DE3321206C1 - Datenträger - Google Patents
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- DE3321206C1 DE3321206C1 DE19833321206 DE3321206A DE3321206C1 DE 3321206 C1 DE3321206 C1 DE 3321206C1 DE 19833321206 DE19833321206 DE 19833321206 DE 3321206 A DE3321206 A DE 3321206A DE 3321206 C1 DE3321206 C1 DE 3321206C1
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K1/00—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
- G06K1/12—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
- G06K1/125—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by magnetic means
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- G—PHYSICS
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- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
- G06K19/06187—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with magnetically detectable marking
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- G—PHYSICS
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/08—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
- G06K7/082—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors
- G06K7/087—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors flux-sensitive, e.g. magnetic, detectors
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- G—PHYSICS
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/08—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
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Description
- Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 erfolgt die Erregung des Stabmagneten 6 mit + 5V, des Stabmagneten 7 mit + 10V, des Stabmagneten 8 mit + 5V, des Stabmagneten 9 mit - 10V, des Stabmagneten 10 mit + 5V, des Stabmagneten 11 mit 10V, Geht man nun davon aus, daß die eigentliche Information, die eingeschrieben wird, durch die Richtung der Magnetisierung erfolgt, also davon abhängt, ob die cntsprechend Spule Illit posilivcr oder negativcr Spannung erregt wollen ist, so ergibt sich, <laß die magnetisierbaren Bcrcichc 2' (also alle Bereiche in der ersten
- Spalte) jeweils z. B. mit einer magnetischen Feldstärke magnetisiert sind, die aus Erregung des zugeordneten Stabmagneten mit + 5V folgt, also z. B. mit 16 kA/m; die magnetische Feldstärke der benachbarten Spalte von magnetisierbaren Bereichen 22 ist - in jedem Fall dem Absolutbetrag nach - sehr viel höher, z. B. 40 kA/ m; der Absolutbetrag der Magnetisierung der Spalte 23 ist 16 kA/m, der Spalte 24 40 kA/m, der Spalte 25 16 kAl m, der Spalte 26 wiederum 40 kA/m, usw. Dabei sei noch einmal wiederholt, daß die eigentliche Information dadurch gegeben ist, in welcher Richtung - jeweils mit diesem pro Spalte fest vorgegebenen Absolutbetrag -die Magnetisierung des einzelnen magnetischen Bereiches erfolgte, also davon abhängt, ob die dem zugeordneten Stabmagneten umgebende Wicklung mit positiver oder negativer Spannung erregt worden ist.
- Bei der gegebenen Magnetisierung ist also zu einer Korrektur der eingeschriebenen Information erforderlich, zusätzlich zu wissen, mit welchen Absolutbeträgen die betreffenden Spalten eines Datenträgers magnetisiert sind. Eine nachträgliche Manipulation der eingeschriebenen Information ist also nicht mehr möglich, da diese Kenntnis im allgemeinen den Benutzern derartiger Datenträger nicht gegben ist.
- F i g. 3 zeigt in stark vereinfachter Form eine Schaltung zur Auswertung dieser nach Absolutbetrag spaltenweise unterschiedlichen Kodierung. Dabei sind, entsprechend den Bereichen 2',..., des Datenträgers 1 nebeneinander Hall-Generatoren 21, 22, 23, 24, 25, 26 vorgesehen, die nach Richtung und Absolutbetrag beim Vorbeiführen des Datenträgers an ihnen, senkrecht zur Ebene der F i g. 3, entsprechende Impulse abgeben. Sie gelangen an die Auswerteeinrichtung 30.
- Ferner werden jeweils die Absolutwerte der paarweise nebeneinander liegenden Hall-Generatoren 21/22, 22/23, 23/24, 24/25 und 25/26 in nachgeschalteten Vergleichen 32, 33, 34, 35, 36 miteinander verglichen, die derart eingestellt sind, daß sie einen positiven Impuls abgeben, wenn, unter Berücksichtigung der im Zusammenhang mit F i g. 2 angegebenen Magnetisierungswerte, folgende Bedingungen erfüllt sind: an 32: Absolutwert gemessen an 2' ' Absolutwert gemessen an 22 an 33: Absolutwert gemessen an 22 > Absolutwert gemessen an an 34: Absolutwert gemessen an <: Absolutwert gemessen an an 35: Absolutwert gemessen an ' Absolutwert gemessen an 25, und an 36: Absolutwert gemessen an ( Absolutwert gemessen an 26.
- Sind alle diese Bedingungen erfüllt, so ergibt sich am Ausgang der Umschaltung 37 ein Signal, das das Vorliegen sämlicher Bedingungen anzeigt. Die Einrichtung 30 nimmt dann die Auswertung normalerweise vor; liegen die genannten Bedingungen nicht vor, so wird in der Auswertungseinrichtung 30 ein Fehler angezeigt.
- Es liegt auf der Hand, daß man die durch die Vergleicher 32-36 zu erfüllenden Bedingungen beliebig einstellen kann, die hierfür an diesen Vergleichern gegebenen Eingänge sind lediglich symbolisch dargestellt Sie können über ein Steuergerät entsprechend beaufschlagt werden.
- Wichtig ist also bei der vorliegenden Erfindung, daß die Absolutwerte der beim Einschreiben verwendeten magnetischen Feldstärken unterschiedlich sind und daß diese von Spalte zu Spalte unterschiedlichen Absolutwerte auf ihr Vorhandensein beim Auslegen wiederum abgefragt werden. Die Erfindung ist im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel so beschrieben worden, daß zwei verschiedene Stufen von magnetischen Feldstärken eingesetzt worden sind, nämlich die Magnetisierung von 16 kA/m bzw. 40 kA/m, basierend auf Erregungen der zugeordneten Spulen beim Einschreiben von +5V bzw. t 10V. Man kann aber selbstverständlich mehr als zwei Stufen vorsehen und dadurch die Komplizierung erhöhen und die Fälschungsmöglichkeit weiter erschweren. So kann bspw. vorgesehen sein, daß der Absolutwert der magnetischen Feldstärke von Spalte zu Spalte - etwa von links nach rechts - jeweils um 4 oder 8 kA/m zunimmt. Man kann auch die Verknüpfung beim Auslesen, wie sie durch die Vergleicher 32 - 36 und die nachgeschaltete UND-Schaltung gegeben ist, beliebig ändern, also z. B. vorsehen, daß der Absolutwert der magnetischen Flußdichte in einer Spalte 2 gleich, kleiner oder größer als derjenige in einer Spalte 29 sein muß, wobei i, jbeliebige Spalten sein können, also nicht unbedingt nebeneinander liegen müssen.
- Das beschriebene Ausführungsbeispiel geht von einem parallelen Einschreibvorgang aus, d. h. davon, daß je eine Reihe gleichzeitig mit verschiedenen Absolutwerten durch eine Reihe angeordnete Schreibköpfe magnetisiert wird. Das Einschreiben ist aber auch seriell mit nur einem Schreibkopf möglich, der entlang einer Reihe bewegt wird und die einzelnen magnetisierbaren Bereiche einer Reihe nacheinander mit verschiedenen Absolutwerten magnetisiert.
- Leerseite
Claims (1)
- Patentanspruch: Datenträger mit parallel zueinander angeordneten magnetisierbaren Bereichen, wobei die eingeschriebene Information durch die Richtung der Magnetisierung der einzelnen magnetisierbaren Bereiche gegeben ist, dadurch gekenn I.eichne t, daß der Absolutwert der magnetischen Flußdichte in den magnetisierbaren Bereichen (2) - unabhängig von der die Information gebenden Richtung der Magnetisierung - jeweils für alle Bereiche (2' 26) einer der Spalten gleich ist, daß aber die für die Spalten gegebenen Absolutwerte der magnetischen Flußdichte mindestens von einer Spalte zur benachbarten Spalte verschiedene Werte haben.Die Erfindung betrifft einen Datenträger mit parallel zueinander angeordneten magnetisierbaren Bereichen, wobei die eingeschriebene Information durch die Richtung der Magnetisierung der einzelnen magnetisierbaren Bereiche gegeben ist.Derartige Datenträger sind bekannt; das Einschreiben bzw. das Auslesen der Informationen erfolgt bspw.in der Art wie dies in der DE-PS 27 47 585 beschrieben ist.Nachteilig ist die leichte Manipulierbarkeit derartiger Datenträger. Der Datenträger selbst enthält bestimmte Informationen, die dadurch eingeschrieben sind bzw.auch wieder ausgelesen werden können, daß ein bestimmter magnetisierbarer Bereich entweder in einer bestimmten oder in der entgegengesetzten Richtung magnetisiert ist. Man kann mit einfachen Stabmagneten einen derartigen Datenträger leicht manipulieren. Man kann also z. B. einen Skipaß, der als ein derartiger Datenträger ausgebildet ist, in dem Sinne manipulieren, daß das Gültigkeitsdatum verändert wird, sofcrn man -etwa mit einer magnetischen Lupe - die Lage der magnetisierbaren Bereiche ermittelt und entsprechend die Magnetisierung dann beeinflußt.Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen -bekannten Datenträger so auszubilden, daß eine derartige einfache Manipulation der auf dem Datenträger gespeicherten Information nicht möglich ist.Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Absolutwert der magnetischen Flußdichte in den magnetisierbaren Bereichen - unabhängig von der die Information gebenden Richtung der Magnetisierung - jeweils für alle Bereiche einer der Spalten gleich ist, daß aber die für die Spalten gegebenen Absolutwerte der magnetischen Flußdichte mindestens von einer Spalte zur benachbarten Spalte verschiedene Werte haben.Die Erfindung sieht also vor, daß die Absolutwerte der magnetischen Flußdichte - also unabhängig davon, welche Information je nach Richtung der Magnetisierung eingeschrieben ist - mindestens zwei verschiedene Werte annehmen können. Das heißt, zumindest bei einigen Spalten wird von Spalte zu Spalte der Absolutwert der magnetischen Flußdichte verschieden sein.Dies kann beim Einschreiben entsprechend vorgesehen sein: entsprechende Feststellungen der Beziehungen der Absolutwerte zueinander von Spalte zu Spalte wer den dann beim Auslcscn wieder gctrorren. Sie sind mit cinfachen Mitteln am bloßen Datentnkger nicht manipu- lierbar, so daß die eingangs beschriebene, beim Stand der Technik gegebene Fälschbarkeit damit ausgeschlossen ist.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar: F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Datenträger; F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Einschreibvorrichtung; F i g. 3 eine schematische Darstellung einer Lesevorrichtung.F i g. 1 zeigt einen magnetischen Datenträger 1, z. B.eine Identkarte. Sie enthält eine Vielzahl von nach Spalten und Reihen angeordneten magnetisierbaren Bereichen 2, die über Stege 3 miteinander verbunden sind.Auf diese Art und Weise entsteht ein zusammenhängendes Stanzteil aus ca. 0,1 mm starkem legiertem hartmagnetischen Werkstoff, das zwischen Schichten 4,5 (siehe F i g. 2) aus Kunststoff oder Papier laminiert, also geklebt oder geschweißt ist. Der Datenträger wird dadurch kodiert, daß in einer bestimmten Form eine Magnetisierung der Bereiche 2 in einer Richtung, die senkrecht zur Ebene der F i g. 1 verläuft, erfolgt. Es entsteht dann eine Magnetisierung derart, wie sie in F i g. 1 auf der rechten Seite des Datenträgers in einem bestimmten Zustand noch einmal herausgezeichnet ist; im dargestellten Beispiel wird der äußere Bereich 2' als Südpol, der innere Bereich 2" als Nordpol magnetisiert. Die Information, die entweder durch die Richtung der Magnetisierung oder aber die Tatsache, ob eine Magnetisierung überhaupt vorliegt oder nicht, auf diese Art und Weisc in einem Bereich 2 des Datenträgers 1 gespeichert ist, wird durch Abtastung des Bereiches 2, bspw.durch Magnetfeld-abhängige Halbleiter, z. B. einen Hall-Generator, vorgenommen.Eine einfache Einschreibvorrichtung ist in F i g. 2 schematisch dargestellt. Danach befinden sich über den magnetischen Bereichen 21, 22 . ., 26 Stabmagnete 6, 7, 11. 11. Werden die Spulen, mit denen sie umgeben sind, so crregt, daß sich die eingezeichnete Magnetisierung der Stabmagnete ergibt, so folgt daraus eine Magnetisierung der magnetisierbaren Bereiche 2', . . ., 26.In einem Datenträger 1 gehören die magnetisierbaren Bereiche 2', 22,..., 26 jeweils zu entsprechenden Spalten, die nebeneinander liegen. Infolgedessen werden die Bezeichnungen 2', 22 ..., 26 im folgenden auch für alle magnetisierbaren Bereiche einer Spalte, nicht nur für einen bestimmten Bereich einer solchen Spalte verwendet.Wesentlich an der Erfindung ist nun, daß die Magnetisierung der magnetisierbaren Bereiche in den nebeneinander liegenden Spalten mit unterschiedlicher Feldstärke erfolgt. Das heißt, die Magnetisierung der magnetisierbaren Bereiche hängt nach dem Einschreiben nicht nur davon ab, in welcher Richtung die Magnetisierung erfolgt, sondern auch davon, mit welchem Absolutbetrag sie vorgenommen worden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321206 DE3321206C1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Datenträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321206 DE3321206C1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Datenträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321206C1 true DE3321206C1 (de) | 1984-11-15 |
Family
ID=6201290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833321206 Expired DE3321206C1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Datenträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3321206C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2747585C2 (de) * | 1977-10-24 | 1982-04-01 | Hartmann & Lämmle GmbH & Co KG, 7255 Rutesheim | Elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten |
-
1983
- 1983-06-11 DE DE19833321206 patent/DE3321206C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2747585C2 (de) * | 1977-10-24 | 1982-04-01 | Hartmann & Lämmle GmbH & Co KG, 7255 Rutesheim | Elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |