DE3322929C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
nach der Gattung des Anspruchs 1. Aus der DE-OS 24 02 374
ist eine derartige Kraftstoffeinspritzpumpe bekannt, bei der die
Vorrichtung für die Angleichung der Kraftstoffeinspritzmenge aus
einer Federkapsel und einem mit dieser zusammenwirkenden Angleichhebel
am Drehzahlgeber besteht. Diese Vorrichtung ist in vorhandene
Drehzahlregelhebelgruppen nachträglich günstig einbaubar, jedoch
erfordert sie einen erhöhten technischen Aufwand und belastet die
ohnehin funktionsreiche Regelhebelgruppe mit einer zusätzlichen
Funktion. Eine derartige Angleichung, mit der der Verlauf der
Vollasteinspritzmenge pro Pumpenkolbenhub über der Drehzahl
verändert wird in Anpassung an die von Brennkraftmaschinen im
jeweiligen Drehzahlpunkt emissionsarm verarbeitbare Kraftstoffeinspritzmenge,
kann bei Brennkraftmaschinen erforderlich sin, die im
unteren Drehzahlbereich sogenannte Schwarzrauchprobleme haben oder
die einen besonderen Drehmomentenanstieg realisieren müssen. Des
weiteren benötigen eine Angleichung auch sogenannte Ladermotoren
ohne ladedruckabhängigen Vollastanschlag.
Schnellaufende Brennkraftmaschinen benötigen eine verhältnismäßig
große negative Angleichung, d. h. einen mit steigender Drehzahl
zunehmenden von dem unbeeinflußten mit steigender Drehzahl ebenfalls
üblicherweise zunehmenden Vollsteinspritzmengenverlauf abweichenden
Verlauf der Kraftstoffeinspritzmenge, die sich mit der vorbekannten
Vorrichtung nur mit großem Aufwand darstellen läßt. Diese beeinflußt
auch in nicht erwünschter Weise eine ggf. vorhandene Einrichtung für
den lastabhängigen Förderbeginn und ermöglicht nicht den gleichzeitigen
Einsatz eines ladedruck- oder atmosphärendruckabhängigen
Vollastanschlags.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß der
Gattung des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß eine
Angleichung mit technisch einfachen Mitteln wirkungsvoll erzielbar
ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
Mit der Kraftstoffeinspritzpumpe für
Brennkraftmaschinen nach der Erfindung wird das im vorerwähnten
Stand der Technik dargelegte Problem mit einfachen
technischen Mitteln und sicher in der Funktion
gelöst. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die
erforderliche Minderfüllung des Arbeitsraumes durch die
die Erhebungskurve des Pumpenkolbens bestimmende Geometrie
der Nocken der Hubscheibe zu erreichen.
Der Förderbeginn wird durch die mit steigender Drehzahl
zunehmende Füllung des Pumpenarbeitsraumes bei seinem
Saughub und bei steigender Drehzahl immer näher zum
unteren Totpunkt auf der ansteigenden Flanke des Nockens
verschoben, was eine Frühverschiebung des Spritzbeginns
zur Folge hat. Gegenüber herkömmlichen Angleichvorrichtungen
braucht deshalb der Spritzversteller in vorteilhafter
Weise nur noch einen kleineren Weg auszuführen,
um die gleiche Spritzbeginnverschiebung zu erreichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben. Da die Einlaßschließpunkte
zum Nocken mit einer die Angleichung beeinflussenden
Toleranz behaftet sind, ist eine Justierung erforderlich,
die Ansprüche 3 bis 7 zeigen Wege einer derartigen
Justierung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 abschnittsweise einen Schnitt
durch eine sogenannte Verteilereinspritzpumpe für Dieselkraftstoff
von Brennkraftmaschinen in vereinfachter,
unmaßstäblicher Darstellung,
Fig. 2 den Fördermengenverlauf
mit negativer Vollastangleichung,
Fig. 3 die
Erhebungskurve eines Nockens der Hubscheibe,
Fig. 4
den partiellen Kolbenweg im Bereich der Angleichung und
Fig. 5 abschnittsweise einen Schnitt durch den
Spritzversteller in unmaßstäblicher Darstellung.
Die Verteilereinspritzpumpe in Fig. 1 hat einen Verteilerkopf
45 mit einer Bohrung 2, in der ein Pumpenkolben 3 durch
vereinfacht dargestellte Mittel entgegen der Kraft einer
nicht dargestellten Rückstellfeder eine Drehhubbewegung
ausführt. Ein Arbeitsraum 4 wird über Steuerschlitze 5
im Pumpenkolben 3 und eine Einlaßöffnung 6 im Gehäuse 1
mit Kraftstoff aus dem Innenraum 7 der Einspritzpumpe so lange
versorgt, wie der Pumpenkolben 3 seinen Saughub
ausführt.
Der Verteilerkopf 45 ist mit seinem Relais 47 in einer
Öffnung 46 des Gehäuses 1 zentriert und mittels mehrerer
Kopfschrauben 48 am Gehäuse 1 befestigt. Den Gewindebolzen
49 einer jeden Kopfschraube 48 nimmt ein als
Langloch ausgebildetes Durchgangsloch 50 des Verteilerkopfes
45 auf, so daß dessen geringfügige Drehung um
den Pumpenkolben 3 möglich ist.
Nach einer Drehung des Pumpenkolbens 3 und bei Beginn des
Druckhubes wird der Kraftstoff aus dem Arbeitsraum 4 über
eine Längsbohrung 8 im Innern des Pumpenkolbens 3 und
eine davon abzweigende Steuerbohrung 9 in eine Verteilernut
10 am Pumpenkolben 3 gefördert und über eine von
mehreren von der Bohrung 2 ausgehenden Auslaßbohrungen
11 und ein Druckventil 12 einem nicht gezeichneten
Einspritzventil zugeführt. Eine synchronangetriebene,
volumetrische Förderpumpe 13 fördert Kraftstoff aus einem
Kraftstoffbehälter 14 in den Innenraum 7, dessen Kraftstoffdruck
ein Drucksteuerventil 15 bestimmt.
Ein Regelschieber 16 steuert während des Druckhubs eine
von der Längsbohrung 8 abzweigende Steuerbohrung 17 des
Pumpenkolbens 3 auf, wodurch der ab diesem Kolbenhub geförderte
Kraftstoff in den Innenraum 7 zurückfließt und
dadurch den Nutzhub beendet. Ein Regler mit einem um
eine gehäusefeste Achse 19 schwenkbaren Reglerhebel 18
mit einem Zapfen 20 greift in eine Ausnehmung 21 des
Regelschiebers 16 und bestimmt dessen Axialstellung auf
dem Pumpenkolben 3; auf diese Weise wird die von der
Pumpe geförderte Kraftstoffmenge bestimmt. Der Pumpenkolben
3 ist durch einen Stift 23 mit einer Hubscheibe 24
verbunden, die eine Antriebswelle 26 über eine nicht gezeichnete
Klauenkupplung antreibt. Die Hubscheibe 24 hat
Nocken 25 - deren Anzahl der Anzahl der Zylinder der
Brennkraftmaschine entspricht - die mit Rollen 27 eines
Rollenringes 28 zusammenwirken und die Drehhubbewegungen
herbeiführen.
Der Rollenring 28 ist im Gehäuse 1 drehverstellbar gelagert
und über einen Bolzen 29 mit einem Kolben 30
eines Spritzverstellers derart verbunden, daß dessen
Hubbewegung eine Drehung des Rollenringes 28 herbeiführt;
dadurch ändert sich die Zuordnung der Hubscheibe 24 zum
Rollenring 28, so daß die Rollen 27 die sich drehende
Hubscheibe 24 zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt
anhebt; hierdurch wird die Lage des Pumpenkolbens 3
bezüglich dessen Hubbewegung gegenüber der Kurbel- oder
Nockenwelle um einen definierten Winkel versetzt.
Den Kolben 30 beaufschlagt der Kraftstoffdruck im Zylinderraum
32, der über einen Kanal 31 mit dem Innenraum 7
verbunden ist. Auf der Rückseite ist der Kolben 30 von
einer Feder 33 beaufschlagt, entgegen der er bei steigender
Drehzahl und mithin steigenden Innenraumdruck
verschoben wird und dabei den Rollenring 28 im Sinne
eines früheren Spritzbeginns bzw. Beginns des wirksamen
Förderhubs des Pumpenkolbens 3 verschiebt.
Das Schaubild in Fig. 2 zeigt die strichlierte Kennlinie
60 des Kraftstoffbedarfs des Motors und die ausgezogene
Kennlinie 61 der Vollastfördermenge ohne Angleichung
sowie die strichpunktierte Kennlinie 62 mit
angeglichener, negativer Vollastfördermenge.
Das Schaubild in Fig. 3 zeigt die Nockenbahn 63, die
indentisch ist mit der Erhebungskurve des Pumpenkolbens
3 über den horizontalen Drehwinkel alpha und dem vertikalen
Nockenhub. Die Nockenbahn 63 hat zwischen dem
unteren Totpunkt UT und dem oberen Totpunkt OT ihren
ansteigenden Ast, welcher der ansteigenden Flanke 64
des Nockens 25 entspricht, und daran anschließend ihren
abfallenden Ast 65 mit einem Abschnitt 66, der einen von
der ursprünglichen Nockenform 67 abweichenden Verlauf aufweist.
Befindet sich der Spritzversteller in seiner Spätlage 68,
so wird die Einlaßöffnung 6, z. B. im Kurvenpunkt 69 aufgesteuert
und im Kurvenpunkt 70 zugesteuert; in der
korrespondierenden Frühlage 68′ tritt dies in den
Kurvenpunkten 69′ und 70′ zu. Der maximale Weg 7 des
Spritzverstellers bestimmt den Angleichbereich 72 und
die Hubdifferenz des Pumpenkolbens 3 zwischen den Kurvenpunkten
70 und 70′ die Angleichfördermenge pro Förderhub
des Pumpenkolbens 3. Das Schließen der Einlaßöffnung 6
zum Arbeitsraum 4 ist bei allen oder wenigstens einem
Teil der Einstellagen des Spritzverstellers bereits erfolgt,
bevor der Pumpenkolben 3 auf der abfallenden
Flanke 65 des jeweiligen Nockens 25 seinen Saughub beendet
hat. Das bedeutet, daß im Bereich der Kolbenstellungen, bei
denen ein Schließen der Einlaßöffnung 6 bei unterschiedlichen
Einstellagen des Abschnittes 66 erfolgt, die jeweilige
Angleichmenge bezogen auf die Drehzahl angepaßt ist.
Das Schaubild in Fig. 4 zeigt Kennlinien des Kolbenweges
im Angleichbereich über dem anteiligen Hub und
der Drehzahl. So ergibt der Abschnitt 66 in Fig. 3 die
Kennlinie 73, bei der die Drehzahl n1 in Fig. 2 den
minimalen Angleichweg erfordert und der Angleichverlauf
über der Drehzahl linear erfolgt. Angleichwege mit Kennlinien
wie beispielsweise 74, 75 und 76 sind durch entsprechende
Gestaltung des Nockenverlaufs im Abschnitt 66
erreichbar.
Die nur abschnittsweise dargestellte Kraftstoffeinspritzpumpe
in Fig. 5 zeigt das Gehäuse 1 und den
darin drehbar gelagerten Rollenring 28 mit den nicht
gezeichneten Rollen. Der Kolben 30 hat eine Querbohrung
80, in der ein Gleitstein 81 drehbar lagert, der
den einen Endabschnitt des Bolzens 29 aufnimmt und
dessen anderer Endabschnitt im Rollenring 28 befestigt
ist. Eine Zylinderbohrung 83 im Gehäuse 1 nimmt den
Kolben 30 auf und ist durch zwei Deckel 82 und 82′ in
nicht näher dargestellter Weise verschlossen.
Als Mittel zur Justierung der Drehstellung des Pumpenkolbens
3 bezüglich der Einlaßöffnung 6 (Fig. 1) sind
alternativ angeordnet:
- 1. Die Lage der Bohrungsachse 84 der Querbohrung 80 ist auf der Achse 85 des Kolbens 30 änderbar in eine neue Lage 84′.
- 2. Der axiale Abstand der beiden Deckel 82, 82′, welcher den möglichen Weg des Kolbens 30 begrenzt, ist bezüglich dessen Mittelstellung änderbar. Diese Änderung wird erreicht entweder durch eine Eindrehung 88 im Deckel 82 oder durch eine Verkürzung der wirksamen Länge der Zylinderbohrung 83 in Richtung der Achse 85.
- 3. Wenigstens in einem der beiden Deckel 82, 82′ ist
eine Justierschraube 90, 90′ axial verstellbar angeordnet,
die einen Anschlag für den Kolben 30 in
seiner einen Endlage bildet; die jeweilige Einstellage
der Justierschraube 90, 90′ sichert eine Gegenmutter
91. Die Druckfeder 33 stützt sich zum einen an
einem Bund 92 der Justierschraube 90′ ab und zum anderen
am Boden 93 einer Vertiefung 94 im Kolben 30.
Im dargestellten Stillstand der Kraftstoffeinspritzpumpe drückt die vorgespannte Druckfeder 33 den Kolben 30 an die Justierschraube 90. Von einer bestimmten Motordrehzahl an überwindet der Druck im Innenraum 7 und mithin im Zylinderraum 32 die Vorspannkraft der Druckfeder 33, die dann den Kolben 30 nach rechts bewegt. Diese Bewegung wird über den Gleitstein 81 und den Bolzen 29 auf den Rollenring 28 übertragen, der eine geringfügige Winkelverstellung ausführt. Hierdurch ändert sich die Zuordnung der Hubscheibe 24 zum Rollenring 28 derart, daß sich die Hubscheibe 24 aus ihrer unteren Totpunktlage zu einem früheren Zeitpunkt abhebt. - 4. Der Verteilerkopf 45 in Fig. 1 ist durch mehrere, nur abschnittsweise dargestellte Kopfschrauben 48 am Gehäuse 1 befestigt. Den Gewindebolzen 49 einer jeden Kopfschraube 48 nimmt ein zum Pumpenkolben 3 paralleles Durchgangsloch 50 auf. Dieses hat eine derartige Konfiguration, daß sich der Verteilerkopf 45 bei gelösten Kopfschrauben 48 bezüglich dem Pumpenkolben 3 geringfügig drehen läßt.
Claims (6)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem von
einem Nockenantrieb, der auf Rollen (27) ablaufende Nocken (25)
aufweist, hin- und hergehend und zugleich rotierend angetriebenen
Pumpenkolben (3), der in einem Pumpenzylinder (2) einen Pumpenarbeitsraum
(4) begrenzt, welcher über einen im Pumpenkolben (3) verlaufenden
und an seiner Mantelfläche in einem Pumpeninnenraum (7) mündenden und
dort von einem auf dem Pumpenkolben von einem Drehzahlregler verschiebbaren
Schieber (16) gesteuerten Entlastungskanal (8, 17) zur
Beendigung des Pumpenkolbenförderhubs entlastbar ist, und mit einer in
den Pumpenzylinder (2) mündenden Einlaßöffnung (6), die über eine
Steueröffnung (5) in der Mantelfläche des Pumpenkolbens (3) beim Saughub
des Pumpenkolbens mit dem Pumpenarbeitsraum (4) verbindbar ist
und mit einer Einrichtung zur drehzahlabhängigen Angleichung der
Kraftstoffeinspritzmenge, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spritzversteller
(29, 30, 33), der die Relativstellung der Rollen (27) zu den Nocken (25)
mit steigender Drehzahl der Kraftstoffeinspritzpumpe in Richtung früh
verstellt, vorgesehen ist, daß die Zuordnung der Drehstellung des
Pumpenkolbens (3) so ausgebildet ist, daß die Einlaßöffnung (6) unabhängig
von der durch den Spritzversteller (29, 30, 33) bewirkten
relativen Drehstellungsänderung des Nockens (25) zu den Rollen (27)
geschlossen ist, bevor der Pumpenkolben seine untere Totpunktstellung
am Saughubende erreicht hat, und daß die den Saughub steuernde abfallende
Flanke (65) des Nockens zum Ende des Saughubbereiches wenigstens
in einem Drehwinkelbereich (71), der dem Drehwinkelbereich entspricht,
über den der Spritzbeginn verstellbar ist, einen abgeflachten
Bereich (66) aufweist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur Justierung der Drehstellung des Pumpenkolbens (3) bezüglich
der Einlaßöffnung (6) vorgesehen sind.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spritzversteller einen Kolben (30) mit einer Querbohrung (80)
für die Aufnahme eines Gleitsteins (81) aufweist, der die Hubbewegung
des Kolbens mittels eines Bolzens (29) auf den Rollenring (28) überträgt,
wobei die Lage der Querbohrung (80) auf der Achse (85) des
Kolbens (30) änderbar ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein am Gehäuse (1) durch Schrauben befestigter Verteilerkopf (45)
vorgesehen ist, der ein einen Gewindebolzen (49) einer Schraube (48) aufnehmendes
Langloch (50) aufweist, so daß sich der Verteilerkopf (45)
bezüglich dem Pumpenkolben (3) geringfügig drehen läßt.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spritzversteller eine Zylinderbohrung (32) für die Aufnahme des
Kolbens (30) und zwei die Zylinderbohrung verschließende Deckel
(82, 82′), durch die der mögliche Weg des Kolbens (30) begrenzbar ist,
aufweist und daß der axiale Abstand der Deckel (82) bezüglich
Mittelstellung des Kolbens (30) veränderbar ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in wenigstens einem der Deckel (82′) ein von außerhalb der Zylinderbohrung
(83) verstellbarer Anschlag (90, 92) vorgesehen ist, durch
den der mögliche axiale Weg des Kolbens (30) bezogen auf seine Mittellage
änderbar ist.
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