DE3331462C2 - - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ringschraubenfederkontakt und
eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche
1 bzw. 4.
Aus der DE-PS 4 82 563 ist ein solcher Ringschraubenfeder
kontakt bekannt. Bei diesem ist nachteilig, daß er eine
Lücke aufweist, in der kein Kontakt möglich ist. Bei dem
bekannten Ringschraubenfederkontakt ist das die Stelle, wo
seine Enden durch eine Bohrung eines Isolierkörpers hin
durchgezogen sind. Mit einem solchen Ringschraubenfeder
kontakt kann daher nur ausreichender Kontakt mit einem
eingesteckten zylindrischen Teil hergestellt werden, also
mit einen Teil, bei den es gleichgültig ist, ob eine Lücke
im umgebenden Ringschraubenfederkontakt Vorhanden ist oder
nicht. Wenn das zylindrische Teil diskrete Kontaktbereiche
hätte, müßte darauf geachtet werden, daß diese nicht ge
genüber der Lücke zu liegen kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ringschraubenfederkon
takt der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art so zu verbessern, daß auf dem gesamten Umfang dessel
ben ein lückenloser Kontakt möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge
löst.
Der Ringschraubenfederkontakt nach der Erfindung ist um
fangsmäßig geschlossen, weil die innerhalb der ersten
Schraubenfeder angeordnete zweite Schraubenfeder gestat
tet, die Enden der ersten Schraubenfeder lückenlos mitein
ander zu kuppeln, ohne die Elastizität des Ringschrauben
federkontakt zu beeinträchtigen. Mit dem Ringschraubenfe
derkontakt nach der Erfindung läßt sich also Kontakt mit
diskreten Kontaktbereichen eines zylindrischen Teils her
stellen, ohne daß auf deren Lage geachtet zu werden
braucht.
Aus der DE-PS 3 60 851 ist es an sich bekannt, eine
ringförmige Schraubenfeder mit zwei Enden zu versehen, an
denen jeweils Ösen gebildet sind, mit deren Hilfe die bei
den Enden miteinander kuppelbar sind, allerdings auf einem
anderen technischen Gebiet, nämlich bei der Befestigung
von Instrumenten mit Frontring an elektrischen Schaltta
feln und dgl. mittels eines sich nach außen trichterförmig
erweiternden Randes, der mit der Rückseite der Schalttafel
eine im Querschnitt keilförmige Ringnut bildet, in die die
Schraubenfeder als Keil eingelegt wird. Bei der Erfindung
wird von einem anderen Prinzip Gebrauch gemacht, nämlich
es wird eine zweite Schraubenfeder innerhalb einer ersten
Schraubenfeder angeordnet, die die genannten Ösen auf
weist. Diese Ösen werden aber nicht miteinander, sondern
mit dem einen bzw. anderen Ende der zweiten Schraubenfeder
verbunden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Ge
genstände der Unteransprüche.
In der Vorrichtung nach Anspruch 4, die mit dem erfin
dungsgemäßen Ringschraubenfederkontakt ausgerüstet ist,
ist es möglich, Kontakt zwischen zwei ineinandergesteckten
Kontaktteilen herzustellen, also
um einen inneren und
einen äußeren elektrischen Kontakt miteinander zu verbinden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer
Vorrichtung, in der der elektri
sche Ringschraubenfederkontakt
nach der Erfindung benutzt wird,
Fig. 2 in Draufsicht eine Platte der
Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 in Draufsicht eine Buchse der
Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des elektri
schen Ringschraubenfederkontakts
nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Teilseitenansicht der äuße
ren Schraubenfeder nach Fig. 4
in gerader Anordnung, die die
Ösen an deren beiden Enden zeigt,
Fig. 6 eine Teilseitenansicht der äuße
ren Schraubenfeder nach Fig. 4
in gerader Anordnung, die die
gegenseitige Versetzung der Ösen
an deren beiden Enden zeigt, und
Fig. 7 eine Endansicht der äußeren
Schraubenfeder nach Fig. 4 in
gerader Anordnung, die ebenfalls
die gegenseitige Versetzung der
Ösen an deren beiden Enden zeigt.
Gemäß den Fig. 4-7 besteht ein elektrischer Ringschraubenfederkontakt
19 aus
einer ersten, äußeren metallischen Schraubenfeder 21, die zwei Enden
23 und 25 hat, welche durch eine zweite, innere metallische
Schraubenfeder 27 miteinander gekuppelt sind, um die Schraubenfeder
21 zu einem Ring zu formen. Die Schraubenfeder 21 hat als Anschlußvorrichtung eine
Öse 29, die an dem Ende 23 gebildet ist, und als weitere Anschlußvorrichtung eine Öse 31, die an
dem Ende 25 gebildet ist. Die Ösen 29 und 31 stehen über die Enden
23 bzw. 25 der Schraubenfeder 21 vor. Die Ebenen der Ösen 29
und 31 sind insgesamt quer zu den Ebenen der Endwindungen
21A und 21B der Schraubenfeder 21. Die Außendurchmesser der Ösen 29
und 31 sind kleiner als die Innendurchmesser der Windungen
der Schraubenfeder 21. Gemäß den Fig. 4, 6 und 7 sind die Ösen 29
und 31 gegeneinander versetzt. Die Schraubenfeder 27 hat eine an
einem Ende gebildete Öse 33 und eine an dem anderen Ende
gebildete Öse 35. Der Außendurchmesser der Schraubenfeder 27, der
durch deren Windungen festgelegt ist, ist kleiner als der
Innendurchmesser der Schraubenfeder 21, der durch deren Windungen
festgelegt ist.
Die Enden 23 und 25 der Schraubenfeder 21 werden miteinander verbunden,
um die Schraubenfeder 21 zu einem Ring zu formen, indem die
Öse 33 der Schraubenfeder 27 geöffnet und um die Öse 29 der Schraubenfeder
21 gebogen wird, die Schraubenfeder 27 durch die Windungen der Schraubenfeder
21 hindurchgezogen wird und die Öse 35 der Schraubenfeder 27 um die
Öse 31 der Schraubenfeder 21 gebogen wird. Der elektrische Ringschraubenfederkontakt
19 ist also auf sehr einfache Weise herstellbar.
Da die Außendurchmesser der Ösen 29 und 31 kleiner
sind als die Innendurchmesser der Windungen der Schraubenfeder 21 und
da die Ebenen der Ösen 29 und 31 gegeneinander versetzt
sind, paßt die Öse 29 in die Windungen der Schraubenfeder 21 an dem
Ende 25, und die Öse 31 paßt in die Windungen der Schraubenfeder 21
an dem Ende 23. Die Windungen 21A und 21B an den Enden 23
bzw. 25 der Schraubenfeder 21 liegen daher im wesentlichen aneinander
an, so daß praktisch keine Lücke in der Schraubenfeder 21 vorhanden
ist, wenn deren Enden 23 und 25 miteinander gekuppelt sind.
Da die Enden der Schraubenfeder 21 nicht miteinander verschweißt
sind, hat darüber hinaus jede Windung der Schraubenfeder 21 dieselben
Eigenschaften. Da die Ösen 29 und 31 der Schraubenfeder 21 innerhalb
der Windungen der Schraubenfeder 21 angeordnet sind, sind überdies
die Enden der Schraubenfeder 21 gegen Aufwickeln geschützt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird eine Vorrich
tung beschrieben, in der der elektrische Ringschraubenfeder
kontakt 19 benutzt wird. Die Vor
richtung nach Fig. 1 ist Teil eines Werkzeuges für Bohr
lochmessungen während des Bohrens. Das Werkzeug wird in
ein Bohrloch eingeführt, während dieses in die Erde gebohrt
wird. Die Bezugszahlen 41 und 43 bezeichnen Abschnitte der
Wand des Werkzeuges, die miteinander verschraubt sind. Die
Abschnitte 41 und 43 haben mittige Durchgangsöffnungen 41A
bzw. 43A. In der Durchgangsöffnung 41A des Abschnitts 41 ist eine
Buchse 45 befestigt, die an ihrem oberen Ende einen äuße
ren Ring 47 hat, der mit der Buchse 45 durch drei Abstand
voneinander aufweisende Speichen 48 verbunden ist. Eine
zylindrische mittige Öffnung 49 erstreckt sich von dem
oberen Ende der Buchse 45 zu einer nach innen vorstehenden
Wand 51, in der eine kleinere Durchgangsöffnung 53 gebildet
ist. Der äußere Ring 47 sitzt auf einer Schulter 55 des
Abschnitts 41 und ist an dem Abschnitt 41 mittels nicht
dargestellter Schrauben befestigt, die durch Löcher 57 in
dem Ring 47 und in entsprechende Gewindelöcher (nicht dar
gestellt), welche in dem Abschnitt 41 gebildet sind, ge
schraubt sind. Ein als zylindrischer Schaft ausgebildetes inneres Teil 61 ist in der mittigen
Öffnung 49 der Buchse 45 angeordnet. Das obere Ende des
inneren Teils 61 hat einen Flansch 65, der mittels Schrauben 63
mit einem Konstuktionsteil 67 der Vorrichtung verbunden
ist. Das innere Teil 61 hat eine mittige Durchgangsöffnung 69.
Ein unterer Abschlußkopf 71 hat einen Gewindeteil 71A, der
in ein Gewinde eingeschraubt ist, das in dem unteren Ende
des inneren Teils 61 gebildet ist.
Drei elektrische Leitungen 73, 75 und 77 erstrecken sich
durch die mittige Durchgangsöffnung 69 des inneren Teil 61 zu drei elektrischen
Kontakten 79, 81 bzw. 83, welche das innere Teil 61 trägt.
Die drei elektrischen Leitungen 73, 75 und 77 erstrecken
sich durch Isoliermaterial 85 nach oben und sind mit drei
elektrischen Anschlußstiften 87 (von denen nur zwei gezeigt
sind) verbunden, welche ein Teil 89 trägt, das in dem Konstruktionsteil
67 durch ein Gewindeteil 91 festgehalten ist.
Weitere elektrische Leitungen (nicht dargestellt) sind mit
den Anschlußstiften 87 verbunden und erstrecken sich aufwärts
zu einer anderen elektrischen Vorrichtung.
Drei elektrische Ringschraubenfederkontakte 19 werden benutzt,
um die elektrische Verbindung zwischen den drei inneren
elektrischen Kontakten 79, 81 und 83 und drei ringförmigen, metallischen äußeren elektrischen Kontakten 101,
103 bzw. 105 herzustellen. Die drei äußeren elektrischen Kontakte 101, 103
und 105 sind mit drei elektrischen Leitungen 107 (von
denen nur eine gezeigt ist) verbunden, die mit einer
nicht dargestellten Induktionsspule verbunden sind, beispielsweise
zum Ausführen gewisser Messungen, während Bohrarbeiten
ausgeführt werden.
Die inneren elektrischen Kontakte 79, 81 und 83 sind stabförmige metallische
Teile, die in elektrischen Isolierteilen 111, 113 und 115
angeordnet sind, welche in Öffnungen 117, 119 bzw. 121 befestigt
sind, die sich quer durch das innere Teil 61 erstrecken.
Ein hohlzylindrischer elektrischer Isolator 123 ist um das innere
Teil 61 angeordnet. Der Isolator 123 hat Durchgangslöcher
125, 127 und 129 in einer Linie mit den Öffnungen 117, 119
bzw. 121 zum Aufnehmen der inneren elektrischen Kontakte 79, 81 und 83 und der
Isolierteile 111, 113 und 115. Die Enden der stabförmigen
inneren elektrischen Kontakte 79, 81 und 83 stehen etwas über die äußere Fläche
des Isolators 123 vor, so daß die Windungen der Schraubenfedern 21 der Ringschraubenfederkontakte
19 die Enden der stabförmigen inneren elektrischen Kontakte 79, 81 bzw. 83 berühren
können. Oberhalb und unterhalb der Ringschraubenfederkontakte
19 sind mehrere hohlzylindrische Isolatoren 131 und
elastomere O-Ringe 133 um den Isolator 123 angeordnet. Der
untere Isolator 131 ist durch den Abschlußkopf 71 abgestützt,
Von dem untersten Isolator 131 nach oben gehend
besteht folgende Reihenfolge: O-Ring 133, Isolator 131,
Ringschraubenfederkontakt 19, Isolator 131, O-Ring 133, Isolator 131,
Ringschraubenfederkontakt 19, Isolator 131, O-Ring 133, Isolator 131,
Ringschraubenfederkontakt 19, Isolator 131, O-Ring 133, Isolator 131
und Isolator 131. Oberhalb und unterhalb der ringförmigen
äußeren elektrischen Kontakte 101, 103 und 105 sind hohlzylindrische
Isolatoren 135 angeordnet. Der unterste Isolator 135 ist
durch die sich nach innen erstreckende Wand 51 abgestützt.
Von dem untersten Isolator 135 nach oben gehend
besteht folgende Reihenfolge: äußerer elektrischer Kontakt 105, Isolator 135,
äußerer elektrischer Kontakt 103, Isolator 135, äußerer elektrischer Kontakt 101 und Isolator 135.
Um die äußeren elektrischen Kontakte 101, 103 und 105 und um die Isolatoren
135 ist ein langgestreckter, hohlzylindrischer Isolator
137 angeordnet, der drei Schlitze 139 (von denen nur einer
gezeigt ist) in einem gegenseitigen Abstand von 120° in
der Innenwand über seiner Länge aufweist. Die Schlitze
139 dienen dem Zweck, Platz für elektrische Leitungen zu
schaffen, die mit den äußeren elektrischen Kontakten 101, 103 und 105 verbunden
sind.
Gemäß Fig. 1 ist eine elektrische Leitung 141 mit der Außen
wand des äußeren elektrischen Kontakts 101 verbunden. In der Oberseite der Spei
chen 48 sind drei Nuten 143 gebildet, die sich von der ring
förmigen Öffnung 49 zu drei Öffnungen 145 erstrecken. Die
drei elektrischen Leitungen, die mit den äußeren elektrischen Kontakten 101, 103
und 105 verbunden sind, erstrecken sich durch die drei Nuten
143 zu den Öffnungen 145 wo sie mit Anschlußklemmen verbun
den sind, die ihrerseits mit den drei elektrischen Leitungen 107
verbunden sind. Fig. 1 zeigt eine in einer Öffnung 145 ange
ordnete Anschlußklemme 147, die die Leitung 141 mit der
dargestellten Leitung 107 verbindet.
Eine Platte 151 ist mit der Oberseite der Buchse 45 mittels
Schrauben 153 verbunden, die durch in der Platte 151 gebil
dete Löcher 155 in Löcher 157, welche in der Buchse 45 gebil
det sind, eingeschraubt sind.
Die Ringschraubenfederkontakte 19 sind
in der Lage, die ringförmigen
äußeren elektrischen Kontakte 101, 103 und 105 an den stabförmigen inneren elektrischen Kontakten
79, 81 bzw. 83 während des Zusammenbaus der Vorrichtung
nach Fig. 1 zu arretieren. Wenn nämlich die äußeren elektrischen Kontakte
101, 103 und 105 um die Ringschraubenfederkontakte 19 angeordnet sind
und bevor das innere Teil 61 in der Öffnung 49 der Buchse 45
angeordnet wird, können die äußeren elektrischen Kontakte 101, 103 und 105
um die Achse des inneren Teils 61 gedreht werden, um die Windungen
der Schraubenfedern 21 der Ringschraubenfederkontakte 19 schräg zu legen und
dadurch die äußeren elektrischen Kontakte 101, 103 und 105 zu arretieren.
In einer Ausführungsform, wie sie in den Fig. 4-7 darge
stellt ist, beträgt der Außendurchmesser D1 der Schraubenfeder 21
etwa 3,1 mm. Die Länge L1 der Schraubenfeder 21 beträgt etwa 68,6
mm. Die Abmessung D2 beträgt 1,52 mm. Die Abmessung D3
beträgt 0 76 mm Der Außendurchmesser der Windungen der Schrauben
feder 27 beträgt 1,57 mm, und die Länge der Schraubenfeder 27 zwi
schen ihren Enden, von denen die Ösen 33 und 35 vorstehen,
beträgt 55,88 mm.
Claims (5)
1. Elektrischer Ringschraubenfederkontakt mit einer me
tallischen ersten Schraubenfeder (21) mit zwei Enden
(23, 25), die zu einem Ring geformt ist und deren
beide Enden (23, 25) miteinander gekuppelt sind, ge
kennzeichnet durch eine metallische zweite Schrauben
feder (27), die innerhalb der ersten Schraubenfeder
(21) angeordnet ist und ebenfalls zwei Enden hat, wo
bei ein Ende der zweiten Schraubenfeder (27) mit ei
nem Ende der ersten Schraubenfeder (21) und das an
dere Ende der zweiten Schraubenfeder (27) mit dem an
deren Ende der ersten Schraubenfeder (21) verbunden
ist.
2. Ringschraubenfederkontakt nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch zwei an den Enden (23, 25) der ersten
Schraubenfeder (21) gebildete Anschlußvorrichtungen
(29, 31), wobei ein Ende der zweiten Schraubenfeder
(27) mit einer der Anschlußvorrichtungen und das an
dere Ende der zweiten Schraubenfeder (27) mit der an
deren Anschlußvorrichtung verbunden ist, So daß, wenn
die beiden Enden (23, 25) der ersten Schraubenfeder
miteinander gekuppelt sind, die Anschlußvorrichtung
(29) an dem einen Ende (23) der ersten Schraubenfeder
(21) in dem anderen Ende (25) der ersten Schraubenfe
der (21) sitzt und die Anschlußvorrichtung (31) an
dem anderen Ende (25) der ersten Schraubenfeder (21)
in dem einen Ende (23) der ersten Schraubenfeder (21)
sitzt.
3. Ringschraubenfederkontakt nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtungen (29,
31) versetzt gegeneinander angeordnete Ösen sind, so
daß, wenn die beiden Enden der ersten Schraubenfeder
(21) miteinander gekuppelt sind, die Öse (29) an dem
einen Ende (23) der ersten Schraubenfeder (21) in das
andere Ende (25) der ersten Schraubenfeder (21) paßt
und die Öse (31) an dem anderen Ende der ersten
Schraubenfeder (21) in das eine Ende der ersten
Schraubenfeder paßt.
4. Vorrichtung, ausgerüstet mit wenigstens einem elek
trischen Ringschraubenfederkontakt nach einem der An
sprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein inneres
Teil (61), das einen inneren elektrischen Kontakt
(79) so trägt, daß sich wenigstens ein Teil des inne
ren elektrischen Kontakts (79) an dem Umfang des in
neren Teils (61) befindet, wobei der Ringschraubenfe
derkontakt (19) um das innere Teil (61) in einer der
artigen Position angeordnet ist, daß er den am Umfang
befindlichen Teil des inneren elektrischen Kontakts
(79) berührt, und durch einen äußeren elektrischen
Kontakt (101), der in einer derartigen Position um
den Ringschraubenfederkontakt (19) angeordnet ist,
daß er den Ringschraubenfederkontakt (19) berührt,
wodurch der Ringschraubenfederkontakt (19) eine elek
trische Verbindung zwischen dem inneren und dem äuße
ren elektrischen Kontakt (79, 101) herstellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Teil (61) zylindrisch ist.
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Legal Events
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Ipc: H01R 13/33 |
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