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DE3319336C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3319336C2
DE3319336C2 DE3319336A DE3319336A DE3319336C2 DE 3319336 C2 DE3319336 C2 DE 3319336C2 DE 3319336 A DE3319336 A DE 3319336A DE 3319336 A DE3319336 A DE 3319336A DE 3319336 C2 DE3319336 C2 DE 3319336C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
cylinder
printing
blanket
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3319336A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3319336A1 (de
Inventor
Koji Ishii
Takahiko Fuchu Hiroshima Jp Shinmoto
Kenso Hiroshima Jp Maehara
Yoshinori Fuchu Hiroshima Jp Honkawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RYOBI Ltd FUCHU HIROSHIMA JP
Original Assignee
RYOBI Ltd FUCHU HIROSHIMA JP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RYOBI Ltd FUCHU HIROSHIMA JP filed Critical RYOBI Ltd FUCHU HIROSHIMA JP
Publication of DE3319336A1 publication Critical patent/DE3319336A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3319336C2 publication Critical patent/DE3319336C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L17/00Lithographic printing apparatus for office or other commercial purposes
    • B41L17/18Lithographic printing apparatus for office or other commercial purposes for multicolour printing, e.g. tandem machines; for perfecting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L39/00Indicating, counting, warning, control, or safety devices
    • B41L39/16Programming systems for automatic control of sequence of operations

Landscapes

  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klein-Offset-Druckmaschine für Schön- und Widerdruck, die einen zum ersten Gummituchzylinder hin und von diesem weg bewegbaren ersten Plattenzylinder, einen zweiten, zum zweiten Gummituchzylinder hin und von diesem weg bewegbaren Plattenzylinder, eine Papierzuführung, eine Papierabführung, ein erstes Feuchtwerk, ein erstes Farbwerk, eine erste Gummituch-Waschvorrichtung, ein zweites Feuchtwerk, ein zweites Farbwerk, eine zweite Gummituch-Waschvorrichtung, eine erste Druckplattenzuführungsvorrichtung, eine erste Druckplattenabführungsvorrichtung, eine zweite Druckplattenzuführungsvorrichtung, eine zweite Druckplattenabführungsvorrichtung und eine Steuerhebelvorrichtung umfaßt.
Eine derartige Druckmaschine ist Gegenstand der DE-OS 24 44 577. Bei dieser Maschine ist zwar ein beidseitiges Bedrucken von Papierbogen möglich, da zwei Sätze, die aus einem Druckmechanismus, einem Plattenzylindermechanismus und einem Farbauftrag- sowie Befeuchtungsmechanismus bestehen, symmetrisch im Maschinengestell vorgesehen sind, wobei beide Druckzylinder längs des Blatttransportweges einander gegenüberliegend angeordnet sind. Ferner sind zwei symmetrisch angeordnete Sätze, die aus einem Plattenzu- sowie einem Plattenabführmechanismus und einem Drucktuchreiniger bestehen, vorhanden, die jeweils einem der Druckmechanismen zugeordnet sind. Diese Maschine weist Einstelleinrichtungen für die beiden Plattenzylinder zu deren Einstellung in Umfangs- und in Seitenrichtung, um registergenaue Druckbilder auf der Schön- und Widerdruckseite eines Papierbogens zu erzeugen, nicht auf. Die Steuerhebelvorrichtung bei der bekannten Druckmaschine kann in zwei Arbeitsstellungen bewegt werden, wobei in der ersten Stellung der Farbauftrag- sowie der Befeuchtungsmechanismus betätigt und in der zweiten Stellung mit der Papierzufuhr und dem Zählen begonnen wird. Nach Erreichen der vorgegebenen Zahl an Drucken wird die Papierzufuhr unterbrochen und der Druckzylinder freigegeben, wobei die Steuerhebelvorrichtung in die Ausgangsstellung zurückkehrt und der Farbauftrag- sowie Befeuchtungsmechanismus angehalten werden.
Eine Schön- und Widerdruckmaschine für den Bogen-Offsetdruck mit vier Zylindern, zwei Feuchtwerken, zwei Farbwerken und einer Bogenan- sowie Bogenauslage ist aus der DE-PS 9 60 994 bekannt. Hierbei soll der Bogen beiderseitig zwangsläufig geführt werden, so daß er in seiner gesamten Länge der gewollten Bahn folgt und das Mittelteil oder das Ende des Bogens nicht vorzeitig mit einem der Gummituchzylinder in Kontakt kommen. Über Plattenzylindereinstelleinrichtungen sagt diese Veröffentlichung nichts aus.
Durch die DE-OS 31 21 187 ist eine einseitig druckende Klein-Offset-Druckmaschine mit einem einzigen Steuerhebel bekanntgeworden, der die Arbeitsvorgänge der Druckmaschine steuert.
Im Hinblick auf den Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Klein-Offset- Druckmaschine für Schön- und Widerdruck derart weiterzubilden, daß neben einem stetigen Fluß des zu bedruckenden sowie des bedruckten Papiers die registergenaue Ausrichtung der Abbildungen auf beiden Seiten des Druckbogens gewährleistet und ein wahlweiser Betrieb zum Drucken auf einer Bogenseite oder auf beiden Bogenseiten bei einfachster Bedienungsweise der dazu notwendigen Vorrichtungen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Druckmaschine durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Eine erfindungsgemäße Druckmaschine ermöglicht ein beidseitiges Bedrucken von Papierbogen ohne jegliche Aufdruckfehler, wie z. B. einer Verschiebung, wobei die Umfangs- und die Seiten- oder Quereinstellungen in den Positionen der Abbildungen auf der Front- sowie Rückseite der Papierbogen leicht sowie genau unter Verwendung von Stellknöpfen auszuführen sind und wobei die Druckmaschine ohne Schwierigkeiten auf ein- oder beidseitiges Drucken umgeschaltet werden kann, da der zweite Gummituchzylinder leicht und auf einfache Weise mit dem zweiten Plattenzylinder zur Anlage gebracht oder von diesem wegbewegt werden kann.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Klein-Offset-Druckmaschine für Schön- und Widerdruck wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Druckmaschine,
Fig. 2 die Arbeitsweise des Steuerhebels,
Fig. 3 eine Ansicht der Steuerhebelvorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der ersten Plattenzylindereinstelleinrichtung sowie eines Teils der zweiten Drucksteuereinrichtung,
Fig. 5 eine teilweise längsgeschnittene Draufsicht auf die Seiteneinstelleinrichtung in der ersten Plattenzylindereinstelleinrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht für den die Zylinder zueinander hin sowie voneinander weg bewegenden Mechanismus,
Fig. 7A und 7B eine Front- und Seitenansicht der Umfangseinstelleinrichtung in der ersten sowie zweiten Plattenzylindereinstelleinrichtung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Seiteneinstelleinrichtung in der zweiten Plattenzylindereinstelleinrichtung,
Fig. 9 eine Seitenansicht des zweiten Farbwerks,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Hauptteile der Papierzu- und -abführung,
Fig. 11 eine Ansicht des Mechanismus für die selbsttätige Rückführung des Steuerhebels,
Fig. 12 eine Seitenansicht des ersten Farbwerks,
Fig. 13 eine Seitenansicht des ersten Feuchtwerks,
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Ansicht des ersten Feuchtwerks,
Fig. 15 eine Seitenansicht des zweiten Feuchtwerks,
Fig. 16 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des zweiten Feuchtwerks,
Fig. 17 eine Seitenansicht der ersten Gummituch-Waschvorrichtung,
Fig. 18 eine Seitenansicht der zweiten Gummituch-Waschvorrichtung,
Fig. 19 eine Seitenansicht der ersten Druckplattenabführung,
Fig. 20 eine Seitenansicht der zweiten Druckplattenabführung,
Fig. 21 ein Diagramm über die Beziehung zwischen den Stellungen des Steuerhebels und dem Betrieb der verschiedenen Vor- oder Einrichtungen,
Fig. 22 eine Frontansicht der Zeitschaltplatte,
Fig. 23 eine Frontansicht der Bedienungstafel,
Fig. 24 einen elektrischen Schaltplan.
Die in Fig. 1 schematisch gezeigte Druckmaschine umfaßt einen ersten, für die Drehung an ortsfester Stelle eingerichteten Gummituchzylinder 1, einen ersten Plattenzylinder 2, einen zweiten Gummituchzylinder 3, die jeweils auf einer exzentrischen Welle gelagert und zur Berührung mit bzw. vom ersten Gummituchzylinder 1 weg bewegbar sind, wobei der zweite Gummituchzylinder 3 auch als Aufdruckzylinder dient, und einen zweiten, auf einer Exzenterwelle gelagerten Plattenzylinder 4, der zur Berührung mit dem zweiten Gummituchzylinder 3 und von diesem weg bewegbar ist. Die Presse weist ferner eine Papierzuführung 6 für das Einlegen von Papier zwischen den ersten sowie zweiten Gummituchzylindern 1 bzw. 3, eine Papierabführung 7 zur Förderung des bedruckten Papiers zu einem Austragtisch 5, ein erstes Feuchtwerk 8, ein erstes Farbwerk 9, eine erste Gummituch-Waschvorrichtung 10, eine erste Druckplattenzuführung 11, eine erste Druckplattenabführung 12, ein zweites Feuchtwerk 13, ein zweites Farbwerk 14, eine zweite Gummituch-Waschvorrichtung 15, eine zweite Druckplattenzuführung 16 und eine zweite Druckplattenabführung 17 auf. Des weiteren umfaßt sie eine in Fig. 3 gezeigte Steuerhebelvorrichtung 18, eine erste, in den Fig. 4 und 5 gezeigte Plattenzylindereinstelleinrichtung 19, eine zweite, in den Fig. 6 bis 8 gezeigte Plattenzylindereinrichtung 20 sowie eine zweite, in den Fig. 4 und 9 gezeigte Drucksteuereinrichtung 21.
Die Papierzuführung 6 weist ein Zuführteil 6 a und ein Papiereinführteil 6 b auf, wie in Fig. 10 gezeigt ist.
Das Zuführteil 6 a besteht aus einer Mehrzahl von Walzen 22 und einem Band 23. Das Papiereinführteil 6 b weist einen Anschlagfinger 24, der zeitweilig das Papier anhält, eine obere, durch einen auf der Welle 25 des ersten Gummituchzylinders 1 befestigten (jedoch nicht gezeigten) Nocken vertikal bewegbare Walze 26, eine untere Walze 27, eine untere Papierführung 28 sowie eine obere Papierführung 29 auf. Wenn die obere Walze 26 mit der unteren Walze 27, die gedreht wird, in Berührung gebracht wird, so daß das Papier zwischen den Walzen gehalten wird, dann wird es durch die Papierführungen 28, 29 längs einer zwischen dem ersten sowie zweiten Gummituchzylinder 1 bzw. 3 verlaufenden Bahn weiterbewegt.
Die Papierabführung 7 weist um an beiden Enden des ersten Gummituchzylinders 1 angebrachte (nicht gezeigte) Kettenräder und um oberhalb des Austragtisches 5 drehbar gelagerte Kettenräder verlaufende Ketten 30 sowie einen zwischen diesen sich erstreckenden Greifer 31 auf. Bei Drehung des ersten Gummituchzylinders 1 werden die Ketten 30 angetrieben, und der Greifer 31 gelangt in die im ersten Gummituchzylinder 1 ausgebildete Öffnung 32. Der Greifer 31 wird durch einen in der Öffnung 32 aufgenommenen Öffnungs- und Schließmechanismus 33 geöffnet und geschlossen, um das vom Papiereinführteil 6 b angelieferte Papier zu erfassen und weiterzubewegen. Die vom ersten sowie zweiten Farbwerk 9 und 14 dem ersten sowie dem zweiten Plattenzylinder 2 und 4 zugeführte Farbe wird auf den ersten sowie zweiten Gummituchzylinder 1 und 3 übertragen, so daß das Papier beidseitig bedruckt wird. Das bedruckte Papier wird zu einer oberhalb des Austragtisches 5 befindlichen Stelle gefördert und abgelegt.
Die erste, für die Frontseite des Papiers bestimmte Plattenzylindereinstelleinrichtung 19 weist, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, einen Umfangseinstellmechanismus 19 a und einen Seiteneinstellmechanismus 19 b auf. Der Umfangseinstellmechanismus 19 a hat einen drehbar am Maschinengestell 34 gelagerten Stellknopf 25, dessen Drehung über eine Getriebeübertragung dem ersten Plattenzylinder 2 vermittelt wird. Der in Fig. 5 dargestellte Seiteneinstellmechanismus 19 b weist einen drehbar, jedoch axial unbeweglich am äußeren Ende der Welle 85 des zwischen dem Maschinengestell 34 sich erstreckenden ersten Plattenzylinders 2 befestigten Stellknopf 36 auf, der ein Außengewindestück 36 a hat. Am Maschinengestell 34 ist über einen Stiftbolzen 37 od. dgl. ein Träger 38 mit einer Gewindebohrung 38 a befestigt, in welche das Außengewindestück 36 a axial beweglich eingesetzt ist, so daß bei Drehung des Knopfes 36 die Welle 85 für den ersten Plattenzylinder 2 axial bewegt werden kann, um eine seitliche oder horizontale Einstellung der Abbildung herbeizuführen.
Zwischen dem Maschinengestell 34 und der Welle 85 ist eine Druckfeder 39 angeordnet, um die Welle 85 und damit den ersten Plattenzylinder 2 in der einen Richtung zu beaufschlagen. Die Kraft der Feder 39 und die vom Stellknopf 36 auf den ersten Plattenzylinder 2 gegen die Kraft der Feder aufgebrachte, einseitig gerichtete Axialkraft nehmen jegliches Spiel zwischen den Gewinden 36 a und 38 a auf.
Die zweite, für die Rückeite des Papiers bestimmte Plattenzylindereinstelleinrichtung 20 umfaßt einen Umfangseinstellmechanismus 20 a und einen Seiteneinstellmechanismus 20 b.
Der Umfangseinstellmechanismus 20 a weist, wie Fig. 6 zeigt, einen am Maschinengestell 34 drehbar gelagerten Stellknopf 40 auf, dessen Drehung über eine Getriebeübertragung dem zweiten Gummituchzylinder 3 sowie dem zweiten Druckplattenzylinder 4 wie im Fall der ersten Plattenzylindereinstelleinrichtung 19 vermittelt wird. Der Seiteneinstellmechanismus 20 b umfaßt einen Stellknopf 42, der drehbar ist, um, wie in Fig. 8 gezeigt ist, einen Papierausrichtmechanismus auf einer Zuführtafel quer zu bewegen, so daß die Papiereinstellung horizontal eingeregelt wird, um die seitliche Ausrichtung der Abbildung zu bewirken.
Der Papierausrichtmechanismus 41 umfaßt eine zwischen den Seitenteilen 43 der Zuführtafel gleitend gelagerte und von einer Feder 44 in ihre in Fig. 8 gezeigte Ausgangslage hin beaufschlagte Schiebewelle 45, an deren einem Ende ein Papierträger 46 befestigt ist, so daß eine Seitenkante des Papiers gegen den Papierträger 46 anstoßen kann. Das andere Ende der Schiebewelle 45 ist drehbar mit einem Arm 49 verbunden, der mit Hilfe einer Steuerkurve 47, die bei Arbeiten der Druckmaschine in der Längsrichtung hin- und herbewegbar ist, in der Querrichtung um einen Zapfen 48 verschwenkbar ist. An der Zuführtafel ist eine Blattfeder 59 fest angebracht, die zum Papierträger 46 hin zeigt, welcher durch die Schiebewelle 45 zur Feder 50 hin bzw. von dieser weg in Querrichtung hin- und herbewegbar ist, um das Papier in die quer ausgerichtete Lage zu bringen.
Der Stellknopf 42 ist am einen Ende einer Stellwelle 51, die drehbar, jedoch axial unbewegbar zwischen den Seitenteilen 43 gelagert ist, befestigt. Das andere Ende der Welle 51 hat ein Außengewinde 51 a, mit dem ein Block 52 verschraubt ist, in dem der Arm 49 schwenkbar gelagert ist. Wenn durch den Stellknopf 42 die Stellwand 51 gedreht wird, so wird der Block 52 mit dem Arm 49 in Querrichtung bewegt, um den Papierträger 46 quer zu verlagern, so daß die Querlage des Papiers, wie es erforderlich ist, eingeregelt wird, um die Quereinstellung der Abbildung herbeizuführen.
Die Umfangseinstellmechanismen 19 a und 20 a der ersten sowie zweiten Platteneinstelleinrichtungen 19, 20 sind, wie nachfolgend erläutert werden wird, in besonderer Weise konstruiert. Wie in den Fig. 7A und 7B beispielhaft gezeigt ist, sind am ersten Gummituchzylinder 1 ein Zahnrad 53 und ein Einstellzahnrad 54 drehbar angebracht. Eine Stellknopfwelle 56 ist am Maschinengestell 34 drehbar sowie axial verschiebbar gehalten und wird von einer Feder 55 auswärts gedrückt. Ein an der Welle 56 befestigtes Ritzel 57 kann mit dem Einstellzahnrad 54 zum Eingriff kommen. Am Zahnrad 53 ist die Getriebeübertragung 360 mittels einer Konsole 58 drehbar gehalten, und die Drehung der Stellknopfwelle 56 wird von der Getriebeübertragung 360 auf ein am ersten Gummituchzylinder 1 befestigtes Schneckenrad 59 übertragen. An jedem Ende des ersten Gummituchzylinders 1 ist ein Zahnrad 53 lose gehalten. Eines der Zahnräder 53 ist mit einem (nicht gezeigten) am ersten Plattenzylinder 2 befestigten Zahnrad in Eingriff. Das andere Zahnrad 53 kämmt mit einem am zweiten Gummituchzylinder 3 befestigten Zahnrad 260, wie in Fig. 7B gezeigt ist, und das Zahnrad 260 kämmt mit einem (nicht gezeigten) am zweiten Plattenzylinder 4 befestigten Zahnrad. Auf diese Weise werden die Einstellmechanismen sowohl auf der treibenden als auf der angetriebenen Seite der Druckmaschine vorgesehen.
Die Zeichnungen zeigen den Umfangseinstellmechanismus der zweiten Plattenzylindereinstelleinrichtung 20, die auf der treibenden Seite vorgesehen ist. Wenn die Stellknopfwelle 56 einwärts gedrückt wird, so wird das Ritzel 57 mit dem Einstellzahnrad 54 zum Kämmen gebracht, und bei Drehung des Stellknopfes 40 wird das Zahnrad 54 gedreht. Die Reaktionskraft an dem am ersten Gummituchzylinder 1 befestigten Schneckenrad 59 bewirkt die Drehung der Getriebeübertragung 360 sowie des Zahnrades 53, wodurch der zweite Gummituchzylinder 3 und der zweite Plattenzylinder 4 gedreht werden.
Bei Drehung des zweiten Gummituchzylinders 3 sowie des zweiten Plattenzylinders 4 relativ zum ersten Gummituchzylinder 1 erfolgt eine Änderung in der Beziehung der Umfangslage zwischen dem ersten sowie zweiten Gummituchzylinder 1 bzw. 3. Damit wird die Einstellung des zwischen die beiden Gummituchzylinder 1 und 3 eingeführten Druckpapiers eingeregelt.
Der Umfangseinstellmechanismus 19 a der ersten Plattenzylindereinstelleinrichtung 19 wird in ähnlicher Weise betätigt. Wenn der Stellknopf 35 einwärts gedrückt und gedreht wird, so werden die Getriebeübertragung 360 sowie das Zahnrad 53 gedreht, um den ersten Plattenzylinder 2 zu drehen, dessen Drehlage mit Bezug zum ersten Gummituchzylinder 1 verändert wird, um die Umfangseinstellung in der Lage der Abbildung herbeizuführen.
Die Steuerhebelvorrichtung 18 weist einen an einer Steuerwelle 61 befestigten Steuerhebel 60 auf, der, wie Fig. 2 und 3 zeigen, sechs Betriebsstellungen einnehmen kann. Die Umschaltung wird für eine Plattenzylinderzufuhr, ein Drucken, eine Plattenzylinderabfuhr und ein Gummituchreinigen bewirkt.
Die Einstellung des Steuerhebels 60 für die verschiedenen Betriebsstellungen wird durch eine Einstellknagge 62 mit fünf Rastkerben 62 a und einem, Urvenstück 62 b, die, wie Fig. 3 zeigt, an der Steuerwelle 61 befestigt ist, erreicht. An einem Ende eines schwenkbar an einem Träger gelagerten Arms 64 ist drehbar eine Rastrolle 63 gehalten, die mit irgendeiner der Rastkerben an der Einstellknagge 62 unter der Wirkung der Feder 65 zum Eingriff kommen kann. Bei Drehung des Hebels 60 und der Steuerwelle 61 wird die Knagge 62 gedreht, um die Rolle 63 mit den Rastkerben 62 a nacheinander zum Eingriff zu bringen, so daß der Hebel 60 in irgendeiner speziellen Umschaltstellung gehalten wird. Das Kurvenstück 62 b bewirkt eine selbsttätige Rückführung des Hebels 60 von der Stellung VI zur Stellung V.
Die verschiedenen Stufen im Druckvorgang werden durch die fortschreitende Umstellung des Hebels 60 ausgeführt, und nach Abschluß des Druckvorgangs geht der Hebel 60 selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurück, indem er fortschreitend die verschiedenen Stufen in der umgekehrten Reihenfolge durchläuft.
Der selbsttätige Rückführmechanismus ist in Fig. 11 gezeigt und umfaßt einen Kurbeltrieb 67, der an die Welle 25 des ersten Plattenzylinders angegliedert ist und eine Kurbelschwinge 68 sowie einen von dieser gedrehten Arm 69 aufweist. Ein Sperrhaken 72 mit einem Stift 71 ist am freien Ende des Arms 69 angebracht und bei Drehung des Arms 69 hin- und herbewegbar. Vor Abschluß des Druckvorgangs wird das Ende 73 a einer Steuerknagge 73 in Anlage am Stift 71 gehalten, um ihn in einer angehobenen Lage zu halten. Eine Feder 74 legt die Steuerknagge 73 an einem Anschlag 75 fest, so daß die Steuerknagge 73 den Stift 71 in seiner angehobenen Lage halten kann, in der der Sperrhaken 72 nicht mit einer an der Steuerwelle 61 befestigten Sperrscheibe 76 in Eingriff ist. Bei Empfang eines Signals von einem die allmählich abnehmende Zahl der Druckpapierblätter zählenden Zählwerk wird ein Elektromagnet 77 erregt, um einen Gelenkarm 278 für die Drehung der Steuerknagge 73 zu bewegen, wodurch der Stift 71 abgesenkt wird, so daß der Sperrhaken 72 mit der Sperrscheibe 76 zum Verriegeln kommt.
Wenn der Sperrhaken 72 mit der Sperrscheibe 76 in Eingriff ist, bewirkt eine Drehung der Welle 25 des ersten Gummituchzylinders 1 eine Drehung der Sperrscheibe 76 und der Steuerwelle 61, was dazu führt, daß der Steuerhebel 60 fortschreitend in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
Die Fig. 6 zeigt einen Mechanismus, um die Zylinder zueinander hin und voneinander weg zu bewegen.
Eine Zylinderzustellkurve 78, 79 ist an der Welle 25 des ersten Gummituchzylinders befestigt und mit Hilfe von Armen 80, 81 abtastbar, die drehbar an einem Träger gelagert sind und jeweils ein mit der Zustellkurve 78, 79 in Anlage befindliches Ende haben. Das andere Ende des Arms 80 ist über einen Hebel 82, einen Arm 83 und eine Regelstange 84 mit einem an der exzentrischen Welle 85 des ersten Plattenzylinders 2 befestigten Arm 86 verbunden. Das andere Ende des Arms 81 ist über einen Lenker 87 sowie einen Hebel 88 an einen an der exzentrischen Welle 89 des zweiten Gummituchzylinders 3 angebrachten Arm 90 angeschlossen.
Eine Schwinge 91 ist am Maschinengestell drehbar angebracht und über ein Verbindungsglied 92 mit dem Hebel 88 verbunden. Die Schwinge 91 hat ferner über eine Verbindungsstange 94 mit einer Klinke 93, die mit dem Arm 86 lösbar zum Eingriff kommt, und über ein Glied 98 mit einer Klinke 97, mit der ein an der Exzenterwelle 95 des zweiten Plattenzylinders 4 befestigter Arm 96 lösbar zum Eingriff kommt, Verbindungen.
Ein Arm 99 wird vom Maschinengestell drehbar getragen, ist durch die Zustellkurve 78 verstellbar und mit dem Arm 96 an der Exzenterwelle 95 über eine Stange 100, einen Winkelhebel 101, eine Stange 102, ein Gelenk 103 und eine Regelstange 104 verbunden.
Der Lenker 87 ist über eine Verbindungsstange 105 an einen Elektromagneten 106 angeschlossen.
Wenn der erste Gummituchzylinder 1 gedreht wird, bewirken die Zustellkurve 78 und der oben beschriebene Mechanismus die exzentrische Drehung des ersten Plattenzylinders 2, des zweiten Gummituchzylinders 3 und des zweiten Plattenzylinders 4, während der erste Plattenzylinder 2 sowie der zweite Gummituchzylinder 3 zum bzw. vom ersten Gummituchzylinder 1 und der zweite Plattenzylinder 4 zum bzw. vom zweiten Gummituchzylinder 3 hin- bzw. wegbewegt werden. Wird Papier zugeführt und das von einem (nicht gezeigten) Photodetektor festgestellt, so wird der Elektromagnet 106 erregt, um den Lenker 87 in die in der Zeichnung gezeigte Lage zu bewegen. Die Arme 86 und 90 werden gedreht, um den ersten Plattenzylinder 2 und den zweiten Gummituchzylinder 3 vorwärts zur Berührung mit dem ersten Gummituchzylinder zuzustellen. Die Klinke 93 verriegelt den Arm 86, um die Zylinder 2 und 3 in diesen vorwärts zugestellten Lagen zu halten. Auch wird der Arm 96 für den zweiten Plattenzylinder 4 gedreht und mit der Klinke 97 verriegelt, um den Zylinder 4 in seiner vorwärtigen Stellung zu halten.
Bei Unterbrechen der Papierzufuhr wird der Elektromagnet 106 entregt, worauf die Zylinder 2 bis 4 zurückgestellt werden.
Die Fig. 12 zeigt das erste Farbwerk 9, das eine an einem Träger drehbar befestigte Kurvenscheibe 107, einen Hebel 108 mit einem an der Kurvenscheibe 107 anliegenden Rollenpaar 109, eine Zwischenwalze 111, die mit Formwalzen 110 in Berührung ist, eine Farbzufuhrwalze 112 und eine Farbauftragwalze 113, die zwischen der Zwischen- sowie der Farbzufuhrwalze 111 bzw. 112 angeordnet ist, aufweist.
Die Kurvenscheibe 107 wird durch den Steuerhebel 60 betätigt, um die Formwalze 110 mit dem ersten Plattenzylinder 2 in bzw. außer Berührung zu bringen.
Die Farbauftragwalze 113 ist über eine Stange 116, einen Arm 117 usw. mit einem drehbar an einem Träger angebrachten Hebel 115 verbunden, so daß sie durch einen an der Steuerwelle 61 befestigten Nocken 114 verschwenkt werden kann, und zwar zwischen der Farbzufuhrwalze 112 und der Zwischenwalze 111, wenn der Steuerhebel 60 zu einer vorgeschriebenen Stellung verschwenkt worden ist.
Das zweite, in Fig. 9 gezeigte Farbwerk 14 weist eine an einem Träger drehbar gehaltene Kurvenscheibe 118 und einen Hebel 119 mit einem an der Kurvenscheibe 118 anliegenden Rollenpaar 120 auf. Am Hebel 119 ist ein Formwalzenpaar 121 drehbar angebracht, dessen Walzen mit dem zweiten Plattenzylinder 4 in Berührung zu bringen sind. Eine (nicht gezeigte) Zwischenwalze ist mit den Formwalzen 121 in Anlage, und eine Farbauftragwalze ist schwenkbar zwischen der Zwischenwalze sowie einer (nicht gezeigten) Farbzufuhrwalze angeordnet. Die Farbauftragwalze ist über Verbindungsstangen 122, 123 usw. mit dem Hebel 115 verbunden und betrieblich mit der ersten Farbauftragwalze 113 gekoppelt.
Die zweite Drucksteuereinrichtung 21 ist für das zweite Farbwerk 14 vorgesehen und in den Fig. 4 sowie 9 gezeigt. Eine Schwenkstange 124 ist mit der Kurvenscheibe 118 über einen Lenkarm 125 und mit einem Elektromagneten 127 über eine Lenkstange 126 verbunden. Wenn der Elektromagnet 127 eingeschaltet ist, wird die Kurvenscheibe 118 gedreht, um die Formwalzen 121 in Berührung mit dem zweiten Plattenzylinder 4 zu bringen.
Das zweite Farbwerk 14 ist unabhängig betätigbar, um ein Drucken auf beiden Seiten, wenn die Formwalzen 121 mit dem zweiten Plattenzylinder 4 in Berührung gebracht werden, oder auf einer Seite, d. h. der ersten oder Frontseite, wenn die Walzen 121 vom zweiten Plattenzylinder getrennt sind, zu ermöglichen.
Das erste Feuchtwerk 8 ist in den Fig. 13 und 14 dargestellt. Eine Sperrklinke 130 ist über eine Stange 129 an eine an der Steuerwelle 67 befestigte Kurvenscheibe 128 angeschlossen und wird bei Verschwenken des Steuerhebels 60 in eine vorgeschriebene Stellung betätigt. Eine Wasserauftragwalze 253 ist auf einer angetriebenen Welle 131 durch einen Gestängemechanismus 132 drehbar gelagert und mittels einer Steuerkurve 130 zwischen einer Zwischenwalze 134 sowie einer Wasserzufuhrwalze 135 verschwenkbar. Bei Verschwenken des Steuerhebels 60 in die vorgeschriebene Stellung erfaßt die Sperrklinke 130 einen Stift 132 a am Gestängemechanismus 132, um die Schwenkbewegung der Wasserauftragwalze 253 zu unterbrechen.
Das zweite Feuchtwerk 13 ist in den Fig. 15 und 16 gezeigt. Es enthält eine Wasserauftragwalze 138, die verschwenkbar zwischen einer drehbar in Berührung mit der Formwalze 121 gelagerten Zwischenwalze 136 und einer Wasserzufuhrwalze 137 angeordnet ist. Die Wasserauftragwalze 138 ist durch einen Gestängemechanismus 140, der durch eine Steuerkurve 141 verschwenkbar und durch eine Antriebswelle 139 drehbar ist, drehbar gelagert.
Mit der Steuerkurve 141 ist eine Sperrklinke 142 drehbar gelagert, die über eine Stange 143 mit der Stange 129 des ersten Feuchtwerks 8 verbunden ist. Auf diese Weise ist die Sperrklinke 142 operativ mit dem ersten Feuchtwerk 8 gekoppelt, und ein Stift 140 a am Gestängemechanismus 140 kann an der Stange zum Anschlag kommen, um die Schwenkbewegung der Wasserauftragwalze 138 zu unterbrechen.
Die erste Gummituch-Waschvorrichtung 10 ist in Fig. 17, die zweite Gummituch-Waschvorrichtung 15 in Fig. 18 gezeigt. Die in Fig. 19 bzw. 20 dargestellte erste bzw. zweite Druckplattenabführung 12 bzw. 17 sind dazu vorgesehen, einen Plattenaustrag und ein Gummituchreinigen zu ermöglichen, wenn der Steuerhebel 60 zur Stellung II, wie in Fig. 21 angedeutet ist, zurückgekehrt ist.
Die Fig. 22 zeigt eine an der Welle 25 des ersten Gummituchzylinders befestigte Zeitschaltplatte 144, die auf ihrer Rückseite eine Mehrzahl von geeignet beabstandeten Schaltern 145 trägt. Ein (nicht gezeigter) Magnet ist an der Zylinderzustellkurve 78 angebracht und liegt der Zeitschaltplatte 144 gegenüber. Wenn die Zustellkurve 78 in Fig. 22 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so bewirkt die daraus folgende, im Drehsinn verlaufende Verlagerung des Magneten ein An- und Abschalten der Schalter 145, um ein erstes Einführen AUS am Punkt a in Fig. 22, das erste Einführen AN am Punkt b, das zweite Einführen AUS am Punkt c, das erste Austragen AN am Punkt d, das zweite Einführen AN am Punkt e und das zweite Austragen AN am Punkt f herbeizuführen.
Die Fig. 23 zeigt eine Bedienungstafel, die mit einem Drucktuchreinigungszeitgeber 146, mit einem Drucktuchreinigungsschalter 147, um eine Drucktuchreinigung im Falle der Erzeugung einer überlappenden Abbildung - selbst als Ergebnis der ersten Plattenzylindereinstelleinrichtung - zu bewirken, und mit einem Schalter 148 zum An- und Abschalten der Formwalzen 121 versehen ist. Ferner ist die Bedienungstafel mit einem Schalter 149 für einen zweiten Druckplattenaustrag, mit einem Schalter 150 für einen ersten Druckplattenaustrag, mit einem Schalter 151 zur Unterbrechung des Druckvorgangs und mit einem Blattzählwerk 12 bestückt.
Die Beziehungen zwischen der Stellung des Steuerhebels 60 und dem Betrieb der verschiedenen Ein- und Vorrichtungen werden unter Bezugnahme auf die Fig. 21 erläutert.
Solange der Steuerhebel 60 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung I ist, ist die Druckmaschine völlig außer Betrieb. Wird der Hebel 60 in die Stellung II gebracht, so werden der Antriebsmotor M 1 in Betrieb und die Wasserauftragwalzen im ersten sowie zweiten Feuchtwerk 8 und 13 in Umlauf gesetzt.
Die Farbauftragwalzen im ersten sowie zweiten Farbwerk 9 und 14 bleiben außer Betrieb, da noch Papier zuzuführen ist. Wird der Steuerhebel 60 in die Stellung III verschwenkt, so wird die erste Formwalze in Berührung mit dem ersten Plattenzylinder 2 gebracht, es werden die erste sowie zweite Druckplattenzuführung 11 und 16 in Gang gesetzt, um die Platten zuzuführen, und es wird der Pumpenmotor M 2 angetrieben, wodurch das Papier für eine Einführung bereitgemacht wird. Obwohl die zweite Formwalze bereit ist, mit dem zweiten Plattenzylinder 4 in Berührung zu kommen, ist diese Formwalze für einen unabhängigen Betrieb ausgelegt, was davon abhängt, ob wunschgemäß beide Seiten oder nur eine Seite des Papiers bedruckt werden sollen; deshalb wird der Schalter dazu herangezogen, die zweite Formwalze mit dem zweiten Plattenzylinder 4 in Berührung zu bringen, wenn ein Drucken auf beiden Seiten gewünscht wird. Die zweite Formwalze wird vom zweiten Plattenzylinder 4 bei Drucken auf lediglich einer Seite entfernt gehalten.
Bei Verstellen des Hebels 60 in die Stellung IV werden der erste sowie zweite Plattenzylinder 2 und 4 mit dem ersten sowie zweiten Gummituchzylinder 1 und 3 jeweils in Berührung gebracht, und das erste sowie zweite Farbwerk 9 und 14 werden in Betrieb gesetzt, wodurch Farbe von den Formwalzen auf die Plattenflächen übertragen wird. Bei Verschieben des Steuerhebels durch die Stellung V in die Stellung VI wird die Papierzuführung 6 in Betrieb gesetzt, um Papier zuzuführen. Bei Lösen der Hand vom Steuerhebel 60 kehrt dieser sofort in die Stellung V zurück, um ein Drucken zu bewirken. Nach Abschluß des Druckens bringt der Rückführmechanismus 66 den Steuerhebel 60 fortschreitend in seine Ausgangsstellung zurück. Bei Rückführung zur Stellung IV wird der Betrieb des ersten sowie zweiten Farbwerks 9 und 14 unterbrochen. In der Stellung III werden die erste sowie zweite Formwalze vom ersten sowie zweiten Plattenzylinder 2 und 4 getrennt. In der Stellung II werden die Druckplatten ausgestoßen und die Gummitücher gereinigt sowie der Betrieb des ersten und zweiten Feuchtwerks unterbrochen. Nach Rückkehr des Steuerhebels in die Stellung I wird der Betrieb der Druckmaschine vollkommen beendet.
Ein elektrischer Schaltplan für die Druckmaschine gemäß der Erfindung ist in Fig. 24 gezeigt und wird nachstehend erläutert.
Schalter 153, 154 und 155 sind für ein Arbeiten bei Anstoßen an eine auf der Steuerwelle 61 befestigte (jedoch nicht gezeigte) Steuerkurve vorgesehen, die den Schalter 153 schließt, außer bei der Stellung I des Steuerhebels 60, die den Schalter 154 schließt, außer bei der Stellung II des Hebels 60, und die den Schalter 155 schließt, wenn der Steuerhebel 60 in irgendeiner der Stellungen III bis VI ist.
Ein Schalter 156 dient dem manuellen oder automatischen Arbeiten des Antriebsmotors M 1, ein Schalter 157 dient dem gleichen Zweck in Bezug auf den Pumpenmotor M 2. Die folgende Beschreibung ist auf den Fall abgestellt, in dem die Schalter 156, 157 für automatischen Betrieb eingestellt sind. Ein Schalter PBI ist für die Auswahl des zweiten Druckens (Drucken auf der Rückseite) vorgesehen, und die anschließende Beschreibung ist auf den Fall ausgerichtet, wobei der Schalter PBI für dieses zweite Drucken geschaltet ist.
Wenn die erste Druckplatte auf einem oberen Tisch angeordnet wird, um den Druckvorgang zu beginnen, wird der normalerweise offene Kontakt 159 eines Schalters 158 geschlossen (in der folgenden Beschreibung wird ein normalerweise offener Kontakt als "Arbeitskontakt", ein normalerweise geschlossener Kontakt als "Ruhekontakt" bezeichnet). Gleicherweise wird der Arbeitskontakt 161 eines Schalters 160 geschlossen, wenn die zweite Druckplatte auf einem unteren Tisch angeordnet wird.
Wird der Steuerhebel 60 in die Stellung II gebracht, so wird der Schalter 153 geschlossen, um das Relais R 6 zu erregen, dessen Arbeitskontakt 164 geschlossen wird, so daß ein Strom über den Schalter 156 einem Relais R 1 zugeführt wird, dessen Arbeitskontakt 165 zum Betrieb des Motors M 1 geschlossen wird. Da der Schalter PBI in seiner AN-Stellung ist, wird Strom einem Elektromagneten SOL 5 zugeführt, um die zweiten Formwalzen zu betätigen, wodurch diese zur Anlage am zweiten Gummituchzylinder 3 gebracht werden. Die erste Formwalze wird mit dem ersten Gummituchzylinder 1 mechanisch in Berührung gebracht, wie schon oben ausgeführt wurde.
Einem Relais R 7 wird Strom durch den Ruhekontakt 167 eines Zeitgebers T, den Arbeitskontakt 168 des Relais R 4, den Arbeitskontakt 169 des vom Schalter 155 betätigten Relais R 6 und den Arbeitskontakt 159 des Schalters 158 zugeführt, wenn der Kontakt eines Schalters 171 geschlossen wird. Der Arbeitskontakt 170 des Relais R 7 bildet einen Selbsthaltekreis, der das Relais R 7 in Betrieb hält.
Die Schalter 171, 172 und 173 sind für die Zeitsteuerung des Mechanismus zur Zuführung der Druckplatte zum ersten Plattenzylinder 2 sowie zum Ausstoß der Platte von diesem vorgesehen. Sie werden einmal bei jeder Umdrehung der Druckmaschine betätigt. Gleicherweise sind die Schalter 174, 175 und 176 für die Zeitsteuerung zur Zufuhr der Druckplatte zum zweiten Plattenzylinder 4 sowie zum Ausstoß der Platte von diesem vorgesehen.
Gleichzeitig mit dem Tätigwerden des Relais R 7 wird ein Elektromagnet SOL 2 betätigt, so daß die Platte um den ersten Plattenzylinder 2 gelegt wird.
Wenn der Schalter 172 geschlossen ist und ein Relais R 8 erregt wird, so stellt dessen Kontakt 177 einen Selbsthaltekreis her, der das Relais R 8 in Betrieb hält. Der Elektromagnet SOL 2 wird durch den Ruhekontakt 178 des Relais R 8 entregt. Ein Ruhekontakt 179 ist geschlossen, wenn die Platte um den Zylinder gelegt worden ist. Ist dieser Ruhekontakt 179 des Schalters 181 geschlossen, wenn auch der Kontakt 180 des Relais R 8 geschlossen ist, so wird ein Relais R 10 erregt, dessen Arbeitskontakte 182, 183 geschlossen werden, um einen Haltekreis zu bilden. Dadurch wird das Selbsthalten des Arbeitskontakts 168 des Relais R 4 und des Arbeitskontakts 169 des Relais R 6 bewirkt. Die Relais R 7 und R 8 bleiben wirksam, auch wenn der Steuerhebel 60 in die Stellung I und II zurückgeführt wird. Das heißt, die Tatsache, daß die Platte herumgewickelt worden ist, wird gespeichert. Ist die Platte nicht richtig um den Zylinder gelegt worden, so bleiben der Schalter 158 und die Platte miteinander in Berührung und der Ruhekontakt 179 ist nicht geschlossen; somit wird kein Strom dem Relais R 10 zugeführt, so daß kein Haltekreis gebildet wird. Wenn der Steuerhebel 60 in die Stellung I oder II zurückgeführt wird, so werden die Relais R 7 und R 8 in die AUS-Stellung gebracht, und wenn die voraufgehenden Schritte wiederholt werden, so kann die Platte erneut um den Zylinder gelegt werden. Um den zweiten Plattenzylinder 4 kann eine Platte in der gleichen Weise wie die Platte um den ersten Plattenzylinder 2 gelegt werden, da der Kontakt 184 in seiner geschlossenen Stellung ist, wenn der Schalter PBI angeschaltet ist.
Die vorangegangene Beschreibung ist auf die Anbringung der Platte am zweiten Plattenzylinder 4 ebenfalls anwendbar. Jedoch ist für den Kontakt 168 nun 185, 186 für 169, 161 für 159, 174 für 171, 175 für 172, 187 für 177, 188 für 178, 189 für 179, 190 für 180, 191 für 182 und 192 für 183 zu setzen; für das Relais R 7 ist R 27, für R 8 ist R 28, für R 10 ist R 20 und für den Elektromagneten SOL 2 ist SOL 22 zu setzen.
Wird der Steuerhebel 60 in die Stellung VI gebracht, um Papier zuzuführen, so wird eine an der Zuführtafel angeordnete photoelektrische Anordnung 193 durch das zwischen deren Lichtemitter 194 und Lichtempfänger 195 hindurchlaufende Papier betätigt, so daß ihr Kontakt 196 geschlosssen wird, um den Zylinderzustellmagneten SOL 4 zum Vorbewegen des Zylinders zu betätigen.
Die Zahl der zugeführten Papierbogen wird von einem (nicht gezeigten) Zählwerk erfaßt.
Wenn eine vorbestimmte Anzahl von Papierbogen bedruckt worden ist, so wird ein Zählwerkkontakt 297 betätigt, um ein Relais R 11 zu erregen, dessen Kontakt 204 einen Haltekreis bildet, so daß das Relais R 11 wirksam gehalten wird.
Ist der Arbeitskontakt 199 des Relais R 11 geschlossen, so wird ein Rückstellmagnet SOL 1 durch den Arbeitskontakt 197 eines Relais R 5 betätigt, um einen Klinkenmechanismus für das Einleiten der Rückführung des Steuerhebels 60 in seine Ausgangsstellung auszulösen.
Bei Rückkehr des Steuerhebels 60 in die Stellung II werden die Schalter 155 und 154 durch die Kurvenscheibe gelöst und die Relais R 5, R 6 in die AUS-Stellung gebracht.
Bei Abschalten des Relais R 5 ist sein Arbeitskontakt 197 offen, so daß der Rückstellmagnet SOL 1 entregt wird, um das Arbeiten des Klinkenmechanismus zu unterbrechen.
Beim Öffnen des Schalters 155 wird der Elektromagnet SOL 5 entregt, um die Formwalze vom zweiten Plattenzylinder 4 zu lösen. Das ist gleichwertig zu dem Geschehen, wenn der Steuerhebel 60 zur Stellung II oder I zurückgekehrt ist.
Beim Abschalten des Relais R 5 wird über dessen Ruhekontakt 200 einem Relais R 12 Strom zugeführt, wenn der Kontakt des Zeitsteuerungsschalters 173 und der Arbeitskontakt 201 des Relais R 8 in der wirksamen Stellung geschlossen sind, nachdem die Druckplatte um den ersten Plattenzylinder 2 herumgelegt worden ist.
Der Arbeitskontakt 285 bildet einen Haltekreis, der das Relais R 12 wirksam hält. Gleichzeitig wird ein Elektromagnet SOL 3 für einen Plattenausstoß erregt, um das Ausstoßen herbeizuführen.
Die vorangegangene Beschreibung gilt für das Ausstoßen der Platte vom zweiten Plattenzylinder 4 ebenfalls, es ist für den Kontakt 200 jedoch 202, für 201 nun 296, für 173 nun 176, für 285 nun 203, für R 12 nun R 22 und für SOL 3 nun SOL 23 zu setzen.
Bei Abschalten des Relais R 5 wird einem Reinigungsmagneten SOL 6 Strom über den Ruhekontakt 198 zugeführt, um eine Gummituchreinigung herbeizuführen. Gleichzeitig wird Strom einem Zeitgeber T zugeführt, um die Zeit für den Waschvorgang einzustellen.
Mit Verstreichen der am Zeitgeber T eingestellten Zeit wird sein Arbeitskontakt 300 geschlossen, um den Rückstellmagneten SOL 1 zu betätigen, und es wird der Klinkenmechanismus zur Rückführung des Steuerhebels 60 von der Stellung II zur Stellung I betätigt. Zugleich wird der Ruhekontakt 167 des Zeitgebers T geöffnet. Da alle Relais abgeschaltet werden, wird der Betrieb des Pumpenmotors M 2 sowie des Antriebsmotors M 1 beendet. Damit sind alle Arbeitsschritte ausgeführt worden, und die Druckmaschine ist für den nächsten Arbeitszyklus bereit.
Die vorstehende Beschreibung ist auf einen Betrieb abgestellt, wobei Platten, die selbsttätig um die Zylinder gelegt werden können, zur Verwendung kommen. Für den Fall des Herumlegens der Platten von Hand wird der Kontakt 297 geschlossen, wenn der Zähler C eine vorbestimmte Anzahl gezählt hat. Das Relais R 11 wird erregt, um über seinen Arbeitskontakt 199 den Rückstellmagneten SOL 1 zu betätigen, so daß der Steuerhebel 60 zu seiner Ausgangsstellung in der oben beschriebenen Weise zurückkehrt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, werden alle Vor- und Einrichtungen der Druckmaschine gemäß der Erfindung in einfacher Weise durch einen einzigen Steuerhebel 60 betätigt. Da dieser Steuerhebel nach dem Druckvorgang selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, können die Plattenausstoß- und Gummituch-Waschvorrichtung operativ in einfacher Weise mit der Rückstellung des Steuerhebels gekoppelt werden, um somit eine selbsttragende Wiederherstellung eines jeden Arbeitsschrittes zu ermöglichen. Das von der Papierzuführung herangeführte Papier wird glatt und störungsfrei mit der Drehung des ersten Gummituchzylinders 1 zugeführt, da es durch einen in eine Öffnung dieses Zylinders eintretenden Greifer einer Kettenfördervorrichtung transportiert wird. Das Papier wird einwandfrei und genau zwischen den ersten sowie zweiten Gummituchzylindern 1 und 3 eingeführt, um ein sauberes Drucken frei von jeglichen Bedruckungsfehlern, wie z. B. einer Verschiebung, zu gewährleisten. Die Umfangs- und Seiteneinstellungen der Lagen der Abbildungen auf der Front- und Rückseite des Papiers sind leicht unter Verwendung von Stellknöpfen auszuführen. Die Druckmaschine kann ohne Schwierigkeiten zu einem beidseitigen oder nur einseitigen Druck umgeschaltet werden, da der zweite Gummituchzylinder leicht zur Berührung mit dem zweiten Plattenzylinder 3 gebracht oder durch eine Schalterbetätigung von diesem wegbewegt werden kann. Darüber hinaus sind die verschiedenen Ein- und Vorrichtungen bei einem beidseitigen Drucken ebenso leicht zu betätigen wie diejenigen von herkömmlichen Pressen zum Bedrucken lediglich einer Seite. Das Umschalten ist durch eine unkomplizierte Vorrichtung zu erreichen.

Claims (1)

  1. Klein-Offset-Druckmaschine für Schön- und Widerdruck, die einen zum ersten Gummituchzylinder hin und von diesem weg bewegbaren ersten Plattenzylinder, einen zweiten, zum zweiten Gummituchzylinder hin und von diesem weg bewegbaren Plattenzylinder, eine Papierzuführung, eine Papierabführung, ein erstes Feuchtwerk, ein erstes Farbwerk, eine erste Gummituch- Waschvorrichtung, ein zweites Feuchtwerk, ein zweites Farbwerk, eine zweite Gummituch-Waschvorrichtung, eine erste Druckplattenzuführungsvorrichtung, eine erste Druckplattenabführungsvorrichtung, eine zweite Druckplattenzuführungsvorrichtung, eine zweite Druckplattenabführungsvorrichtung und eine Steuerhebelvorrichtung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste sowie zweite Plattenzylindereinstelleinrichtung (19, 20) und eine zweite Drucksteuereinrichtung (21) vorgesehen sind, daß die erste Plattenzylindereinstelleinrichtung (19) einen Stellknopf (35), dessen Drehung über eine erste Getriebeübertragung auf den ersten Plattenzylinder (2) zu dessen Umfangseinstellung übertragen wird, und einen weiteren Stellknopf (36) zur Seiteneinstellung, dessen Drehung durch eine übertragende Einrichtung (36 a, 38 a) den ersten Plattenzylinder axial bewegt, umfaßt, daß die zweite Plattenzylindereinstelleinrichtung (20) einen Stellknopf (40), dessen Drehung über eine zweite Getriebeübertragung (360) auf den zweiten Gummituch- und zweiten Plattenzylinder (3, 4) zu deren Umfangseinstellung übertragen wird, und einen weiteren Stellknopf (42) zur Seiteneinstellung, dessen Drehung durch eine übertragende Einrichtung (51, 51 a, 52) den Papierausrichtmechanismus (41) in der Seitenrichtung verschiebt, umfaßt, daß die Steuerhebelvorrichtung als erste Drucksteuereinrichtung einen in eine Mehrzahl von Stellungen (I bis VI) bewegbaren Steuerhebel (60) aufweist, wobei die Einrichtungen der Klein-Offset-Druckmaschine in Abhängigkeit von der Drehwinkelstellung des Steuerhebels (60) arbeiten und ein bei Abschluß des Druckvorgangs zu erregender Elektromagnet (77) den Steuerhebel fortschreitend in Übereinstimmung mit der Drehung des ersten Gummituchzylinders (1) zur Betätigung wenigstens der Gummituch-Waschvorrichtung und der Plattenabführungsvorrichtung in seine Ausgangsstellung zurückführt, daß die zweite Drucksteuereinrichtung (21) eine zum zweiten Plattenzylinder (4) hin sowie von diesem weg unabhängig von einer Formwalze (110) in der ersten Drucksteuereinrichtung bewegbare Formwalze (121) enthält, so daß ein Umschalten zwischen einem Betrieb mit Bedrucken beider Seiten des Papiers und einem Betrieb mit Bedrucken nur einer Papierseite möglich ist, daß der erste sowie zweite Plattenzylinder (2, 4) und der zweite Gummituchzylinder (3) jeweils auf exzentrischen Wellen (85, 95, 89) für eine Relativverlagerung zwischen ihnen gelagert sind und daß dem ersten Gummituchzylinder (1) eine Zylinderzustellkurve (78) zugeordnet ist, die mit den exzentrischen Wellen (85, 89, 95) des ersten Plattenzylinders (2), des zweiten Gummituchzylinders (3) sowie des zweiten Plattenzylinders (4) operativ verbunden sind.
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