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DE3334069A1 - Oeffnungsvorrichtung zum oeffnen von gepressten faserballen - Google Patents

Oeffnungsvorrichtung zum oeffnen von gepressten faserballen

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DE3334069A1
DE3334069A1 DE19833334069 DE3334069A DE3334069A1 DE 3334069 A1 DE3334069 A1 DE 3334069A1 DE 19833334069 DE19833334069 DE 19833334069 DE 3334069 A DE3334069 A DE 3334069A DE 3334069 A1 DE3334069 A1 DE 3334069A1
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opening
opening device
grate bars
disks
grate
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DE19833334069
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Gerd Dipl.-Ing. 4403 Senden Vosbein
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Hollingsworth GmbH
Hergeth Hollingsworth GmbH
Original Assignee
Hollingsworth GmbH
Hergeth Hollingsworth GmbH
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Publication date
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Priority to US06/652,154 priority patent/US4623099A/en
Priority to CH4462/84A priority patent/CH669398A5/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/12Framework; Casings; Coverings; Grids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

VON KREISLER SCHDNWALD EISHOLD FUES 333/0-50 VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973 Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr. J. F. Fues
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller
Dipl.-Ing. G. Selting
Dr. H.-K. Werner
21.09.1983 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Hergeth Hollingsworth GmbH, Halterner Str. 70, 4408 Dülmen
öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Öffnungsvorrichtung zum öffnen von gepreßten Faserballen, z.B. Baumwoll- und Zellwollballen u.dgl., bei der Öffnerscheiben aufweisende öffnerwalzen vorgesehen sind und die Öffnerscheiben mit einem Rost zusammengreifen.
Es ist eine öffnungsvorrichtung (DE-PS 28 57 520) bekannt, bei der eine Fräswalze oberhalb einer Reihe von Faserballen hin- und herfahrbar angeordnet ist und die Nadeln oder Zähne der Fräswalze durch einen Rost hindurchreichen und aus der Ballenoberfläche Faserflocken abnehmen. Hierbei weist der Rost schwenkbare Roststäbe auf, die jeweils nach der Fahrtrichtung der öffnungsvorrichtung eingesetzt werden. In der einen Fahrrichtung der Fräswalze befindet sich der
Telefon: (0221) 131041 · TeIe* 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
ι·
Rost in einer ausgeschwenkten Stellung, während der auf der anderen Seite der Fräswalze angeordnete Rost auf der Oberfläche der Faserballen aufliegt. Der jeweilig wirksame Rost ist derart gelagert, daß er mit seinen Enden in die Gassen zwischen die Nadeln der Fräswalze eingreift/ wobei das Ende der Roststäbe bis in den Bereich des Eingriffs der Nadeln in die Oberfläche der Faserballen reicht. Durch den aufliegenden Teil dient der Rost als Niederhalter.
In der DE-PS 11 31 567 ist eine Ballenraspel zum Öffnen von gepreßten Faserballen beschrieben, bei der rotierende Zahnscheiben zwischen Roststäben gegen einen auf diesen vorbeigeführten Faserballen vorstoßen. Da der längs eines Stabrostes geführte Ballen nur auf einem örtlich sehr beschränkten Raum ausgeräumt wurde, sind die Zahnscheiben taumelnd, d.h. unter einem von 90° verschiedenen Winkel in bezug auf die Rotationsachse, angeordnet. Durch die Schrägstellung der Scheiben taumeln diese zwischen zwei extremen Lagen hin und her und können annähernd den gesamten Raum zwischen den Roststäben bestreichen. Solche taumelnden Zahnscheiben bedürfen einer besonderen Ausbildung und Lagerung. Das längs der Roststäbe verlaufende Gut an der Oberfläche der Faserballen ist hierbei in bezug auf die Abtragung nicht unmittelbar betroffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Öffnungsvorrichtung der anfangs genannten Art, bei der die Roststäbe zwischen den Öffnerscheiben, z.B. Zahnscheiben, liegen und die Öffnungs-
vorrichtung und die Faserballen aneinander vorbeistreichen, wobei die Zähne der Öffnerscheiben in den Faserballen greifen, zu schaffen, bei der die Abtragewirkung über die Fläche der Faserballen vergleichmäßigt und wesentlich verbessert wird, wobei auch die Stabilität des Rostes erhöht ist. Die Erfindung zeichnet sich bei der beschriebenen öffnungsvorrichtung dadurch aus, daß die Roststäbe quer zur Bewegungsrichtung der Öffnungsvorrichtung einen Versatz aufweisen, wobei mindestens eine Öffnerscheibe vor und/oder hinter dem Versatz angeordnet ist.
Durch die Anordnung eines Versatzes an den Roststäben wird eine Streichwirkung des ganzen Rostes an der Oberfläche des Faserballens bzw. der Faserballenreihe erzielt, die zur Folge hat, daß die Roststäbe und damit der Rost in bezug auf die durch die Öffnerscheiben oder die Nadeln einer Fräswalze sich ergebenden Unebenheiten an der Oberfläche der Faserballen beim Hin- und Herfahren der Öffnungsvorrichtung eine ausgleichende Wirkung ausüben bzw. ausübt. Die Versetzung der Roststäbe bzw. der Versatz an diesen bewirkt bei dem überstreichen der Faserballenfläche ein Verteilen des Gutes an der Ballenoberfläche quer zur Bewegungsrichtung, so daß die in Fahrtrichtung verbleibenden Erhebungen mehr oder weniger seitlich zu den durch das Abtragen sich ergebenden Rinnen verschoben"bzw. weggedrückt werden. Die Ballenoberfläche wird höhenmäßig vergleichmäßigt. Zugleich wird die Qualität der Abtragwirkung insofern verbessert, daß bei dem Öffnungsvorgang an dem Faserballen mehr Fasern und weniger Batzen weggeschleudert werden. Die unter den Roststäben sonst mehr oder weniger stehenbleibenden Gutrippen werden seitlich in die Bahn der Öffnerscheibe oder -scheiben verschoben. Durch den Versatz an den Roststäben ergibt sich ein
in Breitenrichtung des Ballens wirksameres Festhalten des Gutes, was zu einem intensiveren Lösen der Fasern aus der Ballenoberfläche führt. Man erzielt eine saubere abgefräste Oberfläche. Zugleich ergibt sich durch den Versatz an den Roststäben eine Verbesserung der Stabilität dieser.
Die Roststäbe können in bezug auf die Bewegungsrichtung der öffnungsvorrichtung schrägverlaufend angeordnet sein, und zwar von der Eingangsseite bis zur Ausgangsseite des ganzen Rostes. Dazwischen befinden sich die öffnerzahnscheiben, wobei der Abstand der Roststäbe bei dem Schrägverlauf so zu wählen ist, daß die Zahnscheiben mit den Roststäben nicht in Berührung kommen.
Mit einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Roststäbe in ihrem mittleren Bereich mit einem Schrägverlauf versehen sein. Man wird hierbei die Öffnerscheiben so zueinander anordnen, daß bei zwei Öffnerscheiben in Hintereinanderfolge jede Öffnerscheibe in der Verlängerung eines außerhalb des Schrägverlaufes bzw. des Knickes liegenden Teilstückes des Roststabes verläuft. Auf diese Weise wird jede öffnerscheibe die von der vorangehenden Öffnerscheibe verbleibende rippenartige Erhöhung unmittelbar zur Bearbeitung erhalten, wobei der Versatz an dem Roststab noch eine Vergleichmäßigung der Oberfläche der Faserballen bewirkt.
Durch die Art des Versatzes an den Roststäben kann Einfluß auf die Steuerung der Flockengröße genommen werden. Der Schrägverlauf kann in einem Winkelbereich von etwa 10 bis 20° vorgesehen sein. Es hat sich 15° als bevorzugte Winkelverlagerung ergeben.
Damit die Roststäbe zwischen den Einspannstellen nicht zu
lang werden, ist es zweckmäßig, diese so auszubilden, daß sie im Bereich der Knickstellen eine kleinere Höhe aufweisen als außerhalb derselben. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Öffnerscheibe möglichst dicht an den schrägverlaufenden Roststab heranbringen zu können.
Vorteilhaft weist die Öffnungsvorrichtung in Fahrtrichtung hintereinanderfolgend zwei Öffnerscheibeη enthaltende Öffnerwalzen auf. Jede Öffnerwalze ist von einem Motor angetrieben. In dem Zwischenraum zwischen den Roststäben mit Versatz sind mindestens zwei hintereinanderfolge Öffnungsscheiben vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung als Fräskopfgehäuse mit zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten öffnerwalzen, zum Teil im Schnitt und im Schema.
Fig. 2 stellt einen Ausschnitt aus dem Fräskopfgehäuse der Fig. 1 im größeren Maßstab schematisch dar.
Fig. 3 veranschaulicht eine Ausfuhrungsform der Ausbildung des Rostes in Draufsicht für sich, schematisch.
Fig. 4 und 5 stellen weitere Ausführungsformen der Ausbildung des Rostes gemäß der Erfindung in Draufsicht und im Schema dar.
Die öffnungsvorrichtung 1 zum Öffnen von gepreßten Faserballen u.dgl. weist ein Gehäuse 2 auf, in dem zwei öffnerwalzen 3 und 4 in Fahrrichtung gemäß dem Pfeil 5 hinter-
-2-
einanderfolgend angeordnet sind- Die Öffnerwalzen 3 und 4 werden von Achsen 6 und 7 getragen, auf denen Antriebsscheiben, z.B. Riemenscheiben 8 und 9, angeordnet sind. Die beiden öffnerwalzen 3 und 4 sind mit getrennten Antrieben versehen. Hierzu dienen Motoren 10 und 11, die an Stirnwänden des Gehäuses 2 angeflanscht befestigt sein können. Die Antriebswellen 12 und 13 der Motoren weisen Antriebsscheiben 14 und 15 auf, von denen die übertragung mittels der Riemen 16 und 17 zu den Antriebsscheiben 8 und 9 erfolgt. Die öffnerwalzen 3 und 4 laufen gemäß den angedeuteten Pfeilen gegenläufig zueinander und sind von einem inneren Gehäuse 18 umgeben, das zu einem Auslaßstutzen 19 führt. Das Abfördern des abgenommenen Gutes erfolgt mittels eines Saugzuges.
Die öffnerwalzen 3 und 4 können Walzentrommeln mit aufgesetzten Nadeln sein. Bevorzugt weisen die öffnerwalzen Öffnerscheiben auf, die in Achsrichtung der Walzen in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Die öffnerwalzen arbeiten mit einem Rost 21 zusammen, der aus einer Reihe von in einem vorbestimmten Abstand zueinander liegenden Roststäben 22 zusammengesetzt ist. Die Roststäbe 22 sind einerseits bei 23 schwenkbar gelagert und andererseits bei 24 in der Höhe verstellbar an einer Halterung 25 befestigt.
Die Roststäbe 22 sind in bezug auf die Bewegungsrichtung der öffnungsvorrichtung gemäß dem Pfeil 5 mit einem Versatz versehen, der in verschiedener Weise ausgebildet sein kann.
Bei der Ausfuhrungsform der Fig. 3 ist ein Versatz 32 im mittleren Bereich der Länge der Roststäbe 22 vorgesehen, d.h. die Roststäbe 22 weisen im mittleren Bereich einen
Schrägverlauf auf. Zum Steuern der Flockengröße kann der Winkelbereich unterschiedliche Winkelgrade annehmen und in dem Bereich von etwa 10 bis 20° liegen. Bei dem dargestellten Beispiel ist ein Winkel 33 von 15° dargestellt. Die Öffnerscheiben 28 und 29 sind vorteilhaft Zahnscheiben, die am Umfang vorstehende Zähne 30 vorbestimmter Anzahl aufweisen, die in den Raum zwischen den Roststäben 22 greifen. Zwischen zwei Roststäben 22 mit der winkelförmigen Versetzung 32 greifen die Öffnerscheiben 28 und 2 9 in die Fläche der aufgestellten Faserballen ein. Vor und hinter dem Versatz 32 der Roststäbe 22 sind die Öffnerscheiben 28 und 29 angeordnet, wobei die Öffnerscheiben selbst der hintereinander vorgesehenen Öffnerwalzen 3 und 4 in einer Reihe parallel zur Bewegungsrichtung der Öffnungsvorrichtung angebracht sein können. Man kann aber auch die Öffnerscheiben so zueinander versetzen, daß diese jeweils in der Verlängerung der Roststabteile liegen, die parallel zur Bewegungsrichtung verlaufen. Zwischen zwei Roststäben 22 können auch jeweils mehr als eine öffnerscheibe in Nebeneinanderlage angeordnet sein. Im oberen Teil der Darstellung der Fig. 3 sind jeweils zwei benachbarte Öffnungsscheiben 28 bzw. 29 in dem Raum zwischen zwei Roststäben 22 dargestellt, während in dem unteren Teil der Fig. 3 in dem Raum zwischen zwei Roststäben 22 sich je nur eine Öffnerscheibe 28 bzw. 29 der Öffnerwalzen 3, 4 befindet. Vorteilhaft weisen die Roststäbe 22 im Bereich der Knickstellen eine kleinere Höhe 34 bzw. 35 als außerhalb derselben auf. Dadurch ist es möglich, die öffnerscheiben dichter an den Versatz heranbringen zu können. Die Unterkanten 36 an den Enden der Roststäbe 22 verlaufen zweckmäßig aufwärts geneigt, um das Bestreichen der Ballenoberfläche mit den Roststäben reibungsloser zu gestalten.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist ein Rost 38 darge-
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stellt, bei dem die Roststäbe 39 im mittleren Bereich mit einem verhältnismäßig steilen Besatz 40 von etwa 40 bis 50° versehen sind. Die Roststäbe 39 liegen verhältnismäßig dicht zueinander, wobei die Öffnerscheiben 28 in der Verlängerung des geraden Teilstückes der Roststäbe 39 zwischen den Öffnerscheiben 29 und die.Öffnerscheiben 2 9 in der Verlängerung des geraden Teilstückes zwischen den Öffnerscheiben 28 angeordnet sind. Auf diese Weisen werden die jeweils unter den geraden Teilstücken bleibenden Gutrippen von den nachfolgenden Öffnerscheiben bearbeitet.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist der Rost 42 in der Weise ausgebildet, daß die Roststäbe 43 in bezug auf die Bewegungsrichtung 5 der öffnungsvorrichtung durchgehend schrägverlaufend angeordnet sind. Auch bei einer solchen Ausbildung des Rostes wird eine Vergleichmäßigung der Oberfläche der abzutragenden Faserballen erzielt. Durch die Verschiebung des Rostes 42 in Bewegungsrichtung nach dem Pfeil 5 nach der einen oder anderen Richtung erfolgt ein seitliches Verschieben der stehenbleibenden Gutteile auf der Oberfläche der Faserballen. Die Öffnerscheiben 2 8 der einen Öffnungswalze sind hierbei zu den Öffnerscheiben 29 der anderen Öffnerwalze in bezug auf die Fahrrichtung versetzt angeordnet.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    .) Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen, z.B. Baumwoll- und Zellwollballen u.dgl., bei der Öffnerscheiben oder Nadeln enthaltende Öffnerwalzen vorgesehen sind und mit einem Rost zusammengreifen, dessen Roststäbe zwischen den öffnerscheiben, z.B. Zahnscheiben bzw. Nadeln, liegen, wobei die Öffnungsvorrichtung und die Faserballen aneinander vorbeistreichen und die Zähne der Öffnerscheiben bzw. die Nadeln in den Faserballen greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (22,39,43) quer zur Bewegungsrichtung (5) der öffnungsvorrichtung (1) einen Versatz (32,40,43) aufweisen, wobei mindestens eine öffnerscheibe (28;2 9) vor und/oder hinter dem Versatz angeordnet ist.
  2. 2. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (22,39) mit einem Schrägverlauf (32,40) im mittleren Bereich derselben versehen sind.
  3. 3. öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägverlauf (32) in einem Winkelbereich von etwa 10 bis 20°, vorzugsweise 15°, angeordnet ist.
  4. 4. öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägverlauf (40) in einem Winkelbereich von 30 bis 50° vorgesehen ist.
  5. 5. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (43) in bezug auf die Bewegungsrichtung (5) der Öffnungsvorrichtung im ganzen einen Schrägverlauf aufweisen.
  6. 6. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (22,39,43) im Bereich der Knickstellen (34,35) oder im Verlauf der Öffnerscheiben (28,29) eine kleinere Höhe (34,35) als außerhalb des Bereiches aufweisen.
  7. 7. öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnerscheiben (28,29) von zwei in Fahrrichtung hintereinanderfolgenden Öffnerwalzen (3,4) in Achsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
  8. 8. öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unterkante der Roststäbe (22) an den Enden mit aufwärts gerichteten Abschrägungen (36) versehen ist.
DE3334069A 1983-09-21 1983-09-21 Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen Expired DE3334069C2 (de)

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