DE3328947A1 - Schimmelresistentes huellenmaterial - Google Patents
Schimmelresistentes huellenmaterialInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
83/K 051 10. August 1983
WLJ-Dr.Gt-cc
SCHIMMELRESISTENTES Hüllenmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf ein schimrelresistentes
Hüllenmaterial auf Basis von Cellulose, auf ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung. Gegenstand
der Erfindung ist ferner das fungicide Mittel.
Es ist bekannt, Nahrungsmittelhüllen aus Cellulose vor ihrer Verarbeitung mit hohem Feuchtigkeitsgehalt aufzubewahren.
Hierbei besteht das Problem, daß unter diesen Bedingungen das Wachstum von Schimmelpilzen und anderen
Mikroorganismen auf der Cellulosehülle stark beschleunigt wird.
Zur Verhinderung des Schimmelwachsturns auf Cellulosehüllen
wurden als fungicide Mittel beispielsweise Ascorbinsäure und Sorbinsäure sowie ihre Salze beschrieben,
wobei das Hüllenmaterial mit wäßrigen Lösungen dieser Substanzen getränkt wird (US-A-2,979,410). Diese bekannten
Mittel sind aber für Hüllen, die bei ihrer Verarbeitung gewässert oder gekocht werden müssen, weniger gut
geeignet, denn sie lösen sich in Wasser und werden dadurch quantitativ vom Hüllenmaterial abgelöst. Außerdem
besteht Gefahr, daß die Substanzen eine nicht erlaubte, konservierende Wirkung auf das verpackte Lebensmittel
ausüben. Auch aus lebensmittelrechtlichen Gründen ist eine Reihe von fungiciden Verbindungen in Verpackungsmaterial
für Lebensmittel nicht zugelassen.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Hüllenmaterial auf Basis von Cellulose
anzugeben, das als Verpackungsmaterial für Nahrungsmittel geeignet ist und eine verringerte Neigung hat, im
feuchten Zustand mit Schimmelpilzen und anderen Mikroorganismen befallen zu werden. Es soll ein fungicides
Mittel gefunden werden, das leicht zugänglich ist, verfahrenstechnisch
einfach angewendet werden kann, lebensmittelrechtlich unbedenklich ist und eine fungicide
Langzeitwirkung besitzt. Das fungicide Mittel soll vor allem für Wursthüllen geeignet sein und sich bei der
Wurstherstellung, wenn die Hülle gewässert, gebrüht oder gekocht wird, nicht oder nur geringfügig ablösen, so daß
die Wursthülle beim Lagern der Wurst noch eine ausreichende Menge an fungicidem Mittel enthält.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das im Anspruch 1 genannte Hüllenmaterial, durch dessen Verwendung als Nahrung
smittelverpackung, insbesondere Wursthülle, und durch das Verfahren nach Anspruch 8. Sie wird ferner gelöst
durch die Verwendung von Glycerinmonolaurat:
CH2-O-CO-R CH2-O-CO-R CH2-OH
H-C-OH OH-C-H CH-O-CO-R
CH2-OH CH2-OH CH2-°H
(I) (II) (III)
R = -(CH2J10-CH3
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-X-
Es liegt in der stabileren #-Form (I) und (II) als Racemat
(.JD-ol-Lauroy !glycerin, z.T. auch in der ß-Form
(III) vor.
überraschenderweise zeigt diese Substanz fungicide Wirkung,
insbesondere auf feuchten Wursthüllen auf Basis von Cellulose, wobei nicht untersucht wurde, ob eine
oder beide optischen Antipoden (I) und (II) für die fungicide Wirkung verantwortlich sind. Wahrscheinlich
werden durch das Glycerinmonolaurat spezifische Enzyme des Pilzstoffwechsels blockiert. Der Wirkstoff läßt sich
problemlos in emulgierter Form auf das Cellulosematerial aufbringen und ist durch Wasser kaum ablösbar.
Das Hüllenmaterial enthält das fungicide Mittel vorzugsweise auf der Oberfläche, welche vom zu verpackenden
Lebensmittel abgewandt ist, d.h. bei schlauchförmigen Hüllen auf der Außenseite. Das Hüllenmaterial besteht
aus Cellulose und wird nach bekannten Verfahren, insbesondere aus Viskose, hergestellt.
Viskose ist eine alkalische Lösung von Natrium-Cellulosexanthogenat
und wird üblicherweise hergestellt durch Umsetzung der aus Cellulose und Natriumhydroxidlösung
erhaltenen Alkalicellulose mit Schwefelkohlenstoff in
alkalischem Medium. Nach der Reifung wird die Viskose auf einem schlauch- oder bahnförmigen Faserkörper, z.B.
einem Papier, aufgebracht oder schlauch- oder bahnförmig ohne Faserverstärkung extrudiert. Danach wird die Viskose
versponnen, d.h. koaguliert. Das Spinnbad enthält
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beispielsweise Schwefelsäure, Natriumsulfat und/oder Ammoniumsulfat.
In weiteren Stufen wird das, gegebenenfalls faserverstärkte,
bahnförmige oder schlauchförmige Produkt in saurem Medium zu Cellulosehydrat in Gelform regeneriert,
mit Wasser gewaschen und mit Weichmacher behandelt. Gegebenenfalls nach einer Beschichtung mit Verankerungsmittel und einem filmbildenden Polymeren wird die
Cellulose unter Bildung von regenerierter Cellulose bis zu einem Wassergehalt von 5 bis 15 Gew.-% getrocknet.
Zur Herstellung von Schläuchen aus der bahnförmigen Cellulose ist eine Klebstoffschicht erforderlich (EP-A-0
058 240).
Das fungicide Mittel wird in emulgierter Form auf das koagulierte oder regenerierte, bahnförmige oder
schlauchförmige Cellulosehydrat-Gel oder nach dem Trocknen
auf die regenerierte Cellulose aufgebracht, wobei man zweckmäßig gleichzeitig einen Weichmacher für die
Cellulose, z.B. ein Polyol wie Glycerin, in die Emulsion einarbeitet. Der Auftrag erfolgt mit an sich üblichen
Vorrichtungen, z.B. mit Düsen, Walzen, Rakel oder Beschichtungsbad.
Glycerinmonolaurat läßt sich vorzugsweise in der Schmelze unter Zusatz von Emulgatoren in eine stabile homogene
Emulsion überführen. Wie sich gezeigt hat, ist hierbei die Auswahl des Emulgators von Bedeutung, um eine
optimale fungicide Wirkung zu erreichen. Geeignete Emul-
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gatoren sind Salze von Fettsäuren, insbesondere Alkalisalze von Fettsäuren mit 10 bis 20 C-Atomen, wie Natriumlaurat,
-stearat, -oleat und -palmitat sowie Alkalisalze von Alkyl-, Aryl- und Alkylarylsulfonaten, in denen die
Alkylgruppe vorzugsweise unverzweigt ist und 3 bis 13 C-Atome
besitzt und die Arylgruppe ein Benzol- oder Naphthalinsystem ist. Hingegen setzen äthoxylierte Sorbitanester
und Alkyl-, Aryl- und Alkylarylsulfate die fungicide Wirkung von Glycerinmonolaurat herab. Der Emulgator
wird in einer Menge von 2 bis 12, vorzugsweise 3 bis 10 Gew.%, bezogen auf Glycerinmonolaurat, angewandt.
Eine gute fungicide Wirkung ist gewährleistet, wenn die Menge an Glycerinmonolaurat auf dem Hüllenmaterial, insbesondere
auf der äußeren Oberfläche der Wursthülle, wenigstens 50 mg/m2 beträgt. Nach oben ist die Auftragsmenge praktisch frei wählbar, wobei allerdings ein Flächengewicht
von etwa 1000 mg/m2 nur in extremen Fällen erforderlich ist und Werte von etwa 300 mg/m^ normalerweise
die Höchstgrenze darstellen, die zur fungiciden Wirkung notwendig sind. In den meisten Fällen wird ein
Flächengewicht von 80 bis 200 mg/m2 des Glycerinmonolaurats verwendet.
Die Auftragsmenge an Glycerinmonolaurat läßt sich auf übliche Weise, z.B. über die Konzentration der angewandten
Emulsion steuern. Der anzuwendende Konzentrationsbereich von Glycerinmonolaurat richtet sich nach dem
Zustand des Substrates, nämlich ob die Präparation auf das noch nicht getrocknete Cellulosehydrat in Gelform
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oder auf der getrockneten regenerierten Cellulose vorgenommen
wird. Wird die Emulsion auf das noch nicht getrocknete, gelförmige Cellulosematerial aufgebracht, so
ist eine Konzentration zwischen 1 und 3,5, vorzugsweise
zwischen 1,5 und 2 Gew.-% an Glycerinmonolaurat zu wählen; für das getrocknete Material (Wassergehalt
kleiner als 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht) ist der Konzentrationsbereich für das Glycerinmonolaurat
zu reduzieren auf 0,5 bis 2,5, vorzugsweise 0,8 bis 1,5 IQ Gew.-%. Im letzteren Fall wird nach dem Emulsionsauftrag
das Cellulosematerial erneut getrocknet. Die genannten Werte für das Glycerinmonolaurat beziehen sich auf die
gesamte Gewichtsmenge der Emulsion.
Bei den an sich üblichen Trockenbedingungen, bei denen
die Celluloseoberflache eine Temperatur von 80 bis 120°C
erreicht, wird das Glycerinmonolaurat fest an die Oberfläche gebunden. Es kann dann auch durch längeres Kochen
in Wasser nur teilweise abgelöst werden. Auf der Oberfläche der Cellulose bleibt nach dem Kochen noch soviel
Glycerinmonolaurat zurück, daß eine ausreichende fungicide Wirkung garantiert ist.
Die feste Haftung des Glycerinmonolaurats an der Celluloseoberflache
ist nicht nur zurückzuführen auf die geringe Löslichkeit in Wasser, sondern dürfte vor allem
durch die Ausbildung von H-Brückenbindungen zwischen den beiden freien OH-Gruppen des Glycerinmonoesters und den
Cellulose-OH-Gruppen bedingt sein, die sicherlich durch
den übergang des Glycerinmonolaurats von seiner ß-Form
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(III) in seine stabilereί^-Form (I) bzw. (II) bei Temperaturen
oberhalb seines Schmelzpunkts begünstigt wird.
Nach halbstündigem Kochen in Wasser werdet., auf der Oberfläche
des Hüllenmaterials von ursprünglich 120 bis 180 mg/m2 noch 80 bis 150 mg/m2 Glycerinmonolaurat und nach
vierstündigem Behandeln in 80°C heißem Wasser noch 50 bis 110 mg/m^ gefunden. Diese Mengen reichen aus, um
Schimmelwachstum z.B. bei Brüh- und Kochwürsten zu verhindern.
Unter Brühwurst sind beispielsweise zu verstehen Jagdwurst, Bierschinken, Fleischwurst, Mortadella,
Lyoner oder Gelbwurst. Zu den Kochwürsten zählen sowohl Leberwurstsorten, die eine gasundurchlässige
Hülle erfordern, als auch Blutwurstsorten, deren Hülle rauchdurchlässig sein muß.
Nach Beimpfen der mit Glycerinmonolaurat behandelten Proben aus Cellulose mit verschiedenen Schimmelsporen
(z.B. Aspergillus niger, Chaetomium globosum, Penicilüum chrysogenum u.a.) sinkt die Keimzahl bei 14-tägiger
Lagerung bei 70 bis 75 % rel. Feuchtigkeit und 20°C von 10*>
auf 10^. Eine konservierende Wirkung auf
das vom Hüllenmaterial umgebene Lebensmittel übt Glycerinmonolaurat hingegen nicht aus, so daß diese Präparation
der Empfehlung XXXVI, B VIII des deutschen Lebensmittelgesetzes genügt.
Es ist auch möglich, neben Glycerinmonolaurat zusätzlich andere Mittel mit antimikrobiellem Spektrum zu verwenden,
insbesondere mit bactericider und/oder fungicider
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-χο -
Wirkung, wie z.B. die aus der US-A-3,617,312 und
DE-A-32 40 847 bekannten Gemische bzw. Reaktionsprodukte aus wasserunlöslichem Harz und Salzen organischer
Säuren.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert:
Ein auf seiner Außenseite mit Viskose versehener Faserschlauch vom Kaliber 58 wird nach dem Durchlaufen von
Koagulations- und Fällflüssigkeit und vor dem Trocknereingang zur Außenbeschichtung durch eine Tränkwanne gefahren,
die eine Lösung folgender Zusammensetzung enthält:
15 g/l Glycerinmonolaurat verschmolzen mit 0,7 5 g
Natriumlaurat als Emulgator 100 ml/1 Glycerin
900 ml/1 Wasser
900 ml/1 Wasser
In das Innere des Schlauches aus Cellulosehydrat-Gel
wird eine Lösung eingefüllt, die ein übliches Mittel zur Verbesserung der Haftung zwischen Hülle und Wurstmasse
enthält.
Der Schlauch wird dann wie üblich getrocknet und auf einen Wassergehalt von 8 bis 10 Gew.-% befeuchtet.
Die Auftragsmenge auf der äußeren Oberfläche beträgt
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110 mg/m2 Glycerinmonolaurat, gravimetrisch bestimmt
nach Ablösen mit Methylenchlorid. Der einseitig abgebundene Schlauch wird zur Verwendung als Wursthülle mit
Wurstbrät vom Salami-Typ gefüllt und die Würste anschließend auf ihrer äußeren Oberfläche mit Schimmel pilzen
beimpft; nach 6-wöchiger Reifezeit ist noch kein Wachstum dieser unerwünschten Schimmelpilze festzustellen.
Ein zu einem Schlauch gebogenes Faserpapier wird innen und außen mit Viskose versehen und die Viskose koaguliert
und regeneriert. Der erhaltene Cellulosehydratschlauch von Kaliber 60 wird zur Außenbeschichtung im
Gelzustand vor dem Trocknereingang durch eine Lösung folgender Zusammensetzung gefahren:
18 g/l Glycerinmonolaurat/Emulgator (Beispiel 1) 100 ml/1 Glycerin
900 ml/1 Wasser
900 ml/1 Wasser
In das Schlauchinnere wird eine Lösung eingefüllt, die
ein übliches haftvermittelndes Harz enthält. Der Schlauch wird im aufgeblasenem Zustand getrocknet und
danach auf seiner Innenseite mit PVDC-Dispersion beschichtet, aus der nach erneutem Trocknen ein gasundurchlässiger
geschlossener Film entsteht.
Die Auftragsmenge auf der äußeren Oberfläche beträgt 140 mg/m^ Glycerinmonolaurat.
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-χ-
In einseitig abgebundene Schlauchabschnitte wird zur Verwendung als Wursthüllen Leberwurstbrät gefüllt. Die
Würste werden mit Schimmelsporen beimpft, in einen
Polyäthylen-Beutel verpackt und unter üblichen Bedingungen gelagert. Nach einer Lagerdauer von 6 Wochen ist
noch kein Schimmelbefall der Wursthülle feststellbar.
Ein mit Faserpapiereinlage verstärkter Schlauch aus regenerierter Cellulose, Wassergehalt 8 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Schläuche, Kaliber 60, der auf
seiner Innenseite einen gasdichten, geschlossenen Film aus PVDC aufweist, wird zur Außenbeschichtung durch eine
Lösung folgender Zusammensetzung gefahren: 15
12 g/l Glycerinmonolaurat/Emulgator (Beispiel 1) 100 ml/1 Glycerin
900 ml/1 Wasser ·
900 ml/1 Wasser ·
Danach wird der Schlauch erneut getrocknet. Die Auftragsmenge beträgt 180 mg/m2 Glycerinmonolaurat.
In die einseitig abgebundenen Schlauchhüllenabschnitte wird zur Verwendung als Wursthülle Brühwurstbrät gefüllt.
Die Würste werden mit Schimmelsporen beimpft und unter üblichen Bedingungen gelagert; es setzt kein
Schimmelwachstum ein.
Beispiel 4
Der Cellulosehydratschlauch im Gelzustand des Beispiels
Der Cellulosehydratschlauch im Gelzustand des Beispiels
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
2 wird vor dem Einlauf in den Trockner durch eine Tränkwanne
gefahren, die eine Lösung enthält, die wie folgt hergestellt wird:
In 713,5 ml Wasser werden
120 ml Epichlorhydrin-Polyaminpolyamid-Harz,
20 gew.-%ige Lösung ( ©Resamin HW 601, Herst. Cassella)
15 g Kaliumsorbat und
100 ml Glycerin eingerührt.
15 g Kaliumsorbat und
100 ml Glycerin eingerührt.
Diese Lösung wird dann unter starkem Rühren mit 66,5 ml einer Emulsion gemischt, die 15 g Glycerinmonolaurat/
Emulgator (Beispiel 1) enthält.
Ins Schlauchinnere wird eine Lösung eingefüllt, die übliches Mittel zur Verbesserung der Haftung zwischen
Hülle und Wurstmasse enthält. Der Schlauch wird dann im aufgeblasenen Zustand getrocknet, auf einen Feucht ig keitsgehalt
von 16 bis 18 % besprüht und anschließend zu Raupen gerafft. Beim Trocknen wird das Epichlorhydrin-Polyaminpolyamid-Harz
gehärtet und geht in seine wasserunlösliche Form über.
in diese Hüllen wird Wurstbrät vom Typ der Edelsalami
gefüllt. Die fertigen Würste werden mit Schimmelsporen beimpft und unter üblichen Bedingungen gelagert. Auch
nach einer Lagerdauer von 6 Wochen ist noch kein Wachstum unerwünschter Schimmelpilze zu beobachten.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG
KALLE Niederlassung der Hoechst AG
-yt-
Das Hüllenmaterial der Erfindung zeigt den Vorteil, daß die fungicide Wirkung über lange Zeiträume erhalten
bleibt, auch wenn das Material intensiv mit Wasser in
Berührung kommt. Eine konservierende Wirkung des fungiciden Mittels auf das mit dem Hüllenmaterial verpackte
Lebensmittel ist dagegen nicht feststellbar. Ebenso ist eine negative Beeinflussung der physikalischen Eigenschaften des Hüllenmaterials durch das fungicide Mittel nicht nachweisbar. Es bestehen auch keine Bedenken, daß das fungicide Mittel vom Menschen zusammen mit dem
Nahrungsmittel aufgenommen wird.
bleibt, auch wenn das Material intensiv mit Wasser in
Berührung kommt. Eine konservierende Wirkung des fungiciden Mittels auf das mit dem Hüllenmaterial verpackte
Lebensmittel ist dagegen nicht feststellbar. Ebenso ist eine negative Beeinflussung der physikalischen Eigenschaften des Hüllenmaterials durch das fungicide Mittel nicht nachweisbar. Es bestehen auch keine Bedenken, daß das fungicide Mittel vom Menschen zusammen mit dem
Nahrungsmittel aufgenommen wird.
Glycerinmonolaurat ist zudem eine leicht zugängliche
Verbindung und im Handel erhältlich. Es läßt sich durch einfache Verfahrensmaßnahmen auf das Hüllenmaterial applizieren.
Verbindung und im Handel erhältlich. Es läßt sich durch einfache Verfahrensmaßnahmen auf das Hüllenmaterial applizieren.
Von besonderem Interesse ist das fungicide Mittel für
die Anwendung bei Wursthüllen mit wasserdampf- und gasundurchlässiger Schicht, die für Würste vom Brühwurst-Typ und Kochwurst-Typ vorgesehen sind, bei Wursthüllen
für Würste, die geräuchert werden, und bei Wursthüllen, die vor ihrer Verarbeitung in feuchtem Zustand gelagert werden.
die Anwendung bei Wursthüllen mit wasserdampf- und gasundurchlässiger Schicht, die für Würste vom Brühwurst-Typ und Kochwurst-Typ vorgesehen sind, bei Wursthüllen
für Würste, die geräuchert werden, und bei Wursthüllen, die vor ihrer Verarbeitung in feuchtem Zustand gelagert werden.
Claims (13)
1.) Schiinmelresistentes, schlauch- oder bahnförmiges Hürienmaterial auf Basis von Cellulose, gekennzeichnet
durch einen fungiciden Gehalt an Glycerinmonolaurat.
2. Hüllenmaterial nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Alkalisalzen von Fettsäuren,
IQ Alkyl-, Aryl- und/oder Alkylarylsulfonate als Emulgator
für das Glycerinmonolaurat, insbesondere in einer Menge von 2 bis 12, vorzugsweise 3 bis 10 Gew.-%, bezogen auf
Glycerinmonolaurat.
3. Hüllenmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus regenerierter Cellulose oder
aus faserverstärkter regenerierter Cellulose besteht.
4. Hüllenmaterial nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine wasserdampfundurchlässige Schicht auf wenigstens einer Oberfläche.
5. Hüllenmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als schlauchförmige
Wursthülle auf seiner äußeren Oberfläche den fungiciden Gehalt an Glycerinmonolaurat und gegebenenfalls eine
wasserdampfundurchlässige Schicht auf der Innenseite aufweist.
6. Hüllenmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
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gekennzeichnet durch einen Gehalt von wenigstens 50 mg
Glycerinmonolaurat pro m^ Fläche des Hüllenmaterials.
7. Nahrungsmittelverpackung, insbesondere Wursthülle,
aus dem Hüllenmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
8. Verfahren zur Herstellung eines Hüllenmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem man Viskose
bahnförmig oder schlauchförmig, gegebenenfalls auf einem Faserkörper, extrudiert, sie koaguliert und zu Cellulosehydrat
in Gelform regeneriert und danach zur regenerierten Cellulose trocknet, dadurch gekennzeichnet, daß
man bahnförmiges oder schlauchförmiges, gegebenenfalls
faserverstärktes, Cellulosehydrat vor dem Trocknen in Gelform oder die regenerierte Cellulose nach dem Trocknen
auf wenigstens einer Oberfläche mit einer homogenen Emulsion von Glycerinmonolaurat beaufschlagt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem man Cellulosehydrat
in Gelform mit einer Emulsion beaufschlagt, die 1 bis 3,5, insbesondere 1,3 bis 2 Gew.-% Glycerinmonolaurat
umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem man die getrocknete regenerierte Cellulose (Wassergehalt kleiner
als 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht) mit einer Emulsion beaufschlagt, die 0,5 bis 2,5, insbesondere 0,8
bis 1,5 Gew.-% Glycerinmonolaurat umfaßt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, ge-
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kennzeichnet durch das Beaufschlagen der äußeren Oberfläche
eines schlauchförmigen Körpers aus Cellulose mit Glycerinmonolaurat.
12. Verwendung von Glycerinmonolaurat als fungicides Mittel.
13. Verwendung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
die Verwendung von Glycerinmonolaurat als fungicides Mittel bei Wursthüllen auf Basis von Cellulose.
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Applications Claiming Priority (1)
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