DE3337538C2 - Schußfaden-Überwachungseinrichtung an einer Webmaschine - Google Patents
Schußfaden-Überwachungseinrichtung an einer WebmaschineInfo
- Publication number
- DE3337538C2 DE3337538C2 DE3337538A DE3337538A DE3337538C2 DE 3337538 C2 DE3337538 C2 DE 3337538C2 DE 3337538 A DE3337538 A DE 3337538A DE 3337538 A DE3337538 A DE 3337538A DE 3337538 C2 DE3337538 C2 DE 3337538C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- weft thread
- weft
- arrangement
- monitoring device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000012806 monitoring device Methods 0.000 title claims abstract description 13
- 238000009941 weaving Methods 0.000 title claims abstract description 10
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims abstract description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims abstract description 3
- 235000014676 Phragmites communis Nutrition 0.000 claims description 5
- 238000007664 blowing Methods 0.000 claims description 4
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims 2
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 claims 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims 1
- 230000036651 mood Effects 0.000 claims 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 abstract description 6
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 abstract description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 238000010009 beating Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000009420 retrofitting Methods 0.000 description 1
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
- D03D51/34—Weft stop motions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Abstract
Die Schußfaden-Überwachungseinrichtung an einer schützenlosen Webmaschine umfaßt an beiden Fachenden (7 und 8) der Webmaschine je eine den Schußfaden (6) temporär festhaltende Fadenklemme (1 bzw. 2), von denen wenigstens die eine Fadenklemme (2) zur Gewebe-Anschlagkante (15) hin bewegbar ist, um den Schußfaden (6) durch das Meßfeld (10) der zwischen der betreffenden Fadenklemme (2) und dem betreffenden Fachende (8) angeordneten Meßzelle (4) zu bewegen, wobei sich in der Bewegungsebene des Fadens (6) eine, einen losen Faden (6) am Eindringen in das Meßfeld (10) hindernde pneumatische Düsenanordnung (5) befindet. Durch diese Maßnahmen ist es nun auf einfachste Weise möglich, ein das ordnungsgemäße Einliegen des eingetragenen Schußfadens anzeigendes Fadensignal bzw. ein Fehlersignal zu erhalten, wenn der gebrochene Schußfaden vor seinem Durchtritt durch das Meßfeld von der pneumatischen Düsenanordnung aus einer Bewegungsebene herausgebracht wurde.
Description
Dies wird nun erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
wenigstens die eine Fadenklemme zur Gewebe-Anschlagkante hin bewegbar ist, um den Schußfaden durch
rv .. , „ _ , , .„ 50 das Meßfeld der betreffenden Fadenklemme und dem
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schußfaden- betreffenden Fachende angeordneten Meßzelle zu be-Uberwachungseinnchtung
an einer Webmaschine, ins- wegen, wobei sich in der Bewegungsebene des Fadens besondere schutzenlosen Webmaschine, mit einer, eine eine, einen losen Faden am Eindringen in das Meßfeld
vom in das Webfach eingetragenen Schußfaden durch- hindernde pneumatische Düsenanordnung befindet
setzbare Meßzelle umfassenden elektrischen Schal- 55 Diese Maßnahmen gestatten auf einfachste Weise ein
türanordnung zur Erzeugung eines Fadensignals, so- das ordnungsgemäße Einliegen des eingetragenen
wie mit je an beiden Fadenenden der Webmaschine Schußfadens anzeigendes Fadensignal bzw ein Fehlervorgesehenen,
den Schußfaden temporär festhaltenden signal zu erhalten, wenn der gebrochene Schußfaden
hadenklernmen. vor seinem Durchtritt durch das Meßfeld von der pneu-
bs ist bekannt, Schußfaden-Uberwachungseinrich- eo malischen Düsenanordnung aus einer Bewegungsebenc
jungen der vorgenannten Art unmittelbar am Austritts- herausgebracht wurde. Hierbei erfolgt zweckmäßig die
bereich des Schußfadens aus dem Webfach vorzusehen, temporäre Bewegung der ganzen Anordnung unmittelum
dort festzustellen, ob der Schußeintrag ordnungsge- bar nach Eintrag und Übernahme, also vor dem ordernmaiierolgtist.
liehen Anschlagen des Schußfadens. Bei dieser frühzeiti-
A c uenfS0J AnordnHngen den zu kontrollieren- 65 gen Kontrolle des Fadens ist es möglich, die Maschine
den Schußfaden zu se.ner Überprüfung in das Meßfeld im Falle eines gebrochenen Fadens und im Zusammender
Scnußfaden-Uberwachungseinrichtung einzubrin- gehen mit der Wirkung der Düsenanordnung noch im
gen, .st es durch die CH-PS 6 11 658 bekannt geworden, selben Maschinenzyklus anzuhalten, in dem der Eintrae
des Schußfadens in das Feld erfolgt ist
Hierbei erlaubt die erfindungsgemäße Anordnung eine sehr einfache Konzeption derart, daß entweder die
bewegbar angeordnete Fadenklemme mit der Weblade oder dem Webblatt der Webmaschine in Mitnahmeverbindung
steht, oder die bewegbar angeordnete Fadenklemme mit einem, über die Maschinen welle nockengesteuerten
Schwenkhebel fest verbunden ist
Weiter ist es vorteilhaft, daß je nach Maschinenart die
pneumatische Düsenanordnung eine auf den zu prüfenden Faden einwirkende Blas- und/oder Saugdüse umfassen
kann.
Alle diese erfindungsgemäßen Maßnahmen gestatten zudem ein leichtes Umrüsten bestehender Maschinen
auf die erfindungsgemäße Schußfaden-Überwachungseinrichtung.
Für eine sichere Aufnahme des gebrochenen, freien Fadenendes durch die Düsenanordnung ist es zudem
zweckmäßig, wenn sich die Meßzelle im Wirkungsbereich der Düse der pneumatischen Düsenanordnung befindet,
was erlaubt, die Düse auf der einen oder anderen Seite des Faden* und/oder neben oder im Steg der Meßzelle
anzuordnen.
Weiter ist die erfindungsgemäße Schußfaden-Überwachungseinnchiu;ig
universell auch dadurch, daß die Meßzelle ein ofHc^iektrisches oder kapazitives oder induktives
Meßfeld besitzen kann.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung,
welche in vereinfachter schaubildartiger Darstellung die Schußfaden-ÜbtSrwachungseinrichtung an einer nur angedeuteten
Webmaschine fceigt, näher erläutert
In der Darstellung ist eine schützenlose Webmaschine
durch eine Gewebebahn 20 mit der Gewebe-Anschlagkante 15, dem offenen Webfach mit den Fachenden
7 und 8 und durch je eine, einen Schußfaden 6 temporär festhaltende Fadenklemme 1 und 2 an den
beiden Fachenden 7 und 8 angedeutet.
Der Schußfaden. 6 wird im Rhythmus der Webmaschine schützenlos in das Webfach eingetragen, dann durch
die Fadenklemmen zyklisch festgehalten bzw. freigegeben, um während der Klemmphase gemessen zu werden,
worauf dann in bekannter Weise das Anschlagen des Schußfadens 6 an die Gewebekante 15 mittels der
nicht näher gezeigten Weblade bzw. dem Webblatt erfolgt.
Für die Überprüfung des ordnungsgemäßen Eintrages des Schußfadens 6 in das Webfach ist in an sich
bekanter Weise eine elektrische Schaltungsanordnung 21 zur Erzeugung eines Fadensignals 22 vorgesehen,
welche eine vom Schußfaden 6 durchsetzbare Meßzelle 4 umfaßt. Diese Meßzelle 4. welche optoelektrisch, kapazitiv
oder induktiv sein kann, umfaßt hier ein fotoclcktrisches
Meßeiement mit einer Lichtemitterdiode 23 und einer Fotozelle 24, welche das Meßfeld 10 begrenzen.
Diese Meßzelle 4 ist nahe dem Fachende 8 ortsfest am Maschinenrahmen angeordnet und befindet sich
zwischen diesem Fachende 8 und der betreffenden Fadenklemme 2 in der Anschlag-Bewegungsebene 25 des
Schußfadens 6.
Um nun den zwischen den Fadenklemmen 1 und 2 temporär eingespannten Schußfaden 6 durch das Meßfeld
10 zu bewegen, ist die eine, der Meßzelle benachbarte Fadenklemme 2, zur Gewebe-Anschlagkante 15
hin beweglich angeordnet. Hierfür kann diese Fadenklemme 2 mit der Weblade oder dem Webblatt der
Maschine verbunden, oder w>e dargestellt, mit einem, von einem Nocken 1 1 auf einer Kurvenscheibe 9 ansteuerbaren
Schwenkhebel 3 fest verbunden sein. Der Schwenkhebel 3 trägt hierbei eine mit dem Nocken 11
zusammenwirkende Steuernase 12.
Wie die Darstellung erkennen läßt, nimmt die Fadenklemme
2 den eingetragenen Schuäfaden 6 außerhalb des Meßfeldes 10 auf, um dann den Faden 6 mit der
Schwenkbewegung am Hebel 3 durch das Meßfeld 10 zu bewegen. Je nach Anordnung der Meßzelle 4 kann
dabei ein Doppelsignal mit dem Hin- und Hergehen des
ίο Schwenkhebels 3 erzeugt werden, oder der Schwenkhebel
3 gleichzeitig noch für den Anschlag des Fadens an die Gewebekante 15 herangezogen werden.
Erfindungswesentlich ist nun bei dieser Anordnung eine pneumatische Düsenanordnung 5, welche verhindert
daß ein, an beliebiger Stelle zwischen den beiden Fadenklemmen 1 und 2 gebrochener Faden, von der
Fadenklemme 2 durch das Meßfeld 10 bewegt werden kann. Diese pneumatische Düsenanordnung 5 umfaßt
hier eine, in der Anschlag-Bewegungsebene 25 auf den Faden 6 einwirkende Saugdüse 13, welche zwischen der
Meßzelle 4 und dem Schwenkhebel 3 mit der Fadenklemme 2 angeordnet ist. Die Wirkung der beispielsweise
dargestellten Saugdüse 13 ist dabei so, daß das Teilstück des eingetragenen Schußfadens 6, das vor ihrer
Mündung 13 liegt eine Kraft erfährt, die gegen die vom Schwenkarm 3 verursachte Schwenkrichtung wirksam
ist. Ein intakter, von beiden Fadenklemmen 1 und 2 gehaltener Faden 6 wird von dieser Kraft nicht gehindert,
mit der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 3 das Meßfeld 10 zu durchqueren und also einen Fadenimpuls
erzeugen.
Ein irgendwo nach der Fadenklemme 1 gebrochener, von der Fadenklemme 2 gehaltener, also nicht gespannter
Faden 6 wird hingegen mit der Wirkung der Saugdüse 5 an deren Mündung 13 gesogen, wo er zumindest
anliegt und festgehalten wird, so daß der Faden bei der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 3 am Durchqueren
des Meßfeldes 10 gehindert ist. Ein kurzer gebrochener Faden 6 wird mit großer Wahrscheinlichkeit mit
dem freien Ende in die Düse hineingesogen und somit ebenfalls gehindert, daß Meßfeld 10 zu durchqueren.
Dies ist eine sehr einfache, aber wirksame Methode, das Vorhandensein eines nicht ordnungsgemäßen
Schußfadens festzustellen, wobei sich das Negativ-Signal 22 am Ausgang der Schaltungsanordnung 21 entsprechend
auswerten läßt.
Die gleiche Wirkung kann dabei auch mit einer entsprechend angeordneten Blasdüse erreicht werden, welche
den gebrochenen Faden durch einen entsprechenden Luftstrom auf diesen daran hindert, mit der
Schwenkbewegung des Schwenkhebels 3 in das Meßfeld 10 einzudringen.
Beispielsweise wird eine Blasdüse, die so angeordnet ist, daß die Wirkung des Luftstromes ebenfalls entgegen
der durch den Schwenkarm verursachten Bewegungsrichtung gerichtet ist, einen gebrochenen Faden z. B. an
den Körper der Meßzelle drücken. Dies könnte beispielsweise dadurch erreicht werden, daß eine solche
Blasdüse am Ende eines oder beider ausladener Arme so angeordnet wird, daß ein aus ihr austretender Luftstrom
in diagonaler Richtung auf den Schußfaden gerichtet wäre.
Die Verwendung einer Blasdüse anstelle einer Saugdüse -'ird immer dann sinnvoll sein, wenn in einem Betrieb
oder in einer Maschine Druckluft zur Verfügung steht, während die Erzeugung eines Saugstromes dagegen
einen größeren Aufwand zur Folge hätte.
Auch bei dieser Variante würde der Faden somit
Auch bei dieser Variante würde der Faden somit
ebenfalls daran gehindert, mit der Schwenkbewegung des Schwenkarmes das Meßfeld zu durchqueren bzw.
den Fadenimpuls 30 zu erzeugen.
Es ist aber auch möglich und denkbar, daß die Wirkung einer Saug- wie einer Blasdüse in Richtung der
Schwenkbewegung des Schwenkarmes gerichtet ist. In diesem Falle müßte lediglich gewährleistet sein, daß die
durch die Saug- oder Blasdüse bewirkte Durchquerung des Meßfeldes erfolgt, bevor eine Meßfelddurchquerung
durch die Schwenkbewegung des Schwenkarmes verursacht wird. Mit anderen Worten muß der Fadenimpuls
30, der mit der Durchquerung durch die Einwirkung einer Düse erzeugt wird, zeitlich vor jenem liegen,
der mit der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 3 erfolgt und daher zusammenfällt mit einem, von der
Maschinenwelle mit einem Nocken 33 und einem Impulsgeber 32 erzeugten Synchronimpuls 31, der ebenfalls
an die Steuerschaltung gegeben wird und in jedem Falle für die Funktion der Fadenwächter-Einrichtung
notwendig ist.
Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit eine Schußfaden-Überwachungseinrichtung, die alle vorerwähnten
Anforderungen erfüllt und insbesondere sehr einfach und praktisch wartungsfrei ist und die ein leichtes
Umrüsten bestehender Webmaschinen gestattet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
50
55
60
65
Claims (6)
1. Schußfaden-Uberwachungseinrichtung an einer schinengestell fest angeordnet ist
Webmaschine, insbesondere schützenlosen Webma- s Eine solche Anordnung hat aber den Nachteil daß die
schme, mit einer, eine vom in das Webfach eingetra- Gabel auch Schußfadenenden durch das Meßfeld begenen
Schußfaden durchsetzbare Meßzelle umfas- wegt, die gebrochen im Webfach liegen· diese Anordsenden
elektrischen Schaltungsanordnung zur Er- nung also nur feststellt, ob ein Schußfaden vorhanden
zeugung eines Fadensignals, sowie mit je an beiden ist, nicht aber, unter welchen mechanischen Bedingun-Fachenden
(7 und 8) der Webmaschine vorgesehe- io gen der Schußfaden im Fach liegt,
nen, den Schußfaden (6) temporär festhaltenden Fa- Um diesem Mangel abzuhelfen wurde schon vorge-
denklemmen (1 bzw. 2), dadurch gekenn- sehen, das Schwingverhalten eines eingetragenen und
ζ e ι c h η e t, daß wenigstens die eine Federklemme momentan gespannten Schußfadens mit dem Schwing-(2)
zur Gewebe-Anschlagkante (15) hin bewegbar verhalten eines gebrochenen Fadens zu vergleichen
ist, um den Schußfaden (6) durch das Meßfeld (10) 15 was sich aber wegen des unzumutbar großen Aufwander
zwischen der betreffenden Fadenklemme (2) und des an technischen Mitteln nicht durchsetzen konnte
dem betreffenden Fachende (8) angeordneten Meß- Ebenso eignet sich die Anordnung gemäß der CH-PS
zelle (4) zu bewegen wobei sich in der Bewegungs- 6 20 482, bei welcher der Schußfaden von einem Tastebene
des Fadens (6) eine; «nen losen Faden (6) am stift beaufschlagt wird hier nicht, obwohl es hiermit
Eindringen in das Meßfeld (10) hindernde pneumati- 20 möglich ist, mit einfachen Mitteln einen ordentlich einsehe
Düsenanordnung (5) befindet getragenen intakten Schußfaden von einem gebroche-
2. Schußfaden-Uberwachungseinrichtung nach nen Schußfaden zu unterscheiden und ein entsprechen-Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die be- des Fadensignal zu erzeugen. Der Anordnung haftet
wegbar angeordnete Fadenklemme (2) mit der Web- aber der Nachteil an, daß die Abtastung erst unmittellade
oder dem Webblatt der Webmaschine in Mit- 25 bar vor dem Anschlagen des Schußfadens an den Wanahmeverbindung
steht renrand erfolgen kann. Dadurch ist es nicht möglich, die
3. Schußfaden-Uberwachungseinrichtung nach Maschine noch innerhalb jenes Maschinenzyklus anzu-Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die be- halten, in dem der Faden eingetragen wurde
wegbar angeordnete Fadenklemme (2) mit einem. Aus der CH-PS 4 60 664 ist eine Anordnung zur opti-
uber die Maschinenwelle nockengesteuerten 30 sehen Überwachung von Schußfäden an einer Webma-
Schwenkhebel (3)fest verbunden ist. schine bekannt, die zwei Fadenklemmen zum temporä-
4. Schußfaden-Uberwachungseinnchtung nach ren festhalten des Schußfadens aufweist welche mit der
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneu- Weblade verbunden und relativ zu dieser bewegbar
mansche Düsenanordnung (5) eine auf den zu prü- sind. Die relative Bewegung dient dazu, die jeweils am
fenden Schußfaden (6) einwirkende Blas- und/oder 35 Ende des Schußeintragsvorganges angeordnete Faden-Saugdüse
(13) umfaßt. klemme in die Nähe des vorbeifliegenden Schützen zu
5. Schußfaden-Uberwachungseinnchtung nach ei- bringen und ist für die Überwachung des Schußfadens
nem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche nicht relevant
1 i),iS^dad»rCl1 geke"nzeichnet- daß sich die Meß- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine
zelle (4) im Wirkungsbereich der Düse (13) der pneu- -to Schußfaden-Überwachungseinrichtung der voree'nann-
matischen Düsenanordnung (5) befindet. ten Art so ausgestalten, daß sie. unter Vermeidung der
6. Schußfaden-Uberwachungseinrichtung nach ei- Nachteile des Standes der Technik, eine eindeutige Benem
oder mehreren der vorangehenden Ansprüche Stimmung des Vorhandenseins und des mechanischen
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzelle (4) Zustandes des eingetragenen Schußfadens bei einfach-
!Ii1O?^ , Sl kaPazltlves oder induktives 45 ster und betriebssicherer Konzeption der Anordnung
Meßfeid (10) besitzt. ermöglicht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH723382 | 1982-12-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3337538A1 DE3337538A1 (de) | 1984-06-14 |
DE3337538C2 true DE3337538C2 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=4321948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3337538A Expired DE3337538C2 (de) | 1982-12-13 | 1983-10-14 | Schußfaden-Überwachungseinrichtung an einer Webmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE898390A (de) |
DE (1) | DE3337538C2 (de) |
FR (1) | FR2537614A1 (de) |
IT (1) | IT1169973B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1001033A3 (nl) * | 1987-11-05 | 1989-06-13 | Picanol Nv | Inslagwachter voor de detektie van gebroken of te lange inslagdraden. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH460664A (de) * | 1967-09-22 | 1968-07-31 | Rueti Ag Maschf | Anordnung zur optischen Überwachung von Schussfäden an einer Webmaschine |
CH611658A5 (de) * | 1974-09-26 | 1979-06-15 | Enshu Seisaku Kk | |
CH620482A5 (de) * | 1979-09-17 | 1980-11-28 | Saurer Ag Adolph |
-
1983
- 1983-10-14 DE DE3337538A patent/DE3337538C2/de not_active Expired
- 1983-11-17 FR FR8318276A patent/FR2537614A1/fr active Pending
- 1983-12-06 BE BE0/211996A patent/BE898390A/fr not_active IP Right Cessation
- 1983-12-12 IT IT24130/83A patent/IT1169973B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2537614A1 (fr) | 1984-06-15 |
DE3337538A1 (de) | 1984-06-14 |
IT1169973B (it) | 1987-06-03 |
BE898390A (fr) | 1984-03-30 |
IT8324130A0 (it) | 1983-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3342398C2 (de) | ||
CH639152A5 (de) | Elektronischer schussfadenwaechter an einer webmaschine mit greiferschuetzen. | |
DE3337538C2 (de) | Schußfaden-Überwachungseinrichtung an einer Webmaschine | |
EP1899516B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum halten eines nach einem startvorgang einer webmaschine, insbesondere luftdüsenwebmaschine eingetragenen schussfadens | |
DE3203892C2 (de) | Düsenwebmaschine | |
DE3110462C2 (de) | Elektronischer Schussfadenwächter | |
AT377795B (de) | Schussfaden-ueberwachungseinrichtung an einer webmaschine | |
DE7031265U (de) | Garnklemme fuer schussgarneintragsorgane an webmaschinen. | |
DE19521100C1 (de) | Kontrollierte Absaugung an Webmaschinen | |
DE10115172C1 (de) | Verfahren zum Überwachen des Schussfadeneintrags in Luftdüsenwebmaschinen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
CH620482A5 (de) | ||
CH635624A5 (de) | Vorrichtung an schuetzenloser webmaschine zur uebergabe der schussfadenspitze. | |
DE2520478C2 (de) | Schusswächter | |
DE2934544C2 (de) | Anordnung an einer automatischen Spulmaschine | |
DE1232887B (de) | Verfahren zur UEberwachung der Schussfaeden bei Webstuehlen und insbesondere bei Webstuehlen mit spulenlosem Schuetzen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE19716587C1 (de) | Verfahren zur Funktionsüberwachung eines Schußfadenwächters in Luftdüsenwebmaschinen | |
DE2257839A1 (de) | Vorrichtung zum klemmen und abtrennen von schussfaeden | |
DE4120568A1 (de) | Greiferwebmaschine | |
EP1377701B1 (de) | Spannzange für nahtwebmaschinen | |
CH688049A5 (de) | Detektion von Fadenverlierern einer Projektilwebmaschine. | |
DE1535385B1 (de) | Einrichtung fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen zur Bildung einer festen Gewebekante auf der Austrittsseite eines Schussfadeneintragorgans | |
DE1535637A1 (de) | Schussfadenwaechter an einer Greiferschuetzenwebmaschine | |
DE2329303B2 (de) | Vorrichtung zum Überwachen des Schußfadens bei dessen Einspulen in die Schützen von Wellenfach-Webmaschinen | |
DE9215498U1 (de) | Durchziehgreifer zum Eintragen eines Hilfsschußfadens in das Nahtwebfach bei einer Nahtwebmaschine | |
DD243304B1 (de) | Vorrichtung zur schussfadenpositionierung an greiferwebmachinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |