DE3336836C2 - Kettbaumwagen - Google Patents
KettbaumwagenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
- Looms (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
- Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
Description
10 Die Erfindung betrifft einen Kettbaumwagen der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zam Transport und zum Einlegen eines Kettbaums in
erne Webmaschine.
An Kettbaumwagen wird die Forderung gestellt, daß sie leicht manövrierbar sind und ein verhältnismäßig
schmales Fahrgestell aufweisen, um ohne Schwierigkeiten und sicher durch die verhältnismäßig engen Gänge
eines Webmaschinensaals gefahren werden zu können. Der mit einem Kettbaum beladene Wagen so!! daher
einen möglichst tiefen Schwerpunkt aufweisen und der Kettbaum soll beim Einlegen in die Webmaschine möglichst
tief bis nahe an den Boden abgesenkt werden können, ohne daß es eines am Fahrgestell angebrachten
Gegengewichtes bedarf. Eine weitere Forderung besteht darin, einen Keubaumwagen so auszubilden, daß
es beim Absenken der den Kettbaum aufnehmenden Tragmulde und beim Einlegen des Kettbaums in die
Webmaschine möglichst weniger von Hand vorzunehmender Bedienungsniaßnahmen bedarf und die Bewegungsabläufe
der einzelnen Organe des Kettbaumwagens weitgehend automatisch in Abhängigkeil und nach
Maßgabe der jeweiligen Winkelstellung der unter Last sich drehenden Hubwelle erfolgen.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, einen leicht manövrierbaren Kettbaumwagen mit schmalem
Fahrgesteil zu konstruieren, durch den der Kettbaum beim Einlegen in die WebmascVne möglichst tief
abgesenkt werden kann, ohne daß ein Gegengewicht am Fahrgestell benötigt wird. Diese Aufgabe wird durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Kettbaumwagens weisen die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale auf.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kettbaumwagens ist in schematischer Weise in der
Zeichnung dargestellt, anhand deren der Aufbau des Kettbaumwagens beschrieben und die Wirkungsweise
seiner Organe erläutert wird In den
Fig. I bis 5 ist der Bewegungsablauf der cin/clnen
C.'gane des Kettbaumwagen* beim Absenken des Kettbaums
aus der Transportstellung bis /um Einlegen in das Lager eine Webmaschine dargestellt.
Fig. 6 zeigt das Antriebsschema zum Kippen des webmaschinenseitigen Laufrades.
Fig. 7 zeigt das Antriebsschema fur das Aus- und Einfahren der Stützrollen.
Fig. 8 zeigt das Antriebsschema für die Kippbewe·
6Q gung der an ihrem vorderen F.nde eine Stüt/prat/c auf
weisenden Arme.
F i g. 9 veranschaulicht die Bewegung der Stützrollen und der Stützpratzen in Abhängigkeit der Schwenklage
der Tragmulde bei unter Last sich drehender Hubwellc. Am Fahrgestell 1 sind an den beiden Längsseiten in
der Mitte des Fahrgestells zwei Laufräder 2 und 3 gelagert, von denen das bedienungsseitige Rad 2 mittels des
in den Fig. 1 bis 5 eingezeichneten Handgriffs 21 aus
der in den F i g. 1 bis 3 eingezeichneten Transportstellung in die in F i g. 4 und 5 eingezeichnete Einfahrstellung
geschwenkt werden kann. Mittels des in Fig.6 dargestellten Hebelgestänges kann das webmaschinenseitige
Rad 3 zur Mitte des Fahrgestells in die in F i g. 4 und 5 eingezeichnete Schräglage gekippt werden. An
der über einen Arm an der Kolbenstange des Hubzylinders 41 angelenkten Hubweüe 4 sind die die Tragmulde
5 tragenden Arme befestigt. Das Fahrgestell 1 weist zwei seitliche Stützrollenarme 6 auf, an deren vorderen
und hinteren Enden je eine Stützrolle 61 und 62 gelagert ist Die hinteren Stützrollen 62 sind in Kulissen 11 geführt,
die in den stirnseitigen Wangen des Fahrgestells 1 ausgespart sind. An dem rückwärtigen Schenkel 63 der
Stützrollenarme 6 ist eine Stange des in F i g. 7 dargestellten Schubhebelgestänges 64 angelenkt Zwei weitere,
in Teilen des Fahrgestells 1 ausgesparte Kulissen 13. deren ein? in F i g. 8 eingezeichnet ist dienen zur Führung
von Führungsrollen 72, die in den Armen 7 gelagert sind, die an ihrem vorderen Ende eine Stützpratze
71 aufweisen. Die Arme 7 können mittels eines Kipphebelgestänges 74 um die Achse der Führungsrollen 72 in
eine Lage geschwenkt werden, in der die Stützpratzen 71 beim Ausfahren der Arme 7 den Boden nicht berühren.
Zu beiden Seiten der Arme 7 ist im Abstand von den Stützpratzen 71 je eine Tragrolle 73 gelagert auf denen
sich der obere Schenkel einer am Fahrgestell 1 angeordneten U-Schiene abstützt Am Fahrgestell 1 sind des
weiteren zwei Rollen 12 gelagert, die, wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist die Last auf die Arme 6 übertragen,
wenn deren Stützrollen 61 auf dem Boden aufliegen.
In der Fahrstellung (Fig. 1) sind die Stützrollen 61
und die Stützpratzen 71 vom Boden abgehoben. In dieser Stellung befinden sich die Stützrollen 61 in Querrichtung
gesehen etwa auf der Höhe der Wurzel der Stützpratzen 71. Werden die Stützrollen 61 über eine Teilstrecke
ausgefahren, bis sie sich etwa auf der Höhe der Vorderkante der Stützpratzen 71 befinden, nehmen
beim weiteren Ausfahren der Stützrollen 61 die einen entsprechenden Anschlag aufweisenden Arme 6 die
Stützpratzenarme 7 bis zu der in F i g. 2 dargestellten Stellung mit Während dieses Ausfahrens sind die Stützpratzen
71 etwas angehoben, so daß sie den Buden nicht berühren. Die Tragmulde 5 kann in die in F i g. 2 dargestellte
Lage abgesenkt werden, da das Laufrad 3 vorher nach innen gekippt wurde. Nunmehr übernehmen beim
weiteren Absenken der Tragmulde 5 die Stützpratzen 71 die Last der Tragmulde, wobei während dieser letzten
Phase des Absenkens der Tragmulde die Stützrollen 61 so weit zurückgezoger wurden, daß sie die Wicklung
des Kettbaums !00 nicht berühren In dieser Stellung
befindet sich das Kettbauiirohr vor dem Lager der Webmaschine, so daß nunmehr bei von dem Fahrgestell
belasteten Stützpratzen 71 der Kettbaumwagen, wie in Fig. 5 dargestellt, jegenüber den Stützpratzen 71 so
weit in Richtung auf die Webmaschine gefahren werde:) kann, bis das Kettbaumrohr vom Lager der Webmaschine
aufgenommen wird. Um eine möglichst tiefe Lage des Kettbaums zu erzielen, sind am webrr.aschinenseitigen
Rand der Tragmulde 5 zwei randoffene Aussparungen zur Aufnahme der Stutzpratzen 71 vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Kettbaumwagens hat den weiteren Vorteil, daß bei nur teilweise
bewickeltem Kettbaum die Last auch mit ausgefahrenen Stützrollen aufgenommen und abgesenkt werden
kann.
Wenn die Tragmulde 5 aus der in F i g. 1 dargestellten Lage in die in F i g. 4 dargestellte Lage abgesenkt wird,
führen die einzelnen Organe in den in F i g. 9 mit A bis F gezeichneten Stellungen folgende Bewegungen aus:
Zunächst wird das webmaschinenseitige Laufrad 3 in eine nahezu waagerechte Lage geschwenkt. Befindet
s sich die Tragmulde 5 in der Schwenklage A, so beginnt das Ausfahren der Stützrollen 61, die in der Schwenklage
B auf dem Boden aufsetzen. Während sich die Tragmulde von der Lage C in die Lage D senkt werden die
die Stützpratzen 71 aufweisenden Arme 7 ausgefahren,
ίο worauf die Stützrollen 61 zurückgezogen werden, so
daß die Stützpratzen 71 bei in der Lage £ geschwenkter Tragmulde unter Last auf dem Boden aufliegen. Erreicht
die Tragmulde 5 die Stellung F, befinden sich die Abstützrollen in hinterster Position. In dieser Lage ist
das Gerät relativ zu den Stützpratzen 71 um etwa 10 cm verschiebbar, während bei unbelasteter Tragmulde die
Stützpratzen 71 etwas angehoben sind, so daß das Gerät auf den Stützrollen 61 verschiebbar ist
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kettbaumwagen mit einer qupr zur Längserstreckung
des Wagens mittels einer Hubwelle (4) schwenkbaren, der Aufnahme des Kettbaums (100)
dienenden Tragmulde (5). zwei seitlichen am Fahrgestell (1) mittig angeordneten Laufrädern (2, 3). an
den Stirnseiten des Fahrgesteils (1) angeordneten, eine Kippbewegung des Wagens um die Achse des
mittig angeordneten Laufräderpaares (2,3) ermöglichenden schwenkbaren Lenkrollen sowie seitlich
ausfahrbaren Stützrollen (61), dadurch gekennzeichnet, daß das beim Einlegen des Kettbaums
(100) in das Lager der Webmaschine webmaschinenseitige
Laufrad (3) zur Fahrgestellmitte kippbar ausgebildet ist, und daß an den Stirnseiten des
Fahrgestells (1) an der dem kippbaren Laufrad (3) abgewandte" Hälfte des Fahrgestells (1) je eine
Lenkrolle ufcd seitlich jeder Stützrolle (61) eine parallel
zu den Stützrollen (61) ausfahrbare Stützpratze (71) angeordnet ist.
2. Kettbaumwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungen der Stützrollen (61) miteinander und mit den Bewegungen der Stützpratzen
(71) gekoppelt sind.
3. Kettbaumwagen nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß d*e nach Maßgabe der
Schwenklage der Tragmulde (5) heb- und senkbaren Stützrollen (61) am vorderen Ende eines Arms (6)
gelagert sind, an dessen hinterem Ende eine in einer Kulisse (11) geführte Fihrungs olle (62) angeordnet
ist und ein einerseits an einem Schenkel (63) des
Stützrollenarms (6) und änderet cits an einem Hebelarm der Hubwelle (4) angelenktes Schubhebelgestänge
(64) angreift.
4. Kettbaumwagen nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Fahrgestell (1) zwei gegen die Arme (6) der Stützrollen (61) anliegende, die Last
auf diese Arme (6) übertragende Lastrollen (12) angeordnet sind.
5. Kettbaumwagen nach einem der Ansprüche ί bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stüizpratzen
(71) am vorderen Ende je eines Arms (7) angeordnet sind, an dem beidseitig im Abstand von dem vorderen
tnde des Arms (7) die Last übertragende Tragrollen (73) gelagert sind, auf denen sich Teile des
Fahrgestells (1) abstützen, und am hinteren Ende des Arms (7) eine in einer Kulisse (13) geführte Führungsrolle
(72) angeordnet ist.
6. Kettbaumwagen nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß am hinteren Ende des Stützpratzenarms
(7) ein von einem Nocken der Hubwelle (4) betätigtes, ein Kippen des Stützpratzenarms (7) um
die Achse der Führungsrolle (72) bewirkendes Hebelgestange (74) angelenkt ist.
7. KeuKi.miwagen nach einem der Ansprüche
bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das mittels des Schubhebelgest.inges (64) bewirkte Ausfahren der
Stutzrollen (bl) im letzten Teil der Ausfahrstrecken
unter Mitnahme der Stützpratzenarme (7) erfolgt.
8. Kettbaumwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen (6, 7) der Stützrollen
(61) und der Stützpratzen (71) die Bewegungskopplung bewirkenden Anschläge und eine Rückholfeder
für die druckentlastete Stützpratze (71) vorgesehen sind.
9. Kettbaumwagen nach einem der Ansprüche
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am webmaschinenseitigen
Rand der Tragmulde (5) zwei randoffene Aussparungen zur Aufnahme der Stützpratzen (71)
vorgesehen sind.
10. Kettbaumwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Stützpratzen (71)
gleich der Wandstärke der Tragmulde (5) ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3336836A DE3336836C2 (de) | 1983-10-10 | 1983-10-10 | Kettbaumwagen |
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IT23054/84A IT1176896B (it) | 1983-10-10 | 1984-10-09 | Carrello portasubbi |
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DE3336836C2 true DE3336836C2 (de) | 1985-08-22 |
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ID=6211465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH665200A5 (de) |
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Legal Events
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