DE3337258C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Dilatations-Katheter. Derartige Ka
theter sind bekannt. Sie werden allgemein beispielsweise
bei Gefäßplastikverfahren verwendet, um Blutgefäße zu erwei
tern. Sie enthalten einen Katheterschaft mit einem im Be
reich des führenden Endes des Katheters, wenn er in dem Kör
per des Patienten eingesetzt ist, angeordneten aufblasbaren
Ballon. Dieses Ende wird normalerweise das distale Ende ge
nannt. Der Ballon wird aufgeblasen, um die gewünschte Aus
dehnung bzw. Erweiterung des Blutgefäßes durchzuführen.
Wenn diese Prozedur durchgeführt ist, wird die Luft aus dem
Ballon herausgelassen und der Katheter aus dem Körper ent
fernt. Bislang besteht der Ballon eines derartigen Kathe
ters aus einer aufblasbaren Hülse oder einem Kolben, die
an der Außenseite des Schaftes am oder im Bereich des dista
len Endes befestigt war. Der Ballon wird durch die Anwen
dung von Fluid aufgeblasen, das von innerhalb des Schaftes
kommt. Es ist offensichtlich wünschenswert, daß der Ballon
sich nicht auf eine solche Größe aufbläst, die das Blutgefäß des
Patienten schädigen würde.
Es ist bereits eine Schlauchsonde mit einem Ballonschlauch bekannt
(DE-OS 25 09 624), bei dem ein Geflecht aus schlecht dehnbarem
Material in das gummielastische Material des Ballons eingelagert
ist oder bei dem der Ballon außen von einem Geflecht aus schlecht
dehnbarem Material überzogen ist.
Ebenfalls bekannt ist ein Katheter, (DE-OS 30 19 995), der ein
Rohr aus einem Flechtschlauch aufweist. Der Katheter kann eine
kugelähnliche Ausbauchung enthalten, die beim Herstellen des
Katheters gebildet wird und bleibend ist.
Weiterhin bekannt ist ein Katheter (US-PS 34 85 234), bei dem das
Rohr ein zwischen zwei Kunststoffschichten eingelagertes Geflecht
aufweist. Ein aufblasbarer Teil ist nicht vorhanden.
Ein weiterer bekannter Katheter (DE-OS 24 04 656) enthält zwischen
einer äußeren und einer inneren Schicht aus Polymerisat einen
eingebetteten Stützmantel in Form einer schraubenlinienförmigen
Wicklung.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Dilata
tions-Katheter mit einem aufblasbaren Abschnitt oder Ballon zu
schaffen, der nicht über akzeptierbare Grenzen hinaus expandieren
kann und der nach dem Fluidablassen aus dem aufblasbaren Abschnitt
eine glatte, bündig mit dem Schaft verlaufende Oberfläche auf
weist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Dilatations-
Katheter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
Gegebenenfalls kann der Abschnitt des von dem elastischen Überzug
bedeckten geflochtenen Rohres eine offenere Form aufweisen, was
heißen soll, daß er weniger Schußfäden pro Längeneinheit aufweist,
um dadurch die Aufblasbarkeit zu verbessern. Mit dieser Anordnung
ist die äußere Oberfläche des Katheters glatt über seine gesamte
Länge, und der aufblasbare Abschnitt kann auf einen vorbestimmten
Durchmesser aufgeblasen werden.
Der Katheter nach der vorliegenden Erfindung enthält vor
zugsweise ein inneres Rohr, das ein zentrales, sich an bei
den Enden des Katheters öffnendes Lumen definiert. Dies er
möglicht es, daß der Katheter während des Einsetzens über
einen Führungsdraht geleitet wird und schafft eine Einrich
tung zur Drucküberwachung und Fluideinspritzung. Der ring
förmige Raum zwischen dem inneren Rohr und dem äußeren Schaft
des Katheters bildet einen Durchgang, durch den ein Aufblas
fluid hindurchgelangen kann, um den Ballon aufzublasen bzw.
zu erweitern. Das innere Rohr ist axial gegenüber dem äuße
ren Schaft verlagerbar, um seine Bewegung während des Auf
blasens auszugleichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt eines distalen
Endabschnittes eines Dilatations-Katheters
mit einem nicht aufgeblasenen Ballon;
Fig. 2 und 3 schematische Schnitte des distalen Endab
schnittes eines modifizierten Katheters
nach der Erfindung, wobei Fig. 2 den nicht
aufgeblasenen und Fig. 3 den aufgeblasenen
Zustand darstellen; und
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch eine an
dem proximalen Ende des Katheters angebrachte
Fassung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfin
dung enthält ein Dilatations-Katheter einen Schaft S, der
ein Rohr 1 aus geflochtenem Material aufweist, das vorzugs
weise eine Polyester-Fiber sein kann. Ein größerer Teil der
äußeren Oberfläche des geflochtenen Rohres 1 ist innerhalb
eines Überzuges 2 aus halbstarrem inelastischem Material
eingekapselt, das vorzugsweise ein Kunststoffmaterial wie
z. B. halbstarres Polyurethan oder ein anderes halbstarres
Kunststoffmaterial ist, wie beispielsweise PVC oder Poly
äthylen. Der Überzug 2 aus inelastischem Kunststoff ist im
Bereich des distalen Endes des Katheters unterbrochen,
und dieser unterbrochene kleinere Abschnitt ist seinerseits
innerhalb eines Überzuges 3 aus einem elastischen Material
eingekapselt, das ein elastisches Polyurethan oder ein an
deres elastomeres Material wie beispielsweise Silikongummi
sein kann. Der elastische Überzug 3 geht glatt in den in
elastischen Überzug 2 über, so daß die Querschnittsfläche
sowohl des größeren Abschnittes als auch des kleineren Ab
schnittes gleich sind mit dem Ergebnis, daß das Profil oder
die äußere Oberfläche des Schaftes über seine gesamte Län
ge mit Ausnahme einer Spitze an dem distalen Ende glatt,
d. h. gleichförmig ist. Der von dem elastischen Überzug 3
eingekapselte Abschnitt des geflochtenen Rohres hat vorzugs
weise eine offenere Form, d. h. es sind weniger Schußfäden
pro Längeneinheit vorhanden als die Anzahl von Schußfäden
pro Längeneinheit in dem größeren Abschnitt des Rohres 1.
Dies macht diesen Abschnitt des Katheters leichter aufblas
bar als es sonst der Fall sein würde. Der Abschnitt des ge
flochtenen Rohres unmittelbar vor dem Ballon kann eine weni
ger offene Form ähnlich dem größeren Abschnitt des gefloch
tenen Rohres aufweisen, um die Ausdehnung bzw. Aufblasbar
keit zu begrenzen, oder aber eine starre Hülse könnte an
diesem Punkt für den gleichen Zweck angeordnet sein. Ein
innerer Überzug 4 aus dem gleichen oder ähnlichem elastischen
Material wie der äußere Überzug 3 ist an der Innenseite des
geflochtenen Rohres über die gesamte Länge des Katheters
vorzugsweise aufgeklebt. Ein strahlungsundurchlässiger Mar
kierungsabschnitt 5a ist in den Schaft an oder im Bereich
der Verbindungsstelle zwischen den beiden äußeren Überzü
gen 2 und 3 eingesetzt. Eine weitere derartige Markierung
5b ist im Bereich des distalen Endes des Schaftes vorgese
hen. Eine Auskleidung 6 kann vorgesehen sein. Diese Ausklei
dung kann sich über die gesamte Länge des Schaftes erstrec
ken, wie es dargestellt ist, es ist jedoch auch möglich,
daß der den Ballonüberzug 3 aufweisende Schaftabschnitt
nicht ausgekleidet ist. Das Material der Auskleidung kann
ein Fluorkohlenstoff bzw. Fluorkohlenwasserstoff, wie PTFE
oder ein fluoriniertes Äthylenpropylencopolymer (FEP) sein.
Wie in Fig. 2, 3 und 4 zu sehen ist, ist ein inneres Rohr
7 innerhalb des Schaftes S angeordnet. Das Innenrohr 7 be
steht aus einem halbstarren Material wie PVC. Es ist koaxial
mit dem Schaft S und axial gegenüber diesem verlagerbar.
Dieses Rohr 7 definiert ein zentrales Lumen 8 mit einer
Öffnung 9 an seinem distalen Ende. Wenn gewünscht, kann eine
der Auskleidung 6 der Ausführungsform nach Fig. 1 entspre
chende, nicht dargestellte Auskleidung mit dem Überzug 4
zur Verringerung der Reibung verklebt sein. Das Innenrohr
7 ist an dem äußeren Schaft S mit Hilfe einer Spitze oder
eines Stöpsels 10 am distalen Ende des Katheters befestigt,
obwohl, wie oben erwähnt, das Rohr 7 axial gegenüber dem
äußeren Schaft S verlagerbar ist. Wie aus Fig. 2 und 3 zu
sehen ist, verjüngt sich die Spitze 10 in Richtung auf das
distale Ende des Katheters. Zusätzlich zu der Bildung des
zentralen Lumens 8 definiert das innere Rohr 7 ebenfalls
ein äußeres ringförmiges Lumen 11, das als Aufblaslumen
dient, durch das Fluid hindurchgelangen kann, um den Bal
lonabschnitt des Katheters aufzublasen bzw. zu erweitern.
Die Spitze 10 dient ebenfalls als Abdichtung für das Auf
blaslumen 11. Die strahlungsundurchlässige Markierung 5b
ist am distalen Ende des Ballons angeordnet.
Eine Fassung ist an dem proximalen Ende des Katheters ange
ordnet, siehe Fig. 4. Diese Fassung enthält einen starren
oder halbstarren Körper 13 aus Metall oder einem Kunststoff,
der an dem äußeren Überzug des Schaftes S befestigt ist.
Ein inneres Kolbenelement 14 ist innerhalb des Körpers 13
angeordnet und mit der Außenseite des Innenrohres 7 ver
klebt. Das Kolbenelement 14 hat einen zentralen Durchgang
8a, der mit dem zentralen Lumen 8 des Innenrohres 7 in Ver
bindung steht, so daß Flüssigkeit in das Lumen 8 über eine
Öffnung 15a einer Luer-Fassung 15 o. dgl. an dem proximalen
Ende des Durchganges 8a eingeführt werden kann. Die Flüssig
keit kann durch das Lumen 8 fließen und durch die Öffnung
9 an dem distalen Ende austreten und in den Patienten ein
dringen. Der Durchgang 8a und das Lumen 8 ermöglichen eben
falls, daß eine Drucküberwachung während des Vorganges
durchgeführt werden kann, und schafft eine Einrichtung,
den Katheter über einen Führungsdraht einzusetzen. Eine
Schraubenfeder 16 umgibt das Kolbenelement 14 innerhalb des
Körpers 13 und liegt an einer Schulter 17 des Kolbenelemen
tes an, um dieses in Richtung auf das distale Ende des Kathe
ters zu drücken. Es können ebenfalls Einrichtungen vorgese
hen sein, um das Kolbenelement 14 daran zu hindern, sich
gegenüber dem Körper 13 zu verdrehen. Eine flexible Dichtung
18 dichtet den ringförmigen Durchgang zwischen dem Körper
13 und dem Kolbenelement 14 und daher das proximale Ende
des ringförmigen Lumens 11 ab.
Eine Luer-Fassung 19 oder eine andere geeignete Verbindung
erstreckt sich seitlich von dem Körper 13 und steht mit
dem Inneren des Körpers in Verbindung, so daß Fluid in
das äußere ringförmige Lumen 11 des Katheters gelangen kann,
um den Ballonabschnitt aufzublasen bzw. zu erweitern.
Im Gebrauch kann der Katheter über einen vorher eingesetz
ten Führungsdraht in ein Blutgefäß eines zu behandelnden
Patienten eingeführt werden. Der Führungsdraht kann dann
entfernt werden. Der Ballonabschnitt des Katheters wird
durch Fluiddruck aufgeblasen, der vorzugsweise von einer
geeigneten Spritze erzeugt wird. Wenn die Prozedur vervoll
ständigt ist, wird der Fluiddruck entfernt, so daß der Bal
lonabschnitt seine ursprüngliche Form wieder einnehmen
kann. Wenn der Fluiddruck entfernt worden ist, bewegt sich
das Kolbenelement 14 in Richtung auf die distale Spitze 10,
unterstützt von der Schraubenfeder 16, um das Innenrohr 7
in der gleichen Richtung zu verlagern, um dadurch dabei mitzu
wirken, den aufblasbaren Ballonabschnitt möglichst schnell
in seine nicht aufgeblasene Konfiguration zurückkehren zu
lassen. Eine derartige Bewegung überwindet ebenfalls jeg
liche in dem Ballonabschnitt des Katheters vorhandene Rest
spannung.
Der Katheter kann vorzugsweise mit Hilfe eines Verfahrens
erzeugt werden, bei dem das Rohr 1 dadurch hergestellt wird,
daß um einen geeigneten Formkörper herum geflochten wird.
Der Formkörper wird vorher mit dem inneren Überzug 4 verse
hen. Die röntgenstrahlundurchlässigen Elemente 5a und 5b
werden dann angeordnet. Der äußere Überzug 3 wird vorgese
hen und durchdringt die Flechtung und bildet mit dem inne
ren Überzug 4 eine Verbindung bzw. Verklebung. Der äußere
Überzug 2 wird dann auf den größeren Abschnitt des Roh
res 1 aufgebracht. Das Innenrohr 7 und der Außenschaft S
werden dann an dem Kolbenelement 14 bzw. dem Körper 13
befestigt. Anschließend wird die distale Spitze 10 be
festigt.
Der Katheter nach der Erfindung kann für andere Verwendun
gen als bei Gefäßplastikprozeduren, bei denen jedoch Dila
tation erforderlich ist, modifiziert werden. Bei einem mo
difizierten Katheter zur Verwendung bei allgemeinen Dilata
tionszwecken hat der Katheter kein Innenrohr und ist die
distale Spitze des Katheters vollständig abgedichtet. Die
proximale, in Fig. 4 dargestellte Fassung ist bei dieser
Modifikation nicht erforderlich, jedoch kann eine Luer-
Fassung mit einem einstückigen Sperrhahn an dem proximalen
Ende des Katheters vorgesehen sein, um es zu ermöglichen,
daß Aufblasfluid dem Katheter zugeführt wird.
Claims (12)
1. Dilatations-Katheter, enthaltend ein Rohr (1) aus ge
flochtenem Material, das einen inelastischen Überzug (2)
aus halbstarrem Material, der sich von dem proximalen
Ende des Katheters über einen größeren Abschnitt der
Länge des Rohrs (1) zur Bildung des Schaftes (S) er
streckt, und daran anschließend einen elastischen äuße
ren Überzug (3) aufweist, der sich über einen kleineren
Abschnitt der Länge des Rohres (1) am oder im Bereich
des distalen Endes des Katheters erstreckt, wodurch
dieser kleinere Abschnitt aufblasbar bzw. erweiterbar
ist und den Ballon des Katheters bildet.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt sowohl des größeren Abschnittes als auch
des aufblasbaren kleineren Abschnittes gleich sind, wo
durch das Profil des Katheterschaftes (S) über seine ge
samte Länge mit Ausnahme einer Spitze (10) an dem dista
len Ende gleichförmig ist.
3. Katheter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitze (10) sich in Richtung auf das distale Ende
verjüngt.
4. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein an beiden Enden des Katheters
offenes inneres Rohr (7) durch den Schaft (S) verläuft,
um dadurch ein zentrales Lumen (8) und ein äußeres ring
förmiges Lumen (11) zu definieren, wobei eine mit dem
ringförmigen Lumen (11) in Verbindung stehende Einrich
tung vorgesehen ist, um es zu ermöglichen, daß ein Fluid
zum Aufblasen des kleineren Abschnittes in das ringför
mige Lumen (11) geliefert werden kann.
5. Katheter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Rohr (7) axial gegenüber dem Schaft (S) ver
lagerbar ist.
6. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (1) aus geflochtenem Mate
rial mit einem inneren Überzug (4) aus elastischem Mate
rial versehen ist, der sich über die gesamte Länge des
Katheters erstreckt.
7. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das geflochtene Material über den Ab
schnitt seiner Länge innerhalb des kleineren Abschnittes
mit dem elastischen äußeren Überzug (3) eine offenere
Form aufweist.
8. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine strahlungsundurchlässi
ge Markierung (5a, 5b) zwischen dem Rohr (1) aus gefloch
tenem Material und dem äußeren Überzug (2, 3) angeord
net ist.
9. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß strahlungsundurchlässige Mar
kierungen (5a, 5b) an jedem Ende des aufblasbaren Ab
schnittes vorgesehen sind.
10. Katheter nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Spitze (10) an dem äußeren Schaft
(S) innerhalb von dessen distalem Ende befestigt ist,
wobei das innere Rohr (7) ebenfalls in der Spitze (10)
eingreift.
11. Katheter nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Fassung an dem proximalen Ende
des Schaftes (S) befestigt ist, die einen an dem Schaft
(S) befestigten Körper (13), ein innerhalb des Körpers
(13) angeordnetes und an dem inneren Rohr (7) des Schaf
tes (S) befestigtes Kolbenelement (14), das einen Durch
gang (8a) aufweist, durch den Flüssigkeit in oder aus
dem inneren Rohr (7) gelangen kann, Federeinrichtungen
(16) zur Beaufschlagung des Kolbenelementes (14) in
Richtung auf das distale Ende des Schaftes (S), eine
flexible Dichtung (18) zwischen dem Kolbenelement (14)
und dem Körper (13) sowie eine Verbindung aufweist, die
durch den Körper (13) in das ringförmige Lumen (11)
führt, um es zu ermöglichen, daß Aufblasfluid in das
ringförmige Lumen (11) geliefert werden kann, wodurch
der Katheter über den kleineren Abschnitt aufgeblasen
bzw. erweitert werden kann.
12. Katheter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kolbenelement (14) gegen Drehung gegenüber dem Kör
per (13) festgelegt ist.
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