DE3319626A1 - Gurtwicklerantriebsaggregat fuer rollaeden - Google Patents
Gurtwicklerantriebsaggregat fuer rollaedenInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
- E06B9/70—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned outside the roller
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Description
.3-
Anmelder:
Amtliches Aktenzeichen:
Aktenzeichen des Anmelders:
Peter Heinstadt Am Rank 25 6964 Rosenberg
Neuanmeldung
P 54 601
Vertreter:
Dr. Hans Karl HACH Patentanwalt
Tarunstraße D-6950 Mosbach-WaldStadt
Bezeichnung:
Gurtwicklerantriebsaggregat
für Rolläden
ρ 54 601 27-4.83.
Die Erfindung betrifft ein Gurtwicklerantriebsaggregat für Rolläden, die hochziehbar und absenkbar sind über einen flachbandigen
Gurt, der auf einer Zugstrecke frei zugänglich vertikal und planparallel vor einer Wand montiert ist, mit seinem
oberen Ende an eine Rolladenwalze gekuppelt ist und an seinem freien unteren Ende auf eine Gurtbobine aufwickelbar ist, die
in Aufwicklungsrichtung federbelastet ist.
Zur Bedienungserleichterung ist ein Gurtwicklerantriebsaggregat bekannt, das mit der Gurtbobine zu einer Baueinheit
vereint in einem Gehäuse untergebracht ist, das auf die Wand montiert werden kann. Dieser bekannte Gurtwickler ersetzt
die üblicherweise für Handbetrieb vorgesehene Gurtbobine, die im Falle des nachträglichen Einbaus unwirksam ist, stillgelegt
oder entfernt werden muß. Dieses bekannte Aggregat ist aufwendig, voluminös und nur von einem Fachmann zu montieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aggregat der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es nachträglich oder aber
auch von vornherein zusätzlich an einen üblichen handbetreibbaren, mit Gurtbobine ausgestatteten Rolladengurt anschlagbar
ist, um diesen elektromotorisch zu betreiben. Das Aggregat soll dabei möglichst einfach und mit geringen Außenabmessungen
ausgebildet und leicht auch von Laienhand montierbar sein.
--: 4 ?-· ■ P 54 601
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisch antreibbare Antriebswalzenkombination
vorgesehen ist, zwischen deren Walzen der Gurt mäanderartig mit seinen flachen Seiten auf dem walzenumfang anliegend geführt
in Antriebskupplung bringbar ist; daß die wandseitig des Gurtes angreifenden Walzen zusammen
mit einem Antriebsmotor in einem flachen Gehäuse untergebracht sind, das auf seiner dem Gurt zugekehrten Vorderseite
durch einen Deckel verschließbar ist, innerhalb dessen die übrigen Walzen der Antriebswalzenkombination gelagert sind.
Für den Einbau des Aggregates wird an dem wie üblich ausgestatteten
Rolladen nichts verändert, ausgenommen, daß die für die Gurtbobine vorgesehene Bremse unwirksam gemacht werden
muß. Das ist ein leichter Handgriff, weil dazu in der Regel nur ein leicht zugänglicher Blechbügel entfernt werden
muß, der im übrigen auch leicht unwirksam gemacht werden kann durch Anordnung des Gurtwicklerantriebsaggregates ganz
dicht oberhalb der Bremse. Das Gurtwicklerantriebsaggregat selbst ist sehr einfach zu montieren, es genügt, bei geöffnetem
Deckel das Gehäuse unter den Gurt zu schieben und an der Wand zu montieren, so daß der Gurt über die Walzen läuft,
und dann den Deckel zu .schließen, wodurch der Gurt in seine Mäanderform zwischen den Walzen gerät. Zum elektrischen Anschluß
kann für Laien ein Steckerkabel vorgesehen sein, wobei statt dessen von einem Elektriker natürlich auch eine feste
Anschlußleitung verlegt werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
P 54 601
In der Zeichnung zeigt: _:-. 3319626
Figur 1 im Querschnitt einen ;nit einem Gurtwicklerantriebs-
aggregat ausgestatteten, eingebauten Rolladen, Figur 2 das Gurtwicklerantriebsaggregat -im Schnitt II aus
Figur 1,
Figur 3 den Schnitt III aus Figur 2, und Figur 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in der Darstellung
entsprechend F„igur 1 .
In der Zeichnung ist mit 1 eine vertikale Wand bezeichnet, in der oben innerhalb eines Rolladenkastens 2 eine Walze 3 für
einen in Figur 1 nicht sichtbaren Rolladen untergebracht ist. An die Walze 3 ist das obere Ende eines flachbandigen Gurtes
5 gekuppelt. Der Gurt 5 ist auf einer Zugstrecke 6 frei zugänglich vor der Wand 1 verlegt, und zwar planparallel zu
dieser Wand, und mit seinem unteren Snde auf eine versenkt in der Wand montierte Gurtbobine 7 aufgewickelt, die in Aufwickelrichtung
gemäß Pfeil 8 federbelastet ist. Wird der Gurt in Pfeilrichtung 8 nach unten gezogen, dann dreht er die
Walze 3 in Pfeilrichtung 4 und der Rolladen wird gegen seine Schwerkraft hochgezogen. In Zwischenstellungen und in hochgezogener stellung kann der Rolladen durch eine selbsttätig
einrückende Bremse festgehalten werden. Zum Absenken wird die Bremse 9 durch leichtes Anheben des Gurtes 5 gelöst und
der Gurt wird freigegeben, so daß er sich gegen die Pfeilrichtung 10 nach oben bewegt, worauf sich die Walze 3 gegen
die Pfeilrichtung 4 unter der Schwerkraft des Rolladens dreht und den Rolladen absenkt. Soweit bis jetzt beschrieben
ist der Rolladen üblich.
Zum elektrischen Antrieb ist das Gurtwicklerantriebsaggregat
11 vorgesehen und die Bremse 9 ist unwirksam gemacht oder entfernt. Das Gurtwicklerantriebsaggregat weist ein Gehäuse
12 auf, das mit seiner Rückseite 13 flach auf der Wand 1 anliegend
mit Schraubenbolzen 14,44 montiert ist. Die der Wand abgekehrte Vorderseite des Gehäuses 12 ist durch einen Deckel
15 verschließbar, der als Klappdeckel ausgebildet ist. Das Gehäuse 12 ist langgestreckt und das Scharnier 16 für den
Klappdeckel ist an der einen Schmalseite angeordnet mit einer Achse 27 senkrecht zur .Zeichenebene der Figur 2. In eingebautem
-■ ./£...--- - P 54 601
Zustand gemäß Figur 1 erstreckt sich diese Achse vertikal.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein von Hand lösbarer
Verschluß 17 für den Deckel 15 vorgesehen. Am kopfseitigen Ende 18 des Gehäuse 12, an dem der Deckel 15 eine Erweiterung
19 aufweist, ist das Antriebswalzenaggregat 20, bestehend aus drei Walzen 21, 22, 23, angeordnet. Die Walzenachsen :24, 25,
26 erstrecken sich parallel zur Längserstreckung des Gehäuses 12 und in eingebautem Zustand horizontal. In eingebautem zustand ist zwischen den Walzen 21, 22, 23 der Gurt 5 mäanderartig
geführt. Zu diesem Zweck durchsetzt die Walze 23 mit ihrem Umfang die ihr zugekehrte gemeinsame Tangente 28 der
Walzen 21 und 22. Die Walzen sind mit Umfangs abs tan/i mindestens
so stark wie der Gurt zueinander angeordnet, so daß der Gurt, wie in Figur 3 gezeichnet, dazwischen verlegt werden
kann und zu den^Walzen in Antriebskupplung gerät. An beiden
Enden des Gehäuses 12 sind für den Gurt zwischen Bodenteil 33 und Deckel 15 eine AustrittsÖffnung 42 und eine Eintrittsöffnung
43 ausgespart. ■
Die Walze 23 ist durch Motoraggregat 29, das innerhalb des
Gehäuses 12. angeordnet ist, antreibbar. Das Motoraggregat
besteht aus einem Antriebsmotor 30, einem Getriebe 31 und einer Bremse 32. Die Bremse 32 wird wirksam, wenn der Antriebsmotor
30 stillsteht, und hat hinreichende Bremswirkung, um den Rolladen in Zwischenstellungen zu halten, statt oder
zusätzlich zur Bremse 32 kann das Getriebe 31 selbsthemmend sein gegenüber einem Drehmoment, hervorgerufen durch die
Schwerkraft des Rolladens. In Antriebsrichtung ist dieses Getriebe natürlich nicht selbsthemmend. Die selbsthemmende
Wirkung ist bei Fehlen der Bremse 32 hinreichend, den Rolladen in Zwischenstellungen zu halten.
Die Walzen 21, 22 sind im Deckel 15 angeordnet, während die Walze 23 und der Antriebsmotor 30 im Bodenteil 33 des Gehäuses
12 angeordnet sind. Die Trennebene für den Deckel 15 ist durch die strichpunktierte Linie 34 angezeigt.
- 7.- P 54 601
Zum Einbau wird der Deckel 15 hochgeklappt, der Zwischenraum zwischen den Walzen 21, 22 einerseits und der Walze 23 andererseits
wird dann frei, so daß bequem das Bodenteil 33 unter den bereits verlegten Gurt 5 geschoben werden kann, so daß
der Gurt gegenüber der Walze 23 die gewünschte Endstellung einnimmt. In dieser stellung wird das Bodenteil 33 an der
Wand 1 befestigt, dann kann der Deckel 15 heruntergeklappt werden und der Gurt wird in seine mäanderartige, aus Figur
ersichtliche stellung zwischen die Walzen 21, 22 einerseits
und die Walze 23 andererseits gebracht, in der er den Drehbewegungen der Walzen folgen muß.
Mit 35 ist ein Handschalter zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors 30 vorgesehen und mit 36 und 37 sind Einbauchassis
für eine Fernbedienung 38 und eine zeitschaltuhr 39 vorgesehen. Die Fernbedienung 38 und/oder die Zeitschaltuhr
39 können von vornherein vorgesehen oder nachträglich eingebaut werden. Für die Fernbedienung empfiehlt
sich ein Ultraschallsensor. Mit 40 ist ein mit einem'Doppelstecker
41 ausgerüstetes elektrisches Anschlußkabel zum Anschluß an eine normale steckdose vorgesehen.
Innerhalb des Gehäuses 12 ist im Bereich 42 Platz für die
elektrische Schaltung und die Verkabelung der elektrischen Teile, die aber der Übersicht halber in der Zeichnung
nicht dargestellt ist.
In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann anstelle des Anschlußkabels 40 auch ein Anschlußelement zum
Anschließen einer festverlegten elektrischen Leitung vorgesehen sein.
£s können auch mehr als drei Walzen für das Aggregat 20 vorgesehen
sein.
JS- P 54 601
Im. dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Gehäuse 12
auf die Wand 1 montiert, es kann aber auch als Einbauteil ausgebildet sein, das so weit mit seinem Bodenteil in der
Wand versenkt eingebaut wird, daß die durch die Lage des Walzenaggregates vorgegebene Führungsebene des Gurtes 5
auf der Höhe der Tangente 28 etwa auf der Höhe des ohne das Gurtwicklerantriebsaggregat gelegenen Gurtes 5 liegt.
Die Bedienungselemente 27, 38, 36, 39 und 35 können auch am Bodenteil des Gehäuses angeordnet sein, vorzugsweise an der
dem Kopfende 18 gegenüberliegenden schmalen Stirnseite
Bei dem in Figur 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist sichtbar: der Bodenteil 50 mit den beiden im Bodenteil
gelagerten Walzen 52, 53, von denen eine oder beide angetrieben sein können, der Deckel 54, in dem die Walze
55 drehbar gelagert ist, und der zwischen diesen Walzen mäanderartig hindurchgeführte Gurt 56. Im Gegensatz zum
ersten Ausführungsbeispiel sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Walzen 52, 53 im Bodenteil und nur eine Walze
im Deckel gelagert. Im übrigen ist das zweite Ausführungsbeispiel entsprechend ausgebildet wie das erste.
'40-
- Leerseite -
Claims (3)
1. Gurtwicklerantriebsaggregat für Rolläden, die hochziehbar
und absenkbar sind über einen flachbandigen Gurt, der auf einer Zugstrecke frei zugänglich'' vertikal und planparallel vor
einer Wand montiert ist, mit seinem oberen Ende an eine Rolladenwalze gekuppelt ist und an seinem freien unteren Ende
auf eine Gurtbobine aufwickelbar ist, die in Aufwicklungsrichtung federbelastet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrisch antreibbare Antriebswalzenkombination .
( 20 ) vorgesehen ist, zwischen deren Walzen ( 21, 22, 23 ) der Gurt ( 5 ) mäanderartig mit seinen
flachen Seiten auf dem Walzenumfang anliegend geführt in Antriebskupplung bringbar ist;
daß die wandseitig des Gurtes angreifenden Walzen (23 )
zusammen mit einem Antriebsmotor (29 ) in einem flachen Gehäuse ( 12 ) untergebracht sind, das auf seiner dem
Gurt ( 5 ) zugekehrtetf-ji^rderseite durch einen Deckel
( 15 ) verschließbar ist, innerhalb dessen die übrigen
Walzen ( 21, 22 ) der Antriebswalzenkombination ( 20 ) gelagert sind.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestrecktes Gehäuse ( 12 ) vorgesehen ist, an dessen
einem Längsende,-dem Kopfende ( 18 ), die Antriebswalzenkombination
(' 20 ) gelagert ist mit Achsrichtung parallel zur Längserstreckung des Gehäuses ( 12 ), und
daß der Deckel ( 15 ) ein Klappdeckel ist, der an der
Schmalkante des Kopfendes (18 ) angelenkt ist mit einer Schwenkachse (27 ) senkrecht zur Achse ( 24 ... )
der Walzen ( 21 ... ).
3. Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ( 29 ) ein Getriebemotor ist mit
einer zum Stillsetzen des Rolladens hinreichend "wirksamen Bremse ( 32 ).
4· Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor ( 29 ) ein Getriebemotor ist mit einem selbsthemmenden Getriebe, das bei stillstehendem Motor
hinreichend hemmend wirksam ist, um den Rolladen in einer Zwischenstellung zu halten.
5· Aggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Bedienungsautomaten, wie Zeitschaltuhr ( 39 )» Sensor für Fernbedienung ( 38 ) oder 3ii.bauchassis
(36, 37 ) -für nachträglichen Einbau, im Gehäuse (12 ) vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
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DE19833319626 DE3319626A1 (de) | 1983-05-30 | 1983-05-30 | Gurtwicklerantriebsaggregat fuer rollaeden |
AT84105807T ATE22483T1 (de) | 1983-05-30 | 1984-05-22 | Gurtwicklerantriebsaggregat fuer rollaeden. |
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DE19833319626 DE3319626A1 (de) | 1983-05-30 | 1983-05-30 | Gurtwicklerantriebsaggregat fuer rollaeden |
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DE3319626A1 true DE3319626A1 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=6200270
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DE8484105807T Expired DE3460810D1 (en) | 1983-05-30 | 1984-05-22 | Operating device for the tassels of roller shutters |
Country Status (3)
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Legal Events
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