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DE3317379C2 - Wärmeschrumpfbare Manschette für elektrische Kabel und Kabelverbindungen - Google Patents

Wärmeschrumpfbare Manschette für elektrische Kabel und Kabelverbindungen

Info

Publication number
DE3317379C2
DE3317379C2 DE19833317379 DE3317379A DE3317379C2 DE 3317379 C2 DE3317379 C2 DE 3317379C2 DE 19833317379 DE19833317379 DE 19833317379 DE 3317379 A DE3317379 A DE 3317379A DE 3317379 C2 DE3317379 C2 DE 3317379C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
tabs
cuff
longitudinal
locking elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833317379
Other languages
English (en)
Other versions
DE3317379A1 (de
Inventor
Winfried Dipl.-Chem. 2000 Hamburg Knorr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority to DE19833317379 priority Critical patent/DE3317379C2/de
Priority to PCT/US1984/000536 priority patent/WO1984004572A1/en
Priority to AU28248/84A priority patent/AU2824884A/en
Priority to EP19840901848 priority patent/EP0147416A1/de
Publication of DE3317379A1 publication Critical patent/DE3317379A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3317379C2 publication Critical patent/DE3317379C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B4/00Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts at different temperature; Force fits; Non-releasable friction-grip fastenings
    • F16B4/006Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts being at different temperature
    • F16B4/008Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts being at different temperature using heat-recoverable, i.e. shrinkable, sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/10Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory by bending plates or sheets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves
    • H02G15/1813Wraparound or slotted sleeves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Abstract

Wärmeschrumpfbare Manschette zum Herstellen einer Umhüllung eines elektrischen Kabels, einer Kabelverbindung oder dergleichen, mit einem wärmeschrumpfbaren Folienzuschnitt, der in zwei zum gegenseitigen Überlappen bestimmten entgegengesetzten Randabschnitten Verriegelungselemente aufweist, die nach Herumlegen des Folienzuschnitts um den Gegenstand in formschlüssigen Eingriff miteinander bringbar sind und dann einen Verschluß bilden, der die Manschette bei deren danach vorzunehmendem Schrumpfen gegen die dabei auftretenden Kräfte zusammenhält, wobei die Verriegelungselemente in dem einen Randabschnitt eine Reihe von an den Rand angeschnittenen Laschen mit je einem Fußabschnitt und einem daran anschließenden, in Randrichtung eine größere Länge als der Fußabschnitt habenden Riegelabschnitt und in dem anderen Randabschnitt eine der ersten Reihe zugeordnete Reihe von zum Hindurchtreten der Fußabschnitte bemessenen und angeordneten Längsschlitzen aufweisen, und daß der Längsschlitz über einen von dem Rand ausgehenden Querschlitz zugänglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine wärmeschrumpfbare Manschette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Manschette (GB-PS 15 06 242), die im wesentlichen der angegebenen Gattung entspricht, haben die Ausnehmungen im wesentlichen die gleiche Größe und Gestalt wie die (vorzugsweise schwalbenschwanzförmigen) Laschen, derart, daß die Laschen und die Ausnehmungen lose ineinander passen und erst beim Schrumpfen fest miteinander in Eingriff treten. Dabei findet das Verhaken in der Fläche der Randabschnitte statt. Diese Manschette ist schwierig anzulegen, weil bis zum Schrumpfen die beiden Randabschnitte der flexiblen Folie sich ohne weiteres voneinan-
der lösen können. Es ist deshalb erforderlich, in irgendeiner Weise dafür zu sorgen, daß bis zu der nach dem Schrumpfen vorliegenden festen Verbindung die Randabschnitte in der lose ineinandergefügten Arordnung verbleiben. Das ist sehr unbequem, besonders bei längeren und größeren Manschetten, und es besteht dennoch immer die Gefahr, daß bis zum Schrumpfen oder während des Schrumpfens die lose Verbindung sich zumindest bereichsweise löst und dann beim Schrumpfen eine insgesamt unbrauchbare Verbindung entsteht.
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Manschette der eingangs angegebenen Art gemäß der älteren Anmeldung P 32 01 108.3 (DE-OS 32 01 108). Dabei haben, um ein unbeabsichtigtes Lösen des schon zusammengefügten, aber noch nicht geschrumpften Verschlusses zu erschweren, die Riegelabschnitte der Laschen eine größere Abmessung quer zu der Randrichtung als die korrespondierenden Teile (in der älteren Anmeldung »Randhinterschneidungen« genannt) der zugeordneten Ausnehmungen des anderen Randabschnitts. Die in Randrichtung gemessenen Abmessungen dieser Teile entsprechen jedoch einander, damit man die Laschen durch die korrespondierenden Teile der Ausnehmungen einführen kann, wobei sogar vorzugsweise die korrespondierenden Teile der Ausnehmungen jeweils eine quer zur Randrichtung genommene Abmessung haben, die der Foliendicke der Laschen etwa entspricht. Diese nach der Lehre der älteren Anmeldung getroffenen Maßnahmen führen zwar im Vergleich zu der Lehre der eingangs genannten GB-PS 15 06 242 zu einem besseren Zusammenhalt des noch nicht geschrumpften Verschlusses, doch kann es immer noch ohne weiteres vorkommen, daß der Riegelabschnitt durch den die gleiche Abmessung in Randrichtung habenden korrespondierenden Teil (die »Randhinterschneidung«) der Ausnehmung rutscht und der Verschluß sich somit zumindest bereichsweise löst. Außerdem hat die Manschette nach der genannten älteren Anmeldung noch den bauartbedingten Nachteil, daß die Verhakung der Verschlußteile nur verhältnismäßig geringen Kräften in Umfangsrichtung standhalten kann, weil die gegenseitige Abstützung in Umfangsrichtung nur an in Randrichtung verhältnismäßig kurzen Abschnitten erfolgt. Das kann dazu führen, daß der Verschluß sich beim Schrumpfen ungewollt öffnet.
Es ist ferner eine schrumpfbare Manschette anderer Gattung bekannt (US-PS 33 79 218), bei der die Verriegelungselemente aus knopfartigen Vorsprüngen und dazu passenden Löchern bestehen.
Es hat sich gezeigt, daß sich ein damit geknöpfter Verschluß beim Heißschrumpfen unter dem Einfluß der hohen Schrumpfkräfte und infolge der Erweichung des Folienmaterials zu leicht ungewollt löst. Außerdem können Folienzuschnitte mit knopfartigen Vorspringen nicht durch Extrudieren sowie Schneiden und/oder Stanzen hergestellt werden. Diese Herstellungsweise ist jedoch wegen des geringen Aufwandes insbesondere für das Extrudieren sehr erwünscht. Es werden deshalb bei anderen bekannten Manschetten anderer Gattung extrudierte Folienzuschnitte ohne knopfartige Vorsprünge verwendet. Der Verschluß wird dabei zum Beispiel durch auf die Ränder des Folienzuschnitts aufgeklemmte Klammern (US-PS 34 55 336, US-PS 41 23 047, DE-OS 29 38 270) gebildet, wobei auch noch zusätzlich eine untergelegte Stange verwendet worden ist (US-PS 42 19 051). Bei diesen Ausführungen ist es nötig, an Ort und Stelle passende Klammern und gegebenenfalls Stangen bereitzuhalten. Die Herstellung der Manschetten erfordert einen beträchtlicher, Arbeitsaufwand am Einsatzort: dabei ist das erzielte Ergebnis stark von der Sorgfalt und der Geschicklichkeit des Herstellungspersonals abhängig.
Bei einer anderen bekannten Manschette anderer Gattung mit einem extrudierten Folienzuschnitt wird der Verschluß durch nach innen umgeschlagene ineinandergelegte Randabschnitte gebildet, wobei der eine Randabschnitt vorgeschrumpfte Laschen aufweist, die
ίο in Schlitze des anderen Randabschnitts eingesteckt werden (US-PS 35 74 313). Ein derartiger Verschluß ist schwierig zu schließen und hat nur eine geringe Festigkeit; insbesondere können unter der Wirkung der hohen Schrumpfkräfte die Laschen leicht in Umfangsrichtung aus den Schlitzen gezogen werden.
Bei einer weiteren bekannten Manschette anderer Gattung (US-PS 35 30 898) aus extrudierter Folie haben die Randabschnitte gegeneinander versetzte Reihen von runden Löchern, und beim Herumlegen des Folien-Zuschnitts werden die Randabschnitte entlang Falzlinien, die durch die Lochreihen verlaufen, nach innen umgeschlagen, so daß die zwischen den Löchern stehenden Bereiche, die flache Bügel bilden, ineinandergreifen und durch eine durch sie hindurchgesteckte Stange miteinander verbunden werden können. Die Herstellung eines derartigen Verschlusses ist arbeitsaufwendig und erfordert große Sorgfalt, besonders bei verhältnismäßig langen Manschetten. Wie auch bei anderen Ausführungsformen, bei denen zusätzliche metallische Elemente verwendet werden, können sich Korrosionsprobleme ergeben.
Bei einer weiteren bekannten Manschette anderer Gattung aus extrudierter Folie (DE-OS 29 38 270) werden die überlappten Randabschnitte mit druckhaftenden Klebstreifen versehen und durch Zusammendrükken miteinander verklebt. Dabei dürfen bei dem anschließenden Aufschrumpfen die Randabschnitte nicht mitschrumpfen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, für die angegebenen Zwecke eine wärmeschrumpfbare Manschette zu schaffen, die einfach herstellbar und anwendbar ist und eine hohe Sicherheit gegen ungewolltes Lösen sowie eine hohe Festigkeit gegen die Schrumpfkräfte hat. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit der wärmeschrumpfbaren Manschette nach dem Anspruch 1.
Da bei der erfindungsgemäßen Manschette die in Randrichtung verlaufenden Längsschlitze, welche die wesentlichen Teile der Ausnehmungen bilden, nur zum Aufnehmen der Fußabschnitte bemessen sind, können die in Randrichtung längeren Riegelabschnitte nicht durch die Längsschlitze rutschen. Da die Querschlitze in Randrichtung (ihrer Schlitzbreite nach) noch kürzer sind als die Längsschlitze, können die Riegelabschnitte erst recht nicht durch die Querschlitze rutschen. Im Gegenteil finden sie an den in Randrichtung verhältnismäßig langen randnäheren Kanten der Längsschlitze eine sehr gute Abstützung gegen die Schrumpfkräfte. Da die Riegelabschnitte in Randrichtung eine größere Abmessung haben als die Längsschlitze, ergibt sich eine gute Überdeckung der Längsschlitze.
Beim Schrumpfen wird das Verhaken der Laschen in den Schlitzen noch verstärkt, und verbliebene Zwischenräume werden geschlossen. In vielen Fällen kann deshalb die erfindungsgemäße Manschette ohne zusätzliche Dichtmittel auskommen. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, durch Extrudieren und Schneiden und/oder Stanzen einen Folienzuschnitt herzustellen.
der eine den Verschluß untergreifende einstückige Dichtlippe aufweist. Dadurch kann in jedem Fall leicht eine vollständige Dichtigkeit der hergestellten Verschlußnaht sichergestellt werden.
Die erfindungsgemäße Manschette kann durch Extrudieren und Schneiden und/oder Stanzen hergestellt werden. Da bei dem Verbindungsvorgang die Laschen durch eine Winkelbewegung zuerst durch die Querschlitze und dann in die Längsschlitze eingeführt werden, was durch die Flexibilität der Folie ohne Schwierigkeiten möglich ist, bilden die beiderseits der Querschlitze stehengebliebenen Randabschnitte des Folienzuschnitts für die Laschen verhältnismäßig große Widerhaken, an denen verhältnismäßig große Kräfte sicher in der Folienfläche aufgefangen werden können, ohne daß sich der Verschluß löst. Vorstehende Teile wie Knöpfe, die nicht durch Extrudieren herstellbar sind und beim Schrumpfen durch die dabei eintretende Erweichung und unter dem Einfluß der dabei auftretenden Schrumpfkräfte leicht von dem Gegen-Verriegelungselement verformt oder zerstört werden können, sind vollständig vermieden.
Wie schon erwähnt wurde, hat vorzugsweise der Längsschlitz eine quer zu dem Rand gemessene Breite, die kleiner ist als die quer zu dem Rand gemessene Breite des Riegelabschnitts. Dadurch wird im zusammengesteckten Zustand eine noch größere Sicherheit gegen ein ungewolltes Lösen des Verschlusses erreicht und der Längsschlitz überlappend abgedeckt. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Breite des Längsschlitzes etwa der Foliendicke des Fußabschnitts gleich oder geringfügig größer als diese ist. Dann reicht also der Längsschlitz gerade zur Aufnahme des Fußabschnitts aus, und es ergibt sich eine besonders dichte und weitgehend überlappte gegenseitige Verbindung im Bereich des Verschlusses.
Zweckmäßigerweise werden in beiden Randabschnitten Laschen sowie Längs- und Querschlitze derart vorgesehen, daß nur eine einzige Art von Schneid- oder Stanzwerkzeug zur Herstellung der beiden Randabschniite erforderlich ist. Besonders zweckmäßig ist dabei eine Ausführungsform, bei der an beiden Rändern je eine Reihe von Laschen und Längs- und Querschlitzen dadurch gebildet ist, daß die zwischen den Längs- und Querschlitzen stehengebliebenen Randbereiche die Laschen bilden. Auch dabei ergibt sich eine sehr weitgehende Überlappung, und es sind im zusammengesteckten Zustand nur wenig Zwischenräume vorhanden.
Wenn zur Erhöhung der Sicherheit gegen ungewolltes Lösen des Verschlusses beim Schrumpfvorgang der Folienzuschnitt im Bereich der Laschen und Längsschlitze verstärkt sein soll, kann eine solche Verstärkung in sehr einfacher Weise durch einen auf dem Folienzuschnitt befestigten, beispielsweise aufgeklebten, Verstärkungsstreifen erzielt werden. In Ausgestaltung der Erfindung kann jedoch ein solches zusätzliches Bauteil vermieden werden, wenn der Folienzuschnitt durch eine Verdickung verstärkt ist; dafür kann ohne weiteres beim Extrudieren gesorgt werden. Die Verdickung wird zweckmäßigerweise zum Ausgleich der durch die Schlitze verursachten Festigkeitsverminderung bemessen. Wenn zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen des Verschlusses der Folienzuschnitt durch je eine Randleiste verstärkt ist, wird vorzugsweise eine einstückige Randleiste verwendet Beim Schrumpfen legen sich die in den Laschen stehengebliebenen Abschnitte der Randleisten verriegelnd gegeneinander, wobei wegen der verhältnismäßig großen Dikke der Randleisten die beim Heißschrumpfen auftretende Erweichung und Festigkeitsverminderung in Kauf genommen werden kann.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen einer heißgeschrumpften Umhüllung um einen länglichen Gegenstand, wie insbesondere ein elektrisches Kabel, eine Kabelverbindung oder dergleichen, wobei man eine Manschette aus einem heißschrumpfbaren Folienzuschnitt, der in zwei gegenüberliegenden
ίο Randbereichen formschlüssige Verriegelungselemente aufweist, um den Gegenstand herumgelegt, die Verriegelungselemente miteinander in Eingriff bringt und die Manschette durch Erwärmen zu der Umhüllung aufschrumpft. Ein solches Verfahren ist zum Beispiel aus der eingangs erwähnten US-PS 33 79 218 bekannt. Nach der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß man eine erfindungsgemäße Manschette verwendet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, anders als beim Einstecken von knopfartigen Verriegelungselementen, eine völlige Sicherheit gegen ein unvollständiges Verbinden der Verriegelungselemente gegeben; mit einem Blick sieht man, ob die Reihen der Verriegelungselemente richtig zusammengefügt sind. Somit sind Feh- ler durch Unachtsamkeit des Herstellungspersonals ausgeschlossen, und die Qualität der hergestellten Verbindung ist nicht von der Geschicklichkeit und Sorgfalt des Herstellungspersonals abhängig. Diese Sicherheit kann gewünschtenfalls noch dadurch weiter erhöht werden, daß man, nachdem man die Verriegelungselemente miteinander in Eingriff gebracht hat, vor dem Schrumpfen einen Verstärkungsstreifen auf der Reihe der miteinander in Eingriff befindlichen Verriegelungselemente befestigt. Dadurch wird nicht nur die Festigkeit der Verbindung an sich noch weiter erhöht, sondern es werden auch beim Anbringen des Verstärkungsstreifens etwaige Welligkeiten in der Verschlußnaht bemerkbar und können leicht von Hand geglättet werden. Besonders zweckmäßig ist die Verwendung eines hitzefesten glasfaserverstärkten Verstärkungsstreifens; dieser kann beispielsweise mit einem wärmhärtenden Kleber aufgeklebt werden.
Beim Herstellen der erfindungsgemäßen Manschette wird ein Folienmaterial extrudiert, zwecks Vernetzens erwärmt, gestreckt und in gestrecktem Zustand abgekühlt, wobei die Folienzuschnitte durch Schneiden und/ oder Stanzen ausgeschnitten und mit den Verriegelungselementen in Form der Laschen und Längs- und Querschlitze versehen werden. Dabei wird es bevorzugt, das Ausschneiden erst nach dem Erwärmen, Strekken und Abkühlen vorzunehmen, weil das Strecken eines größeren Abschnittes des Folienmaterials einfacher und gleichmäßiger durchzuführen ist als bei einem kleineren Folienstück. Erfindungsgemäß ist es dabei ferner zweckmäßig, wenn das Schneiden und/oder Stanzen der Längs- und Querschlitze nach dem Erwärmen, Strecken und Abkühlen vorgenommen wird. Dadurch kann das Strecken ohne Störung durch bereits vorhandene Schlitze erfolgen. Das gleiche gilt auch für die Laschen; demgemäß wird erfindungsgemäß bevorzugt, auch die Laschen erst nach dem Erwärmen, Strecken und Abkühlen herzustellen. Es ist ferner erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn das vernetzende Erwärmen und das Strecken unmittelbar nach dem Extrudieren vorgenommen werden, weil dann die noch vom Extrudieren her in dem Folienmaterial enthaltene Wärme für das vernetzende Erwärmen und die bei letzlerem eintretende Temperaturerhöhung für das anschließende Strecken
genutzt werden.
Für erfindungsgemäße Manschetten sind extrudierbare Folienmaterialien verschiedener Art geeignet. Normalerweise ist vernetztes Polyethylen besonders gut geeignet, das etwa um 300 bis 400% gedehnt und geschrumpft werden kann. Derartige Materialien haben gute Notlaufeigenschaften, d. h., sie können kurzzeitige Überhitzungen bis zu 2500C ohne bleibend Formveränderungen und Schäden vertragen. Außerdem sind derartige Materialien verhältnismäßig preiswert erhältlich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Manschette vor dem Schließen und Schrumpfen,
F i g. 2 eine Teilansicht der in F i g. 1 dargestellten Manschette nach dem Schließen,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform,
F i g. 4 einen Folienzuschnitt einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Manschette,
F i g. 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer mit dem Folienzuschnitt nach F i g. 4 hergestellten Manschette in geschlossenem Zustand,
F i g. 6 eine schematische Ansicht einer aus der Manschette nach F i g. 5 durch Heißschrumpfen hergestellten Umhüllung,
F i g. 7 eine schematische perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Folienzuschnitts für eine erfindungsgemäße Manschette,
F i g. 8 eine schematische Querschnitts-Ansicht, nach der Linie VIII-VHI der F i g. 7, einer aus dem Zuschnitt nach F i g. 7 hergestellten Manschette, wobei zusätzlich noch ein Verstärkungsstreifen verwendet wurde,
F i g. 9 eine schematische Querschnitt-Darstellung einer anderen Ausführungsform, die ähnlich derjenigen der F i g. 7 ist, jedoch verstärkte Randbereiche hat,
F i g. 10 eine der F i g. 8 entsprechende schematische Teil-Querschnittsdarstellung einer mit dem Folienzuschnitt nach F i g. 9 hergestellten Manschette,
F i g. 11 eine schematische Querschnitt-Darstellung einer anderen Ausführungsform, die grundsätzlich derjenigen der F i g. 7 ähnelt, jedoch verstärkte Randbereiche hat, deren Querschnitt verschieden von dem in F i g. 9 gezeigten Querschnitt ist,
Fig. 12 eine schematische Querschnitt-Teildarstellung einer mit dem Zuschnitt nach F i g. 11 hergestellten erfindungsgemäßen Manschette,
Fig. 13 eine schematische Querschnitt-Darstellung einer anderen Ausführungsform ähnlich derjenigen nach F i g. 11 und
Fig. 14 eine schematische Querschnitt-Teildarstellung einer aus dem Zuschnitt nach F i g. 13 hergestellten erfindungsgemäßen Manschette.
Fig. 1 zeigt eine wärmeschrumpfbare Manschette 1 zum Herstellen einer Umhüllung eines länglichen Gegenstandes 3, beispielsweise eines elektrischen Kabels, mit einem zum überlappten Umhüllen des Gegenstandes 3 bemessenen wärmeschrumpfbaren Folienzuschnitt 5, der in zwei zum gegenseitigen Oberlappen bestimmten entgegengesetzten Randabschnitten 7 und 9 Verriegelungselemente aufweist Die Verriegelungselemente bestehen in dem einen Randabschnitt 7 aus einer Reihe von an den Rand angeschnittenen Laschen 11 mit je einem Fußabschnitt 13 und einem daran anschließenden Riegelabschnitt 15. Der Riegelabschnitt 15 hat in Randrichtung 17 eine größere Länge als der Fußabschnitt 13. In dem anderen Randabschnitt 9 bestehen die Verriegelungselemente aus einer der ersten Reihe zugeordneten Reihe von Längsschlitzen 19, die jeweils über einen von dem Rand ausgehenden Querschlitz 21 zugänglich sind. Die Längsschlitze 19 sind zum Hindurchtreten der Fußabschnitte 13 der gegenüberliegenden zugeordneten Verriegelungselemente 11 bemessen und angeordnet. Die Längsschlitze haben jeweils eine quer zu dem Rand gemessene Breite b, die kleiner ist als
ίο die quer zu dem Rand gemessene Breite S des Riegelabschnitts 15. Die Breite b des Längsschlitzes entspricht etwa der Foliendicke des Fußabschnitts 13 oder ist geringfügig größer als diese.
F i g. 2 zeigt die Manschette nach F i g. 1 in geschlossenem Zustand. Man erkennt, daß zum Schließen die Reihe der Laschen 15 nacheinander durch die jeweils zugeordneten Querschlitze 21 und Längsschlitze 19 eingeführt werden muß, was wegen der Weichheit des Folienmaterials leicht möglich ist. Man erkennt aus F i g. 2, daß auch die zwischen den Schlitzen stehengebliebenen Randbereiche des Randabschnitts 9 Laschen 23 bilden, die die gleiche Funktion haben wie die Laschen 15.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Manschette 301, bei der in beiden Randabschnitten 307 und 309 Laschen 315,323 vorgesehen sind. Dabei ist eine besonders vollständige Überdeckung dadurch erzielt, daß an den beiden Rändern je eine Reihe von Laschen 315,323, Längsschlitzen 319 bzw. 325 und Querschlitzen 321 bzw. 327 dadurch gebildet ist, daß die zwischen den Längs- und Querschlitzen stehengebliebenen Randbereiche die Laschen 315 bzw. 323 bilden.
Fig.4 bis 6 erläutern eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Manschette 401, bei der wieder beide Randabschnitte 407 und 409 gleich ausgebildet sind und je eine Reihe von Laschen und Längs- und Querschlitzen aufweisen. Die Längsschlitze 419, 425 haben gerundete Umrisse: dadurch wird das Ineinanderfügen erleichtert und eine bessere Anpaßbarkeit an örtliche Dickenunterschiede des zu umhüllenden Gegenstandes erzielt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Längsschlitze in Form von kreisrunden Öffnungen ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist der Folienzuschnitt durch je eine einstückige Randleiste 429 bzw. 431 verstärkt; diese kann beim Extrudieren leicht mit angeformt werden. Wie insbesondere F i g. 6 zeigt, legen sich die zwischen den Querschlitzen 421 bzw. 427 stehengebliebenen balkenartigen Abschnitte der Randleisten beim Heißschrumpfen der Manschette überlappend und verriegelnd gegeneinander und bilden so einen Verschluß, der trotz der beim Heißschrumpfen eintretenden Erweichung des Folienmaterials auch hohen Schrumpfkräften in Umfangsrichtung der Manschette sicher standhalten kann. In F i g. 6 ist als Beispiel eines umhüllten Gegenstandes ein dreiadriges Kabel 403 angedeutet.
F i g. 7 und 8 zeigen eine Manschette, die aus einem gleichmäßig dicken Folienzuschnitt 705 gebildet ist. Nach dem Bilden des Verschlusses wird durch einen auf dem Folienzuschnitt befestigten Verstärkungsstreifen 733 eine Verstärkung im Bereich der Laschen und Längsschlitze gebildet. Der Verstärkungsstreifen 733, der hitzebeständig sein muß und beispielsweise eine Glasfaser-Verstärkung aufweisen kann, kann beispielsweise mit Hilfe eines warmhärtenden Kunststoffklebers auf dem Verschlußbereich 735 aufgeklebt werden.
F i g. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Folienzuschnitt demjenigen nach F i g. 7 ähnelt, jedoch im Bereich der Laschen und Längsschlitze durch
33 Yl
Verdickungen 939 und 941 verstärkt ist. Die Verdickung ist zweckmäßigerweise so bemessen, daß sie den durch die Einschnitte in den Randabschnitten des Folienzuschnitts 905 verursachte Festigkeitsverminderung etwa ausgleicht.
F i g. It und 12 zeigen einen Folienzuschnitt 1105, der wiederum demjenigen nach F i g. 7 ähnelt und ebenfalls in seinen Randabschnitten durch Verdickungen 1139 und 1141 verstärkt ist. Diese sind jedoch so geformt, daß sich beim Schließen der Manschette (Fig. 12) eine im wesentlichen runde wulstförmige Naht im Verbindungsbereich 1135 ergibt. Man erkennt ohne weiteres, daß sich durch entsprechende Gestaltung der Querschnitte in den Endabschnitten des Folienzuschnitts weitgehend beliebige Querschnittsformen im Verbindungsbereich 1135 erzielen lassen.
Fig. 13 und 14 zeigen eine Ausführungsform, die derjenigen der F i g. 11 und 12 weitgehend entspricht. Es ist jedoch der Folienzuschnitt 1305 mit einer den einen Randabschnitt 1341 untergreifenden einstückigen Dichtlippe 1343 extrudiert worden. Beim Herstellen der Laschen und Längs- und Querschlitze wird diese Dichtlippe 1343 unverändert gelassen, so daß sich im geschlossenen Zustand der Manschette 1301 (F i g. 14) eine durchgehend gute Abdichtung im Verbindungsbereich 1335 dadurch ergibt, daß die Dichtlippe 1343 den gesamten Verschluß abdichtend untergreift.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Wärmeschrumpfbare Manschette zum Herstellen einer Umhüllung eines länglichen Gegenstandes wie insbesondere eines elektrischen Kabels, einer Kabelverbindung oder dergleichen, mit einem zum überlappenden Umhüllen des Gegenstandes bemessenen wärmeschrumpfbaren Folienzuschnitt, der in zwei zum gegenseitigen Überlappen bestimmten entgegengesetzten Randabschnitten Veniegelungselemente aufweist, die nach Herumlegen des Folienzuschnitts um den Gegenstand in formschlüssigen Eingriff miteinander bringbar sind und dann einen Verschluß bilden, der die Manschette bei deren danach vorzunehmendem Schrumpfen gegen die dabei auftretenden Kräfte zusammenhalt, wobei die Verriegdungselemente in dem einen Randabschnitt (7) eine Reihe von an den Rand angeschnittenen Laschen (11) mit je einem Fußabschnitt (13) und einem daran anschließenden, in Randrichtung (17) eine größere Abmessung als der Fußabschnitt (13) habenden Riegelabschnitt (15) und in dem anderen Randabschnitt (9) eine der ersten Reihe zugeordnete Reihe von zum Verhaken mit den Laschen bemessenen Ausnehmungen aufweisen, wobei die Randabschnitte vorzugsweise verstärkt sind, insbesondere durch auf dem Folienzuschnitt befestigte Verstärkungsstreifen, und vorzugsweise beide mit Laschen und Ausnehmungen ausgebildet sind, und der Folienzuschnitt vorzugsweise eine den Verschluß untergreifende einstückige Dichtlippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen von zum Hindurchtreten der Fußabschnitte (13) bemessenen und angeordneten, in Randrichtung erstreckten Längsschlitzen (19) gebildet sind, die jeweils über einen von dem Rand ausgehenden Querschlitz (21) zugänglich sind, derart, daß bein Verbinden die Lasche durch eine Winkelbewegung zuerst durch den Querschlitz und dann in den Längsschlitz einzuführen ist.
2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (19) eine quer zu dem Rand gemessene Breite (b) hat, die kleiner ist als die quer zu dem Rand gemessene Breite (B) des Riegelabschnitts(15).
3. Manschette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Längsschlitzes (19) etwa der Foliendicke des Fußabschnitts (13) gleich oder geringfügig größer als diese ist.
4. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (419,425) einen gerundeten Umriß hat.
5. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Rändern je eine Reihe von Laschen (315, 323) und Längs- und Querschlitzen (319, 325; 321, 327) dadurch gebildet ist, daß die zwischen den Längs- und Querschlitzen stehengebliebenen Randbereiche die Laschen bilden.
6. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Folienzuschnitt (705; 905; 1105; 1305) im Bereich der Laschen und Längsschlitze verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienzuschnitt (905) durch eine Verdickung (941) verstärkt ist.
7. Manschette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (941) zum Ausgleich der durch die Schlitze verursachten Festigkeitsverminderung bemessen ist.
8. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Folienzuschnitt (405) durch je eine Randleiste verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (429, 431) einstückig mit dem Folienzuschnitt ist.
9. Verfahren zum Herstellen einer heißgeschriimpften Umhüllung um einen länglichen Gegenstand wie insbesondere ein elektrisches Kabel, eine Kabelverbindung oder dergleichen, wobei man eine Manschette aus einem heißschrumpfbaren Folienzuschnitt, der in zwei gegenüberliegenden Randbereichen formschlüssige Verriegelungselemente aufweist, um den Gegenstand herumlegt, die Verriegelungselemente miteinander in Eingriff bringt und die Manschette durch Erwärmen zu der Umhüllung aufschrumpft, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man, nachdem man die Verriegelungselement? miteinander in Eingriff gebracht hat, vor dem Erwärmen einen Verstärkungsstreifen auf der Reihe der miteinander in Eingriff befindlichen Verriegelungselemente befestigt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man einen hitzefesten glasfaserverstärkten Verstärkungsstreifen aufklebt.
12. Verfahren zum Herstellen einer Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem ein Folienmaterial extrudiert; zwecks Vernetzen erwärmt, gestreckt und in gestrecktem Zustand abgekühlt wird, wobei die Folienzuschnitte durch Schneiden und/oder Stanzen ausgeschnitten und mit den Verriegelungselementen in Form der Laschen und Längs- und Querschlitze versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschneiden erst nach dem Erwärmen, Strecken und Abkühlen vorgenommen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneiden und/oder Stanzen der Längs- und Querschlitze erst nach dem Erwärmen, Strecken und Abkühlen vorgenommen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen erst nach dem Erwärmen, Strecken und Abkühlen hergestellt werden.
15. Verfahrennach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen und das Strecken unmittelbar nach dem Extrudieren vorgenommen werden.
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