DE3330786A1 - Beheizbarer tuerzylinder, insbesondere an kraftfahrzeugtueren - Google Patents
Beheizbarer tuerzylinder, insbesondere an kraftfahrzeugtuerenInfo
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Description
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Beschreibung :
Die Erfindung betrifft einen beheizöaren Türzylinder, insbesondere
für Kraftfahrzeugtüren, mit einer elektrischen Heizeinrichtung und einem zu deren Betätigung vorgesehenen
Schalter.
Es sind bereits verschiedene Vorschläge zur elektrischen Beheizung von Kraftfahrzeugtürzylindern gemacht worden, die
jedoch durchgängig mit gravierenden Nachteilen behaftet sind.
So hat man als wärmespendendes Element eine Heizpatrone mit einem ohm'sehen Widerstand verwendet, die in eine Ausnehmung
des Zylindergehäuses eingesetzt ist. Eine derartige Heizpatrone ist jedoch zwangsläufig groß dimensioniert und
nimmt damit einen nachteilig großen Anteil des in diesem Bereich nur beschränkt zur Verfügung stehenden Raumes in
Anspruch. Die Herstellung entsprechend kleinerer Heizpatronen ausreichender Leistung ist schwierig und kostenaufwendig.
Man hat auch bereits Widerstandsheizdrähte als wärmespendende
Bauteile eingesetzt, wobei der Heizdraht etwa um das Zylindergehäuse herumgelegt ist. Hierdurch wird unter
anderem die Schloßmontage erschwert und verteuert.
Schließlich wurden auch bereits PTC-Widerstände verwendet, deren Platzbedarf jedoch für die erforderliche Heizleistung
bei Beachtung der nötigen Dauerfestigkeit groß ist.
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In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Türzylinder der eingangs genannten
Art so auszugestalten, daß bei hoher Heizleistung nur ein kleiner Platzbedarf erforderlich ist, während das Heizelement
eine gute Wärmedauerfestigkeit aufweisen soll und als handelsübliches Bauelement zu einem günstigen Preis zur
Verfügung steht.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß als Heizelement ein Transistor vorgesehen ist. Es handelt
sich dabei um einen handelsüblichen Leistungstransistor, an dessen PNP (NPN)-Übergängen Leistung abfällt, die den
Transistor aufwärmt. Die Heizleistung ist ausreichend, um innerhalb kurzer Zeit den Schließzylinder von einer Vereisung
zu befreien. Zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors ist ein Widerstand angeschlossen. Die Heizleistung
des Transistors ergibt sich aus der Spannung, die am Emitter und Kollektor anliegt und dem Strom, der über die Emitter-Kollektor-Strecke
fließt.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform befindet sich
im Schaltkreis ein wärmeabhängiger Widerstand, der bevorzugt in unmittelbarer Nähe des Zylindergehäuses des Schließzylinders
angeordnet ist. Damit ist die Heizleistung der jeweiligen Temperatur des Schließzylinders anpaßbar. Der Ermitter-Kollektor-Strom
ist abhängig von dem Strom, mit dem die Basis des Transistors angesteuert wird. Da nur eine kleine Strommenge
zur Ansteuerung der Basis benötigt wird, ist es möglich, mit Hilfe von elektronischen Bauteilen den Heiztransistor
optimal an die geforderten Bedingungen anzupassen. Infolge
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der unmittelbaren Nähe des wärmeabhängigen Widerstandes an dem Zylindergehäuse läßt sich eine sehr direkte Temperatursteuerung
erzielen und damit ein geringsrmöglicher Energieverlust
erreichen.
Zweckmäßig ist das Heizelement als ^insteckbauteil ausgebildet.
Hierzu weist vorteilhaft das Zylindergehäuse eine hinterschnittene Nut auf, in welcher der Transistor einsteckbar
ist. Bevorzugt ragt eine in den Transistor eingebettete metallische Grundplatte beidseitig über den Transistorkörper
hinaus. Die überstehenden Kanten der Grundplatte werden von der Nut des Zylindergehäuses aufgenommen. Damit liegt die
Grundplatte unmittelbar an dem Zylindergehäuse an, so daß ein großflächiger guter Wärmeübergang gewährleistet ist.
Bei dem Schalter handelt es sich vorzugsweise um einen berührungslosen Schalter, der etwa als Reedkontakt-Schalter
ausgebildet sein kann. Die Schaltung kann auch ein Zeitrelais umfassen, mittels welchem der Stromkreis während einer
vorbestimmten Zeitperiode in geschlossenem Zustand haltbar ist. Es genügt damit ein einmaliges Betätigen der Grifftaste
des Türgriffs, um den Heizvorgang einzuleiten und aufrechtzuerhalten, bis die Enteisung abgeschlossen ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 die Draufsicht auf den Türgriff eines Kraftfahr zeuges, teilweise aufgeschnitten, dessen Zylinder mit den
erfindungsgemäßen Merkmalen behaftet ist,
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Fig. 2 einen Schnitt durch das mit der.erfindungsgemäßen
Heizvorrichtung versehene Zylindergehäuse und
Fig. 3 einen Schaltplan der Heizvorrichtung gemäß der
Erfindung.
In Fig. 1 ist der Türgriff in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehen. Das Griffstück 11 ist im wesentlichen
U-förmig ausgebildet. Es trägt am vorderen Ende türseitig eine Befestigungslasche 12 sowie am hinteren Ende
eine Befestigungslasche 13 zur dauerhaften Fixierung des Griffstückes 11 an der nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugtür.
Eine Grifftaste 14 zur Betätigung des verriegelbaren Zylinders 15 ist um einen Schwenkbolzen 16 schwenkbar gehalten.
Wie im besonderen aus Fig. 2 deutlich wird, trägt das
Zylindergehäuse 22 eine hinterschnittene Nut 23. In den Transistor
17 ist eine metallische Grundplatte 21 eingebettet, die beidseitig über den Transistorkörper hinausragt. Die
Grundplatte 21 des Transistors 17 ist in die Nut 23 des Zylindergehäuses ?.3 eingeschoben, so daß sich eine bauliche
Einheit ergibt. Die Grundplatte 11 liegt mit ihrer gesamten Fläche an dem Zylindergehäuse 22 an, so daß die Heizleistung
des Transistors 17 mit geringstem Verlust an den Schließzylinder abgegeben werden kann.
Die Fig. 3 zeigt den Schaltplan der Heizeinrichtung. Die Spannung de · Autobatterie 25 ist zwischen dem Emitter
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und dem Kollektor des Transistors 17 angelegt. Zwischen dem
Emitter und der Basis des Transistors 17 ist ein Widerstand 18 angeschlossen. Außerdem befindet sich in dem Stromkreis
ein wärmeabhängiger Widerstand 19, der zur temperaturabhängigen Steuerung des Basisstromes des Kollektors 17 dient.
Hinsichtlich des konstruktiven Aufbaues befindet sich der wärmeabhängige Widerstand 19 in unmittelbarer Nähe des Transistors
17 bzw. des Zylindergehäuses 22.
Schließlich ist zur Schließung des Stromkreises ein berührungsloser Schalter 21 vorgesehen. Bei der dargestellten
Ausführungsform handelt es sich um einen Reedkontakt-Schalter, der mittels eines Magneten 20 betätigbar ist.
Der Magnet 20 befindet sich an der Grifftaste 14 des Türgriffes 10. Bei der Betätigung der Grifftaste 14 nähert
sich·der Magnet 20 dem Schalter 21, wodurch der Schaltkontakt
ausgelöst wird. In Fig. 1 sind die beiden Extremstellungen abgebildet, wobei die Schaltstellung in gestrichelten Linien
angegeben ist.
Die Funktion der Türzylinderheizung soll nachfolgend erläutert werden. Wenn der Zylinder vereist ist, kann das
Türschloß nicht entsichert werden. Die Schloßbetätigung, d.h. die Grifftaste 14 des Türgriffes 10 ist aber noch schwenkbar.
Dabei öffnet sich die Tür jedoch nicht, da noch der gesicherte Zustand vorliegt. Der Magnet 20 bewegt sich zum Reedkontakt
21 hin und schaltet den Strom ein. Wenn der Stromkreis geschlossen ist, fließt ein Basistrom. Der Heiztransistor 17
wird leitend und heizt das Zylindergehäuse 22 und den tem-
peraturabhängigen Widerstand 18 auf. Der Widerstand 18 verändert
seinen Widerstand so, daß der Basistrom kleiner wird und davon abhängig auch der Emitter-Kollektor-Strom. Die
Heizleistung des Transistors 17 nimmt ab, und die Temperatur regelt sich entsprechend dem gewählten temperaturabhängigen
Widerstand auf einen gewünschten Wert ein. Dieser Wert liegt bei der erforderlichen Heizleistung z.B. bei einer Objekttemperatur
von etwa 60 C.
Falls die Einrichtung, wie dargestellt, ohne Zeitrelais ausgebildet ist, bleibt die Heizung so lange eingeschaltet,
wie die Grifftaste 14 des Türgriffes 10 in gedrücktem Zustand gehalten wird. Andererseits kann die Einrichtung ein Zeitrelais
umfassen, so daß lediglich eine einmalige Betätigung oder
aus Sicherheitsgründen eine zweimalige Betätigung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne - der Grifftaste 14 erforderlich
ist, um den Heizvorgang einzuleiten, der entsprechend der Schaltdauer des Relais über einen vorbestimmten Zeitraum
aufrechterhalten wird.
Die gesamte Heizung umfaßt nur wenige Bauteile, die komplett zu einem Heizeinschub zusammengefaßt sind. Sie ist
zu einer wasserdichten Einheit 26 vergossen oder wird von einem entsprechend abgedichteten Kunststoffgehäuse aufgenommen
und kann steckerfertig vorfabriziert werden. Zum Anschluß an die Kfz-Elektrik ist eine Steckkupplung 28 am Ende
eines Anschlußkabels 27 vorgesehen.
Selbstverständlich kann die Erfindung unverändert auch
an anderen Griffarten verwirklicht werden, beispielsweise
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- 9
an Zuggriffen oder auch an Klappgriffen. In jedem Falle ist
der Schalter bzw. der Magnet des Reed-Schalters dem beweglichen
Öffnungsorgan direkt oder unmittelbar zugeordnet.
- Leerseite -
Claims (10)
- Patentanwälte -- *"; Dipi.-ing. Harald OsTfigä" '" Dipi.-ing." Bernd SonnetWuppertal-B armen Stresemannstraße 6-8^5 ^ ^ Π 7 h RZugelassen beim Europäischen Patentamt ^ O O U /OOPatentanwälte Osiriga & Sonnet, Postfach 2013 27, D-5600 Wuppertal 2s/g .Anmelder: Hülsbeck & FürstGmbH & Co KG Steeger Str. 175620 VelbertBezeichnung derErfindung: Beheizbarer Türzylinder, insbesonderean KraftfahrzeugtürenAnsprüche :1J Beheizbarer Türzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, mit einer elektrischen Heizeinrichtung und einem zu deren Betätigung vorgesehenen Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizelement ein Transistor (17) vorgesehen ist.
- 2. Türzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors (17) ein Widerstand (18) angeschlossen ist.
- 3. Türzylinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Schaltkreis ein wärmeabhängiger Widerstand (19) befindet.Postscheckkonto ' Credit u. Volksbank eCimhH ι'nimncr/.hank AG. ΛΛ (0202)Kssen · Wuppertal-Barmen. Wuppertal Bannen. ΛΛ 55 7040(BLZ 36010043) 44504-431 (BLZ 33060098» lSf!24 (BLZ 33(MfI(HM] 4O14H2.IHülsbeck & Fürst .":■::::.:
- 4. Türzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeabhängige Widerstand (19) in unmittelbarer Nähe des Zylindergehäuses (22) des Schließzylinders angeordnet ist.
- 5. Türzylinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement als Einsteckbauteil ausgebildet ist.
- 6. Türzylinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (22) eine hinterschnittene Nut (23) aufweist, in welche der Transistor (17) einsteckbar ist.
- 7. TUrzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Transistor (17) eingebettete metallische Grundplatte (21) beidseitig über den Transistorkörper hinausragt.
- 8. Türzylinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (21) ein berührungsloser Schalter ist.
- 9. Türzylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Schalter (21) um einen Reedkontakt-Schalter handelt.
- 10. TUrzylinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Stromkreises ein Zeitrelais befindet, mittels welchem der Stromkreis während einer vorbestimmten Zeitdauer in geschlossenem Zustand haltbar ist.
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