DE3317428C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/82—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
- G01N27/90—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
- G01N27/9093—Arrangements for supporting the sensor; Combinations of eddy-current sensors and auxiliary arrangements for marking or for rejecting
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- G—PHYSICS
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Description
Durch die DE-OS 31 09 437 ist eine Einrichtung der im
Gattungsbegriff des Hauptanspruchs genannten Art
bekannt, die im wesentlichen eine mit einem
Fehlerprüfkopf über einen Rechner verbundene
Markierungsvorrichtung aufweist, bei der der konstruktive
Aufwand gegenüber bis dahin bekannten Einrichtungen
dieser Art reduziert ist und gleichzeitig eine höhere
Genauigkeit der transversalen Fehlerortsmarkierung
erreicht wird. - Durch die DE-OS 28 52 768 ist ferner
ein Verfahren zur Ultraschallprüfung von Rohren, Stangen,
Blechen und Bändern bekannt, bei dem in einer Linie
senkrecht zur Fehlererwartungsachse hintereinander
angeordnete Ultraschall-Schwinger vorgesehen sind, die
einzeln als Sender oder getrennt als Sender und
Empfänger nach vorgegebenen Prüfungsprogrammen getaktet
werden und bei denen vorzugsweise innerhalb eines Taktes
ein Schwinger als Sender und mindestens ein Schwinger
als Empfänger geschaltet ist. Hierbei soll nur dann
eine Fehleranzeige erfolgen, wenn innerhalb eines
Prüfzyklus der den Ultraschallimpuls abgebende
Schwinger nach Umschalten auf Empfang das gleiche
Fehlersignal an einen zweiten Schwinger nach mindestens
gleichem Sprungabstand weitergegeben hat. Hierbei
erfolgt zweimal ein getrenntes Erfassen eines Fehlers
und die eindeutige Aussage, daß ein echter Fehler
vorliegt. - Abgesehen von der Notwendigkeit des
jeweiligen Einstellens der Sender und Empfänger in
Anpassung an den Rohrdurchmesser wird bei diesem
Verfahren die erste Anzeige mittels desselben Signals
überprüft. Ist daher das Erfassen einer Fehlerstelle
durch dieses Signal fehlerhaft, so sind alle Anzeigen,
die durch dieses Signal bewirkt werden, mindestens
ungenau, wenn nicht falsch.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung der oberbegrifflichen Art zu schaffen,
mit der kontrolliert werden kann, ob die festgestellten
Fehler auch ortsgetreu markiert worden sind, wodurch
bezweckt wird, den Ausschuß an fehlerhaftem
Rohrmaterial aufgrund ungenauer Markierung möglichst
gering zu halten und eine genaue und sichere Angabe
über die Lage der Fehler zu gewinnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches
vor. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der
Weiterentwicklung der Einrichtung nach dem Hauptanspruch.
Mit der Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, bei
der ein Soll-Ist-Vergleich in einem Rechner zwischen
den Werten, die die Fehlerprüfvorrichtung nach Lage und
Größe der Fehler ermittelt hat und den Werten einer
Kontrollvorrichtung vorgenommen werden kann. Der Rechner
stellt fest, ob die Markierungen an den Fehlerstellen
auf dem Rohr richtig angebracht sind und das
Abstechen der Rohre an Stellen erfolgt, die einen
möglichst geringen Ausschuß gewährleisten. Des weiteren
bietet die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil,
die Gesamtlänge eines Rohres berührungslos ermitteln zu
können, um festzustellen, ob die Restrohrlänge hinter
der letzten Fehlstelle des Rohres noch als Rohrstück
verwendungsfähig ist.
An Hand der Zeichnung ist die Einrichtung nach der
Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 die Einrichtung der Erfindung in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Abschnitt eines Rohres mit einer
rohrförmigen Markierung,
Fig. 3 eine Markierung, bei der die Enden von
Markierungslinien die Lage und den Umfang
der Fehlstelle erkennen lassen und
Fig. 4 eine Fehlerprüfvorrichtung mit drei
Prüfköpfen.
Das zu prüfende Rohr 1, dem in äquivalenter Weise ein
anderes querschnittsrundes Werkstück gleichzustellen ist,
durchläuft die Meßstrecke S 1 zwischen einer ersten Licht
schranke 2 und einer zweiten Lichtschranke 3 bekannter Art.
Das das Rohr mit konstanter Bewegung in Richtung des Pfeiles
4 vom Anfang der Einrichtung bis zu deren Ende (vgl. Pfeil 5
in Fig. 1) bewegt wird, wobei das Rohr in konstante Drehung
versetzt wird, läßt sich die Vorschubgeschwindigkeit V
des Rohrvorschubes ermitteln. Beim Durchtritt der vorderen
Stirnkante des Rohres 1 durch die Lichtschranken 2 und 3
werden Impulse auf einen Rechner 6 gegeben, der aus der
Strecke S 1 zwischen den Lichtschranken und der ermittelten
Zeit zwischen den Impulsen der beiden Lichtschranken die
exakte Rohrgeschwindigkeit errechnet.
Über den internen Taktgenerator des Rechners (Mikropro
zessors) ist nunmehr die vordere Rohrstirnkante über den
gesamten Meß- und Prüfweg verfolgbar. - Beim Durchtreten
der vorderen Rohrstirnkante kann bei nachfolgenden Licht
schranken eine Weg- und Zeitkontrolle erfolgen und, falls
dies erforderlich ist, eine Korrektur der errechneten Werte
durchgeführt werden.
Im weiteren Verlauf seines Vorschubes gelangt das Rohr nach
einer Strecke S 2 hinter den beiden Lichtschranken in die
Fehlerprüfvorrichtung in Form des Fehlerprüfkopfes 7, der das
Rohr ringartig umschließt und vorzugsweise im winkelmäßigen
Abstand an seiner Innenseite einzelne Prüfkopfelemente 16,
17, 18 (Fig. 4) trägt. Dem Rechner 6 werden von den einzelnen
Prüfkopfelementen die Daten der ermittelten Fehler in ihrer
ortsgetreuen Lage und Größe mittels Impulssignalen übermittelt.
Dem Fehlerprüfkopf 7 ist im Abstand einer Strecke S 5 eine
Fehlermarkierungsvorrichtung 8 nachgeschaltet, die auf dem
Rohr an der datenmäßig ermittelten Fehlstelle diese mit
lumineszierender Farbe ortsgetreu markiert. Hierzu gibt der
Rechner 6 durch seine vorhandenen Schieberegister aufgrund
der Wegstrecke S 5 zeitverzögert die notwendigen Impulse an
die Markierungsvorrichtung 8. - Dieser ist ein Lumineszenz
taster 9 in Vorschubrichtung des Rohres nachgeschaltet. Von
diesem wird die Markierung des Fehlers ermittelt und daten
mäßig in den Rechner 6 nach Lage und Größe eingegeben.
Dieser führt laufend einen Vergleich der Positionsdaten des
Fehlerprüfkopfes 7 und des Lumineszenztasters 9 durch. Hierzu
steht dem Rechner datenmäßig die Strecke S 6 zur Verfügung. -
Stimmen die Positionsdaten des Prüfkopfes 7 und des Lumines
zenztasters 9 überein, so liegt die durch die Markierungs
vorrichtung 8 aufgebrachte Markierung an der richtigen
Stelle auf dem Rohr.
Um die Lage des Fehlers durch den Prüfkopf 7 dem Rechner 6
übermitteln zu können, ist diesem die Wegstrecke S 2 zwischen
der zweiten Lichtschranke 3 und dem Prüfkopf datenmäßig ein
gegeben. Aufgrund der Geschwindigkeit und dieser Strecke läßt
sich daher von dem Prüfkopf 7 die genaue Lage und Größe des
Fehlers bei sich vorwärts bewegendem und sich drehendem Rohr
feststellen. Analoges gilt von der Strecke S 5 und S 6 zwischen
dem Prüfkopf 7 und der Markierungsvorrichtung 8 einerseits
und dem Lumineszenztaster 9 andererseits.
Dem ersten Prüfkopf 7 kann ein zweiter Prüfkopf 10 zuge
ordnet werden, der eine zweite Fehlerart ermittelt. Dessen
Werte werden in gleicher Weise auf den Rechner 6 gegeben,
da dessen Abstand zu der zweiten Lichtschranke 3 aus den
Wegstrecken S 2 und S 3 feststeht. Diesem zweiten Prüfkopf 10
ist eine zweite Markierungsvorrichtung 11 zugeordnet, deren
Abstand von dem Prüfkopf 10 ebenfalls feststeht und dem
Rechner aufgegeben wird. So wie dem Prüfkopf 7, der Markie
rungsvorrichtung 8 und dem Lumineszenztaster 9 ist dem Prüf
kopf 10 und der Markierungsvorrichtung 11 ein zweiter Lumi
neszenztaster 12 zugeordnet.
Zwischen dem zweiten Prüfkopf 10 und der ersten Markierungs
vorrichtung 8 kann eine weitere Lichtschranke 13 angeordnet
sein, die Kontrollfunktion übernimmt.
Auf Höhe der beiden Lumineszenztaster 9 und 12 können weitere
Lichtschranken 14, 15 vorgesehen sein; sie dienen zur Über
prüfung der Fehlermarkierungen bzw. zum Erfassen des Rohr
anfangs und des Rohrendes.
Zur Ermittlung der Gesamtlänge eines Rohres wird wie folgt
verfahren: Aus der Durchlaufzeit über die Strecke S 1 zwischen
den beiden Lichtschranken 2 und 3 wird, wie obenstehend aus
geführt, die Vorschubgeschwindigkeit r des Rohres 1 ermittelt.
Gleichzeitig wird durch die zweite Lichtschranke 3 der Zeitpunkt
festgehalten, an welchem die Stirnkante des Rohres
diese Lichtschranke durchfährt. Ferner wird aber auch das
Durchfahren der hinteren Stirnkante des Rohres durch die
Lichtschranke 1 gemessen, so daß aus der Zeitdifferenz
zwischen der Messung der Lichtschranke 3 und der Licht
schranke 1 und der vorher gewonnenen Vorschubgeschwindigkeit
V des Rohres, dessen Länge unter Berücksichtigung der zu
rückgelegten Strecke S 1 ermittelt werden kann.
Die Ausbildung des Prüfkopfes 7 kann derart gestaltet sein,
daß dieser an seinem ringartigen Innenumfang z. B. im winkel
mäßigen Abstand von 120° um die Rohrachsel die Prüfkopfele
mente 16, 17, 18 aufweist. Beim Drehen und Vorschieben des
Rohres bis auf Höhe eines Rohrfehlers erfaßt jedes Element
den Fehler auf einem Abschnitt einer schraubenförmigen Linie,
wie sie zu mehreren in Fig. 2 dargestellt sind. Diese Linien
sind Abtastlinien jedes Prüfkopfelementes am Umfang des
Rohres. Der Abstand und die Steigung der Linienabschnitte
hängt außer von der Lage des Prüfkopfelementes von der Vor
schub- und Drehgeschwindigkeit des Rohres ab. Die drei Prüf
kopfelemente 16, 17, 18 erfassen auf diesen Linienabschnitten
die Fehlstelle F derart, daß z. B. dem Prüfkopfelement 16
die Linie 19, die Linie 20 innerhalb des Fehlers F dem
Prüfkopfelement 17 und die nächste Linie 21 innerhalb des
Fehlers dem dritten Prüfkopfelement 18 zugeordnet ist. Die
weitere Linie 22 ist wiederum dem ersten Prüfkopfelement 16,
die zweite Linie 23 dem Element 17 und die weitere Linie 24
dem dritten Element 18 zugeordnet, worauf das Spiel von neuem
beginnt.
Die Markierung auf dem Rohr kann nun derart erfolgen, daß
die Markierungseinrichtung 8 ebenfalls eine ringförmige Ge
stalt hat und an ihrer Innenseite dicht nebeneinander gele
gene Düsen trägt, die eine ringartige Markierung auf das Rohr
aufbringen. Das Rohr wird daher bei seinem Vorschub und
seiner Drehung auf Höhe der Stelle F eine ringartige Markie
rung R erhalten. - Eine solche Markierung genügt dann, wenn
das Rohr an der Vorderseite 25 seiner Markierung R von einem
entsprechend breiten Rohrabschnitt getrennt wird und dieser
wiederum durch Abstechen entlang der hinteren Ringlinie 26
von dem nächstfolgenden Rohrabschnitt getrennt wird.
Ist die Markierungsvorrichtung mit Düsen versehen, deren
Anordnung den Prüfköpfen 16, 17, 18 der Prüfeinrichtung 7
winkelmäßig entsprechen, so werden durch diese Düsen Ab
schnitte von schraubenförmigen Linien auf dem Rohr gebildet,
wie sie die Linien 30, 31, 32, 33, 34, 35 und 36 in Fig. 3
darstellen. Diese Linien sind den einzelnen Prüfkopfelementen
16, 17, 18 und den entsprechend angeordneten Farbdüsen der
Markierungseinrichtung 8 zugeordnet. Die gedachte Verbindungs
linie 37 der jeweiligen Enden der Markierungslinie 30-36
läßt die Größe und Lage der Fehlerstelle deutlich erkennen.
Hierzu bedarf es nicht der Einzeichnung der Linie 37 selbst.
Im allgemeinen genügt bereits das Erkennen der Enden der
Linien 30-36, um den Fehler auszumachen.
Der Prüfkopf 7 mit seinem Elementen 16-18 erfaßt in einem
zeitlichen Drehabstand t, der durch die konstante Drehge
schwindigkeit des Rohres festliegt und dem Rechner 6 einge
geben ist, den jeweiligen Abstand x eines Fehlermeßpunktes,
der von einem Meßkopf erfaßt wird, derart, daß die Anein
anderreihung der Abstandswerte x 1, x 2, x 3, x 4, x 5 von der
Vorderkante V des Rohres (Fig. 3) nach einer bestimmten
Drehzeit t die Länge einer Fehlerlinie 30-36 ergibt. Bei
dieser Art der Fehlermarkierung bedarf es der Berücksichti
gung außer der Lage der Meßköpfe 16-18 und der einzelnen
Farbdüsen der Drehgeschwindigkeit und der Strecke S 5 in dem
Rechner.
Die Lumineszenztaster erfassen in gleicher Weise die vor
stehend erläuterten Werte der Linien 30-36 bzw. der vorderen
und hinteren Ringränder 25, 26 des Farbringes R und geben
diese Werte zum Soll-Ist-Vergleich in den Rechner 6, der
diese Werte mit den von dem Prüfkopf 7 eingegebenen Werten
vergleicht.
Die gleichen Maßnahmen können in bezug auf den Prüfkopf 10,
die Markierung 11 und den Lumineszenztaster 12 vorgenommen
werden.
Der Rechner 6 weist mittel- oder unmittelbar eine Fehler
anzeigevorrichtung 40 auf, die bei Auftreten eines Unter
schiedes der Daten des Prüfkopfes 7 und der Markierungs
vorrichtung 8 ein akustisches oder optisches Signal abgibt.
Die Drehgeschwindigkeit und damit die Werte t in Fig. 3
lassen sich in einfacher Weise durch einen einfachen Längs
strich und dessen Bewegung um eine Rohrumdrehung, d. h. 360°
analog der Ermittlung der Vorschubgeschwindigkeit fest
stellen.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Feststellung und Markierung der
genauen Lage und Größe von Fehlerstellen an Rohren
während der Längsbewegung des sich dabei drehenden
Rohres, mit einer Vorrichtung zum Messen der
Rohrvorschubgeschwindigkeit und mit einem
Fühlerprüfkopf, der über ein Steuerglied mit einer
Fehlermarkierungsvorrichtung verbunden ist,
gekennzeichnet durch zwei, am vorderen Ende der
Einrichtung hintereinander angeordnete
Lichtschranken (2, 3) zur Ermittlung der
Vorschubgeschwindigkeit und Länge des Rohres (1),
durch kreisförmig, in gleichem winkelmäßigem Abstand
um den Rohrumfang angeordnete Prüfkopfelemente
(16, 17, 18) und durch eine der Anzahl der
Prüfkopfelemente (16, 17, 18) des Prüfkopfes (7)
entsprechende Anzahl von ebenfalls kreisförmig
angeordnete Farbsprühdüsen oder -schlitze, sowie
durch einen Lumineszenztaster (9) in
Rohrlängsrichtung hinter der Markierungsvorrichtung (8)
zur Überprüfung der Lagewerte der Markierungen, der
in definiertem Abstand von dem Fehlerprüfkopf und
der Markierungsvorrichtung angeordnet und wie dies
mit einem Rechner (6) für einen Soll-Ist-Vergleich
der Lage der Markierungen auf dem Rohr verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Fehlerprüfkopf (7) ein oder mehrere weitere
Fehlerprüfköpfe (10) und der Markierungsvorrichtung
(8) und dem Lumineszenztaster (9) gleichfalls ein
oder mehrere gleichartige Vorrichtungen (11, 12)
zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317428 DE3317428A1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Einrichtung zur ermittlung, kennzeichnung und ueberpruefung von fehlstellen an rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317428 DE3317428A1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Einrichtung zur ermittlung, kennzeichnung und ueberpruefung von fehlstellen an rohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3317428A1 DE3317428A1 (de) | 1984-11-15 |
DE3317428C2 true DE3317428C2 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6198882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833317428 Granted DE3317428A1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Einrichtung zur ermittlung, kennzeichnung und ueberpruefung von fehlstellen an rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3317428A1 (de) |
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1983
- 1983-05-13 DE DE19833317428 patent/DE3317428A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3317428A1 (de) | 1984-11-15 |
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