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DE3318866A1 - Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze

Info

Publication number
DE3318866A1
DE3318866A1 DE19833318866 DE3318866A DE3318866A1 DE 3318866 A1 DE3318866 A1 DE 3318866A1 DE 19833318866 DE19833318866 DE 19833318866 DE 3318866 A DE3318866 A DE 3318866A DE 3318866 A1 DE3318866 A1 DE 3318866A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
compression spring
headrest
connecting body
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833318866
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang 7073 Lorch Gaßmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keiper Recaro GmbH and Co
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper Recaro GmbH and Co filed Critical Keiper Recaro GmbH and Co
Priority to DE19833318866 priority Critical patent/DE3318866A1/de
Publication of DE3318866A1 publication Critical patent/DE3318866A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/818Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Kopfstütze für Fahrzeugsitze
  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
  • Bei bekannten Kopfstützen dieser Art (DE-OS 26 30 281) ist das mit den Rasten der Tragstange zusammenwirkende Rastelement ein Abschnitt des einen Schenkels einer Schenkelfeder, die zwischen ihren beiden Schenkeln den Verbindungskörper aufnimmt und mit dem genannten Abschnitt in den Durchbruch eingreift, der in Form eines sich in Umfangsrichtung des Verbindungskörpers erstreckenden Schlitzes ausgebildet ist. Da bei einer Höhenverstellung der Kopfstütze eine Gleitreibung zwischen der Tragstange und dem das Rastelement bildenden Abschnitt der Schenkelfeder auftritt, muß darauf geachtet werden, daß beim Einarbeiten der Rasten in die Tragstange kein Grat entsteht, da ein solcher zu einer Schwergängigkeit führen würde. Ferner muß bei der Herstellung der Schenkel federn eine relativ enge Toleranz hinsichtlich der Federkraft eingehalten werden, damit einerseits die erforderliche Haltekraft erreicht und andererseits die für eine Höhenverstellung aufzubringende Kraft nicht zu groß wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der keine absolute Gratfreiheit der Rasten in den Tragstangen erforderlich ist und auch ohne die Einhaltung enger Toleranzen eine ausreichende Haltekraft ohne die Gefahr einer Schwergängigkeit sich erreichen läßt, dennoch aber die Montage einfach bleibt. Diese Aufgabe löst eine Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Der Wälzkörper als Rastelement macht die erfindungsgemäße Kopfstütze sowohl unempfindlich gegen Grate an den Rasten der Tragstangen als auch gegen Toleranzen der Belastungsfeder, weil der Wälzkörper auf der Tragstange abrollen kann. Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung die Verwendung von Schraubendruckfedern, die sehr billig mit relativ enqen Toleranzen ihrer Federkraft hergestellt werden können. Die Unterschiede in der für eine Höhenverstellung erforderlichen Betätigungskraft können deshalb ohne Schwierigkeiten klein gehalten werden. Die Montage wird durch die Verwendung eines Wälzkörpers als Rastelement und eine diesen belastende Druckfeder nicht vergrößert, weil beide Teile wie der das Rastelement bildende Abschnitt der Schenkelfeder von außen her in den Durchbruch eingesetzt werden können und die am Verbindungskörper vorhandene Sperreinrichtung dann den Wälzkörper und die Druckfeder an einem Wiederaustritt hindern. Auch kann im Bedarfsfalle die Sperreinrichtung wieder gelöst werden. Der Verbindungskörper kann entweder in der Kopfstütze angeordnet sein und die Verbindung mit dem Polsterträger herstellen, oder aber in der Rückenlehne festgelegt sein.
  • Die Ausbildung der Sperreinrichtung ist in verschiedener Weise möglich. Sie kann beispielsweise einen den Durchbruch nach außen hin verschließenden Deckel und wenigstens ein den Deckel in der geschlossenen Stellung haltendes Verriegelungselement aufweisen.
  • Nach dem Einführen des Wälzkörpers und der Druckfeder in den Durchbruch braucht hier nur der Deckel in die Schließstellung gebracht zu werden, in der er mittels des Verriegelungselementes verriegelt wird. Vorzugsweiese ist hierbei das Verriegelungselement als eine elastisch verformbare Zunge.mit einem den Dekkelrand übergreifenden, hakenförmigen Endabschnitt ausgebildet.
  • Das Rastelement erfaßt dann selbsttätig den Deckel, sobald dieser seine Schließstellung erreicht hat. Der Deckel ist vorzugsweise über eine Materialzone verringerter Dicke, also über ein sogenanntes Filmscharnier, schwenkbar mit dem Verbindungskörper verbunden, so daß bei der Montage außer dem Wälzkörper und der Druckfeder keine weiteren Teile zugeführt zu werden brauchen.
  • Die Sperreinrichtung kann aber auch beispielsweise wenigstens zwei um die äußere Mündungsöffnung des Durchbruchs herum angeordnete und nach außen vom Verbindungskörper abstehende Zungen aufweisen, die quer zu ihrer Längserstreckung elastisch verformbar sind, zwischen sich den Endabschnitt der Druck feder aufnehmen und mit ihrem hakenartig ausgebildeten freien Endabschnitt das Ende der Druckfeder übergreifen. Auch hier ist die Montage äußerst einfach, weil beim Einführen des Wälzkörpers und der Druckfeder die Zungen ausweichen und dann wieder in die Ausgangsstellung zurückkehren, wenn das nach außen weisende Ende der Druckfeder den hakenartig ausgebildeten Endabschnitt passiert haben. Die hakenartigen Endabschnitte, die dann das nach außen weisende Ende der Druckfeder übergreifen, bilden dabei die Anlagefläche für dieses Federende. Um das Einführen des Wälzkörpers und der Druckfeder zu erleichtern, bilden die Lamellen mit ihrem hakenartigen Endabschnitt vorzugsweise einen keilförmigen oder konischen, sich gegen das freie Ende hin erweiternden Trichter.
  • Bei den Wälzkörpern kann es sich um Kugeln oder Rollen handeln.
  • Im Falle einer Kugel hat der Durchbruch vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt. In der Regel genügt es, längs des Randes der äußeren Mündungsöffnung des Durchbruchs drei um 1200 gegeneinander versetzt angeordnete und sich parallel zur Längsachse des Durchbruches erstreckende Zungen anzuordnen, um die Feder sicher zu hintergreifen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine unvollständig dargestellte -Vorderansicht eines der beiden Verbindungskörper des ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 4 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 2 des einen Verbindungskörpers eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V der Fig. 4.
  • Eine höhenverstellbare und um eine Querachse schwenkbare Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz weist einen Polsterträger 1 auf, bei dem es sich um einen unten offenen Hohlkörper handelt, der aus Metall oder Kunststoff bestehen und ein- oder mehrteilig ausgebildet sein kann. Diesen Polsterträger 1 umgibt, wie Fig. 1 zeigt, ein Polsterkörper 2, der nur auf seiner Unterseite den Zugang zum Polsterträger 1 freiläßt. Ein nicht dargestellter Bezug liegt an der Außenseite des Polsterkörpers 2 an.
  • Zwei im Abstand nebeneinander angeordnete und im Bereich ihres unteren Endabschnittes höhenunverstellbar in der Rückenlehne 3 des zugeordneten Kraftfahrzeugsitzes festgelegte Tragstangen 4, die an ihrem oberen Ende durch einen Querstab miteinander verbunden sein können, tragen je einen aus Kunststoff bestehenden Verbindungskörper. Beide Verbindungskörper 5 sind gleich ausgebildet. Sie haben, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, in einem hülsenförmigen Teil einen durchgehenden, an den Außendurchmesser der zylindrischen Tragstange angepaßten Längskanal 6 zur Aufnahme der Tragstange 4, auf der der Verbindungskörper somit längsverschiebbar zum Zwecke der Höhenverstellbarkeit der Kopfstütze angeordnet ist. In der oberen Hälfte des Verbindungskörpers 5 schließt sich an den hülsenförmigen Teil eine seitlich vorspringende Materialpartie 7 an, die mit einer durchgehenden Querbohrung 8 versehen ist, deren Längsachse im rechten Winkel zur Längsachse des Längskanals 6 verläuft. Die Querbohrung B dient der Aufnahme eines Lagerzapfens. Im Ausführungsbeispiel sind die die beiden Verbindungskörper 5 tragenden Lagerzapfen durch je eine Schraube 9 gebildet, die in Lagerwangenpaaren 10 des Polsterträgers 2 gelagert und durch je eine nicht dargestellte Mutter gesichert sind. Die Kopfstütze kann daher nicht nur in ihrer Höhe bezüglich der Rükkenlehne 3 verstellt werden, sondern auch um die Längsachse der Schrauben 9 geschwenkt werden, wie dies in Fig. 1 durch unterschiedliche Positionen des Polsterträgers 1 angedeutet ist.
  • Um die Kopfstütze in unterschiedlichen Höheneinstellungen arretieren zu können, ist derjenige Teil der Tragstangen 4, der in den Polsterträger 1 hineinragt, mit Rasten 11 von im Querschnitt keilförmigen Quernuten versehen. Diese Rasten 11 sind, wie Fig. 1 zeigt, auf derjenigen Seite der Tragstange 4 vorgesehen, welche gegen die Materialpartie 7 weist. Unterhalb der Materialpartie 7 ist an den hülsenförmigen Teil des Verbindungskörpers 5 ein radial abstehendes Auge 12 angeformt, das ebenso wie die dieses Auge 12 tragende Wand des hülsenförmigen Teils von einer bezüglich des Längskanals 6 radial verlaufenden Bohrung 13 durchdrungen wird.
  • In dieser Bohrung 13 ist eine Stahlkugel 14 und eine Schraubendruckfeder 15 angeordnet, welche im montierten Zustand vorgespannt ist und die Stahlkugel 14 gegen das Zentrum des Längskanals 16 drückt. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Durchmesser der Stahlkugel 14, die ein Rastelement bildet, in ihrem Durchmesser so auf das Querschnittsprofil der Rasten 11 abgestimmt, daß sie in diese ausreichend tief eingreifen kann.
  • Um sowohl die Stahlkugel 14 als auch die Schraubendruckfeder 15 in die Bohrung 13 nach dem Aufsetzen des Verbindungskörpers 5 auf die zugeordnete Tragstange 4 von außen her einführen und danach in der Bohrung 13 halten zu können, ist ein Deckel 16 vorgesehen, der auf das Auge 12 auflegbar ist und in dieser Schließstellung als Anlagefläche für das nach außen weisende Ende der Schraubendruckfeder 15 dient. Der Deckel 16 ist zwischen dem Auge 12 und der Materialpartie 7 über eine parallel zur Längsachse der Quer bohrung 8 verlaufende Materialverdünnung 17, die ein sogenanntes Filmscharnier bildet, einstückig mit dem Verbindungskörper 5 ausgebildet. Der Deckel 16 kann deshalb zwischen der mit ausgezogenen Linien dargestellten Schließstellung und der mit strichpunktierter Linie dargestellten, geöffneten Stellung geschwenkt werden. Bei geöffnetem Deckel 16 ist die Bohrung 13 für das Einbringen der Stahlkugel 14 und der Schraubendruckfeder 15 gut zugänglich.
  • Der Deckel lh wird in der Schließstellung entgegen der Kraft der vorgespannten Schraubendruckfeder 15 von einer zungenartigen Klinke 18 gehalten, die unterhalb des Auges 12 an den Verbindungskörper 5 angeformt ist, von diesem etwa parallel zur Längsachse der Bohrung 13 absteht und quer zu ihrer Längserstreckung elastisch verformbar ist. Der freie Endabschnitt bildet einen den Rand des Deckels übergreifenden Haken 18'. Da der. den Haken 18' bildende Endabschnitt gegen das freie Ende hin eine schräge Anlauffläche für den Deckel 16 bildet, die im Schwenkbereich des Deckelrandes liegt, bildet die Klinke 18 einen Schnappverschluß.
  • Der Haken 18' hintergreift also selbsttätig den Rand des Deckels 16, sobald dieser die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Schließstellung erreicht hat.
  • Seitlich neben dem Deckel 16 sind an den Verbindungskörper 5 zwei Rippen 19 angeformt, zwischen denen der Deckel 16 in der Schließstellung liegt. Er ist dadurch gegen äußere Krafteinwirkungen von beiden Seiten her geschützt.
  • Die Stahlkugel 14 kann bei einer Höhenverstellung der Kopfstütze sich auf der Tragstange 4 abwälzen, so daß eventuell an den Rasten 11 vorhandene Grate nicht zu einer Schwergängigkeit des Verbindungskörpers 5 auf der Tragstange 4 führen. Auch Toleranzen in der Kraft der Schraubendruckfeder 15 führen zu nur unwesentlichen Unterschieden der für eine Höhenverstellung der Kopfstütze aufzubringenden Kräfte. Ferner ist die Montage der das Rastelement bildenden Stahlkugel und der Schraubenfeder 15 einfach, da diese beiden Teile nur in die Bohrung 13 eingeführt und anschließend der Deckel 16 in die Schließstellung geschwenkt zu werden brauch en.
  • Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte, zweite AusführunJgaelVspler unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel nur durch eine andere Ausbildung der Sperreinrichtung, welche den.mit den Rasten 11 der Tragstange 4 zusammenwirkenden Wälzkörper und die ihn belastende Feder in der wirksamen Stellung hält. Daher sind im folgenden nur diese Unterschiede erläutert. Wegen der übrigen Ausbildung des zweiten Ausführungsbeispiels wird auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
  • Wie Fig. 5 zeigt, ist die Wandung des hülsenförmigen Teils des Verbindungskörpers 105 dort, wo sie von der radial verlaufenden Bohrung 113 durchdrungen wird, durch ein Auge und durch drei an das Auge angeformte Zungen 120 verlängert, die alle gleich ausgebildet sind und sich vom Verbindungskörper 105 in. einer zur Längsachse der Bohrung 113 parallelen Richtung weg erstrecken.
  • Diese drei Zungen 120, die, wie Fig. 4 zeigt, gleichmäßig über den Umfang der Mündungsöffnung der Bohrung 113 verteilt angeordnet sind und mit der Innenseite ihres Schaftteils in der von der Bohrung 113 definierten Zylinderfläche liegen, sind quer zu ihrer Längserstreckung in radialer Richtung bezüglich der Bohrung 113 elastisch verformbar, damit der im Abstand von ihrem freien Ende angeformte, nach innen vorspringende Haken 120' aus dem Bereich des von der Bohrung 113 definierten Zylinders herausbewegt werden kann. Wie Fig. 5 zeigt, bilden die Zungen 120 mit ihrem Schaftteil nicht nur eine Führung für die Schraubendruckfeder 115, welche im montierten Zustand vorgespannt ist und die als Rastelement dienende Stahlkugel 114 gegen das Zentrum des die Tragstange 4 aufnehmenden Längskanals 106 drückt. Die Zungen 120 haben außerdem die Aufgabe, eine Anlagefläche für das nach außen weisende Ende der Schraubendruckfeder 115 zu bilden, was dadurch verwirklicht ist, daß die Haken 120' dieses Ende der Schraubendruckfeder 115 übergreifen, wie Fig. 5 zeigt.
  • Um das Einführen der Stahlkugel 114 und der Schraubendruckfeder 115 in die Bohrung 113 zu erleichtern, bilden die Zungen 120 mit ihrem freien Endabschnitt einen sich zum freien Ende hin erweiternden Trichter. Wenn die Stahlkugel 114 und nach ihr die Schraubendruckfeder 115 nach dem Einführen in diesen Trichter die von den Haken 12()' gebildete Engstelle passiert haben, kehren die Zungen 120 wie bei einem Schnappverschluß selbsttätig aus der nach außen gebogenen Stellung wieder in die in Fig. 5 dargestellte Sperrstellung zurück. Die Montage der Stahikugel 114 und der Schraubendruckfeder 115 ist also ebenfalls äußerst einfach.
  • Selbstverständlich ist es bei beiden Ausführungsbeispielen möglich, anstelle einer Kugel als Rastelement eine Rolle vorzusehen, mit der eine geringere Flächenpressung erreicht wird. Ferner ist bei beiden Ausführungsbeispielen eine Demontage des das Rastelement bildenden Wälzkörpers und der ihn belastenden Feder möglich, da hierzu nur der mit Hilfe der Klinke 118 oder der Zungen 120 gebildete Schnappverschluß geöffnet zu werden braucht.
  • Anstatt einer Anordnung des Verbindungskörpers im Inneren der Kopfstütze ist auch eine Anordnung im Inneren der die Kopfstütze tragenden Rückenlehne möglich. Der Verbindungskörper, der in diesem Fall mit dem Polsterträger der Rückenlehne fest verbunden oder einstückig ausgebildet ist, kann dabei im Prinzip die Form des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 bis 3 oder gemäß den Fig. 4 und 5 haben. Es wäre nur die Materialpartie 7 mit der Querbohrung 8 entbehrlich. Die Rasteinrichtung könnte hingegen ohne Anderung in der erfindungsgemäßen Form ausgeführt sein.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Höhenverstellbare Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, mit wenigstens einer Tragstange und einem diese längsverschiebbar in einem Kanal aufnehmenden, aus Kunststoff bestehenden Verbindungskörper, welcher wenigstens ein mit Rasten in der Tragstange zusammenwirkendes Rastelement trägt, das in einen Durchbruch in der den Kanal für die Aufnahme der Tragstange umgebenden Wandung des Verbindungskörpers von außen her eingeführt und von einer Feder belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (14,114) ein Wälzkörper ist und der diesen Wälzkörper sowie die ihn belastende Druckfeder (15,315) wenigstens teilweise aufnehmende Durchbruch (13,113) eine das Einführen der Druckfeder (15,115) von außen her gestattende Form hat und daß eine eine Anlagefläche für die Druckfeder (15,115) bildende und sie im Durchbruch (13,113) haltende Sperreinrichtung (16,18,18'; 120,120') vorgesehen ist, die einstückig mit dem Verbindungskörper (5) ausgebildet ist.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen den Durchbruch (13) nach außen hin verschließenden Deckel (16) und wenigstens ein den Deckel in der geschlossenen Stellung haltendes Verriegelungselement (18,18') aufweist.
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (18,18') eine elastisch verformbare Zunge mit einem den Deckelrand übergreifenden, hakenförmigen Endabschnitt (18') ist.
  4. 4. Kopfstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) über eine Materialzone (17) verringerter Dicke schwenkbar mit dem Verbindungskörper (5) verbunden ist.
  5. 5. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung wenigstens zwei um die äußere Mündungsöffnung des Durchbruchs (13,113) herum angeordnete und nach außen vom Verbindungskörper (5) abstehende Zungen (120, 120') aufweist, die quer zu ihrer Längscrstreckung elastisch verformbar sind, zwischen sich den Endabschnitt der Druckfeder (115) aufnehmen und mit ihrem hakenartig ausgebildeten freien Endabschnitt das Ende der Druckfeder (115') übergreifen.
  6. 6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (120) mit ihrem hakenförmigen Endabschnitt (120') einen keilförmigen oder konischen, sich gegen das freie Ende hin erweiternden Trichter bilden.
  7. 7. Kopfstütze nach Anspruch S oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (113) einen kreisförmigen Quer schnitt hat und längs des Randes der sauberen Mündungsöffnung drei um 1200 gegeneinander versetzt angeordnete und sich parallel zur Längsachse des Durchbruchs (113) erstreckende Zungen (120,120') angeordnet sind.
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