DE3317280C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/13—Amines
- A61K31/135—Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline
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- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Isoxsuprin und/oder
einem pharmazeutisch verträglichen Derivat hiervon,
gegebenenfalls zusammen mit üblichen pharmazeutischen Hilfs
stoffen, bei der Bekämpfung der Kahnbeinerkrankung bei
Pferden.
Die Kahnbeinerkrankung zeigt sich in einer zunehmenden und
bisher irreversiblen Lahmheit, die einen oder beide Vorder
läufe eines Pferdes befällt und durch eine zunehmend
stoprige Gangart charakterisiert ist. Bisher war ein von
dieser Krankheit befallenes Pferd auf Dauer arbeitsunfähig.
Bei der Kahnbein-Erkrankung handelt es sich im wesentlichen
um eine ischämische Nekrose des Kahnbeins innerhalb des
Pferdehufs. Sie ist seit dem Ende des 19. Jahrhunderts
bekannt und man nahm bisher an, daß es sich dabei um eine
Pathogenese vom Arthritis-Typ handelt. Man nahm ferner an,
daß die Kahnbeinerkrankung bei Pferden auf eine schlechte
Durchblutung des Kahnbeins zurückzuführen ist. Dementspre
chend erfolgte die Behandlung dieser Erkrankung bisher durch
orale Verabreichung von Warfarin, einem Antikoagulations
mittel, das dazu dienen sollte, eventuell aufgetretene
Blutpfropfen aufzulösen und dadurch die Durchblutung zu
fördern. Diese Behandlung hat sich in der Praxis jedoch als
wenig erfolgreich erwiesen, da sie die Gefahr in sich
birgt, daß das so behandelte Pferd verendet oder unbrauch
bar wird und daß selbst dann, wenn bei dieser Behandlung
eine Besserung eintritt, nach Beendigung der Behandlung die
Erkrankung sofort wieder auftritt. Auch andere Mittel zur
Verbesserung der Durchblutung haben nicht zu dem gewünschten
Ergebnis geführt.
Auch die Annahme, daß vasodilatorische Mittel zur Behand
lung der Kahnbeinerkrankung bei Pferden besser geeignet
seien, hat sich in der Praxis nicht bestätigt, da der Ein
satz entsprechender vasodilatorischer Arzneimittel nicht
den gewünschten Erfolg gebracht hat.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Mittel zu finden,
mit dessen Hilfe es möglich ist, die Kahnbeinerkrankung
bei Pferden wirksam zu behandeln.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß Isoxsuprin bzw.
Derivate davon, die aus der GB-PS 12 18 102 bereits als
Wirkstoffe in Mitteln zur oralen Verabreichung für die
Behandlung peripherer Durchblutungsstörungen (auch arterioskle
rotisch bedingter Durchblutungsstörungen der Extremitäten)
in der Humanmedizin bereits eingesetzt worden ist, für die
wirksame und dauerhafte Behandlung von Kahnbeinerkrankungen
bei Pferden hervorragend geeignet sind.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung von Isox
suprin und/oder einem pharmazeutisch verträglichen Derivat
hiervon, insbesondere von Isoxsuprinhydrochlorid, gegebenen
falls zusammen mit üblichen pharmazeutischen Hilfsstoffen,
bei der Bekämpfung der Kahnbeinerkrankung bei Pferden.
Isoxsuprinhydrochlorid ist eine bekannte Verbindung der
Formel C₁₈H₂₃NO₃ · HCl, die den vollständigen Namen
1-p-Hydroxyphenyl-2-(1-methyl-2-phenoxyethylamino)propan-
1-ol-hydrochlorid und die folgende Strukturformel hat
Durch Verarbeitung von Isoxsuprin oder eines pharmazeutisch
verträglichen Derivats davon über einen längeren Zeitraum
ist es möglich, die Kahnbeinerkrankung bei Pferden wirksam
und dauerhaft zu behandeln. Der genaue Mechanismus der
Wirkung des Isoxsuprins ist bisher nicht bekannt. Es gilt
jedoch als sicher, daß die Wirkung des Isoxsuprins weder
auf einem durchblutungsfördernden Effekt allein noch auf
einem vasodilatorischen Effekt allein beruht, da durch
blutungsfördernde Mittel oder vasodilatorische Mittel sich
bei der praktischen Behandlung der Kahnbeinerkrankung bei
Pferden als unwirksam erwiesen haben. Demnach müssen noch
weitere Faktoren hinzukommen, die bisher jedoch nicht bekannt
sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird
Isoxsuprinhydrochlorid der oben angegebenen Formel zur
Bekämpfung der Kahnbeinerkrankung bei Pferden verwendet.
Das als Wirkstoff erfindungsgemäß verwendete Isoxsuprin
oder ein Derivat davon liegt vorzugsweise in Form eines
oral verabreichbaren Präparats, insbesondere in Form einer
oral injizierbaren Paste, oder in Form eines eßbaren Pul
vers vor. Zur Behandlung der Kahnbeinerkrankung bei Pferden
wird das Präparat vorzugsweise über einen längeren
Zeitraum hinweg, insbesondere zweimal täglich für einen
Zeitraum von mindestens 21 Tagen und speziell über einen
darüber hinausgehenden Zeitraum hinweg in einer geringeren
täglichen Dosis verabreicht.
Wenn das Präparat in Form einer Paste vorliegt, enthält
diese vorzugsweise Isoxsuprinhydrochlorid, Paraffinöl,
Polysorbate 80, Propylparaben, Methylparaben, gefälltes
Siliciumdioxid, Aromastoff und Wasser.
Wenn das Präparat in Form eines Pulvers vorliegt, enthält
dieses vorzugsweise Isoxsuprinhydrochlorid, Getreidemehl,
Lactose und Talkpulver.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird Isoxsuprinhydrochlorid als aktiver Bestand
teil (Wirkstoff) in einer pharmazeutisch verträglichen
Paste verwendet, die dem Pferd kurz vor dem Füttern, bei
spielsweise 30 Minuten vorher, zweimal täglich oral ver
abreicht werden kann.
Die bevorzugte Dosierungsmenge bei jeder Verabreichung
umfaßt 0,6 mg aktiven Bestandteil (Wirkstoff) pro kg
Körpergewicht und diese Dosis kann 21 Tage lang verabreicht
werden, woran sich die gleiche tägliche Dosierung über
einen weiteren Zeitraum von 21 Tagen anschließt,
verabreicht an jedem 2. Tag. Daraus ergibt sich, daß er
findungsgemäß hohe Dosen an Isoxsuprinhydrochlorid über
eine beträchtliche Zeitspanne verabreicht werden.
Wie üblich, können pastenförmige Arzneimittel mittels
einer in die Seite des leeren Mauls eines Pferdes einge
führten Spritze verabreicht werden, um die Paste auf die
Rückseite der Zunge aufzubringen. Wenn die Spritze heraus
gezogen ist, sollte das Maul des Pferdes einige Sekunden
lang geschlossen gehalten werden, um zu gewährleisten,
daß die volle Dosis hinuntergeschluckt wird.
Es wird angenommen, daß eine solche Behandlung
nicht bei tragenden Stuten, nach dem Fohlen oder nach
einer kurz vorher durchgemachten arteriellen Hämorrhagie
durchgeführt werden sollte.
Ein typisches Pastenpräparat für diese
Behandlung kann die folgenden Bestandteile, angegeben in
Gew.-Teilen, enthalten:
Isoxsuprinhydrochlorid 40,0
Paraffinöl610,5
Polysorbate 80 8,0
Propylparaben 0,2
Methylparaben 0,8
Natriumcyclamat 2,0
gefälltes Siliciumdioxid163,0
Anissamen-Geruchsstoff 1,5
Orange Colour (C.I. 15985) 0,1
Wasser142,5
Bei einer anderen Behandlungsart kann das Isoxsuprin
hydrochlorid in ein Pulverpräparat eingearbeitet werden,
das einem Trockenfutter zugemischt werden kann, und ein
typisches Präparat dieser Art kann die nachstehend an
gegebenen Komponenten, angegeben in Gew.-Teilen, enthalten:
Isoxsuprinhydrochlorid100
Maismehl636
Lactose224
Talkpulver 40
Es sei darauf hingewiesen, daß die obengenannten Dosie
rungsmengen und Dosierungszeiten nur beispielhafte Angaben
darstellen und vom Tierarzt im Einzelfalle in Abhängigkeit
von dem klinischen Verlauf des behandelten Pferdes fest
gelegt werden.
Als weiterer Anhaltspunkt für die Ergebnisse, die erzielt
werden können, wenn bei Pferden die Kahnbein-Erkrankung wie
vorgeschlagen behandelt wird, wird nachstehend der
Verlauf der experimentellen Behandlung einer Gruppe von
16 Pferden näher beschrieben.
Bei allen Pferden wurde im Rahmen der Durchführung von
diagnostischen Routinetests und radiographischen Verfahren
eine Kahnbein-Erkrankung diagnostiziert. Insbesondere
lahmten alle Pferde zu Beginn der Behandlung an einem oder
beiden Vorderläufen und die Lahmheit nahm zu, was für die
Kahnbein-Erkrankung typisch ist, nach dem Abbiegen des
Fesselgelenkes und des Phalangealgelenks nach hinten für
einen Zeitraum von 1 Minute. Die Lahmheit wurde beseitigt
durch Blockieren der Verzweigungen der Palmardigitalnerven
zu dem Kahnbein und der Bursa unter lokaler Betäubung.
Röntgenaufnahmen, die von der aufrechten Fußposition ge
macht wurden, zeigten, daß die normalerweise dreieckigen
Gefäßkanäle zur Form einer umgekehrten Flasche (Kolben)
abgerundet waren.
Als Ergebnis wurde bei den obengenannten Diagnosetests
festgestellt, daß 16 der zu Beginn lahmenden Pferde
eine Kahnbein-Erkrankung hatten und es wurde mit der tägli
chen Behandlung mit der obengenannten Pastenzubereitung
in einer Dosismenge von 0,6 mg/kg (Isoxsuprinhydrochlorid/
Körpergewicht) zweimal täglich begonnen. Die Dosierungsmenge
wurde durch klinische Schätzung ermittelt durch Er
höhung der Dosis, bis die Pferde eine positive klinische
Reaktion anzeigten.
Die Dosis wurde jedem Pferd etwa 20 bis 30 Minuten
vor dem Füttern verabreicht.
Die anfängliche Behandlungsperiode betrug 21 Tage. Bei
einigen Pferden waren jedoch, wie gefunden wurde, Verlän
gerungen der Behandlung normalerweise um Zeiträume von
jeweils 21 Tage erforderlich.
Bei den Pferden, die auf die Anfangstherapie gut ansprachen,
wurde die Behandlung am Ende der geeigneten Behandlungs
periode abgebrochen. Bei 5 der Pferde war jedoch die Abnahme
der klinischen Symptome verzögert, obgleich zu Beginn der
Behandlung eine Besserung festgestellt wurde.
Die Behandlung wurde mit einer programmierten Entzugs
dosierung von 0,6 mg/kg 10 bis 14 Tage lang einmal täglich,
dann 0,3 mg/kg 7 bis 10 Tage lang einmal täglich beendet.
Das Entzugsprogramm wurde eingeführt, nachdem festge
stellt wurde, daß 4 Pferde an einem Rückfall zu leiden
schienen, wenn die Behandlung plötzlich abgebrochen wurde,
als der Pastenvorrat ausging. Durch programmierten Entzug
konnte dieses Phänomen gelindert werden.
Die Reaktion auf die Behandlung war ein vollständiger
Erfolg bei 11 der 16 Fälle (68,75%).
In den fünf Fällen, in denen keine vollständige Besei
tigung der klinischen Symptome auftrat, wurde gefunden,
daß die Kahnbein-Erkrankung nicht die einzige Ursache
für die Lahmheit war. Bei zwei der restlichen fünf Pferde
trat keine Besserung der Lahmheit nach der Palmardigital
nerven-Blockierung auf, obgleich durch Röntgenaufnahmen
Veränderungen in bezug auf die Kahnbein-Erkrankung nach
gewiesen wurden. Bei diesen Pferden nahm die Lahmheit ab,
sie wurden jedoch nicht vollständig gesund, nachdem die
Nervenblockierung keine positive Reaktion ergab. Dies
deutet wahrscheinlich darauf hin, daß andere Lahmheits
probleme vorlagen, die in Verbindung mit der Kahnbein-
Erkrankung existierten.
Selbstverständlich kann die vorstehend beschriebene Behandlung
oral auch in anderen Verabreichungsformen als in Form
einer Paste oder eines Pulvers oder in Form von Körn
chen (Granulat) erfolgen und es wird angenommen, daß
geeignete Präparate auch durch Injektion oder topisch
verabreicht werden können.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend an Hand der bevor
zugten Behandlung mit Isoxsuprinhydrochlorid näher be
schrieben, es ist jedoch für den Fachmann auf diesem
Gebiet selbstverständlich, daß anstelle von Isoxsuprin
hydrochlorid auch Derivate davon, wie
z. B. Isoxsuprinlactat, Isoxsuprinresinat und andere
nahe verwandte Isoxsuprinverbindungen, verwendet werden
können, die ähnliche pharmakologische Eigenschaften wie
Isoxsuprinhydrochlorid haben und bei deren Verabrei
chung gleichfalls ähnliche Vorteile zu erwarten sind.
Claims (1)
- Verwendung von Isoxsuprin oder einem pharmazeutisch verträg lichen Derivat hiervon, gegebenenfalls zusammen mit üblichen pharmazeutischen Hilfsstoffen, bei der Bekämpfung der Kahn beinerkrankung bei Pferden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU13906/83A AU552473B2 (en) | 1982-06-18 | 1982-06-18 | Method of treating navicular disease in horses using isoxsuprine hydrochloride |
AUPF449382 | 1982-06-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3317280A1 DE3317280A1 (de) | 1983-12-22 |
DE3317280C2 true DE3317280C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=25615323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833317280 Granted DE3317280A1 (de) | 1982-06-18 | 1983-05-11 | Mittel und dessen verwendung zur behandlung der kahnbein-erkrankung bei pferden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3317280A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8302806A (nl) * | 1983-08-10 | 1985-03-01 | Duphar Int Res | Werkwijze voor het langs orale weg toedienen van een preparaat aan paarden. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1218102A (en) * | 1968-03-15 | 1971-01-06 | Philips Nv | Improvements in medicaments comprising drug/ion-exchange resin compounds |
-
1983
- 1983-05-11 DE DE19833317280 patent/DE3317280A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3317280A1 (de) | 1983-12-22 |
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