DE3336517A1 - Speiseeinrichtung fuer karden, krempeln u. dgl. - Google Patents
Speiseeinrichtung fuer karden, krempeln u. dgl.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
- D01G23/02—Hoppers; Delivery shoots
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- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
VONKREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES 33355 1
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K.W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K.W. Eishold 11981
Hergeth Hollingsworth GmbH Dr.-Ing. K. Schönwald
Haltener Str. 70 Dr.J.F.Fues
4408 DÜlmen Dipl.-Chem. Alek von KresJer
Dipl.-Chem. Carola Keller
Dipl.-Ing. G. Selting
Dr. H.-K. Werner
Dipl.-Ing. G. Selting
Dr. H.-K. Werner
DElCHAiANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
. D-5000 KÜLN 1
Sg-Fe
6. Oktober 1983
Speiseeinrichtung für Karden, Krempeln u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Speiseeinrichtung für Karden, Krempeln u.dgl., mit einem in einen Muldeneinzug
mündenden ersten Schacht, einer über einer öffnung der Mulde angeordneten angetriebenen Speisewalze, die mit
dem einen Rand der öffnung einen Austrittsteil der Mulde bildet, einer unterhalb der Mulde angeordneten, abstehende Schlagelemente tragenden Schlagwalze zur Abnahme von Fasergut aus der Mulde und von der Speisewalze und mit einem annähernd tangential von der
Schlagwalze abgehenden zweiten Schacht.
dem einen Rand der öffnung einen Austrittsteil der Mulde bildet, einer unterhalb der Mulde angeordneten, abstehende Schlagelemente tragenden Schlagwalze zur Abnahme von Fasergut aus der Mulde und von der Speisewalze und mit einem annähernd tangential von der
Schlagwalze abgehenden zweiten Schacht.
Bei Speiseeinrichtungen für Karden, Krempeln u.dgl. wird das Fasergut unter der Einwirkung von Schwerkraft
und mit Luftdruckunterstützung aus einem als Reserveschacht bezeichneten ersten Schacht einem Muldeneinzug
zugeführt, in dem eine Speisewalze angeordnet ist (DE-PS 28 04 413). Die Speisewalze drängt das flockige
Telefon: (0221) 1310 41 · Telex: 888 2307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
Fasermaterial in die eine Hälfte der Mulde, von wo es
durch eine öffnung im unteren Bereich der Mulde austritt. Unterhalb der Speisewalze befindet sich eine
rotierende Schlagwalze, die an ihrer Umfangsfläche
Schlagleisten aufweist. Diese Schlagwalze, die in derselben Drehrichtung rotiert wie die Speisewalze schlägt nicht nur vom Umfang der Speisewalze Fasermaterial ab, sondern ihre Schlagleisten bewegen sich aus dem Bereich der Muldenöffnung auf die Spitze der Öffnungskante zu.
Schlagleisten aufweist. Diese Schlagwalze, die in derselben Drehrichtung rotiert wie die Speisewalze schlägt nicht nur vom Umfang der Speisewalze Fasermaterial ab, sondern ihre Schlagleisten bewegen sich aus dem Bereich der Muldenöffnung auf die Spitze der Öffnungskante zu.
Das Fasermaterial, das sich im Bereich der Öffnungskante befindet, wird einer starken Umlenkung um diese
Öffnungskante herum und somit einer starken Scher- und Zugbeanspruchung ausgesetzt. Durch diese hohe Schlagbelastung
am Öffnungsrand besteht die Gefahr, daß das
Fasermaterial bricht und reißt. Diese Gefahr ist insbesondere dann gegeben, wenn das Fasermaterial zusammenhängende
Büschel bildet, die an der Umlenkstelle von den Schlagleisten gewissermaßen zerschlagen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speiseeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
der eine schonende Behandlung des Fasermaterials an der Ubergabestelle zwischen Speisewalze und Schlagwalze
sichergestellt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß
darin, daß die Schlagwalze gegensinnig zu der Speisewalze angetrieben ist und daß der zweite Schacht an derjenigen Seite der Schlagwalze beginnt, die dem Austrittsteil der Mulde abgewandt ist.
darin, daß die Schlagwalze gegensinnig zu der Speisewalze angetrieben ist und daß der zweite Schacht an derjenigen Seite der Schlagwalze beginnt, die dem Austrittsteil der Mulde abgewandt ist.
Hierbei bewegen sich die Schlagleisten der Schlagwalze
nicht durch die öffnung der Mulde hindurch auf die den Austrittsteil begrenzende Kante zu, sondern sie strei-
nicht durch die öffnung der Mulde hindurch auf die den Austrittsteil begrenzende Kante zu, sondern sie strei-
chen unter dieser Kante entlang, bevor sie die Muldenöffnung erreichen. Das Fasermaterial wird daher nicht
um die Kante herum umgebogen, sondern von dieser Kante gewissermaßen abgestreift. Erst im weiteren Verlauf
kommen die von der Schlagwalze abstehenden Schlagteile in Kontakt mit der Speisewalze, von der dann ggf. noch weiteres anhaftendes Material abgenommen wird. Die gegenüber dem Stand der Technik veränderte Drehrichtung der Schlagwalze hat zur Folge, daß das Fasermaterial
kommen die von der Schlagwalze abstehenden Schlagteile in Kontakt mit der Speisewalze, von der dann ggf. noch weiteres anhaftendes Material abgenommen wird. Die gegenüber dem Stand der Technik veränderte Drehrichtung der Schlagwalze hat zur Folge, daß das Fasermaterial
aus dem Austrittsteil der Muldenöffnung schonend abgenommen und auf die Schlagwalze übertragen wird und daß
erst im Anschluß an das Passieren des Austrittsteils das Entlangstreichen der Schlagteile an der Speisewalze
erfolgt. Dadurch daß beide Walzen gleichsinnig rotie-
ren, erfolgt an der übergabestelle keine Bewegungsumkehr
des Fasermaterials, sondern eine glatte Übergabe
von einer Walze auf die andere ohne Richtungswechsel.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein schematischer Querschnitt durch eine Speiseeinrichtung dargestellt.
Die Speisevorrichtung weist einen vertikalen ersten Schacht 10 auf, in welchem das Fasergut enthalten ist.
In dem ersten Schacht 10 sinkt das Fasergut unter Schwerkrafteinfluß nach unten. Diese Abwärtsbewegung
des Fasergutes wird zusätzlich durch Luftdruck unterstützt. Aus seitlichen öffnungen 11 in den Wänden des
ersten Schachtes 10 tritt die Transportluft in Richtung der eingezeichneten Pfeile aus.
Das untere Ende des ersten Schachtes 10 mündet in eine Mulde 12, die in ihrem Boden eine öffnung 13 aufweist.
In der Mulde 12 ist eine angetriebene Speisewalze 14 angeordnet, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
im Gegenuhrzeigersinn rotiert. Die Speisewalze 14 bildet mit der linksseitigen Wand 15 der Mulde 12 den
Austrittsteil 16, dessen Querschnitt gegenüber demjenigen des ersten Schachtes 10 erheblich verringert ist.
Unterhalb der öffnung 13 und der Speisewalze 14 ist die
ebenfalls angetriebene Schlagwalze 17 angeordnet, die im Uhrzeigersinn rotiert. Die Schlagwalze weist an
ihrem Umfang verteilt angeordnete Schlagleisten 18 auf, die jeweils mehrere radial abstehende Nadeln 19 tragen.
Der Achsabstand von Speisewalze 14 und Schlagwalze 17
ist so gewählt, daß die Nadeln 19 der Schlagwalze 17 bei ihrer Rotation die Umfangsfläche der Speisewalze 14
durch die öffnung 13 hindurch gerade nicht mehr berühren. Die Schlagwalze 17 ist auf einem Teil ihres Umfangs
von einer teilzylindrischen Leitwand 20 umgeben.
Eine weitere Leitwand 21 erstreckt sich von der Nähe desjenigen Bereichs, in dem die Walzen 14 und 17 den
geringsten Abstand voneinander haben, auf der rechten Seite der Schlagwalze 17 bis zu dem abwärtsführenden
zweiten Schacht 22, der etwa tangential von der Schlagwalze 17 aus nach unten führt.
Beim Betrieb der dargestellten Speiseeinrichtung werden die beiden Walzen 14,17 von einem Motor 24 über (nicht
dargestellte) Getriebe mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben. Die Speisewalze 14 kann an ihrem Umfang
vorzugsweise Sägezahndraht oder andere Mitnahmevorrichtungen tragen, um eine Mitnahme- und Rückhaltewirkung auf das in der Mulde 12 befindliche Fasermaterial aus-
vorzugsweise Sägezahndraht oder andere Mitnahmevorrichtungen tragen, um eine Mitnahme- und Rückhaltewirkung auf das in der Mulde 12 befindliche Fasermaterial aus-
zuüben. Das Fasermaterial wird durch die Nadeln 19 der Schlagleisten 18 aus dem Austrittsteil 16 ausgekämmt,
und zwar im wesentlichen in derselben Richtung, in der es den Austrittsteil 16 verläßt. Das Fasermaterial wird
also nicht um die untere Kante der Wand 15 umgelenkt, sondern ein Stück in Umfangsrichtung der Speisewalze 14
mitgenommen. Die Schlagwalze 17 übt also eine schonende Kämmwirkung auf das Fasermaterial aus, das zu Flocken
ausgezupft, jedoch nicht übermäßig mechanisch beansprucht wird. Das aus dem Austrittsteil 16 fortgerissene
Fasermaterial wird von den Schlagleisten 18 in den zweiten Schacht 22 befördert.
Während der Austrittsteil 16 der Mulde 12 linksseitig von der durch die Achse der Speisewalze 14 hindurchgehenden
vertikalen Ebene angeordnet ist, befindet sich der zweite Schacht 22 rechtsseitig von dieser vertikalen
Ebene.
Claims (1)
- ft* ·PATENTANSPRUCHSpeiseeinrichtung für Karden, Krempeln u.dgl., mit einem in einen Muldeneinzug mündenden ersten Schacht(10) , einer über einer öffnung (13) der Mulde (12) angeordneten angetriebenen Speisewalze (14) , die mit dem einen Rand der öffnung (13) einen Austrittsteil(16) der Mulde (12) bildet, einer unterhalb der Mulde(12) angeordneten, abstehende Schlagelemente (18,19) tragenden Schlagwalze (17) zur Aufnahme von Fasergut aus der Mulde (12) und von der Speisewalze (14) und mit einem annähernd tangential von der Schlagwalze (17) abgehenden zweiten Schacht (22),dadurch gekennzeichnet,daß die Schlagwalze (17) gegensinnig zu der Speisewalze(14) angetrieben ist und daß der zweite Schacht (22) an derjenigen Seite der Schlagwalze (17) beginnt, die dem Austrittsteil (16) der Mulde (12) abgewandt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833336517 DE3336517A1 (de) | 1983-10-07 | 1983-10-07 | Speiseeinrichtung fuer karden, krempeln u. dgl. |
US06/655,974 US4586218A (en) | 1983-10-07 | 1984-09-28 | Chute feed apparatus for a carding machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336517 DE3336517A1 (de) | 1983-10-07 | 1983-10-07 | Speiseeinrichtung fuer karden, krempeln u. dgl. |
Publications (2)
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DE3336517A1 true DE3336517A1 (de) | 1985-04-25 |
DE3336517C2 DE3336517C2 (de) | 1989-05-24 |
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ID=6211246
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D01G 23/02 |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: TRUETZSCHLER GMBH & CO KG, 41199 MOENCHENGLADBACH, |