DE3336841C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3336841C2 DE3336841C2 DE19833336841 DE3336841A DE3336841C2 DE 3336841 C2 DE3336841 C2 DE 3336841C2 DE 19833336841 DE19833336841 DE 19833336841 DE 3336841 A DE3336841 A DE 3336841A DE 3336841 C2 DE3336841 C2 DE 3336841C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- resistor
- operational amplifier
- voltage
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 6
- 238000009499 grossing Methods 0.000 claims 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 3
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 3
- 238000004146 energy storage Methods 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of DC power input into DC power output
- H02M3/02—Conversion of DC power input into DC power output without intermediate conversion into AC
- H02M3/04—Conversion of DC power input into DC power output without intermediate conversion into AC by static converters
- H02M3/10—Conversion of DC power input into DC power output without intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M3/145—Conversion of DC power input into DC power output without intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/155—Conversion of DC power input into DC power output without intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
- H02M3/156—Conversion of DC power input into DC power output without intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators
- H02M3/1563—Conversion of DC power input into DC power output without intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators without using an external clock
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltnetzeil gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges
Schaltnetzteil ist bekannt aus der DE-OS 25 46 992. Al
lerdings erfolgt hier keine Frequenzstabilisierung bei
Laständerungen.
Bei getaktet geregelten Netzgeräten wird die Eingangs
spannung nicht kontinuierlich auf den Ausgang geführt,
sondern es wird eine Drossel zur Energiespeicherung
zwischengeschaltet. In der älteren Anmeldung nach DE-OS
32 45 759 ist ein Schaltnetzteil beschrieben, das aus
der Reihenschaltung eines Schaltelementes, einer Spei
cherspule und eines Stromfühlers besteht und wobei fer
ner ein Stützkondensator am Ausgang vorhanden ist. Wei
terhin sind ein Stromregler und ein Spannungsregler vor
handen und derart geschaltet, daß der Stromregler vom
Stromfühler und der Spannungsregler von der Ausgangs
spannung des Schaltnetzteils angesteuert werden. Die
Strom- und Spannungsregler weisen definierte obere und
untere Ein- und Ausschaltpunkte auf und steuern ein Ver
knüpfungsglied an, das wiederum auf ein Schaltelement
einwirkt. Dieses Schaltelement trennt den Eingang vom
Ausgang bei unzulässig hoher Ausgangsspannung oder zu
hohem Ausgangsstrom. Durch die getrennte Zweipunkt-Span
nungs- und Stromregelung wird eine lastabhängige Regel
eigenschaft erreicht, so daß der Stützkondensator am
Ausgang, falls erforderlich, sehr groß gewählt werden
kann.
Bei dieser Anordnung wird mit abnehmender Last am Aus
gang die Taktfrequenz des Schaltnetzteiles niedriger, so
daß eventuell diese Frequenz in den hörbaren Bereich
abgleitet. Dies kann zu akustisch wahrnehmbaren Pfeif
geräuschen in der Speicherdrossel führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein zweipunktgere
geltes Schaltnetzteil zu finden, dessen Schaltpunkte
sich in Abhängigkeit der Last ändern, so daß sich eine
stabilisierte Schaltfrequenz unabhängig von der Last
einstellt.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht. Eine Ausgestal
tung der Erfindung ist aus dem Anspruch 2 ersichtlich.
Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Schaltnetzteil ist
besonders die gute Regeleigenschaft (geringe Totzeiten)
auch bei großer Lastzuschaltung. Gemäß der Erfindung
kann weiterhin wegen der geringen Totzeit auch ein klei
ner Stützkondensator am Ausgang verwendet werden, wo
durch preisliche und platzmäßige Vorteile entstehen.
Weitere Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung
ersichtlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
An den Eingang U E des erfindungsgemäßen Schaltnetzteils
ist eine ungeregelte Gleichspannung angelegt, die am
Ausgang U A einen gegen Kurzschluß und Stromänderung ge
sicherten Wert annimmt. Eingangs- U E und Ausgangsklemme
U A beziehen sich dabei auf 0-Volt-Potential. An den Aus
gang U A ist symbolhaft eine ohmsche Last R angeschaltet.
Zwischen die Eingangsklemme U E und die Ausgangsklemme U A
ist die Reihenschaltung eines Schaltelementes 1, einer
Speicherdrossel 2 und eine Strommeßwiderstandes 3 ge
legt. Das Schaltelement 1 hat die Aufgabe, das Netzteil
je nach Strombedarf an- und auszuschalten, die Spei
cherdrossel 2 ist zur Energiezwischenspeicherung bzw.
zur Einschaltstrombegrenzung vorgesehen, und der Strom
meßwiderstand 3 dient zum Feststellen des Laststromes.
Erforderlich bei Schaltnetzteilen ist auch eine Frei
laufdiode V 2, die vom 0-Volt-Potential vor die Speicher
drossel 2 geschaltet ist und den Stromfluß auch bei
Spannungsumkehr in der Speicherdrossel 2 gewährleistet.
Von der Ausgangsklemme U A zu 0-Volt-Potential ist noch
ein Speicherkondensator C 1 geschaltet.
Dies ist eine Schaltung, wie sie allgemein bekannt ist
und in vielen Schaltnetzteilen angewendet wird. Erfin
dungsgemäß wird jetzt vor dem Strommeßwiderstand 3 eine
Integrationsschaltung R 1/C 2 angeschaltet, welche einen
dem Laststrom entsprechenden Spannungsmittelwert er
zeugt. Dieses geglättete Signal wird auf den Plus-Ein
gang eines Operationsverstärkers 4 geführt. Der Minus-
Eingang des Operationsverstärkers 4 ist über einen Wi
derstand R 2 mit der Ausgangsklemme U A verbunden. Weiter
hin ist vom Minus-Eingang des Operationsverstärkers 4
auf seinen Ausgang ein Widerstand R 3 geschaltet. Mit
Hilfe dieser beiden Widerstände R 2 und R 3 läßt sich die
Verstärkung des Operationsverstärkers 4 einstellen. Eine
derartige Verstärkungsregelung ist allgemein bekannt.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 4 ist über eine
Entkoppeldiode V 1 auf eine Spannungsteilerschaltung R 4/
R 5 gelegt und steuert einen weiteren Operationsverstär
ker 5 an seinem Plus-Eingang an. Der Ausgang des Opera
tionsverstärkers 5 beeinflußt das Schaltelement 1 der
art, daß bei einem oberen Schaltpunkt am Operations
verstärker 5 das Schaltelement 1 öffnet und bei einem
unteren Schaltpunkt schließt.
Die Spannungsteilerschaltung R 4/R 5 ist dabei so geschal
tet, daß R 5 auf die Verbindung von Schaltelement 1 und
Speicherdrossel 2 gelegt ist und Widerstand R 4 über die
Diode V 1 auf den Ausgang des Operationsverstärkers 4
führt. An die Verbindung zwischen den Widerständen R 4
und R 5 ist ein weiterer Widerstand R 6 geschaltet, der
auf den Plus-Eingang des Operationsverstärkers 5 führt.
Eine auf 0-Volt-Potential bezogene Referenzspannungs
quelle U ref (beispielsweise Zenerdiode) ist weiterhin
noch über einen Widerstand R 7 auf den Plus-Eingang des
Operationsverstärkers 5 gelegt. Der Spannungsistwert vom
Ausgang U A wird auf den Minus-Eingang des Operationsver
stärkers 5 geführt.
Die Festlegung der unteren und oberen Schaltpunkte zur
Beeinflussung des Schaltelementes 1 wird durch die Be
schaltung des Operationsverstärkers 5 erzielt. So dient
beispielsweise die Spannungsquelle U ref zur Festlegung
der Ausgangsspannung U A . Dabei wird der festen Refe
renzspannung aus der Quelle U ref die Ausgangsspannung
aus dem Schaltelement 1 (bei geschlossenem Schalter)
überlagert. Diese Spannung aus dem Schaltelement 1 wird
dabei durch die Spannungsteiler R 5 und R 6 gegenüber R 7
heruntergeteilt, wodurch für den Operationsverstärker 5
die Schalthysterese vorgegeben wird. Der untere Schalt
punkt am Operationsverstärker 5 wird durch die Referenz
spannungsquelle U ref -U ref bestimmt (das
Schaltelement ist dabei geöffnet).
Der Operationsverstärker 4 bildet eine von der Last R,
die in der Zeichnung nur symbolisch dargestellt wurde,
abhängige Begrenzerspannung. Diese Spannung wird über
dem Strommeßwiderstand 3 gebildet, über R 1/C 2 geglättet,
und im Operationsverstärker 4 verstärkt. Diese Begren
zerspannung beeinflußt jetzt über die Spannungsteiler
R 4, R 5, R 6 die Spannung vom Ausgang des Schaltelementes 1,
so daß am Plus-Eingang des Operationsverstärkers 5 eine
geänderte, verkleinerte Spannung ansteht. Hierdurch läßt
sich die Einschaltzeit (Schwingzeit) des Operationsver
stärkers 5 so verändern, daß die gesamte Periodendauer,
bestehend aus Einschaltzeit und Ausschaltzeit, gleich
bleibt. Der Operationsverstärker wirkt dabei wie ein
Zweipunktregler und bildet die Leistungsansteuerung für
das Schaltelement 1. Der Minus-Eingang des Operations
verstärkes 5 ist fest mit dem Ausgang U A verbunden, so
daß vom Ausgang her ein Spannungsistwert fest vorgegeben
wird.
In Abhängigkeit vom Operationsverstärker 5 schaltet also
das Schaltelement 1 die Last R am Ausgang zu und ab. Der
eigentliche Schaltpunkt für das Schaltelement 1 wird
gebildet aus den Widerständen R 4, R 5, R 6, R 7 und die den
Grundwert darstellende Spannungsquelle U ref . Regulierend
wirkt dabei die Ausgangsspannung aus dem Operationsver
stärker 4 auf die Spannungsteilerwiderstände R 4, R 5, R 6,
R 7. Dies bedeutet, daß bei geringer Last R am Ausgang U A
auch nur eine kleine Einschaltdauer am Schaltelement 1
benötigt wird, um eine konstante Periodendauer zu errei
chen. Die Schalthysterese am Schaltelement 1 ist damit
so lastabhängig, daß die Schwingfrequenz bei sich än
dernder Last gleich bleibt. Lasteinbrüche, d. h. starke
Lastunterschiede am Ausgang U A können so regelungstech
nisch ausgeblendet werden, so daß über den gesamten
Lastbereich die Schaltfrequenz des Schaltelementes 1
nahezu konstant bleibt.
In vorteihafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Anordnung wird - in der Zeichnung gestrichelt dargestellt
- von dem Ausgang U A zu dem gemeinsamen Punkt zwischen
den Widerständen R 4 und R 5 eine Reihenschaltung aus ei
ner Zenerdiode V 3 und einem Widerstand R 8 gelegt. An
stelle dieser Bauelemente ist aber auch der Einsatz ei
nes Varistors möglich. Hierdurch wird folgendes er
reicht: Bei konstanter Last am Ausgang U A wird die
Schaltfrequenz (Taktfrequenz, Schwingfrequenz = Frequenz
des Ein- und Ausschaltens des Schaltgliedes 1) bei sich
ändernder Eingangsspannung noch stabilisiert. So wird in
vorteilhafter Weise trotz der Störgröße schwankende Ein
gangsspannung eine konstante Schaltfrequenz wie bei ei
nem pulsbreitengeregelten Schaltnetzteil erreicht.
Claims (3)
1. Zweipunktgeregeltes Schaltnetzteil mit Schalthy
sterese
- - mit Schaltelement, Speicherdrossel, Glättungskon densator und Freilaufdiode,
- - mit einem Strommeßwiderstand in Serie zur Speicher drossel,
- - dessen Spannungsabfall integriert und einem ersten Operationsverstärker zugeführt wird,
- - dessen Ausgangsspannung zu einem zweiten Operati onsverstärker gelangt, dessen Eingänge außerdem an einer Referenz bzw. an einer zur Ausgangsspannung des Schaltnetzteils proportionalen Spannung liegen und der das Steuersignal für das Schaltelement er zeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - zum Strommeßwiderstand (3) als Integrierglied ein RC-Glied (R 1 C 2) parallel liegt, dessen Mittelab griff am Plus-Eingang des ersten mit vorgegebener Verstärkung betriebenen Operationsverstärkers (4) liegt, wobei dessen Minus-Eingang einmal über einen Widerstand (R 2) mit dem Verbindungspunkt des Inte grierkondensators (C 2) mit dem Strommeßwiderstand (3) und einmal über einen Widerstand (R 3) mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (4) verbunden ist,
- - ein erster, zweiter und dritter Spannungsteilerwi derstand (R 5, R 6, R 7) und eine Referenzspannungsquel le (U ref ) in dieser Reihenfolge zwischen dem Aus gangsanschluß des Schaltelements und OV-Potential liegen,
- - der Plus-Eingang des zweiten Operationsverstärkers (5) zwischen dem zweiten (R 6) und dem dritten (R 7) Spannungsteilerwiderstand angeschlossen ist,
- - der Ausgang des ersten Operationsverstärkers (4) seriell über eine Diode (V 1) und einen Widerstand (R 4) zwischen dem ersten (R 5) und dem zweiten (R 6) Spannungsteilerwiderstand angeschlossen ist, und
- -der Minus-Eingang des zweiten Operationsver stärkers (5) an der Ausgangsspannung des Schaltnetz teils liegt.
2. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reihenschaltung einer Zenerdiode (V 3)
und eines Widerstandes (R 8) von dem Ausgang (U A ) auf die
Verbindung zwischen den Widerständen (R 4, R 5) geschaltet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336841 DE3336841A1 (de) | 1983-10-11 | 1983-10-11 | Schaltnetzteil nach dem zweipunktregler-prinzip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336841 DE3336841A1 (de) | 1983-10-11 | 1983-10-11 | Schaltnetzteil nach dem zweipunktregler-prinzip |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3336841A1 DE3336841A1 (de) | 1985-04-25 |
DE3336841C2 true DE3336841C2 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6211470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833336841 Granted DE3336841A1 (de) | 1983-10-11 | 1983-10-11 | Schaltnetzteil nach dem zweipunktregler-prinzip |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3336841A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5578916A (en) * | 1994-05-16 | 1996-11-26 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Dual voltage voltage regulator with foldback current limiting |
DE19826704C1 (de) * | 1998-06-16 | 2000-02-10 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Zünden eines Zündelements eines Kraftfahrzeug-Insassenschutzmittels |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2546992A1 (de) * | 1975-10-21 | 1977-04-28 | Eltro Gmbh | Schaltregler |
DE3245759A1 (de) * | 1982-12-10 | 1984-06-14 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Schaltnetzteil mit spannungs- und stromregelung |
-
1983
- 1983-10-11 DE DE19833336841 patent/DE3336841A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3336841A1 (de) | 1985-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19814681B4 (de) | Current-Mode-Schaltregler | |
EP1050894B1 (de) | Schaltungsvorrichtung zum Regeln einer induktiven Last | |
EP0991171B1 (de) | Sperrwandler | |
EP1148623A2 (de) | Stromversorgungseinrichtung | |
EP1316138B1 (de) | Current-mode-schaltregler | |
EP0369048A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Laststromregelung in einem Leistungs-MOSFET | |
DE19928309C2 (de) | Gleichspannungswandler | |
EP0986039B1 (de) | Anordnung zur Stromversorgung einer Stromschleifesendestation | |
DE3336841C2 (de) | ||
DE3545323A1 (de) | Transformatorloses netzgeraet | |
DE10319557B4 (de) | Steuereinheit zur Drehzahlregelung mittels eines Regeltransistors einer Lüfteranordnung | |
DE4337461A1 (de) | Schaltnetzteil | |
DE60026342T2 (de) | Schalter mit elektromagnetischer rückstosskraft. | |
DE2633923A1 (de) | Verfahren zum betrieb eines selbstgetakteten schaltreglers und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE4223338A1 (de) | Einrichtung zur Stromerfassung | |
EP1205021B1 (de) | Verfahren zur regelung eines schaltnetzteiles und schaltnetzteil | |
EP0301386A2 (de) | Schaltnetzteil | |
EP0600384B1 (de) | Netzteil | |
DE10115813B4 (de) | Parallelspannungsregler | |
DE2007694C3 (de) | Spannungsregelgerät mit schaltendem Stellglied | |
EP0497106A2 (de) | Schaltungsanordnung für Spannungs- und Stromregelung | |
DE19938716A1 (de) | Schaltungsanordnung mit einem DC-DC-Wandler | |
EP1197825B1 (de) | Integrierte Schaltung mit Schaltungsstellen mit unterschiedlicher Versorgungsspannung | |
DE4310748A1 (de) | Schaltregler | |
EP0299259B1 (de) | Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SPALTE 1, ZEILEN 63 UND 64 "ALLERDINGS ERFOLGT HIER KEINE FREQUENZSTABILISIERUNG BEI LASTAENDERUNGEN" IST ZU STREICHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |