DE3319530C2 - Vorrichtung zur Aufnahme von Fahrzeugen, wie mit Rollen versehene Wagen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von Fahrzeugen, wie mit Rollen versehene WagenInfo
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Abstract
Bei Vorrichtungen zur Aufnahme von mit Rollen versehenen Wagen, wie Gepäck- oder Einkaufswagen in einem Abstellbereich werden komplizierte Einrichtungen zur Verhinderung von Täuschungsversuchen, beispielsweise durch Zurückziehen teilweise eingeschobener Wagen u.dgl. vorgesehen. Zur Vereinfachung und Erhöhung der Sicherheit wird bei einer solchen Vorrichtung vorgeschlagen, daß die Einrichtung zum Detektieren der Anwesenheit eines Wagens mindestens zwei Detektoren (16, 17, 16Δ, 17) aufweist, die nebeneinander entlang eines Passierweges, den ein Wagen beim Zurückbringen durchführt und mit horizontalem Abstand zueinander angeordnet sind, so daß durch das Verschieben des Wagens vor den Detektoren (16, 17, 16Δ, 17Δ) diese zunächst nacheinander dann gemeinsam mittels des selben Teils (18) des Wagens auslösbar sind, wobei das Auslösen der Detektoren (16, 17, 16Δ, 17Δ) Signale erzeugt, die von einer die Funktion der Einrichtung (D) zur Ausgabe einer Belohnung steuernden Schaltung (C) verarbeitet werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Fahrzeugen, wie mit Rollen versehene Wagen,
beispielsweise Gepäck- oder Einkaufswagen in einem Abstellbereich mit mindestens einer am Eingang des
Abstellbereichs angeordneten Tür, die durch ein Fahrzeug geöffnet werden kann, wenn dieses in den Abstellbereich
eingeschoben wird, und die durch Rückstellmittel in ihre Schließstellung zurückgebracht wird sowie mit
Einrichtungen zum Detektieren der Anwesenheit eines Fahrzeugs am Eingang des Abstellbereichs, zur Ausgabe
einer Belohnung, z. B. eines Bons oder Gutscheins, wenn das Fahrzeug tatsächlich zurückgestellt wird und zum
Verhindern der Ausgabe einer solchen Belohnung im Falle eines Täuschungsversuchs oder beim Versuch des
Zurückziehens eines Fahrzeugs vom Eingang des Abstellplatzes.
Diese mit Rollen versehenen Transportwagen, wie Wagen zur Benutzung durch Reisende zum Gepäcktransport
auf Bahnhöfen und Flugplätzen und ähnliche Wagen zur Benutzung durch Kunden zum Transport
eingekaufter Waren in Einkaufzentren werden oftmals von den Leuten, die sie gerade verwendet haben, an einer
Stelle stehengelassen, die ziemlich weit von der Stelle entfernt ist, an der die Wagen zur Benutzung entnommen
werden. Es ist daher erforderlich, die Wagen wiederzufinden und sie zu einem vorbestimmten Ort zurückzubringen,
wo sie wieder Reisenden bzw. der Kundschaft zu ihrer Verfügung überlassen werden. Damit entstehen
relativ große Unkosten. Es kommt außerdem vor, daß Wagen nicht oder nur beschädigt aufgefunden werden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die das Ziel haben, die
Benutzer der Wagen anzuregen, diese nach Benutzung wieder zurückzubringen. Diebetreffenden Vorrichtungen
werden im allgemeinen am Eingang eines Abstell- oder Sammelbereichs der Wagen vorgesehen und weisen
Einrichtungen auf, die die Anwesenheit eines Wagens
am Eingang des Sammelbereichs detektieren und die irgendeine Belohnung, wie eines Bons oder Gutscheins
oder einer Münze dann ausgeben, wenn der Wagen tatsächlich zurückgegeben wird.
Selbstverständlich darf eine derartige Vorrichtung im Fall einer Täuschung oder eines Täuschungsversuchs
keine Belohnung ausgeben. Ein derartiger Fall liegt beispielsweise dann vor, wenn jemand einen Wagen vor
dem Detektor hin und her schiebt, um die Rückgabe einer großen Anzahl von Wagen vorzutäuschen, um eine
entsprechend große Zahl von Belohnungen zu kassleren. Die bekannten Vorrichtungen, die diese Täuschungen
unterbinden bzw. unwirksam machen, sind jedoch kompliziert und relativ kostspielig.
Aus der DE-GM 81 21 899 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme von Einkaufswagen bekannt,
die am Eingang eines Abstellbereichs einen Durchgang mit zwei Türflügeln und Einrichtungen zur Detektierung
der Anwesenheit eines Einkaufswagens am Eingang des Abstellbereichs und zur Steuerung eines Bons aufweist,
wenn der Wagen zurückgebracht wird. Unter anderem zur Vermeidung von Manipulationen ist vorgesehen, daß
der teilweise In den Eingangsbereich eingeschobene Wagen durch eine Mitnahmevorrichtung automatisch in
den Abstellbereich hineingezogen wird.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Vorrichtung zum Fördern des Zurückbringens von Fahrzeugen, wie mit Rollen versehenen Wagen so auszubilden,
daß ohne insbesondere größeren mechanischen Aufwand, d. h. In kostengünstiger Welse die Sicherheit
gegen Täuschungsversuche erhöht wird.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit dieser speziellen und Insbesondere auf die Abmessungen
des auslösenden Teils des Wagens abgestimmten Anordnung der zwei Detektoren wird es nun möglich,
die Detektoren durch das Passieren eines Wagens mittels ein und desselben Teils in aufeinander folgenden Schritten
zunächst einzeln und dann gleichzeitig auszulösen. Bei der Auslösung wird eine bestimmte Signalfolge erhalten,
Über die sicher und zuverlässig die Richtung, in die der Wagen verschoben wird, bestimmt werden kann.
Damit kann im Falle, daß der Wagen vor den Detektoren eine Rückwärtsbewegung ausführt, die Verteilung einer
Belohnung unterbunden werden. Die Belohnung wird nur im Falle des tatsächlichen Zurückbringens des
Wagens erteilt, d. h. ausschließlich dann, wenn der Wagen in die vorgesehene Richtung zum Abstellbereich
an den Detektoren vorbei eingeschoben wird. Entscheidungskriterium
für die Verteilung der Belohnung ist die durch Auslösen der Detektoren erzeugte charakteristische
Signalfolge, die dadurch entsteht, daß zunächst einer der Detektoren alleine, notwendigerweise als erster
mittels des betreffenden Teils des Wagens ausgelöst wird, dann dieser erste und der zweite Detektor gleichzeitig
durch denselben Teil des Wagens ausgelöst werden und schließlich der zweite Detektor durch denselben Teil
des Wagens alleine ausgelöst wird sowie ein Türöffnungssignal gegeben wird, vorausgesetzt, daß der Wagen
dabei fortwährend in dieselbe Richtung verschoben wird.
Dabei ist vorteilhafterweise weiter vorgesehen, daß die Detektoren in gleicher Höhe über dem Boden angeordnet
sind und durch die Rollen des Wagens ausgelöst werden und daß der horizontale Abstand zwischen den zwei
Detektoren geringer 1st als der Durchmesser der Rollen. In diesem Falle werden also die Detektoren durch das
Passieren einer vorderen Rolle, dann durch das Passieren einer rückwärtigen Rolle des Wagens ausgelöst. Grundsätzlich
kann unter Verwendung zweier getrennter Teile des Wagens zum Auslösen der Detektoren eine Identifizierung
des Wagens gewährleistet sein und insbesondere damit Täuschungsversuche durch etwaiges beliebiges
Auslösen der Detektoren vereitelt werden. Um zu erreichen, daß die Detektoren in aufeinander folgenden
Schritten einzeln und gemeinsam unter Erzeugung der charakteristischen Signalfolge ausgelöst werden, ist
Insbesondere vorgesehen, daß der Durchmesser der Rollen jeweils größer ist als der horizontale Abstand
zwischen den beiden Detektoren. Dadurch, daß der Abstand zwischen den Detektoren geringer ist als der
Abstand zwischen den sie auslösenden Rollen des Wagens, werden mittels der beiden Rollen zwei getrennte
Signalfolgen erzeugt, was eine vorteilhaft einfache Signalverarbeitung gewährleistet.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist welter vorgesehen, daß die Tür In
im wesentlichen fluchtender Ausrichtung zu auf der Höhe der Detektoren oder in Einführrichtung des
Wagens geringfügig vor diesen angeordnet 1st, so daß das Öffnen der Tür vor einem Auslösen der Detektoren
erfolgt. Die Tür wird durch das vorderste in Türhöhe gelagerte Ende des Wagens aufgestoßen. Nach Passieren
des Wagens schließt die Tür selbsttätig. Damit wird durch Öffnen und Schließen der Tür die Operation bzw.
die Signalfolge begrenzt. Eine besonders bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß sie die
gemeinsame Rückgabe von einer Reihe Ineinander geschobener Wagen erlaubt und bei einer derartigen
Rückgabe die Verteilung einer Anzahl von Karten gleich der Anzahl der in der Reihe angeordneten zurückgegebenen
Wagen veranlaßt. Entsprechend der gegenseitigen Entfernung der Detektoren und dem Abstand der ineinander
gefügten Rollen ergeben sich für die einzelnen Wagen charakteristische Signalfolgen beim Passieren
ihrer Rollen vor den Detektoren. Aus der Anzahl der Signalfolgen kann dann die Zahl der Ineinander gefügten
Wagen ermittelt werden und die entsprechende Anzahl von Belohnungen ausgegeben werden. Die vorgesehene
Position für die Anordnung der Tür in bezug auf die Lage der Detektoren bewirkt, daß das beim Öffnen der Tür
ausgelöste Signal noch vor der durch die vordere Rolle des ersten Wagens der In die Vorrichtung eingeführten
Wagenreihe ausgelöste Signalfolge erfolgt, so daß keine unnötige Verkomplizierung der Signalverarbeitung durch
etwa auftretende modifizierte Signalfolgen erforderlich wird. Das durch das Öffnen der Tür ausgelöste Signal
bildet das Startsignal bei dem Einführen eines Wagens oder einer Reihe von Wagen und dient somit insbesondere
zur Verhinderung von Täuschungsversuchen und anderem Mißbrauch der Vorrichtung.
Eine weitere Sicherung gegen Täuschungsversuche besteht darin, daß die Anzahl der durch die vorderen und
hinteren Rollen der eingeführten Wagen ausgelösten Signalfolgen grundsätzlich geradzahlig sein muß.
Eine andere Ausführung sieht vor, daß die Tür in Einführrichtung des Wagens vor den Detektoren angeordnet
ist und daß zwischen der Tür und den Detektoren ein solcher Abstand gegeben ist, daß das Öffnen der Tür
erst nach einem Auslösen mindestens eines der Detektoren stattfindet. Das beim Öffnen der Tür erzeugte Signal
erfolgt damit zwischen den mittels der Rollen des Wagens ausgelösten Detektorsignalen, so daß eine relativ
komplizierte Signalfolge erhalten wird, die von den charakteristischen Abmessungen des Wagens abhängig
1st und damit eine sichere Identifizierung des Wagens
gewährleistet, so daß Täuschungsversuche sicher vereitelt werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Detektoren als Fotozellen mit Sender-/Empfänger-Funktlon ausgebildet sind. Bei
derartigen Detektoren registriert der Empfänger des Detektores die Reflexion des vom Sender ermittierten
Lichtstrahls. Um bei Verwendung derartiger Detektoren mißbräuchliche Manipulationen auszuschließen, ist
vorgesehen, daß durch ein am Boden des Eingangs zum Abstellbereich angebrachtes Hindernis, das das Passleren
eines Wagens erlaubt, dabei aber verhindert, daß eine Person ihren Fuß auf die Höhe der Detektoren
vorschiebt.
Eine besonders bevorzugte Ausführung ist derart ausgestaltet, daß das Hindernis als ein auf dem Boden
fixierter flacher Kasten ausgebildet ist, der in der Höhe der Detektoren eine Öffnung zum Durchlaß der Lichtstrahlen
oder auch eine die Lichtstrahlen reflektierende Oberfläche aufweist.
Bei der Ausführung, bei der der als Hindernis dienende Kasten in der Höhe der Detektoren eine Öffnung zum
Durchlaß der Lichtstrahlen aufweist, fungieren die Rollen des Wagens als Reflektoren, indem sie während
des Passierens des Wagens das vom Sender der Detektoren emittierte Licht auf den Empfänger reflektieren und
damit den jeweiligen Detektor auslösen. Die genannten Öffnungen in dem betreffenden am Boden angeordneten
Kasten gewährleisten den Durchlaß der Lichtstrahlen zu der Zeit, wenn keine Rolle bzw. kein Wagen passiert. Bei
den anderen Ausführungen, bei denen auf dem am Boden fixierten Kasten in Höhe der Detektoren eine die
Lichtstrahlen reflektierende Oberfläche vorgesehen ist, werden die Empfänger der Detektoren kontinuierlich
durch Reflexion des vom Sender emittierten Lichts beaufschlagt. Die Auslösung der Detektoren erfolgt
durch Unterbrechung der Lichtstrahlen mittels der in diesem Falle nicht reflektierenden Rollen des passierenden
Wagens.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in
der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind.
Dabei zeigt
Flg. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F ig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der F i g. 1 in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines auf dem
Boden gegenüber von Detektoren der Vorrichtung der Fig. 1 befestigten Kastens;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kasten in Fig. 3; Flg. 5 ein Blockschaltbild der verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kasten in Fig. 3; Flg. 5 ein Blockschaltbild der verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 ein Diagramm des Funktionsablaufs der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 7 ein Diagramm eines Funktionsablaufs einer abgewandelten Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 8 ein Diagramm eines Funktionsablaufs einer anderen abgewandelten Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung; und
Flg. 9 eine schematische Vorderansicht einer weiteren
abgewandelten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße
Vorrichtung weist eine Säule 10 in Form eines aufrecht stehenden Gehäuses am Zugang eines Abstell- oder
Sammelbereichs für Fahrzeuge, wie mit Rollen versehene Transportwagen auf. Der betreffende Zugang wird durch
zwei horizontale, parallel verlaufende Führungsplanken 12, die sich auf vertikalen Pfosten 13 abstützen, gebildet.
Der Abstell- oder Sammelbereich der Wagen wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einzäunung
umgrenzt.
Die Säule 10 ist mit einer Tür 14 versehen. Diese ist hier als einfache horizontale Stange ausgebildet, deren
eines Ende von der Säule 10 drehbar um eine vertikale ίο Achse gehalten ist. Die Tür 14 ragt in ihrer normalen
Stellung quer In den Eingang des Abstellbereichs und sperrt den Zugang. Wenn man einen Wagen, den man
abstellen möchte zur Vorrichtung heranfährt, stößt man ihn in die mit dem Pfeil 15 angegebene Richtung; dabei
wird dann das Vorderteil des Wagens gegen die Tür 14 stoßen und diese In eine zu den Führungsplanken 12 im
wesentlichen parallele Lage, wie sie in Fig. 2 gezeigt Ist,
zurückstoßen. Sobald der Wagen vollständig zwischen die horizontalen Führungsplanken 12 eingefahren ist,
stellt eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rückstelleinrichtung automatisch die Tür 14 in ihre Schließstellung
zurück.
Die Anwesenheit eines vor die Säule 10 zur Rückgabe herbeigebrachten Wagens wird von zwei Detektoren
registriert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um Fotozellen 16 und 17, die am unteren
Abschnitt der Säule 10 so angebracht sind, daß sie durch das Passleren der Rollen des Wagens geschaltet werden
können.
Diese Fotozellen 16 und 17 sind über dem Boden In
einer Höhe angeordnet, die im wesentlichen dem Radius dieser Rollen 18 entspricht - die Rollen sind in Fig. 2
strichpunktiert dargestellt -, und sind auf einer gemeinsamen parallel zur Richtung der Bewegung des Wagens
verlaufenden horizontalen Linie mit einem Abstand zueinander angeordnet, der geringer 1st als der Durchmesser
einer Rolle 18. Unmittelbar oberhalb der Fotozellen 16, 17 ist an der Säule 10 eine Schutzleiste 20,
beispielsweise aus Gummi oder ähnlichem Material, angebracht, die einerseits dazu bestimmt ist, die Fotozellen
16, 17 gegen Stöße zu schützen und andererseits, um die Fotozellen evtl. den Blicken der Leute, die einen
Wagen zurückbringen, zu entziehen.
Bei den Fotozellen 16, 17 handelt es sich jeweils um solche mit Sender und Empfänger, bei denen ein Lichtstrahl,
z. B. Infrarotlicht, im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Wagens ausgestrahlt wird und
der Lichtstrahl in Richtung des Empfängers reflektiert wird. Der Reflektor kann durch die Rolle 18 des in den
Strahl der Fotozelle 16, 17 gebrachten Wagen oder auch durch eine ortsfeste reflektierende Oberfläche gebildet
werden, die an einem auf dem Boden befestigten Kasten 21 im Blickfeld der Fotozellen 16, 17 angebracht ist. Im
ersten Fall erlaubt die Anwesenheit einer Rolle vor der Fotozelle 16, 17 die Reflexion eines Lichtstrahls zum
Empfänger der betreffenden Fotozelle 16, 17 und die Auslösung eines entsprechenden Signals. Im zweiten Fall
unterbricht die Anwesenheit einer Rolle vor der Fotozelle 16, 17 die Reflexion des Lichtstrahls zum Empfänger der
Fotozelle 16, 17, wobei die Unterbrechung des Empfangs als ein Schaltsignal betrachtet wird.
In bekannter Weise trägt die obere Kopfseite der Säule 10 Kontrollampen 22, die den Betriebszustand
»Betrieb«-»Stopp« und das einwandfreie Funktionieren der Vorrichtung anzeigen. Die Säule 10 ist noch mit
einer Einrichtung zur Ausgabe von Belohnungen ausgestattet, z. B. mit einer Einrichtung zur Ausgabe von
Karten, die durch eine Ausgabe-Öffnung 23 an der
vorderen Kopfseite der Säule 10 ausgegeben werden.
Die Fotozellen 16, 17 sowie ein Schalter 24, der mit der Tür 14 verbunden ist und Signale gibt, die die
Schließ- oder Öffnungsstellung der Tür 14 anzeigen, sind an eine elektronische Schaltung C zur Signalverarbeitung
angeschlossen (Fig. 5), deren Ausgänge eine Alarmeinrichtung A bzw. die Einrichtung D zur Ausgabe der
Karten in Gang setzt.
Die Fotozellen 16, 17 sind in bezug auf die Richtung der Bewegung des zurückgebrachten Wagens vor der Tür
14 aus und zu ihr mit einem solchen Abstand angeordnet, daß das Öffnen der Tür nach dem Passleren der
vorderen Rolle des Wagens vor dem Passieren der hinteren Rolle des Wagens vor den Fotozellen 16, 17 erfolgt.
Der am Boden befestigte Kasten 21, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist,
weist einen ebenen Deckel 25 auf, der auf einem Rahmen 26 befestigbar 1st, dessen vorderer Abschnitt 27
einen im wesentlichen dreieckigen Grundriß und dessen hinterer Abschnitt 28 eine rechtwinklige Grundfläche
aufweist. Der untere Rand 29 des Rahmens 26 weist Halter 30 zur Befestigung am Boden auf. Feste Schraubenmuttern
31 sind In horizontaler Lage an der Innenwand des Rahmens 26 angeschweißt, damit die Befestigung
der Deckel 25 angeschraubt werden kann. Die Seitenwände des Rahmens 26 können mit Nuten oder
Ausschnitten 32 versehen sein, die quer zur Bewegungsrichtung des Wagens aneinandergereiht sind und den
erzeugten Lichtstrahlen der Sender der Fotozellen 16, 17 erlauben, frei durch das Gehäuse 21 hindurchzutreten,
wenn die Rolle eines Wagens als Reflektor dient. An Stelle der Nuten bzw. Ausschnitte 32 können selbstverständlich
auch reflektierende Oberflächen vorgesehen werden, die den Lichtstrahl zum Empfänger einer Fotozelle
16, 17 zurückstrahlen.
Die Schaltung C zur Verarbeitung der von den Fotozellen 16, 17 und von dem mit der Tür 14 in Verbindung
stehenden Schalter 24 ausgesandten Signalen steuert die folgenden Funktionen, die unter Bezug auf Fig. 6 erläutert
werden.
Man geht zunächst davon aus, daß sich die Vorrichtung In Ruhestellung befindet und daß kein Wagen zum
Abstell-Sammelbereich hin gebracht wird, wobei dann die Tür 14 In Schließstellung Ist und dermlt ihr In
Verbindung stehende Schalter 24 ein Signal Perzeugt.
Wenn dann ein Wagen an den Abstellbereich herangebracht wird und vor die Fotozellen 16, 17 in die mit dem
Pfeil 15 In Fig. 1 gezeigte Richtung verschoben wird,
wird zunächst nur die rechte vordere Rolle 18 des Wagens in eine Lage vor die erste Fotozelle 16 gelangen,
die dann ein Signal Ci erzeugt. Bei weiterer Verschiebung
des Wagens in dieselbe Richtung befindet sich die rechte
vordere Rolle 18 des Wagens gegenüber den zwei Fotozellen 16 und 17, wobei die Fotozelle 16 weiterhin das
Signal C1, die Fotozelle 17 nun das Signal C2 erzeugt.
Dieser Schritt wird in Fig. 6 mit dem Block C,+C2
dargestellt. Während der Wagen weiter in dieselbe Richtung verschoben wird, verläßt die rechte vordere Rolle
18 des Wagens die Strahlrichtung der Fotozelle 16, bleibt
aber noch im Strahlengang der Fotozelle 17, was durch die alleinige Erzeugung des Signals C2 zum Ausdruck
kommt, wobei also die Erzeugung des Signals C( abgebrochen
wird. Wenn der Wagen in dieselbe Richtung weiter verschoben wird, stößt das Vorderteil des Wagens
gegen die Tür 14 und verschwenkt diese in Ihre offene Stellung, wodurch dann der Schalter 24 ein Signal P
erzeugt. Bei weiterem Verschieben des Wagens in dieselbe Richtung kommt zunächst die rechte hintere Rolle
des Wagens in den Strahlengang der Fotozelle 16, was die Erzeugung eines Signals Ci auslöst, dann in die Strahlengänge
beider Fotozellen 16 und 17, was die Erzeugung eines Signals Ci + C2 auslöst und schließlich in eine
Stellung nur vor der Fotozelle 17, wodurch die Erzeugung eines Einzelsignals C2 ausgelöst wird.
Wenn der Benutzer danach den Wagen immer weiter in dieselbe Richtung schiebt, kommt der rückwärtige Teil
des Wagens aus dem Öffnungsbereich der Tür 14 heraus,
ίο so daß die Tür 14 sich wieder schließt, wodurch dann
wieder die Erzeugung des Signals P durch den Schalter 24 bewirkt wird. Nach Einhalten dieser Signalfolge
beaufschlagt dann die Schaltung C die Einrichtung D zum Ausstellen einer Karte, was in Fig. 6 mit dem Block
T dargestellt ist. Die Vorrichtung wird dann schließlich
in ihren Anfangszustand, der Bereitschaftstellung für die Rückgabe eines anderen Wagens zurückgestellt, was in
Fig. 6 mit dem Block RAZ angezeigt wird.
Es ist möglich, daß jemand, der seinen Wagen vor die Vorrichtung soweit herangefahren hat, daß die rechte
vordere Rolle 18 schon vor den Fotozellen 16,17 vorbeigefahren Ist, schließlich noch den Wagen vor dem
Öffnen der Tür 14 zurückzieht. In diesem Fall fährt die rechte vordere Rolle 18 des Wagens In entgegengesetzter
Richtung vor den Fotozellen 16, 17 vorbei, wodurch die Signalfolge C2, C2 + Ci, Ci erzeugt wird. Die Vorrichtung
wird dann durch die Schaltung C der Signalverarbeitung einfach auf Null zurückgestellt.
Wenn dagegen jemand seinen Wagen ausreichend weit hineingeschoben hat, um die Tür 14 zu öffnen und die
rechte hintere Rolle 18 des Wagens die Fotozellen 16, 17
passieren zu lassen, und erst dann den Wagen nach rückwärts zieht, so daß die rechte hintere Rolle an den Fotozellen
16 und 17 vorbeiläuft - aber nunmehr in entgegengesetzter Richtung - wird die Schaltung C der Signalverarbeitung
die Signalfolge C2, C2+ Ci, Ci empfangen
und sodann den Alarm auslösen, was Im Block a in Flg. 6 dargestellt ist.
Wenn jemand den in die Vorrichtung hineingefahrenen Wagen in einer solchen Stellung beläßt, daß die Tür 14 offen bleibt, wird der Alarm so lange aufrechterhalten, wie die Tür offen bleibt. Wenn andererseits jemand den Wagen soweit nach rückwärts zurückzieht, daß die Tür 14 sich schließen kann, empfängt die Schaltung C der Signalverarbeitung das Signal P. Sie löst dann den Alarm aus, was mit Block a dargestellt 1st, und hebt den Alarm nach einigen Sekunden auf, was mit Block RAZ dargestellt ist.
Es kann auch vorkommen, daß jemand ohne Wagen zur Vorrichtung kommt und die Tür 14 öffnet, um einen Wagen aus dem Abstellbereich zu entnehmen. In diesem Fall empfängt die Schaltung C die Signalfolge P, C2, C2 + Ci, Ci und löst dann den Alarm aus. Wenn dann die Tür 14 wieder geschlossen wird, wird ein Signal P der Schaltung C übermittelt, in diesem Fall weist die Schaltung die Funktion des Alarms an und hebt den Alarm nach einigen Sekunden auf, gleichzeitig erfolgt das Zurückstellen der Vorrichtung auf Null. Bei den durch die Schaltung C der Signalverarbeitung gesteuerten Funktionen handelt es sich um einfache Funktionen. Der betreffende Fachmann kann die Schaltung C ohne Schwierigkeiten aus logischen Schaltelementen ausführen.
Der auf dem Boden angebrachte Kasten 21 (Fig. 1 und 2) verhindert, daß jemand beim Zurückbringen eines Wagens in dem Moment, wenn die hinteren Rollen des Wagens vor den Fotozellen 16, 17 vorbeirollen, seinen Fuß zwischen diese Rollen schiebt. Die Querabmessun-
Wenn jemand den in die Vorrichtung hineingefahrenen Wagen in einer solchen Stellung beläßt, daß die Tür 14 offen bleibt, wird der Alarm so lange aufrechterhalten, wie die Tür offen bleibt. Wenn andererseits jemand den Wagen soweit nach rückwärts zurückzieht, daß die Tür 14 sich schließen kann, empfängt die Schaltung C der Signalverarbeitung das Signal P. Sie löst dann den Alarm aus, was mit Block a dargestellt 1st, und hebt den Alarm nach einigen Sekunden auf, was mit Block RAZ dargestellt ist.
Es kann auch vorkommen, daß jemand ohne Wagen zur Vorrichtung kommt und die Tür 14 öffnet, um einen Wagen aus dem Abstellbereich zu entnehmen. In diesem Fall empfängt die Schaltung C die Signalfolge P, C2, C2 + Ci, Ci und löst dann den Alarm aus. Wenn dann die Tür 14 wieder geschlossen wird, wird ein Signal P der Schaltung C übermittelt, in diesem Fall weist die Schaltung die Funktion des Alarms an und hebt den Alarm nach einigen Sekunden auf, gleichzeitig erfolgt das Zurückstellen der Vorrichtung auf Null. Bei den durch die Schaltung C der Signalverarbeitung gesteuerten Funktionen handelt es sich um einfache Funktionen. Der betreffende Fachmann kann die Schaltung C ohne Schwierigkeiten aus logischen Schaltelementen ausführen.
Der auf dem Boden angebrachte Kasten 21 (Fig. 1 und 2) verhindert, daß jemand beim Zurückbringen eines Wagens in dem Moment, wenn die hinteren Rollen des Wagens vor den Fotozellen 16, 17 vorbeirollen, seinen Fuß zwischen diese Rollen schiebt. Die Querabmessun-
gen des Kastens 21 sind geringer als der Abstand zwischen den Vorder- oder Hinterrollen des Wagens, so
daß der Kasten 21 nicht die Rückgabe eines Wagens behindern kann.
Es 1st selbstverständlich möglich, daß die Fotozellen 16, 17 durch andersartige Detektoren ersetzt werden und
daß diese Detektoren nicht auf die vorderen oder hinteren Rollen des Wagens, sondern auf zwei andere Teile
dieses Wagens abgestellt sind.
Zwei wesentliche Vorteile der Erfindung sind ihre große Einfachheit - die Detektionseinrlchtung umfaßt
nur zwei Detektoren - und Ihre große Sicherheit gegen Täuschungsversuche, die darauf abzielen, die betreffende
Belohnung zu erhalten, ohne einen Wagen zurückzubringen.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können Detektoren 16', 17' angeordnet sein,
ungefähr lotrecht unter der Tür 14 - wie in Flg. 1 gezeigt - oder auch in Verschieberichtung eines Wagens,
wie sie mit dem Pfeil 15 in Fig. 1 angezeigt ist. Im allgemeinen sind nämlich die Vorderrollen eines Wagens
geringfügig hinter dem vorderen Abschluß des Wagens angeordnet.
In diesem Fall kommt das Passieren eines Wagens vor der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die in Fig. 7
dargestellte Signalfolge zum Ausdruck. Das Zurückbringen eines Wagens bewirkt hier also zunächst das Öffnen
der Tür 14 durch die Vorderfront des Wagens, so daß die Schaltung der Signalverarbeitung, die das Signal P
empfangen hat, nun das Signal P empfängt. Nach weiterem Vorrücken des Wagens in dieselbe Richtung,
empfängt die Schaltung nacheinander die Signale C1, Ci + C2 und C2, was anzeigt, daß die vordere Rolle des
Wagens schließlich vor den Detektoren 16', 17' vorbeigefahren ist. Die Schaltung empfängt dann noch die
Signalfolge Ci, C, + C2, C2, was anzeigt, daß die rückwärtige
Rolle des Wagens vor den Detektoren 16', 17' vorbeigefahren 1st. Sodann schließt sich die Tür 14, was
mit dem Signal P angezeigt wird. Die Schaltung der Signalverarbeitung startet dann die Einrichtung zum
Ausgeben der Karten, was fnit Block Γ in Flg. 7 angezeigt
ist. Die betreffenden Schritte beim Passieren der vorderen und rückwärtigen Rollen des Wagens vor den
Detektoren sind in Fig. 7 mit R\ und R2 gekennzeichnet.
Diese abgewandelte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestattet, die Ausgabe einer bestimmten
Zahl von Karten für den Fall, daß mehrere Wagen zusammen zurückgegeben werden, wobei die Wagen
ineinandergefügt sind, wie dies gewöhnlich beim Sammeln der Wagen beispielsweise im Gelände um
einen Einkaufsmarkt geschieht.
In diesem Fall empfängt die Schaltung der Signalverarbeitung eine Signalfolge, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist.
Die betreffende Signalfolge, die im folgenden noch erläutert wird, erfolgt dann, wenn ineinandergefügte Wagen
auf einmal zurückgegeben werden. Die Tür 14 wird zu allererst durch das vordere Ende des ersten Wagens
geöffnet, so daß die Schaltung für die Signalverarbeitung, die bisher das Signal P empfing, nunmehr das Signal P
empfängt. Die vordere Rolle des ersten Wagens erzeugt beim Vorbeifahren an den Detektoren 16', 17' die Signalfolge
Ci, Ci + C2, C2, die in F ig. 8 mit R1 gekennzeichnet
Ist. Die Vorderrolle des zweiten Wagens passiert dann die Detektoren 16', 17', was die mit Ri in Flg. 8 bezeichnete
Signalfolge d, Ci+C2, C2 auslöst. Schließlich fährt die
rückwärtige Rolle des ersten Wagens an den Detektoren 16', 17' vorbei und erzeugt die Signalfolge C,, C1+C2,
C2, wie sie in Fig. 8 als Folge R3 angegeben ist.
In derselben Weise beeinflussen die Vorder- und Hinterrollen aller Wagen der Reihe die Einrichtung.
Zuletzt produziert dann die hintere Rolle des letzten Wagens, der die Detektoren 16', 17' passiert, die Slgnalfolge
Ci, Ci + C2, C2, wie sie bei R2n angegeben ist. Wenn
die Wagenreihe vollständig in den durch die horizontalen Führungsplanken 12 begrenzten Eingang eingeführt ist,
schließt sich die Tür 14, was durch die Erzeugung des Signals P zum Ausdruck kommt. Die Schaltung für die
Signalverarbeitung weist sodann die Einrichtung zur Ausgabe der Karten an, die Karten auszugeben, was mit
dem Block nT in Fig. 8 angezeigt wird.
Die Schaltung der Signalverarbeitung kann auch derart
ausgelegt sein, daß sie die Anzahl der Signalfolgen Rt, R2
usw. zählt und eine Anzahl von Karten gleich der Hälfte der ermittelten Signalfolgen ausgibt. Bei einer anderen
Ausführung kann diese Schaltung in gleicher Welse die Anzahl der Paare von Signalfolgen zählen bzw. die geraden
Ordnungszahlen der Signalfolgen speichern, d. h. also ausschließlich die Folgen R2, Ra usw., und dann so
viele Karten ausgeben, wie der Zahl der auf diese Weise gezählten Signalfolgen entspricht. In jedem Fall weist die
Schaltung die Einrichtung zur Ausgabe der Karten erst nach dem Schließen der Tür an und ausschließlich, wenn
die Anzahl der erfolgten Signalfolgen R1, R2, Rs usw.
geradzahlig ist.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführung, wie sie in Flg. 9 dargestellt ist, kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung einen in bezug auf die Säule 10 symmetrisehen Aufbau aufweisen. In diesem Fall ist der linke
Abschnitt der Vorrichtung identisch mit dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten, wohingegen der rechte Abschnitt
symmetrisch dazu ist und folglich eine Tür 14' aufweist, die mit auf vertikalen Pfosten 13' abgestützten horlzontalen
Führungsplanken 12' in Verbindung steht, wodurch ein zweiter Eingang für die Wagenrückgabe
gegeben ist. Dieser rechte Abschnitt der Vorrichtung weist gleichfalls Detektoren auf. Diese sind identisch den
für die linke Seite der Vorrichtung vorgesehenen Detektoren. Die Schaltung für die Signalverarbeitung 1st zur
Verarbeitung der von den Detektoren der linken und der rechten Seite der Vorrichtung und der von den Türen 14
und 14' erzeugten Signale ausgelegt, so daß schließlich eine bestimmte Anzahl von Karten ausgegeben wird, die
der Zahl der auf der linken und der rechten Seite der Vorrichtung zurückgegebenen Wagen entspricht. Die
Säule 10 weist nur eine Einrichtung zur Ausgabe der Karten und nur eine Ausgabeöffnung 23 auf. Wenn zwei
Wagen auf der linken und auf der rechten Seite der Säule 10 ungefähr zur selben Zeit zurückgebracht werden,
werden zwei Karten nacheinander durch die Ausgabeöffnung 23 ausgegeben. Es können geeignete Einrichtungen
vorgesehen sein, beispielsweise Kontrollichter 35, 36, um anzuzeigen, daß zunächst die betreffende Person auf
der linken Seite und dann die auf der rechten Seite eine Karte nehmen soll, oder umgekehrt.
Kästen 21, 21' können, wenn erforderlich, links und rechts der Säule 10 am Boden angebracht sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Fahrzeugen, wie mit Rollen versehene Wagen, beispielsweise Gepäck-
oder Einkaufswagen in einem Abstellbereich mit mindestens einer am Eingang des Abstellbereichs
angeordneten Tür, die durch ein Fahrzeug geöffnet werden kann, wenn dieses in den Abstellbereich
eingeschoben wird, und die durch Rückstellmittel in ihre Schließstellung zurückgebracht wird sowie mit
Einrichtungen zum Detektieren der Anwesenheit eines Fahrzeugs am Eingang des Abstellbereichs, zur
Ausgabe einer Belohnung, z. B. eines Bons oder Gutscheins, wenn das Fahrzeug tatsächlich zurückgestellt
wird und zum Verhindern der Ausgabe einer solchen Belohnung im Falle eines Täuschungsversuchs
oder beim Versuch des Zurückziehens eines Fahrzeugs vom Eingang des Abstellplatzes, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Detektieren der Anwesenheit eines Fahrzeugs
sowohl einen mit der Tür (14) verbundenen Schalter (24), der ein Signal (P) erzeugt, wenn die Tür durch
ein Fahrzeug geöffnet ist als auch mindestens zwei Detektoren (16, 17) aufweist, die entlang eines
Passierweges des Fahrzeugs mit horizontalem Abstand zueinander angeordnet sind, so daß diese
zunächst nacheinander, dann gemeinsam, durch ein erstes Teil (Rolle 18) und danach durch ein zweites
Teil (Rolle 18) des Fahrzeugs auslösbar sind, wenn dieses in den Abstellbereich eingeschoben wird, wobei
die Breite der beiden Teile (Rollen 18) des Fahrzeugs und ihr Abstand voneinander größer als der Abstand
zwischen den Detektoren (16, 17) 1st, wobei das Auslösen der Detektoren (16, 17) Signale (G, C2)
erzeugt, die mit den Signalen (P) des mit der Tür verbundenen Schalters (24) von einer die Funktion
der Einrichtung (D) zur Ausgabe einer Belohnung steuernden Schaltung (C) verarbeitet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (14) In Einführeinrichtung des
Fahrzeugs vor den Detektoren (16, 17) angeordnet ist und daß zwischen der Tür (14) und den Detektoren
(16, 17) ein solcher Abstand gegeben ist, daß das Öffnen der Tür (14) erst nach einem Auslösen der
Detektoren (16, 17) durch die erste Rolle (18) des Fahrzeugs stattfindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Tür (14) zwischen dem
nacheinander erfolgenden Auslösen der Detektoren (16, 17) mittels zweier Rollen (18) eines Fahrzeugs
stattfindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (14) auf Höhe von Detektoren
(16', 17') oder in Einführrichtung des Fahrzeugs geringfügig vor diesen angeordnet ist, so daß das
Öffnen der Tür (14) vor einem Auslösen der Detektoren (16', 17') erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die gemeinsame Rückgabe von einer
Reihe ineinander geschobener Fahrzeuge erlaubt und bei einer derartigen Rückgabe die Ausgabe einer
Anzahl von Karten gleich der Anzahl der in der Reihe angeordneten zurückgegebenen Wagen veranlaßt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren
(16, 17; 16', 17') in gleicher Höhe über dem Boden angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren
(16, 17; 16', 17') als Fotozellen mit Sender-/ Empfänger-Funktion ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein am Boden des
Eingangs zum Abstellbereich angebrachten Hindernis, das das Passleren eines Weges erlaubt, dabei aber
verhindert, daß eine Person ihren Fuß auf die Höhe der Detektoren (16, 17; 16', 17') vorschiebt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindernis als ein auf dem Boden
fixierter flacher Kasten (21) ausgebildet Ist, der in der Höhe der Detektoren (16, 17) eine Öffnung (32) zum
Durchlaß der Lichtstrahlen oder auch eine die Lichtstrahlen reflektierende Oberfläche aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentral
angeordnete vertikale Säule (10) mit zwei an ihren Seiten angeordneten Türen (14, 14'), die zwei
zwischen Führungsplanken (12, 12') gebildete Passierwege für die Fahrzeuge bei der Rückgabe von
der einen und von der anderen Seite der zentralen Säule (10) abgrenzen, vorgesehen ist und daß die
Säule (10) jeweils mit einer Einheit von Detektoren (16, 17; 16', 17') für jeden Passlerweg für die Fahrzeuge
bei der Rückgabe versehen Ist.
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