche Führung der Laufrollen 45 und damit der Rollenbuchsenkette 40 bewirkt.
Wie aus Pig. 7 ersichtlich, ist die Palette 3; 3r mit
einer Tragleiste 48 versehen, die ihrerseits in die Bundrollen 43 eingreift, so daß während der gesamten Förderung
des Palettenstapels 20; 20' eine definierte Lage desselben gegeben ist. Des weiteren können bei Stau der Palettenstapel
20; 20' die Bundrollen 43 an den Tragleisten 48 abrollen, so daß die Rollenbuchsenketten 40 unter den Palettenstapeln
20; 20' hindurchgeführt werden.
Die Stauförderer 18; 19 sind endseitig mit je einem Geradlenker-Kurbelschwingengetriebe
22; 22'; 23; 23' versehen. Die jeweils nur eine Umdrehung ausführende doppelte Umlaufkurbel
49 ist am Stauförderer 18; 19 gelagert und beweglich mit den von einer Schwinge 50 geführten Geradlenkerarmen
51 verbunden. Dabei reichen die Geradlenkerarme 51 bis über den Hubtisch 17 der Umsetzvorrichtung 9; 10;
11; 12 und weisen endseitig eine Kröpfung auf, welche mit
einer Mitnahmerolle 52 versehen ist. Damit können die Palettenstapel 20; 20f vom Hubtisch 17 abgezogen und auf
den Hubtisch 17 aufgeschoben werden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Stapel- und Förderanlage ist nachfolgend beschrieben.
Auf dem Kettenförderer 1 wird eine bereitgestellte leere Palette 3 von einer nicht dargestellten jedoch bekannten
Übergabestatlon beladen, wobei die Palette 3' durch den
opto-elektrisch gesteuerten Antrieb des Kettenförderers 1
schrittweise in Richtung des Bewegungspfeiles transportiert wird. Hat die beladene Palette 3' die Umsetzposition
auf dem Kettenförderer 1, das heißt den Bereich der Umsetzvorrichtung 10, erreicht, dabei befindet sich die
Umsetzvorrichtung 10 in Ausgangsstellung unmittelbar über
der beladenen Palette 3', der Greifer 15 mit Greif- und
Zentrierelementen 38 ist geöffnet. Funmehr senkt sich der
Greifer 15 über Kurbelschleifentrieb 4, Abtriebswellen 5; 6 und Arme 13; 14 bewegt, bis auf die Palette 3' ab. Durch
Betätigung der Arbeitszylinder 37; 37' erfolgt das Verschwenken der Hebelpaare 35; 35' in Richtung der Palette
3', wobei dieselbe von den hakenförmigen Greif- und Zentrierelementen
38 untergriffen und zugleich zentriert wird.
Mit der weiteren Schwenkbewegung der Arme 13; 14 wird nunmehr die Palette 3' durch den Greifer 15 bis über den Hubtisch
17 der Umsetzvorrichtung 10 geführt und auf diesem
abgesetzt, wonach der Greifer 15 wieder in seine Ausgangsstellung
zurückkehrt» Unmittelbar nach dem Besetzen senkt sich der Hubtisch 17 um eine Palettenhöhe ab. Synchron
mit der Stapelbildung durch die Umsetzvorrichtung
erfolgt in bereits beschriebener Weise, jedoch mit umgekehrtem Bewegungsablauf, das Entstapeln und Bereitstellen
der leeren Paletten 3 durch die Umsetzvorrichtung 9· Hierbei hält der Greifer 15 der Umsetzvorrichtung 9 in seiner
Ausgangsstellung über dem Kettenförderer 1 eine leere Palette 3 bereit. Mit Beginn der Bewegung wird die leere Palette
3 auf dem Kettenförderer 1 abgesetzt. Die Arme 13; 14 mit Greifer 15 schwenken bis über den Hubtisch 17 der
Umsetzvorrichtung 9, eine leere Palette 3 wird ergriffen, zentriert und bis über den Kettenförderer 1 geführt,
während der Hubtisch 17 um eine Palettenhöhe angehoben wird.
Durch den Einsatz des Kurbelschleifentriebes 4; 4' ist ein optimaler Bewegungsablauf beim Transport der Paletten 3; 3' gewährleistet. Die um die Wendepunkte auftretende Geschwindigkeit nahe Hull gestattet ein sanftes Greifen und Absetzen der Paletten 3; 3'· Weiterhin ist dabei die Transportbewegung der Paletten 3; 3' um ein Mehrfaches langsamer als die Rückkehrbewegung der leeren Greifer 15· wenn auf dem Hubtisch 17 der Umsetzvorrichtung 10 eine bestimmbare Stapelhöhe erreicht ist, fährt der Hubtisch 17
Durch den Einsatz des Kurbelschleifentriebes 4; 4' ist ein optimaler Bewegungsablauf beim Transport der Paletten 3; 3' gewährleistet. Die um die Wendepunkte auftretende Geschwindigkeit nahe Hull gestattet ein sanftes Greifen und Absetzen der Paletten 3; 3'· Weiterhin ist dabei die Transportbewegung der Paletten 3; 3' um ein Mehrfaches langsamer als die Rückkehrbewegung der leeren Greifer 15· wenn auf dem Hubtisch 17 der Umsetzvorrichtung 10 eine bestimmbare Stapelhöhe erreicht ist, fährt der Hubtisch 17
BAD OR/GfNAL
im Eilgang in Höhe des Stauförderers 18. Der Palettenstapel 20 wird mittels der Geradlenkerarme 51
und Mitnahmerollen 52 des Geradlenker-Kurbelschwingengetriebes 22 vom Hubtisch 17 abgezogen und auf den Stauförderer
18 aufgeschoben, wonach die Mitnahmerollen 52 auf einer Kurvenbahn wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
Von besonderem Vorteil ist es, daß die Mitnahmerollen 52 den Palettenstapel 20 annähernd gleichmäßig
ruckfrei beschleunigen und während der zweiten Hälfte des Weges den Palettenstapel 20 auf die Transportgeschwindigkeit
des Stauförderers 18 verzögern, so daß der Palettenstapel 20 mit synchroner Geschwindigkeit vom Stauförderer
18 übernommen wird.
Voraussetzung für diesen optimalen Bewegungsablauf ist die den Bundrollen 43 zugeordnete Freilauffunktion, wodurch
jegliche Relativbewegung der Palettenstapel 20; 20' gegenüber den Rollenbuchsenketten 40 der Stauförderer 18;
19 ausgleichbar ist.
Auf die gleiche Art, nur mit umgekehrtem Bewegungsablauf, werden die Palettenstapel 20 nach Durchlauf durch den
Trockner 21 mittels des Geradlenker-Kurbelschwingengetriebes 22' auf den Hubtisch 17 der Umsetzvorrichtung 11 überführt.
In bereits beschriebener Weise erfolgt nunmehr durch die Umsetzvorrichtung 11 das Auflösen des Palettenstapels 20 und Absetzen der Paletten 3f auf dem Kettenförderer 2, wo die Paletten 3' entleert werden. Die entleerten Paletten 3 setzt die Umsetzvorrichtung 12 auf ihrem Hubtisch 17 wiederum zu einem Palettenstapel 20', der mittels des Geradlenker-Kurbelschwingengetriebes 23' über Geradlenkerarme 51 und Mitnahmerollen 52 auf den zweiten Stauförderer 19 geschoben und von diesem in Richtung der Umsetzvorrichtung 9 transportiert wird. Das an diesem Ende des Stauförderers 19 angeordnete Geradlenker-Kurbelschwingengetriebe 23 schiebt den Palettenstapel 20f auf den Hubtisch der Umsetzvorrichtung 9. Der Kreislauf der Paletten 3; 3' ist damit geschlossen.
In bereits beschriebener Weise erfolgt nunmehr durch die Umsetzvorrichtung 11 das Auflösen des Palettenstapels 20 und Absetzen der Paletten 3f auf dem Kettenförderer 2, wo die Paletten 3' entleert werden. Die entleerten Paletten 3 setzt die Umsetzvorrichtung 12 auf ihrem Hubtisch 17 wiederum zu einem Palettenstapel 20', der mittels des Geradlenker-Kurbelschwingengetriebes 23' über Geradlenkerarme 51 und Mitnahmerollen 52 auf den zweiten Stauförderer 19 geschoben und von diesem in Richtung der Umsetzvorrichtung 9 transportiert wird. Das an diesem Ende des Stauförderers 19 angeordnete Geradlenker-Kurbelschwingengetriebe 23 schiebt den Palettenstapel 20f auf den Hubtisch der Umsetzvorrichtung 9. Der Kreislauf der Paletten 3; 3' ist damit geschlossen.
Es ist allgemein bekannt, daß bei der Herstellung von keramischen Erzeugnissen zwischen der Formgebung und der
weiteren technologischen Behandlung keine kontinuierliche Arbeitsweise möglich ist.
Entscheidender Vorteil der erfindungsgemäßen Stapel- und Förderanlage ist es, einen Diskontinuitätsausgleich zu
erreichen.
Hierzu sind die Stauförderer 18; 19 im Uormalfall jeweils
etwa zur Hälfte mit Palettenstapeln 20; 20' besetzt, die die Pufferkapazität darstellen.
Fällt beispielsweise die Belegungsseite der Anlage in der Leistung ab oder auch ganz aus, kann die Entnahmestelle
im Normalrhythmus weiterarbeiten, bis der Trockner 21 leer ist. Die entleerten Paletten 3 können vom Stauförderer
19 zusätzlich aufgenommen werden.
Andererseits kann bei Störungen auf der Entnahmeseite der Anlage die Belegungsseite mit Kettenförderer 1 und Umsetzvorrichtung
9; 10 weiterarbeiten bis der Trockner 21 bzw. der gesamte Stauförderer 18 gefüllt ist, da eine genügende
Anzahl von Palettenstapeln 20' auf dem Stauförderer 19 bereitstehen.
ΛΠΙΛιιιΐι
Bezugszeichenaufstellung
1 | 31 | Kettenförderer |
2 | 4' | Kettenförderer |
3; | 5' | Palette |
4; | 6· | Kurbelschleifentrieb |
5; | 7' | Abtriebsweile |
6; | 8' | Abtriebswelle |
7; | Abtriebswelle | |
8; | Abtriebswelle | |
9 | UmsetzVorrichtung | |
10 | Ums e t ζ vorri cht ung | |
11 | Umsetzvorrichtung | |
12 | Umsetzvorrichtung | |
13 | Arm | |
14 | Arm | |
15 | Greifer | |
16 | Bewegungs bahn | |
17 | Hubtisch | |
18 | 20' | Stauförderer |
19 | Stauförderer | |
20; | 22' | Palettenstapel |
21 | 23' | Trockner |
22; | Geradlenker-Kurbelschwingengetriebe | |
23; | Geradlenker-Kurbelschwingengetriebe | |
24 | Getriebegehäuse | |
25 | Kurbel | |
26 | Kurbelschleife | |
27 | Zahnrad | |
28 | Welle | |
29 | Zwischenrad | |
30 | 32' | Abtriebsrad |
31 | Abtriebsrad | |
32; | Koppelrad | |
33 | 35' | Abtriebsräder |
34 | Abtriebsräder | |
35; | Hebelpaar | |
BAD
36 | Traverse |
37; 37· | Arbeitszylinder |
38 | Greif- und Zentrierelement |
39 | Grundrahmen |
40 | Rollenbuchsenkette |
41 | Außenlasche |
42 | Mitnahmeglied |
43 | Bundrolle |
44 | Kettengliedbolzen |
45 | Laufrolle |
46 | Laufbahn |
47 | Distanzschiene |
48 | Tragleiste |
49 | Umlaufkurbel |
50 | Schwinge |
51 | Geradlenkerarm |
52 | Mitnahmerolle |
BAD ORIGINAL
/5.
Leerseite -
Claims (1)
1) die Mitnahmerollen (52) weisen beim Abziehen eines Palettenstapels (20; 20') vom Stauförderer (18; 19) und
Aufschieben auf den Hubtisch (17) einen entgegengesetzten Bewegungsablauf auf.
BAD ORIGINAL
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