DE3330303C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H3/46—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H3/54—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears one of the central gears being internally toothed and the other externally toothed
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebeanordnung für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge, die nach der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 beschriebenen Art ausgebildet ist.
Eine derartige Getriebeanordnung ist beispielsweise aus der DE-OS 29 44 928
bekannt und dient dort dazu, den Abtrieb eines mit einem stufenlosen Umschlingungsgetriebe
ausgerüsteten, quer im Fahrzeug eingebauten Motors
auf möglichst engem Raum und unter gleichzeitiger Verwirklichung einer
Drehrichtungsumkehr zu erreichen. Als Kupplungselemente sind dort im wesentlichen
Klauenkupplungen vorgesehen, die nur bei Stillstand der Getriebeglieder
eine Verbindung mit ausreichendem Komfort herstellen können. Aus der
US 41 82 202 ist eine Planetengetriebeanordnung bekannt, bei der zwischen
einem direkten Durchtrieb und einem Schnellgang mittels einer eine doppelt
wirkende Synchronisiereinrichtung beaufschlagende Schiebemuffe hin- und
hergeschaltet werden kann. Die FR 11 09 537 zeigt ein Planetengetriebe, das
über zwei Schiebemuffen zwischen einer Untersetzung, einem direkten Durchtrieb
und einer Drehrichtungsumkehr umschaltbar ist. Weiterhin zeigt die
DE-OS 20 59 351 ein Planetengetriebe, bei dem eine sogenannte Schalthülse wahlweise
eine von zwei unterschiedlich großen Übersetzungen schaltet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Getriebeanordnung
zu schaffen, die aufbauend auf der bekannten Bauweise mit möglichst
einfachen Mitteln eine komfortable Schaltung zumindest auch bei geringen
Restgeschwindigkeiten des Fahrzeugs ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß ist also eine mit dem Abtrieb ständig
verbundene Schiebemuffe vorgesehen, die über eine doppelt wirkende Synchronisiervorrichtung
wahlweise mit dem Planetenträger oder dem Ringrad verbindbar
ist und die gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung ein drehbar gehaltenes Schaltrad aufweist,
mit dessen Hilfe über eine zweite Synchronisiervorrichtung das
Ringrad mit dem Gehäuse kuppelbar ist. Auf diese Weise kann nur
durch Axialverschiebung der Schiebemuffe eine synchronisierte
Kupplung des Abtriebs sowohl mit dem Planetenträger zur Herstellung
einer Vorwärtsfahrtrichtung als auch mit dem zur Herstellung
einer Rückwärtsfahrtrichtung erreicht werden. Diese Schaltungen
können infolge der Synchronisierung auch noch bei geringen
Restgeschwindigkeiten des Fahrzeugs vorgenommen werden. So läßt
sich beispielsweise ohne weiteres ein unmittelbarer Wechsel der
Fahrtrichtung von vorwärts nach rückwärts und umgekehrt ohne zwischenzeitlichen
Stillstand, beispielsweise zum "Freischaukeln" des
Fahrzeugs bei ungünstigen Straßen- oder Bodenverhältnissen, vornehmen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich gemäß den weiteren Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
das im folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt
in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Getriebeanordnung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die erste Synchronisiervorrichtung
im Längsschnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht im wesentlichen gemäß den Schnittlinien
III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Schieberad mit den Elementen
der zweiten Synchronisiervorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß den Schnittlinien V-V nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Verzahnung der dritten Synchronisiervorrichtung.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist die Getriebeanordnung insgesamt
mit 1 bezeichnet, wobei mit 2 ein als Achsübersetzungs- und Wendegetriebe
ausgebildetes Planetengetriebe und mit 3 ein diesem nachgeschaltetes
Achs- bzw. Ausgleichsgetriebe bezeichnet ist. 4 stellt
eine hydraulisch betätigbare Lamellenkupplung dar, die zwischen
einer als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle 5 und dem als
Eingang des Planetengetriebes 2 fungierenden Sonnenrad 16 eingeschaltet
ist. Mit Hilfe dieser Kupplung 4 kann die Verbindung
zwischen den angetriebenen Rädern des Fahrzeugs und dem der Getriebeanordnung
1 vorgeschalteten Geschwindigkeitswechselgetriebe,
das beispielsweise als stufenloses Umschlingungsgetriebe
(Zugorgangetriebe) ausgebildet sein kann, sowie dem Antriebsmotor
des Fahrzeugs unterbrochen werden, um so beispielsweise einen
verbrauchsgünstigen Freilaufbetrieb verwirklichen zu können.
Die Antriebswelle 5 ist über ein Wälzlager 6 auf einem Getriebegehäuse
7 abgestützt, das mit einem rohrförmigen, das Planetengetriebe
2 umgebenden Planetengetriebegehäuse 8 verbunden ist, an dem
seinerseits ein das Achsgetriebe 3 umgebendes Achsgetriebegehäuse 9
angeschlossen ist.
10 stellt ein mit der Antriebswelle 5 über eine Verzahnung 11 verbundenes
Kupplungsglockenteil dar, in dem Lamellen 13 unverdrehbar,
aber axial verschiebbar gehalten sind. Diese Kupplungslamellen werden
von einem hydraulisch beaufschlagbaren Betätigungskolben 12 in
reibschlüssigen Kontakt mit auf einem Nabenteil 16a des Sonnenrades
16 ebenfalls unverdrehbar, aber axial verschiebbar gehaltenen
Kupplungslamellen 14 gebracht, wobei dieses Lamellenpaket 13, 14 gegen
einen Anschlag 15 an der Kupplungsglocke 10 gedrückt wird. Das Sonnenrad
16 ist über ein Radiallager 17 sowie ein Axiallager 18 auf der Antriebswelle
5 drehbar gelagert und steht mit seinem Verzahnungsteil 16b
in Eingriff mit den größeren Zahnrädern 19a von mehrfach über den Umfang
verteilten Planetenrädern 19 des Planetengetriebes 2. Diese Planetenräder
19 weisen jeweils ein mit dem größeren Zahnrad 19a einstückig
verbundenes kleineres Zahnrad 19b auf, das mit einem Verzahnungsteil
24a des Ringrades 24 in ständigem Eingriff steht. Die
Planetenräder 19 sind auf Planetenräderachsen 20 drehbar gelagert,
die in einem zweiteiligen Planetenträger 21 gehalten sind. Der zweiteilige
Planetenträger weist ein in der Zeichnung linkes Teil 21a,
das über ein Radiallager 22 auf dem Sonnenrad 16 gelagert ist,
sowie ein in der Zeichnung rechtes Teil 21b auf, das über Radiallager
23a und 23b auf einer mit 32 bezeichneten, aus dem Achsgetriebe
3 herausgeführten Abtriebswelle sowie über ein Axiallager 23c
auf einem mit dem Ausgleichsgehäuse 30 des Achsgetriebes 3 verbundenen
Antriebsrad 31 abgestützt ist. Dabei weist dieses rechte Planetenträgerteil
21b ein Nabenstück 21c auf, das über eine Verzahnung
34 drehfest mit einem Ringteil 33 verbunden ist, das eine Außenverzahnung
33a sowie eine mit einer Synchronisierkonusfläche 37a eines
Synchronringes 36 in Wirkkontakt bringbare Gegenkonusfläche 37b
besitzt.
Das Ringrad 24 des Planetengetriebes 2 weist neben dem Verzahnungsteil
24b ein ringscheibenförmiges Teil 24b auf, das stegförmige Ansätze
24c und 24d jeweils an seinem inneren und äußeren Umfang aufweist.
Das radial innere Nabenteil 24c ist dabei über ein Radiallager
25 auf dem Nabenteil 21c des Planetenträgers 21 sowie über
Axiallager 26a und 26b an dem Planetenträgerteil 21b bzw. an dem
mit dem Planetenträger 21 verbundenen Ringteil 33 abgestützt. Dieses
Nabenteil 24c des Ringrades 24 weist eine mit einer Konusfläche 38a
des Synchronringes 36 zusammenwirkende Gegenkonusfläche 38b sowie
eine Außenverzahnung 39 auf, die ebenso wie die Außenverzahnung 33a
des mit dem Planetenträger 21 verbundenen Ringteils 33 in formschlüssigen
Eingriff mit einer Innenverzahnung 40a bzw. 40b einer mit
dem Antriebsrad 31 des Ausgleichsgetriebes 30 über eine Verzahnung 29
in ständigem Eingriff befindlichen, axial verschiebbaren Schiebemuffe
27 bringbar ist. Die Schiebemuffe 27 weist dabei eine Nut 28 zum
Eingriff eines hier nicht weiter gezeigten die Verschiebung bewirkenden
Betätigungsgestänges auf.
Der Synchronring 36 ist Teil einer insgesamt mit 35 bezeichneten,
doppelt wirkenden ersten Synchronisiervorrichtung, mit deren Hilfe
die an der Schiebemuffe 27 angebrachte Innenverzahnung 40 bei einer
Verschiebung der Schiebemuffe entweder mit der Verzahnung 39 des Ringrades
24 oder der Verzahnung 33a des mit dem Planetenträger 21 verbundenen
Ringteils 33 in synchronisiertem Eingriff bringbar ist.
Diese Synchronisiervorrichtung 35 ist in vergrößertem Maßstab in
den Fig. 2 und 3 näher dargestellt. Neben dem einzigen, nach beiden
Seiten hin wirkenden Synchronring 36, der die beiden entgegengesetzt
gerichteten Synchronisierkonen 37a und 38a aufweist, ist
noch, wie dies bei herkömmlichen Synchronisiervorrichtungen der
Fall ist, ein Sperrstück 43 vorhanden, das in Axialausnehmungen 45b
des Synchronrings 36 bzw. in Ausnehmungen 48, 49 an der Innenverzahnung
40 der Schiebemuffe 27 gehalten ist. Diese Innenverzahnung
40 der Schiebemuffe 27 weist in ihrem mittleren Bereich eine
umlaufende Ausnehmung 41 auf, in die in der in der Zeichnung gezeigten
mittleren Neutralstellung der Schiebemuffe 27 eine am
Außenumfang des Synchronringes 36 vorgesehene Verzahnung 42 hineinragt.
In dieser Stellung kommt die Synchronringverzahnung 42 mit
keiner der beiden durch die mittlere Ausnehmung 41 gebildeten Teilverzahnungen
40a bzw. 40b in Eingriff. Die mittlere Neutralstellung
wird durch das Sperrstück 43 fixiert, das durch eine Blattfeder 44
radial nach außen gedrückt wird. Diese Blattfeder 44 liegt dabei
mit ihrem mittleren Teil 44a im wesentlichen spielfrei in einer
Axialnut 45a des Synchronringes 36 und stützt sich am Boden dieser
Ausnehmung ab, während die beiden verbreiterten Enden 44b dieser
Feder mit in Umfangsrichtung verbleibendem Spiel in einer Ausnehmung
46 an der Unterseite des Sperrstückes 43 liegen. Die Fixierung
der in der Zeichnung gezeigten mittleren Neutralstellung erfolgt
dadurch, daß ein an der Oberseite des Sperrstücks 43 vorgesehener
dachförmiger Vorsprung 47 in eine mit seitlichen Schrägen 49a vorgesehene
Ausnehmung 49 an der Schiebemuffe 27 bzw. an deren Innenverzahnung
40 eingreifen, wodurch eine Verschiebung der Schiebemuffe
nur durch Überdrücken der Blattfeder 44 möglich ist.
Bei einer Axialverschiebung der Schiebemuffe aus dieser mittleren
Neutralstellung heraus erfolgt über die dachförmigen Schrägen 49a
aber zunächst eine kraftschlüssige Mitnahme des Sperrstücks 43,
das mit einer an seiner Innenseite vorgesehenen Anschlagkante 47a
gegen eine zwischen den Axialausnehmungen 45a und 45b des Synchronrings
36 gebildete Anschlagkante 45c zur Anlage kommt, wodurch auf
den Synchronring 36 eine Axialkraft zur Herstellung einer Vorsynchronisierung
übertragen wird, die die jeweiligen Synchronisierkonen
37 und 37a bzw. 38a und 38b in Reibkontakt bringt. Bei dieser
Vorsynchronisierung kommt das Sperrstück 43 je nach Drehrichtung
des über den Synchronring 36 anzukuppelnden Bauteils an der einen
oder anderen Begrenzungswand der Synchronringausnehmung 45b zur
Anlage, wodurch eine definierte Ausgangsstellung der bei weiterer
Verschiebung der Schiebemuffe 27 miteinander in Eingriff bringbaren
Verzahnungen 42 und 40a bzw. 40b am Synchronring 36 bzw. an der
Schiebemuffe 27 erreicht wird. Diese definierte Ausgangsstellung
der beiden Verzahnungen 42 und 40a bzw. 40b ist dabei so festgelegt,
daß über die an den Stirnseiten vorgesehenen dachförmigen
Zuspitzungen der Verzahnungen eine weiter steigende Axialkraft auf
den Synchronring 36 übertragen wird, die schließlich durch endgültigen
Reibschluß der jeweils in Kontakt befindlichen Reibkonen für
eine Drehzahlgleichheit der zu kuppelnden Glieder sorgt, wodurch
nicht nur ein Formschluß zwischen der Verzahnung 42 des Synchronrings
36 und einer der Verzahnungen 40a, 40b der Schiebemuffe 27,
sondern auch ein Eingriff der jeweils anderen Teilverzahnung 40b
bzw. 40a der Schiebemuffe an der Außenverzahnung 33a bzw. 39 des
mit dem Planetenträger 21 bzw. dem Ringrad 24 verbundenen Bauteils
33 bzw. 24c erreicht wird.
Dabei erfolgt bei einer Verstellung der Schiebemuffe 27 in der Zeichnung
nach rechts ein Eingriff der Teilverzahnung 40a der Schiebemuffe
an der Außenverzahnung 42 des Synchronringes 36 und ein Eingriff
der anderen Teilverzahnung 40b an der Außenverzahnung 33a des mit
dem Planetenträger 21 verbundenen Ringteils 33, wodurch eine Verbindung
des Planetenträgers 21 mit dem Abtrieb, nämlich dem Antriebsrad
31 des Achsgetriebes 3, hergestellt wird. Dies entspricht im übrigen
bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel der Getriebeanordnung
1 einer Vorwärtsfahrtstellung, die mit "V" angegeben
ist.
Bei einer Verstellung der Schiebemuffe 27 aus der mittleren Neutralstellung
heraus nach links, also in Richtung des in der Fig. 1
mit "R" bezeichneten Pfeiles, ergibt sich dagegen nach Durchführung
der zuvor beschriebenen Synchronisierung ein formschlüssiger Eingriff
zwischen der in der Zeichnung rechten Teilverzahnung 40b der
Schiebemuffe 27 und der Außenverzahnung 42 des Synchronringes 36
sowie ein Eingriff der linken Teilverzahnung 40a der Schiebemuffe
27 an der Außenverzahnung 39 des mit dem Ringrad 24 verbundenen
Nabenteils 24c. Diese Stellung der Schiebemuffe 27 entspricht
einer Rückwärtsfahrstellung, da dann über das Planetengetriebe
2 eine Drehrichtungsumkehr erreicht wird.
Es sei hier lediglich am Rande bemerkt, daß der in der Fig. 2 gezeigte
Schnitt jeweils zur Hälfte durch das Sperrstück 43 sowie
durch die Verzahnung des Synchronringes 36 verläuft, und daß selbstverständlich
diese beiden Schnitte symmetrisch fortgesetzt zu denken
sind.
Um nun tatsächlich eine Antriebsverbindung von der Antriebswelle 5
zu dem Ausgleichgetriebeantriebsrad 31 in Vorwärtsfahrtrichtung zu
erreichen, muß, wie oben bereits angedeutet worden war, nicht nur
eine Verbindung des Planetenträgers 21 mit der als Abtrieb wirkenden
Schiebemuffe 27, sondern zusätzlich auch noch eine Festlegung
des Ringrades 24 an dem Gehäuse 8 vorgenommen werden, wodurch erst
die Momentenübertragung durch das Planetengetriebe 2 gesichert ist.
Zu diesem Zweck ist auf einer am Außenumfang der Schiebemuffe 27
vorgesehenen zylindrischen Ausnehmung 51 ein Schieberad 50 drehbar,
aber axial unverschiebbar gehalten, das über eine Verzahnung 54 in
ständigem Eingriff mit einer Verzahnung 55 des Ringradteils 24d
steht. Die axiale Festlegung des Schieberades 50 auf der Schiebemuffe
27 erfolgt mit Hilfe eines Sicherungsringes 52, mit dem das
Schieberad 50 gegen eine Schulter 53 der Schiebemuffe 27 gedrückt
ist.
In den Fig. 4 und 5 ist dieses Schaltrad 50 noch näher dargestellt,
wobei die Fig. 4 einen Schnitt in Höhe eines in einer
Ausnehmung 56 des Ringradteils 24d gehaltenen Sperrstückes 57 geführt
ist, von denen über den Umfang verteilt mehrere vorgesehen
sind. In der in der Zeichnung gezeigten mittleren Neutralstellung
der Schiebemuffe 27 greift dieses Sperrstück unter der Wirkung
einer Feder 61, die in einer mit einem Stopfen 62a verschlossenen
Bohrung 62 des Ringradteils 24d gehalten ist und mit einem Betätigungskopf
60 an der Oberseite des Sperrstücks 57 angreift, mit
einem an seiner Unterseite vorgesehenen dachförmigen Vorsprung 58
in eine mit seitlichen Schrägen 59a versehene Ausnehmung 59 an der
Verzahnung 54 des Schaltrades 50 ein. Bei einer durch Verschiebung
der Schiebemuffe 27 in der Zeichnung nach rechts erfolgenden Mitnahme
des Schaltrades 50 wird über diese Dachschrägen 59a eine
Axialkraft auf das Sperrstück 57 übertragen, das mit seiner in der
Zeichnung rechten Stirnseite zur Anlage an einem mit 63 bezeichneten
Synchronring kommt und diesen mit seinem Synchronisierkonus 65a
auf die Gegenkonusfläche 65b eines an dem Planetengehäuse 8 befestigten
Bauteils 64 drückt. Dabei greift das Sperrstück 57 in eine in
Umfangsrichtung größere Ausnehmung 66 an dem Synchronring 63 ein,
die durch Anschlag einer ihrer seitlichen Begrenzungswände an dem
Sperrstück 57 in bekannter Weise eine definierte Ausgangsstellung
der bei Weiterverschiebung des Schaltrades 50 in gegenseitigem Eingriff
kommenden Verzahnungen 54 und 66 herstellt. Diese Verzahnungen
weisen jeweils an den einander zugewandten Stirnflächen dachförmige
Zuspitzungen auf, über die dann eine weiter erhöhte Axialkraft
auf den Synchronring 63 übertragen wird, die die endgültige
Synchronisierung durch Reibschluß der Synchronisierkonen 65a, 65b
bewirkt. Nachdem diese Synchronisierung hergestellt ist, kann das
Schieberad 50 in der Zeichnung axial weiter nach rechts bis zum
Eingriff seiner Außenverzahnung 54 an der Innenverzahnung 67 des
mit dem Planetengetriebegehäuses 8 verbundenen Bauteils 64 verschoben
werden, wobei das Sperrstück 57 gegen die Wirkung der Feder
61 radial nach außen gedrückt wird. Im Endzustand ist dann eine
drehfeste Verbindung zwischen dem mit dem Gehäuse 8 verbundenen Bauteil
64 und dem Ringrad 24 hergestellt, wobei diese Verbindung
gleichzeitig mit der Herstellung der drehfesten Verbindung zwischen
der Schiebemuffe 27 und dem mit dem Planetenträger 21 verbundenen
Ringteils 33 erfolgt. Zum Einstellen dieser Vorwärtsfahrstufe
ist also lediglich die Schiebemuffe 27 nach rechts zu
verschieben.
Für die Einstellung der Rückwärtsfahrstufe muß neben der Verbindung
des Ringrades 24 mit der Schiebemuffe 27, was mit Hilfe der Synchronisiervorrichtung
35 erfolgt, zusätzlich auch noch der Planetenträger
21 mit dem feststehenden Gehäuse verbunden werden. Zu diesem
Zweck ist eine in der Fig. 1 gezeigte zweite Schiebemuffe 70 vorgesehen,
die eine Umfangsnut 71 zum Eingriff eines hier nicht gezeigten
Betätigungsgestänges aufweist. Diese zweite Schiebemuffe
70 besitzt eine Außenverzahnung 72, die ständig mit einer Innenverzahnung
73 an einem mit dem linken Planetenträgerteil 21a
verbundenen ringförmigen Steg 21d in Eingriff steht. Eine dritte
Synchronisiervorrichtung besteht aus einem Synchronring 74 sowie
aus hier nicht gezeigten Sperrstücken, die in axialen Ausnehmungen
des ringförmigen Stegteils 21d gehalten sind und bei einer Verschiebung
der Schiebemuffe 70 eine zur Vorsynchronisierung geeignete
Axialkraft auf den Synchronring 74 ausüben. Die Wirkung dieser
Synchronisiervorrichtung entspricht dabei im wesentlichen derjenigen
der zweiten Synchronisiervorrichtung zur Verbindung des Ringrades
24 mit dem Planetengetriebegehäuse 8. Auch hier sind einander
zugeordnete Synchronisierkonusflächen 75 an dem Synchronring 74
und einem mit dem Planetengetriebegehäuse 8 verbundenen Bauteil 76
vorgesehen und im synchronisierten Zustand greift die Außenverzahnung
72 der Schiebemuffe 70 in eine Innenverzahnung 77 des
Synchronrings 74 als auch in eine Innenverzahnung 78 des Bauteils
76, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem
feststehenden Planetengetriebegehäuse 8 und dem Planetenträger 21
hergestellt wird.
Zur Einstellung der Rückwärtsfahrstufe der in der Zeichnung gezeigten
Getriebeanordnung muß also sowohl die Schiebemuffe 27 als auch
die zweite Schiebemuffe 70 in der Zeichnung nach links in Richtung
des mit "R" bezeichneten Pfeils verstellt werden.
Weiter sei darauf hingewiesen, daß bei gegensinniger Verstellung
der beiden Schiebemuffen 27 und 70, nämlich der Schiebemuffe 27
nach rechts und der Schiebemuffe 70 nach links, eine Parkstellung
erreicht wird, da dann die mit dem Abtrieb verbundene Schiebemuffe
27 über den Planetenträger 21 direkt mit dem Planetengetriebegehäuse
8 verbunden ist und damit der Abtrieb blockiert ist. Um
aber eine Lösung der Parksperre auch unter Last, beispielsweise
bei einem auf schräger Fläche abgestellten Fahrzeug, erreichen
zu können, soll, wie die Fig. 6 zeigt, zumindest die Außenverzahnung
72 der Schiebemuffe 70, zusätzlich gegebenenfalls
aber auch die Innenverzahnung 78 des Bauteils 76, an den in
Eingriff kommenden Zahnflanken eine in Fig. 6 mit 80 bzw. 81
bezeichnete flache Anschrägung aufweisen, deren Winkel in der
Nähe des Haftreibungswinkels liegen kann. Diese Anschrägungen
müssen ein selbsttätiges Lösen der Verzahnungen 72 und 78 verhindern,
sollen aber deren Ausrücken von Hand, vor allem wenn dies
unter Last geschieht, erleichtern.
Im übrigen wird betont, daß das Betätigen der Schiebemuffen 27
und 70 zum Einschalten der jeweiligen Fahrstufen nicht nur direkt
von Hand über ein entsprechendes Gestänge, sondern auch
servobetätigt erfolgen kann. Dazu sind dann Servostellglieder
vorgesehen, die an den den Schiebemuffen zugeordneten, hier
nicht gezeigten Schaltgabeln angreifen. Um ein Schalten bei zu
hohen Restgeschwindigkeiten zu verhindern, könnten dabei Mittel
vorgesehen sein, die eine Beaufschlagung der Stellglieder mit
dem Servomedium erst dann ermöglichen, wenn eine von einem Fahrgeschwindigkeitssensor
kontrollierte niedrige Fahrgeschwindigkeit
erreicht ist. Auf diese Weise läßt sich die beim Schalten aufzubringende
Synchronisierarbeit wesentlich begrenzen.
Die in der Fig. 1 mit 4 bezeichnete Lamellenkupplung, die zur
Trennung des Antriebsmotors von der Antriebsachse, beispielsweise
in bestimmten Schubbetriebszuständen zwecks Einsparung von
Kraftstoff, vorzugsweise selbsttätig, beispielsweise in Abhängigkeit
von der Stellung des Fahrpedals des Fahrzeugs, ausgerückt
werden kann, kann mit Vorteil auch bei jeder Fahrtrichtungsänderung,
also beim Schalten von "Vorwärts" auf "Rückwärts" und
umgekehrt, betätigt werden. Beispielsweise könnte ein die Betätigung
der Lamellenkupplung 4 steuerndes Steuergerät unter dem Einfluß
des Fahrbereichswählhebels stehen, derart, daß beim Verstellen
des Fahrbereichswählhebels ein diesem zugeordneter Geber an
das Steuergerät ein Signal zum Ausrücken der Lamellenkupplung 4
abgibt. Das Ausrücken der Kupplung bewirkt eine Trennung des
Abtriebs von dem vorgeschalteten Zugorgangetriebe sowie von dem
Antriebsmotor, so daß die beim Schalten zu synchronisierenden
Massen relativ klein bleiben.
Das gleiche, der Lamellenkupplung 4 zugeordnete Steuergerät kann
weiter auch zum Zwecke einer vereinfachten Stillstandsverstellung
eines vorgeschalteten stufenlosen Zugorgangetriebes bei Stillstand
des Fahrzeugs und jedenfalls eingeschaltetem "Vorwärtsfahrbereich"
zum automatischen Ausrücken der Lamellenkupplung 4 ausgebildet sein.
Durch die Trennung des Zugorgangetriebes von dem nachgeschalteten
Planetengetriebe sowie von den Antriebsrädern wird die für das
nachfolgende Anfahren erforderliche Verstellung des stufenlosen
Zugorgangetriebes im Stillstand des Fahrzeugs erleichtert, die damit
schnell und problemlos selbst dann durchgeführt werden kann,
wenn das Zugorgangetriebe kurz vor dem Stillstand noch in einem
relativ hohen "Gang" betrieben worden sein sollte.
Claims (12)
1. Getriebeanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem
in einem Gehäuse gehaltenen, als Achsübersetzungs- und Wendegetriebe ausgebildeten
Planetengetriebe, das ein mit einem Antrieb verbindbares Sonnenrad,
ein Ringrad und einen Planetenräder tragenden Planetenträger aufweist,
und mit einem dem Planetengetriebe nachgeschalteten Abtriebsrad, wobei zur
Herstellung einer Antriebsverbindung in einer ersten Drehrichtung der Planetenträger
mit dem Abtriebsrad und das Ringrad mit dem feststehenden Gehäuse
und in einer zweiten Drehrichtung das Ringrad mit dem Abtriebsrad
und der Planetenträger mit dem Gehäuse verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine auf dem Abtriebsrad (31) drehfest aber axial verschiebbar
gehaltene Schiebemuffe (27) vorgesehen ist, die über eine doppelt wirkende,
erste Synchronisiervorrichtung (35) wahlweise mit einem von zwei
axial nebeneinanderliegenden Bauteilen (33, 24c) kuppelbar ist, von denen
das eine (33) mit dem Planetenträger (21) und das andere (24c) mit dem
Ringrad (24) verbunden ist, und daß die Schiebemuffe (27) ein drehbar, aber
axial unverschiebbar gehaltene Schaltrad (50) trägt, das in ständigem Eingriff
mit einer Verzahnung (55) an einem mit dem Ringrad (24) verbundenen
Bauteil (24d) steht und bei einer Axialverschiebung über eine zweite Synchronisiervorrichtung (57,63,65) mit einem am Gehäuse (8) gehaltenen
Bauteil (64) verbindbar ist.
2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Axialverschiebung der Schiebemuffe (27), bei der diese über die erste Synchronisiervorrichtung
(35) mit dem mit dem Planetenträger (21) verbundenen
Bauteil (33) kuppelbar ist, das Schaltrad (50) zur Kupplung des mit dem
Ringrad (24) verbundenen Bauteils (24d) mit dem mit dem feststehenden Gehäuse
(8) verbundenen Bauteil (64) axial mitnehmbar ist.
3. Getriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
drehfest, aber axial verschiebbar an einem mit dem Planetenträger (21) verbundenen
Bauteil (21d) gehaltene zweite Schiebemuffe (70) vorgesehen ist,
die zur Kupplung des mit dem Planetenträger (21) verbundenen Bauteils (21d)
mit einem mit dem Gehäuse (8) verbundenen Bauteil (76) über eine dritte
Synchronisiervorrichtung (74, 75) ausgebildet ist.
4. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelt
wirkende erste Synchronisiervorrichtung (35) einen einzigen Synchronring
(36) mit zwei entgegengesetzt gerichteten Synchroniserkonen (37a, 38a) aufweist,
die jeweils mit entsprechenden Gegenkonen (37b, 38b) an den mit dem
Planetenträger (21) bzw. mit dem Ringrad (24) verbundenen Bauteilen (33, 24c)
in Wirkkontakt bringbar sind.
5. Getriebeanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Schiebemuffe (27) an ihrem Innenumfang eine durch eine mittlere umlaufende
Ausnehmung (41) in zwei Teilverzahnungen (40a, 40b) unterbrochene Innenverzahnung aufweist und daß der Synchronring (36) eine Außenverzahnung (42)
aufweist, die in einer mittleren Neutralstellung der Schiebemuffe (27) in
die mittlere Ausnehmung (41), in den beiden durch entgegengesetzte Axialverschiebung
der Schiebemuffe erreichten Schaltstellungen dagegen in jeweils
eine der Teilverzahnungen (40a, 40b) eingreift.
6. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Synchronisiervorrichtung (35) ein in axialen Ausnehmungen
(45b, 48, 49) des Synchronringes (36) bzw. der ersten Schiebemuffe (27)
gehaltenes Sperrstück (43) aufweist, das von einer Feder (44) in der
mittleren Neutralstellung der Schiebemuffe (27) radial mit einer dachförmigen
Außenkontur (47) gegen eine mit zwei seitlichen dachförmigen Schrägen
(49a) versehene Ausnehmung (49) der Schiebemuffe (27) gedrückt ist.
7. Getriebeanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das
Sperrstück (43) radial belastende Feder (44) im wesentlichen formschlüssig
in einer Axialausnehmung (45a) des Synchronringes (36) gehalten ist und
an ihren Enden (44b) mit Spiel in Umfangsrichtung in eine Innenausnehmung (46)
des Sperrstückes (43) eingreift.
8. Getriebeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung
(72) der zweiten Schiebemuffe (70) und/oder die Verzahnung (78)
des mit dem Gehäuse (8) verbundenen Bauteils (76) auf der dem jeweils
anderen Bauteil zugewandten Seite schräg zugespitzte Flanken (80, 81)
aufweisen.
9. Getriebeanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägungswinkel
der Flanken (80, 81) in der Nähe des Haftreibungswinkels liegt.
10. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Planetengetriebe (2) eine willkürlich betätigbare Kupplung (4)
vorgeschaltet ist.
11. Getriebeanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung (4) zumindest beim Schalten des Planetengetriebes (2) selbsttätig
in Öffnungsrichtung betätigbar ist.
12. Getriebeanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung (4) bei Stillstand des Fahrzeugs und bei Stellung des
Fahrbereichswählhebels in Vorwärtsfahrtrichtung selbsttätig in Öffnungsrichtung
betätigbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |