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DE3333480A1 - Fraesmaschine - Google Patents

Fraesmaschine

Info

Publication number
DE3333480A1
DE3333480A1 DE19833333480 DE3333480A DE3333480A1 DE 3333480 A1 DE3333480 A1 DE 3333480A1 DE 19833333480 DE19833333480 DE 19833333480 DE 3333480 A DE3333480 A DE 3333480A DE 3333480 A1 DE3333480 A1 DE 3333480A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling machine
carrier
clamping table
slide
milling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833333480
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 8751 Niedernberg Wanzke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833333480 priority Critical patent/DE3333480A1/de
Publication of DE3333480A1 publication Critical patent/DE3333480A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Fräsmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fräsmaschine zur Herstellung von insbesondere Bandsägen, Zahnstangen oder dergleichen, mit einem Aufspanntisch, einem auf einer im Randbereich des Aufspanntisches und etwa senkrecht zu diesem verlaufenden Schiene verschiebbaren Schlitten und mit einem oder mehrerenauf diesem angeordneten,etwa parallel zum Aufspanntisch verschiebbaren Spindelschlitten, der jeweils mit einem oder mehreren Fräsapindeln ausgerüstet ist.
  • Fräsmaschinen sind allgemein bekannt und dienen der spanenden Bearbeitung eines Werkstückes mit Hilfe einer oder mehrerer um ihre Längsachse rotierender Fräser. Je nach Bauart der Maschine ist die Frässpindel in Abhängigkeit von der Form, der Lage und der Größe der zu fräsen den Flächen waagerecht oder senkrecht angeordnet, während das Werkstück mit Hilfe eines Aufspanntisches festgehalten wird. Die beim Spanen erforderliche Relativbewegung zwischen Werkzeug und Werkstück läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß der oder die Frässpindeln in gegebenenfalls mehreren Spindelschlitten sitzen, die verschoben und in die für die Fräsarbeiten richtige Lage gebracht werden können.
  • Dies wird häufig dadurch realisiert, daß der Spindelschlitten seinerseits auf einem weiteren Schlitten imwesentlichen parallel zum Aufspanntisch verschiebbar angeordnet ist und der Schlitten wiederum auf einer Schiene bewegbar ist, die etwa senkrecht zum Aufspanntisch verläuft, so daß durch Bewegung des Schlittens der Abstand zwischen Aufspanntisch und Spindelschlitten veränderbar ist.
  • Zur Erreichung einer guten Zugänglichkeit und für ein ungehindertes Ein- und Ausspannen des Werkstückes ist die Schiene im Randbereich des Aufspanntisches befestigt. Bei derartigen Fräsmaschinen hat sich in der Praxis als nachteilig herausgestellt, daß die Maßhaltigkeit sowie das Fräsbild den Erwartungen nicht vollauf gerecht werden konnte. Darüberhinaus besteht ein ständiges Bedürfnis nach einer Verbesserung der Maschinenleistung.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, die Fräsmaschine der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß eine Erhöhung der Fräsleistung bei gleichzeitiger Verbesserung von Präzision und Fräsbild erhalten wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß ein die aus Aufspanntisch, Schiene und Schlitten gebildeten Schenkel am offenen Ende verschließender Träger angeordnet ist, mit einer zwischen diesem und dem Schlitten und/oder Aufspanntisch bestehenden lösbaren Vßrbindung. Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ergänzt der Träger Aufspanntisch, Schiene und Schlitten zu einem geschlossenen portalförmigen Rahmen, in dem weiterhin der Spindelschlitten während der Bearbeitung des Werkstückes verschiebbar bleibt. Es ist das Verdienst der Erfindung erkannt zu haben, daß während des Fräsvor-ganges durch die auftretenden Kräfte sich sowohl der mit dem Werkstück versehene Aufspanntisch, als auch der Schlitten vor allem im Bereich ihres freien Endes (das ist das jeweils der Schiene gegenüberliegende Ende, auf das erfindungsgemäß der Träger zu befestigen ist) relativ gegeneinander bewegen und dadurch im wesentlichen die Verschlechterung der Fräsleistung, der Arbeitsgenauigkeit und des Fräsbildes verursachen Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Art der Verbindung läßt derartige Bewegungen nicht mehr zu, ohne dabei die für den Fräsvorgang erforderliche Beweglichkeit des Spindelschlittens parallel zum Aufspanntisch zu beeinträchtigen. Durch die Befestigung des erfindungsgemäßen Trägers wird die Bewegung senkrecht zum Aufspanntisch, die durch Verschieben des Schlittens auf der Schiene vorgenommen wird, unmöglich gemacht. Aus diesem Grunde muß die Verbindung zwischen dem Träger und dem Schlitten und/oder dem Aufspanntisch lösbar sein, damit die Bewegung in dieser Richtung, beispielsweise beim Einbringen oder Herausnehmen desWerkstückes in bzw. aus der Fräsmaschine, durchführbar wird.
  • Funktion und Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Fräsmaschine ist wie folgt: Als erstes wird das zu bearbeitende Werkstück in die Fräsmaschine eingebracht und auf dem Aufspanntisch in üblicher Weise befestigt. Dann bewegt sich der Schlitten und mit ihm der daraufsitzende Spindelschlitten solange senkrecht zum Aufspanntisch, bis der Abstand der Frässpindel vom Werkstück den gewünschten Wert annimmt. Dann wird der Träger mit dem Schlitten und/oder dem Aufspanntisch verbunden. Dieser Arbeitsschritt ist der einzige, der zusätzlich bei der erfindungsgemäßen Fräsmaschine vorgenommen werden muß. Dann beginnt, wieder in bekannter Weise, die spanende Bearbeitung des Werkstückes durch Verschieben des Spindelschlittens parallel zum Aufspanntisch. Nach Beendigung der Arbeit oder bei einer erforderlichen Änderung des Abstandes Frässpindel -Werkstück ist die Verbindung des Trägers zu lösen, damit der Schlitten auf seine etwa senkrecht zum Aufspanntisch verlaufenden Schiene bewegt werden kann. Er erlangt somit seine voll Bewegungsfreiheit zurück.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird eine starre Verbindung zwischen Träger und Schlitten vorgeschlagen. In diesem Fall besteht die lösbare Verbindung nur noch zwischen Träger und Aufspanntisch. Für die Funktionsfähigkeit reicht es grundsätzlich aus und für einen kostengünstigen Aufbau ist es empfehlenswert, nur eine der Verbindungsstellen des Trägers lösbar auszugestalten.
  • In einer anderen Ausführungsform verläuft der Träger waagerecht. Dann bilden Aufspanntisch, Schiene und Schlitten ein nach oben offenes "U", so daß in vorteilhafter Weise der Träger auf dieSchenkel aufgelegt werden kann und dort alleine durch Einwirkung der Schwerkraft und ohne zusätzliche Befestigungsmittel liegen bleibt. Bei einer anderen Position müßte der Träger durch zusätzliche Maßnahmen gegen Verrutschen gesichert werden.
  • Die Merkmale gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6 betreffen Vorschläge zur Ausgestaltung der lösbaren Verbindung. So läßt sich ein besonders rasches Festlegen und Lösen des Trägers durch Verwendung einer Klemmvorrichtung erreichen. Im Rahmen der Erfindung steht es dabei grundsätzlich frei, ob diese hydraulisch oder pneumatisch oder elektrisch oder magnetisch betätigt wird. Neben weiteren denkbaren Möglichkeiten kann die Klemmvorrichtung ein den Träger umgreifendes in Längsrichtung verschiebbares U-Profil sein. Nach Art einer Schlaufe wird auf der Außenseite von Aufspanntisch und/oder Schlitten das U-Profil angebracht, wobei es -vom Träger durchgriffen wird. Bewegt es sich in Längsrichtung auf den Träger zu, so wird dieser festgelegt und bei einer Verschiebung in die entgegengesetzte Richtung dementsprechend freigegeben, so daß er innerhalb des U-Profils verschiebbar wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Sie zeigt eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Fräsmaschine.
  • Der an sich bekannte Teil der gezeigten Fräsmaschine besteht aus einem Aufspanntisch 1, auf dessen linker vertikaler Oberfläche 2 ein Werkstück 3 befestigt ist. Der Aufspanntisch 1 ruht mit seinem unteren, stirnseitigen Ende auf einem horizontalen Gestell 4, auf dessen Oberfläche nach links zu, etwa senkrecht zum Aufspanntisch 1 verlaufend und an diesen angrenzend eineSchiene 5 angebracht ist. Auf dieser ist ein Schlitten 6 verschiebbar, an dessen dem Aufspanntisch 1 zuge- wandten Seite ein Spindelschlitten 7 ebenfalls, jedoch in vertikaler Richtung, verschiebbar befestigt ist. Dieser trägt eine Frässpindel 8, welche die eigentliche spanende Bearbeitung des Werkstückes 3 vornimmt. Durch die Verschieblichkeit des Schlittens 6 in horizontaler Richtung und die des Spindelschlittens 7 in vertikaler Richtung ist die Frässpindel 8 nach Art eines kartesischen Koordinatensystems in jede beliebige Postition bringbar. Die soeben beschriebene Fräsmaschine ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem Stande der Technik bereits bekannt.
  • Während des Arbeitsprozesses greift die Frässpindel 8 in das Werkstück 3 ein, wodurch Kräfte entstehen, die auf Schlitten 6 und den Aufspanntischleinwirken, so daß insbesondere an deren oberen, freien Enden sich diese relativ zueinander bewegen und in Schwingungen versetzt werden. Die Erfindung hat erkannt, daß hierdurch Fräsleistung, Maßhaltigkeit und Fräsbild eine wesentliche Verschlechterung erfahren und sie schlägt als Abhilfe die Anbringung eines Trägers 9 vor, der die aus Schlitten 6, Schiene 5 und Aufspanntisch 1 gebildeten Schenkel am offenen Ende verschließt. Dadurch entsteht ein in sich geschlossener, stabiler Rahmen. Im gezeigten Beispiel ist der Träger 9 mit dem Schlitten 6 starr und an seinem anderen Ende mit dem Aufspanntischllösbar verbunden. Hierzu weist dieser an seiner Oberseite eine Klemmvorrichtung 10 auf, die von Träger 9 durchgriffen wird. Diese ist deshalb lösbar, weil die Klemmvorrichtung 10 an ihrer Oberseite einen bewegbaren Backen 11 aufweist, der bei Verschiebung auf den Träger 9 zu an diesen anzuliegen kommt und ihn hierdurch festlegt.
  • Bei Bewegung in die entgegengesetzte Richtung wird der Träger 9 freigegeben, so daß er in Längsrichtung verschoben werden kann.
  • In Betriebszustand ist jetzt der Träger 9 beidseitig festgelegt, so daß bei einer Bearbeitung des Werkstückes 3 mit Hilfe der Frässpindel 8 die Relativbewegungen zwischen Schlitten 6 und Aufspanntisch 1 erheblich reduziert oder sogar völlig eliminiert werden. Die vornehmlichen Folgen sind eine Erhöhung der Maschinenleistung und eine Verbesserung der Qualität der Endprodukte.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. [\nsprüche tg Fräsmaschine zur Herstellung von insbesondere Bandsägen, Zahnstangen oder dergleichen, mit einem Aufspanntisch, einem auf einer im Randbereich des Aufspanntisches und etwa senkrecht zu diesem verlaufendenSchiene verschiebbaren Schlitten und mit einem oder mehreren auf diesem ångeordneten, etwa parallel zum Aufspanntisch verschiebbaren Spindelschlitten, der jeweils mit einem oder mehreren Frässpindeln ausgerüstet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein die aus Aufspanntisch (1), Schiene (5) und Schlitten (6) gebildeten Schenkel am offenen Ende verschließender Träger (9) angeordnet ist, mit einer lösbaren Verbindung zwischen diesem und dem Schlitten (6) und/oder Aufspanntisch (1).
  2. 2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine starre Verbindung zwischen Träger (9) und Schlitten (6).
  3. 3. Fräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h einen waagerechten Träger (9).
  4. 4. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die lösbare Verbindung eine Klemmvorrichtung (10) ist.
  5. 5. Fräsmaschine pach Anspruch 4, g e k e n nz e i c h n e t ! d u r c h eine hydrauliche oder pneumatische oder elektrische oder magnetische Klemmvorrichtung' (10).
  6. 6. Fräsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmvorrichtung (10) ein den Träger (9) umgreifendes, in Längsrichtung verschiebbares U-Profil ist.
DE19833333480 1983-09-16 1983-09-16 Fraesmaschine Withdrawn DE3333480A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998013170A1 (de) * 1996-09-26 1998-04-02 HüLLER HILLE GMBH Werkzeugmaschine zur spanenden bearbeitung mit horizontal angeordneter arbeitsspindel

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DE-Buch: Walter Krumme, Carl Hanser Verlag: Praktische Verzahnungstechnik, München 1952, S. 56, Bild 21 *

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