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DE3329799A1 - Ausgabevorrichtung fuer speisen und/oder getraenke - Google Patents

Ausgabevorrichtung fuer speisen und/oder getraenke

Info

Publication number
DE3329799A1
DE3329799A1 DE19833329799 DE3329799A DE3329799A1 DE 3329799 A1 DE3329799 A1 DE 3329799A1 DE 19833329799 DE19833329799 DE 19833329799 DE 3329799 A DE3329799 A DE 3329799A DE 3329799 A1 DE3329799 A1 DE 3329799A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmitter
receiver unit
mini
waiter
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833329799
Other languages
English (en)
Other versions
DE3329799C2 (de
Inventor
Horst 4950 Minden Neunast
Erich Dipl.-Ing. Woltermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Melitta Werke Bentz and Sohn KG
Original Assignee
Melitta Werke Bentz and Sohn KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Melitta Werke Bentz and Sohn KG filed Critical Melitta Werke Bentz and Sohn KG
Priority to DE3329799A priority Critical patent/DE3329799C2/de
Publication of DE3329799A1 publication Critical patent/DE3329799A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3329799C2 publication Critical patent/DE3329799C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/02Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/20Point-of-sale [POS] network systems
    • G06Q20/206Point-of-sale [POS] network systems comprising security or operator identification provisions, e.g. password entry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0003Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with automatic fluid control means

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Ausgabevorrichtung für Speisen und/oder Getränke
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung für Speisen und/oder Getränke mit einer Identifikationseinrichtung, mittels derer die Ausgabe einer bestimmten Portion derart gesteuert und registriert wird, daß nach der Identifikation des entnehmenden Kellners die entnommene Portion registriert und ausgegeben wird.
  • In der Gastronomie ist es erforderlich, Ausgabevorrichtungen für Speisen und/oder Getränke so zu gestalten, daß eine eindeutige Zuordnung von entnommenen Mengen zu einem bestimmten Kellner erreicht wird, da nur auf diese Art und Weise eine exakte Abrechnung möglich ist.
  • Die bislang bekannten Ausgabevorrichtungen der gattungsgemaßen Art sind zu diesem Zweck mit einem sogenannten Kellnerschloß ausgerüstet, in welches jeder Kellner seinen persönlichen Schlüssel einstecken muß, um eine Entnahme durchführen zu können. Kellnerschloß und Schlüssel sind dabei so ausgerüstet, daß für jeden Kellner die jeweils entnommenen Portionen gezählt und registriert werden.
  • Hinsichtlich der konkreten Ausführungsform sind durchaus unterschiedliche Kellnerschloß-Einrichtungen bekannt. Gemeinsam ist aber allen derartigen Einrichtungen, daß jeder Kellner vor einer Entnahme seinen Schlüssel in das Schloß der Ausgabevorrichtung einführen muß.
  • Diese notwendige Handhabung ist außerst nachteilig, da der Kellner zur Vorbereitung der Speisen- oder Getränke entnahme ohnehin einige Handreichungen, wie Bereitstellung von entsprechendem Geschirr u.dgl., ausführen muß.
  • Erschwerend kommt außerdem noch hinzu, daß insbesondere in Spitzenzeiten das Abraumen benutzten Geschirrs und die Entgegennahme einer Neubestellung parallel laufen, so daß der Kellner im wahrsten Sinne des Wortes ohnehin alle Itdnde voll zu tun hat und sich dann noch der Notwendigkeit gegenübersieht, seinen Kellnerschlüssel in das Schloß einzustecken. Außerdem muß der Kellnerschlüssel nach der Entnahme der Speisen oder Getränke wieder aus dem Schloß herausgezogen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgabevorrichtung der gattungsgemäßen Art dahin- gehend zu verbessern, daß die von den Kellnern auszuführenden Handhabungen bei einer Entnahme verringert werden, ohne daß dadurch die exakte Zuordnung der jeweils entnommenen Portionen zu einem bestimmten Kellner beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Identifikationseinrichtung aus einer in der Ausgabevorrichtung installierten Sender-Empfängereinheit sowie einer Vielzahl von tragbaren und durch die Sender-Empfängereinheit einschaltbaren Minisendern unterschiedlicher Sendefrequenzen besteht, wobei die Sender-Empfängereinheit über den Ausgabeschalter einschaltbar ist und die Frequenz eines angenäherten Minisenders registriert und ein Signal an eine Zähler- und Steuereinrichtung sendet, durch das die vom betreffenden Kellner angeforderte Portion in dem ihm zugeordneten Zähler registriert und anschließend ausgegeben wird.
  • Diese Neugestaltung der Ausgabevorrichtung bringt für die Kellner eine enorme Erleichterung mit sich, da die notwendigen Handhabungen bei der Entnahme von Speisen oder Getränken auf das unumgängliche Maß reduziert sind. Nach der unvermeidbaren Bereitstellung des benötigten Geschirrs braucht der Kellner nur noch den Ausgabeknopf zu drücken. Weitere Manipulationen zur Vorbereitung des Entnahmevorganges oder nach dem Entnahmevorgang entfallen, da jeder Kellner nur den ihm zugeordneten Minisender am Körper zu tragen braucht. Durch das Zusammenspiel von Sender-L'mpfängereiheit einerseits und Ninisendern andererseits ist immer gewährleistet, daß eine exakte Zuordnung und Erfassung der von jedem Kellner entnommenen Mengen erfolgt.
  • Der ellner braucht sich dieses Zusammenspieles überhaupt nicht bewußt zu sein und kann sich voll auf die ihm obliegenden und unvermeidbaren Tätigkeiten konzentrieren.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Minisender mit einem Armband ausgestattet und am llandgelenk tragbar sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung können die Minisender wie eine Armbanduhr am Handgelenk getragen werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der Empfangsbereich der Sender-Empfängereinheit relativ klein gehalten werden kann, da sich der Kellner bei Betätigung des Ausgabeschalters mit seiner Hand der Ausgabevorrichtung zwangshäufig nähern muß.
  • Ist die Sender-Empfängereinheit vorteilhafterweise noch benachbart dem Ausgabeschalter angeordnet, so ergibt sich eine weitere Verkleinerung des notwendigen Empfangsbereiches der Sender-Empfängereinheit und ebenso des Sendebereiches des Minisenders.
  • Ein Ausführungsbeispiei ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Ausgabevorrichtung für Getränke sowie einen am Handgelenk getragenen Minisender.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Ausgabevorrichtung für Getränke, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, ist eine Sender-Empfängereinheit 11 benachbart einem Ausgabeschalter 12 installiert.
  • Durch Betätigung des Ausgabeschalters 12 wird die Sender-Empfängereinheit 11 eingeschaltet. Derjenige Kellner, der den Ausgabeschalter 12 betätigt hat, trägt einen Minisender 13. Dieser Minisender 13 wird von der eingeschalteten Sender-Empfänger einheit 11 eingeschaltet. Es wird die Sendefrequenz des Minisenders abgefragt und nach deren Erfassung ein Signal ausgesendet, welches eine Zähler- und Steuereinrichtung 14 aktiviert. In dieser Zähler- und Steuereinrichtung 14 wird zunächst ein der Sendefrequenz des betreffenden Minisenders 13 zugeordneter Zähler betätigt, anschließend wird die Ausgabe des angeforderten Getränkes eingeleitet.
  • Jeder Kellner besitzt einen eigenen Minisender 13, wobei die verschiedenen Minisender 13 unterschiedliche Sendefrequenzen besitzen.
  • Die Zähler- und Steuereinrichtung 14 weist zumindest so viele Zahler auf, wie unterschiedliche Minisender 13 vorhanden sind.
  • Da eine Ausgabe des Getränkes nur möglich ist, wenn die Sender-Empfängereinheit 11 ein entsprechendes Signal an die Zähler und Steuereinrichtung 14 gibt, und da weiterhin die Ansteuerung der einzelnen Zahler abhängig ist von der jeweiligen Sendefrequens des Minisenders 13, ist eine einwandfreie Kontrolle darüber möglich, welche Mengen ein Kellner wdhrend seines Diesters entnommen hat.
  • Eine Manipulation der Ausgabevorrichtung der Ausgabevorrichtung in der Weise, daß ein Kellner Getränke entnimmt und diese enL-nommenen D'iengen im Zähler eines Kollegen registriert werden, ist nicht möglich.
  • Wie die Zeichnung deutlich macht, sind die Minisender 13 mit einem Armband 15 ausgestattet, wodurch sie bezudem wie eine Armbanduhr am handgelenk getragen werden können.
  • Der Kellner nähert sich nun mit seiner Hand dem Ausgabeschalter 12, dabei wird zwangsweise der Minisender 13 in die Nähe der Sender-Empfängereinheit 11 gebracht. Durch diese zwangsweise Heranführung des Minisenders 13 an die Sender-Empfängereieit 11 kann der Empfangsbereich der Sender-Empfängereinheit 11 ebenso klein gehalten werden wie der Sendebereich des Minisenders 13.
  • Selbstverständlich können die vorbeschriebenen Maßnahmen auch bei einer Ausgabevorrichtung für andere Waren als Getränke, beispielsweise Speisen, verwirklicht werden.
  • Bezugszeichenliste 10 Ausgabevorrichtung 11 Sender-Empfängereinheit 12 Ausgabeschalter 13 Minisender 14 Zähler und Steuereinrichtung 15 Armband

Claims (3)

  1. Patentansprüche fl JAusgabevorrichtung für Speisen und/oder Getränke mit einer Identifikationseinrichtung, mittels derer die Ausgabe einer bestimmten Portion derart gesteuert und registriert wird, daß nach der Identifikation des entnehmenden Kellners die entnommene Portion registriert und ausgegeben wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Identifikationseinrichtung aus einer in der Ausgabevorrichtung (10) installierten Sender-Empfängereinheit (11) sowie einer Vielzahl von tragbaren und durch die Sender-Empfängereinheit (11) einschaltbaren Minisendern (13) unterschiedlicher Sendefrequenzen besteht, wobei die Sender-Empfängereinheit (?1) über den Ausgabeschalter (12) einschaltbar ist und die Frequenz eines angenäherten Minisenders (13) registriert und ein Signal an eine Zähler- und Steuereinrichtung (14) sendet, durch das die vom betreffenden Kellner angeforderte Portion in dem ihm zugeordneten Zähler registriert und anschließend ausgegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Minisender (13) mit einem Armband (15) ausgestattet und am Handgelenk tragbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender-Empfängereinheit (11) benachbart dem Ausgabeschalter (12) angeordnet ist.
DE3329799A 1983-08-18 1983-08-18 Ausgabevorrichtung für Speisen und/oder Getränke Expired DE3329799C2 (de)

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