DE3332637C2 - - Google Patents
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- DE3332637C2 DE3332637C2 DE19833332637 DE3332637A DE3332637C2 DE 3332637 C2 DE3332637 C2 DE 3332637C2 DE 19833332637 DE19833332637 DE 19833332637 DE 3332637 A DE3332637 A DE 3332637A DE 3332637 C2 DE3332637 C2 DE 3332637C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Conveying Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Problematisch beim Bau von Fachbildemaschinen, insbeson
dere bei Schaftmaschinen ist, daß einerseits schwach belast
bare Mustervorlagen, z. B. Lochkarten mit geringer Kraftein
wirkung abgelesen, und anderseits abgelesene Informationen
zur Auslösung eines Steuervorganges kraftverstärkt weiterzu
leiten sind. Zur Eliminierung dieses Problems sind eine Viel
zahl von Lösungen vorgeschlagen worden, welche im Prinzip
darin bestehen, daß durch die nur schwache Kräfte übertragen
de Tastnadel einer gelochten Musterkarte oder durch den Ab
tasthebel einer Musterkarte mit Nocken oder Stiften, ein
massearmes Teil, vorzugsweise ein schwenkbarer Haken oder
ein unterstellbarer Stab, vorgesteuert wird. Nach dieser Vor
steuerung wird das massearme Teil, d. h. der schwenkbare Haken,
bzw. der unterstellbare Stab, mittels eines, größere Kräfte
aufweisenden Mechanismus direkt oder indirekt so bewegt, daß
die Schäfte einer Webmaschine die gewünschten Stellungen ein
nehmen. Bei Schaft- und Jacquardmaschinen kann dieser Mecha
nismus zwischen der Tastnadel und dem Zughaken, bzw. zwischen
der Tastnadel und dem steuerbaren Keil einer Exzenterhubein
heit, angeordnet sein.
Es hat sich gezeigt, daß Webfehler oder Maschinenschä
den dadurch auftreten können, daß bei Berührungskontakt des
massearmen Teils mit dem große Kräfte aufweisenden Mechanis
mus, insbesondere dann, wenn dieser mit hoher Geschwindigkeit
arbeitet, ein Aufprall mit Nachschwingungen auftritt, wel
cher Aufprall noch dadurch verstärkt wird, daß vom Mecha
nismus vorerst das Einlesespiel für den Rastvorgang über
brückt werden muß.
Beim Auftreffen der beiden Kontaktflächen der Haken er
folgt ein Rückprall mit nachfolgenden Schwingungen, was zu
einer Trennung des Eingriffs führen kann. Diese unbeabsich
tige Trennung könnte entweder durch Verstärkung des gegen
seitigen Anpreßdruckes oder durch Steigerung des Verkral
lungsgrades der trennbaren Teile verhindert werden. Im er
sten Fall würde jedoch die Musterkarte von der Tastnadel un
zulässig stark belastet, was zu Beschädigungen und Abnützun
gen führen würde und im zweiten Fall müßte das Einlesespiel
bzw. die Vorsteuerung vergrößert werden, was ein heftigeres
Aufeinanderprallen der mitnehmenden Teile und dadurch ver
mehrtes Rückprallen und Nachschwingen zur Folge hätte.
Ziel der Erfindung ist, diese Nachteile zu eliminieren.
Eine Lösung wäre, den Verkrallungsgrad möglichst klein zu
halten, doch besteht bei der Reduktion des Einlesespiels ei
nerseits die Gefahr der Verhinderung des Einrastvorganges
und andererseits die Unsicherheit bezüglich des Ineinandergrei
fens der Haken und der Verhinderung des Abspringens aus der
Raststellung nach dem Aufprall. Aufgabe der Erfindung ist
nun, diese letztgenannte Unsicherheit zu verhindern.
Dies wird bei der eingangs genannten Vorrichtung durch
eine Ausführung gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
des Patentanspruches 1 erreicht.
Gleichzeitig oder kurz nach der Auslösung der Bewegung
des kraftverstärkenden Organs wird vor oder hinter dem masse
armen, zu Abprallschwingungen neigenden Teil, in seinen
Schwenkbereich ein Stoppkeil eingeschoben, wodurch ein uner
wünschtes Aus- bzw. ein unbeabsichtigtes Einrasten und damit
Webfehler oder Maschinenbeschädigungen verhindert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Vorrichtung bei einer Ablese- und Hubein
richtung einer Steuermaschine, z. B. Einleseapparat einer
Schaftmaschine, gemäß der DE-OS 30 28 146, insbesondere
Fig. 10 bis 12, dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 schematisch in vier Stellungen diese Hub
einrichtung mit eingebauter Vorrichtung
zur Verhinderung von Abprallschwingungen,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in
Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in
Fig. 4, und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in
Fig. 4.
Der Kraftverstärker 1 ist als in Querrichtung geschnit
tener, sich über eine Mehrzahl von Steuerstellen 4, 5 der
Musterkarte 2 erstreckender Balken dargestellt, welcher in be
kannter Weise kraftschlüssig in Achsrichtung der Tastnadel 3
auf- und abbewegt wird. Die an ihrem Ende einen Kopf 6 auf
weisende Tastnadel dient dem Ablesen der Löcher 4 und der
Vollstellen 5 der Musterkarte 2 und ist in ihrer Achsrichtung
im Kraftverstärker 1 gleitbar gelagert. Sie steht unter der
Wirkung einer relativ schwachen, sie über den Anschlag 8 nach
unten pressenden Druckfeder 7, welche bei ihrem Auftreffen
auf eine Vollstelle ein Zurückweichen zuläßt (Fig. 4).
Zum Kraftverstärker gehört ein Bolzen 9, auf dem der
Riegel 10, der von der Druckfeder 11 zum Anliegen seiner
Gleitkurve 12 am Kopf 6 der Tastnadel 3 verschwenkt wird,
schwenkbar gelagert ist. Das freie Ende des Riegels 10 ist
als Zughaken 13 ausgebildet, der steuerungsgemäß mit dem
Anhängehaken 14 des Steuerarms 15 in Wirkverbindung gebracht
werden kann. Wie bereits erwähnt, dient der Steuerarm in be
kannter Weise z. B. der Steuerung einer nicht dargestellten
Schaftmaschine. Er ist im Gehäuseteil 16 gleitbar geführt.
Dem Rückzug des Steuerarms dient die am festen Teil 17 be
festigte Zugfeder 18.
Auf der Achse 20 des Kraftverstärkers 1 ist die eine
Nase 24 aufweisende Klinke 21 mit ihrem Keil 22, entgegen
der Kraft der Zugfeder 23, schwenkbar gelagert, wobei die
Nase 24 bei der Bewegung des Kraftverstärkers über die Rampe
25 des Gehäuseteils 16 gleitet.
Die Funktionsweise der Vorrichtung wird anhand der vier
Arbeitsstellungen der Fig. 1 bis 4 erläutert.
In der Grundstellung, Fig. 1, befindet sich der Kraft
verstärker 1 mit der Tastnadel 3 in seiner obersten Lage.
Unter der Wirkung der Feder 18 oder eines anderen Organs
einer zu steuernden Maschine, ist der Steuerarm 15 hochgezo
gen. Die Feder 11 preßt den Riegel 10 nach links, so daß er
mit seiner Gleitkurve 12, direkt unterhalb der Rampe, am
Kopf 6 der Tastnadel 3 anliegt. Die Klinke 21 ist unter der
Wirkung der Feder 23 hochgeschwenkt und liegt mit ihrer Nase
24 nahe der Rampe 25 des festen Gehäuseteils 16 an. Zwischen
den Rastflächen der beiden eingriffsbereiten Hakenpartien 13,
14 von Riegel 10 und Steuerarm 15, besteht ein Einlesespiel E
für die Haken.
Zum Ablesen einer Steuerstelle 4, 5 bleibt die perio
disch geschaltete Musterkarte 2 stehen und der Kraftverstär
ker bewegt sich zur Vorsteuerung gegen die Musterkarte zu
(Position Fig. 1 in Position Fig. 2 oder 4).
Trifft die Tastnadel 3 bei der Vorsteuerung auf ein
Steuerloch 4 (Fig. 2), senkt sie sich bei der Weiterbewegung
des Kraftverstärkers 1 in unveränderter Stellung mit diesem
weiter (Fig. 2 nach Fig. 3), welche Weiterbewegung den effek
tiven Arbeitsweg darstellt. Da der Riegel 10 unter dem Ein
fluß der Feder 11 in seiner Grundstellung verbleibt, wird
bei der Weiterbewegung des Kraftverstärkers der Haken 14,
nach Überwindung des Einlesespiels E, vom Haken 13 des
Steuerarms schlagartig mitge
nommen. Je größer das Einlesespiel, desto stärker der Aufprall
der beiden Haken 13, 14 und der Rückprall mit nachfolgenden
Schwingungen. Gleichzeitig oder knapp vor dem Aufprallen der
Rastflächen von Zug- 13 und Anhängehaken 14, schwenkt die
Klinke 21 im Gegenuhrzeigersinn, entgegen der Kraft der Fe
der 23. Dadurch, daß die Klinke am Kraftverstärker gelagert
ist und von diesem mitgenommen wird, wird durch das Gleiten
der Nase 24 über die Rampe 25 des feststehenden Teils 16,
die Schwenkbewegung ausgelöst. Der Keil 22 kommt an die
Rückseite 26 des Zughakens 13 zu liegen, wodurch ein Zurück
weichen des Riegels 10 verhindert, der Rückprall und das
Nachschwingen des Zughakens beim Auftreffen der Rastflächen
der beiden Haken 13, 14 gedämpft und die Möglichkeit eines
seitlichen Ausweichens eliminiert wird. Es treten auch keine
Fehlsteuerungen und kein Rattern auf. Beim weiteren Absenken
des Kraftverstärkers 1 mit der Tastnadel 3 wird der Steuer
arm 15, entgegen der Zukraft der Feder 18, kraftschlüssig
mitgenommen. Tastnadel 3 und Musterkarte 2 werden nicht be
lastet. Es ergibt sich die Stellung gemäß Fig. 3.
Für das Ablesen einer nächsten Steuerstelle geht der
Kraftverstärker, vom nicht gezeichneten bekannten Antrieb
bewegt wieder hoch, bis zur Stellung gemäß Fig. 1. Dabei
schwenkt, mit dem Abgleiten der Nase 24 auf der Rampe 25,
die Klinke 21 mit dem Keil 22 zurück und gleichzeitig wird
der Steuerarm 15 von der Feder 18 hochgezogen. Die Musterkar
te wird um eine Steuerstelle weitergeschaltet und der Ablese
vorgang kann erneut beginnen.
Trifft die Tastnadel 3 auf eine Vollstelle 5, wird sie
bei der absenkenden Vorsteuerbewegung des Kraftverstärkers 1
bezüglich desselben zurückgestoßen (Fig. 4). Der Kopf 6 der
Tastnadel 3 gleitet der Leitkurve 12 des Riegels 10 entlang
und verschwenkt diesen, entgegen der Kraft der Feder 11, im
Uhrzeigersinn um den Bolzen 9. Da es sich bei dieser Schwenk
bewegung um die Steuerbewegung eines massearmen Teils und
nicht um eine Mitnehmerbewegung eines schweren und event.
belasteten Teils handelt, erfordert diese Schwenkbewegung
einen lediglich geringen Kraftaufwand. Abgesehen von der
Belastung durch die schwache Feder 7, erfolgt keine weitere,
event. schädliche Belastung der Musterkarte 2 durch die
Tastnadel 3. Gleichzeitig mit der Vorsteuerbewegung des
Kraftverstärkers 1, führt die Klinke 21 eine Schwenkbewegung,
wiederum ausgelöst durch das Gleiten der Nase 24 auf der
Rampe 25, im Gegenuhrzeigersinn aus. Der Keil 22 mit der Klinke
kommt auf die Vorderseite 27 des Zughakens 13 zu liegen
und verbleibt dort, solange die Nase 24 der Klinke am fe
sten Teil 16 anliegt. Die Steuerstellung des Riegels 10 ist,
zum zusätzlichen Festhalten durch den Kopf 6 der Nadel 3
auf der Gleitkurve 12, durch den Keil 22 gesichert, so daß
beim weiteren Absenken des Kraftverstärkers 1, der Steuer
arm 15 vom Zughaken 13 nicht mitgenommen wird. Bezüglich der
Bewegung des Kraftverstärkers 1 bleibt die gegenseitige Stel
lung von Riegel 10 und Klinke 21 unverändert. Beim Hochgehen
des Kraftverstärkers 1 schwenkt die Klinke 21 mit dem Keil 22
erst beim Abgleiten der Nase 24 über die Rampe 25 zurück.
Als Variante kann der Keil 22 auch so gestaltet und an
geordnet sein, daß er den Riegel 10 am Zughaken 13 zusätz
lich um einen geringen Winkel weiterschwenkt, wodurch die
Tastnadel 3 vom anliegenden Riegel entlastet wird. In diesem
Fall kann die einen Druck auf die Steuerstelle 4 der Muster
karte 2 ausübende Feder 7 schwächer gewählt werden.
Wie die Fig. 5 bis 7 zeigen, können, entsprechend der
Anzahl Steuerstellen einer Musterkarte im gehäusefesten Teil
16, zahlreiche Steuerarme 15 nebeneinander angeordnet sein
(Fig. 5), wobei jedem Steuerarm eine Klinke 21 mit einem
Keil 22 zugeordnet ist, welche Klinken auf einer gemeinsamen
Achse 20 des Kraftverstärkers 1 gelagert sind (Fig. 6). Je
dem Steuerarm 15 ist zudem ein Riegel 10 und eine Tastnadel
3 mit ihrem Kopf 6 zugeordnet (Fig. 7).
Anstelle der Klinke 21 kann eine quer über sämtliche
Kraftverstärker einer Vorrichtung verlaufende, sich gegen
über der Bewegung des Kraftverstärkers 1 ebenfalls verzögert
auf- und abbewegende Leiste angeordnet sein, wobei diese,
je nachdem, ob von der Tastnadel eine Voll- oder eine Loch
stelle abgelesen wird, im Sinne einer Sperre, wie dies beim
Keil 22 der Fall ist, vor oder hinter den Zughaken 13 des
Riegels 10 zu liegen kommt.
Der Keil 22 kann entweder aus einem starren, massereichen
oder aus an sich elastischem Material, z. B. Schaumgummi, be
stehen.
In der eingerasteten Wirkstellung kann zwischen dem
Keil 22 und dem Kopf des Zughakens ein Abstand bestehen, wo
durch ein gegenseitiges Berühren und damit eine Schwingungs
dämpfung im Sinne einer Amplitudenminderung nur bei Auftreten
besonders gefährlicher Schwingungen des Riegels 10 stattfindet.
Dadurch werden Abnützungserscheinungen und Fehlsteuerungen
vermieden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verhindern von Abprallschwingungen bei
schlagartiger Mitnahme oder Einrasten zweier Elemente, wie
bewegbare Steuerelemente einer Schaftmaschine, wobei das
erste Element (15) in seiner Bewegungsrichtung starr geführt
und das zweite, massearme Element (10) in einem die Bewe
gung auslösenden, kraftverstärkenden Organ (1) schwenkbar ge
lagert ist und für seine Schwenkbewegung im kraftverstärken
den Organ unter der Krafteinwirkung einer Feder (11) steht,
gekennzeichnet durch einen in den Bereich des Bewegungsweges
des zweiten Elementes (10) einschiebbaren Stoppkeil (22), wo
bei die Einschiebebewegung mit der Bewegungsauslösung des
steuernden, zweiten Elementes (10) koordiniert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einschiebbare Stellung des Stoppkeils (22) derart
ist, daß sich dieser entweder vor dem aus der Eingriffstel
lung mit dem ersten Element (15) gebrachten, zweiten Element
(10) oder hinter dem mit dem ersten Element (15) in Eingriff
stellung gebrachten, zweiten Element (10) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste
Element (15) aus einem in einem starren Gehäuse (16) in
seiner Längserstreckung gleitbar gelagerten Anhängehaken
(14), und das zweite Element (10) aus einem in einem kraft
verstärkend sich bewegenden Käfig (1), unter der Wirkung
einer Feder (11) schwenkbar gelagerten Zughaken (13) besteht,
welcher von einer, eine gelochte Musterkarte (2) ablesenden
Tastnadel (3) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stoppkeil (21, 22) schwenkbar am Käfig (1) gelagert ist
und eine sich bei der Bewegung des Käfigs über eine Kurve
(25) des starren Gehäuses (16) gleitende Nase (24) aufweist,
wodurch der Stoppkeil zum Schwenken gebracht und in der ge
schwenkten Stellung gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Stoppkeil (21, 22) und Käfig (1) eine den Stopp
keil gegen die Kurve (25) des starren Gehäuses (16) ziehende
Feder (23) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332637 DE3332637A1 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Vorrichtung zum verhindern von abprallschwingungen, insbesondere bei steuerelementen einer schaftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332637 DE3332637A1 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Vorrichtung zum verhindern von abprallschwingungen, insbesondere bei steuerelementen einer schaftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332637A1 DE3332637A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3332637C2 true DE3332637C2 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6208687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833332637 Granted DE3332637A1 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Vorrichtung zum verhindern von abprallschwingungen, insbesondere bei steuerelementen einer schaftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3332637A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2116697C3 (de) * | 1971-04-06 | 1975-08-07 | Gebrueder Brock, 4060 Viersen | Platinenhaltevorrichtung für eine Schaftmaschine, insbesondere eine Doppelhubschaftmaschine |
CH643379A5 (de) * | 1980-02-26 | 1984-05-30 | Staeubli Ag | Ablese- und hubvorrichtung einer steuermaschine. |
DE3119476A1 (de) * | 1981-05-15 | 1983-02-03 | Centralen Savet na Naučno-techničeskite Sajuzi, Sofija | Elektromagnetischer kupplungsmechanismus einer schaftmaschine |
-
1983
- 1983-09-09 DE DE19833332637 patent/DE3332637A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3332637A1 (de) | 1985-03-28 |
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