DE3314033A1 - Akustikputz - Google Patents
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- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/24—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
- C04B28/26—Silicates of the alkali metals
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Description
^14033
LEINWEBER &
■"'■■' ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-lng. H. Leinweber (ΐβ3ο-7β)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. v. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepat d
Telegr.-Adr. Lalnpat München
den 18. April 1983 Unser Zeichen wyp
Stotmeister GmbH, 7894 Stühlingen-Weizen
Akustikputz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Akustikputz mit Bestandteilen in Form expandierten vulkanischen Silikatgesteins
eines Gewichtsanteiles von 10 bis 40 Gew.% mit einem Bindemittel
Bekannte Akustikputze dieser Art (DE-OS 19 43 433) weisen neben dem geblähten vulkanischen Silikatgestein, das durch seine
hochporöse Struktur nach Verdampfen des Wassergehaltes eine hohe Schallschluckfähigkeit aufweist, insbesondere Gips oder Schlemmkreide
mit einem Anteil von bis zu 50% als Bindemittel auf. Weiter enthalten sie Styropor und Asbest. Die Mischung wird fabriksseitig
vorgemischt. Für die Verarbeitung genügt der Zusatz von Wasser. Derartige Akustikputze weisen ein Schallschluckvermögen von etwa
60% auf. Sie sind aber wegen des verwendeten Bindemittels relativ
schwer und trotz der jetzt nicht mehr zulässigen Asbest-Zuschläge
33H033
auch in ihrer Flammfestigkeit verbesserungsfähig.
Bekannt sind auch Akustikputze (DE-PS 31 20 488), die als Bindemittel ausschließlich mit einer Kunstharz-Dispersion
arbeiten, die im Akustikputz .nit 40 bis 80 Gew.%
vorliegt. Derartige Akustikputze weisen neben guter Schallschluckfähigkeit
insbesondere eine hohe mechanische Festigkeit auf. Sie sind desha'lb nicht nur an Decken, sondern
auch an mechanisch belasteten Wänden einsetzbar. Auch ihre IQ Flammfestigkeit ist gut. Wegen des hohen Anteils an Kunstharz-Dispersion
können sie aber im Feuerfall zur Rauchentwicklung führen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Putz vorzuschlagen, der bei guter Verarbeitbarkeit und Haftung
auf allen tragfähigen Untergründen ausgezeichnete schallschluckende Eigenschaften mit guter Flammfestigkeit und
geringer Rauchentwicklung im Brandfalle kombiniert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Akustikputz gelöst, der neben dem expandierten vulkanischen Silikatgestein eines Gewichtsanteiles von 10 bis
40 Gew.% ein Bindemittel eines Gewichtsanteiles von 60 bis 90 Gew.% aufweist, das folgende Bestandteile enthält:
a) Kaliumsilikat mit 5 bis 25 Gew.% des Putzes
b) eine Kunstharz-Dispersion mit weniger als 5 Gew.% des Putzes
c) gegebenenfalls an sich bekannte Zuschläge
d) .Rest Wasser
Besonders günstig ist es, wenn das Kaliumsilikat in 10 bis 20 Gew.%, die Kunstharzdispersion mit 1 bis.
3 Gew.% vorliegt. x'
-·'-' ; 5" ■■■■■"
Man erkennt, daß hier im mit Wasser versetzten Bindemittel zwei Bestandteile zusammenwirken, nämlich
das Kaliumsilikat und eine Kunstharz-Dispersion. Bezüglich letzterer ist aber das Bindemittel so stark abgemagert,
daß der fertige Akustikputz nicht nur nach Art der nicht mehr zulässigen Asbestputze unbrennbar ist,
sondern auch im Brandfalle geringst mögliche Rauchentwicklung zeigt. Ein derart aufgebauter Akustikputz kann
deshalb in die Brandklasse A eingeordnet werden. Er ist damit sogar für die Ausstattung von Fluchtwegen zulässig.
Messungen haben ergeben, daß diese gute Flammfestigkeit mit ausgezeichneten Schallschluckeigenschaften kombiniert
ist. Diese sind breitbandig über wesentliche Bereiche des Freguenzbandes günstig und erreichen im Frequenzbereich
zwischen 1000 bis 2000 Hz, also dort, wo Lärmbelastungen physiologisch besonders störend sein können, ein bisher
bei derartigen Putzen nicht erreichtes Schallschluckvermögen von über 90%.
^O Dag Bindemittel kann zweckmäßig zusätzlich mit
einem Verdickungsmittel versetzt sein. Ein Beispiel hierfür ist Celluloseleim. Wünscht man trotz der damit einhergehenden
Erschwerungen der Verarbeitbarkeit ein mineralisches Verdickungsmittel, so ist zum Beispiel Bentone
geeignet. Das Verdickungsmittel gibt dem gesamten Bindemittel eine verarbeitungsfreundliche pastose Konsistenz.
Vor allem führt es aber ohne Nachteile für die gute Flammfestigkeit zu einer Verbesserung der Hafteigenschaften
Der Wasseranteil im Bindemittel liegt bei über
50%. Zweckmäßig wird das herstellerseitig fertig angesetzte
Bindemittel dem Verarbeiter im Eimer, das expandierte vulkanische Silikatgestein, das den^einzigen Füllstoff des
Putzes darstellen und in einem Gewichtsanteil von 25 bis 35
30 Gew.% vorliegen kann, im Sack angeliefert. Die Bestand-
teile werden dann am Verarbeitungsort zwangsgemischt. Die Kunstharz-Dispersion wirkt dabei zusätzlich zur Verbesserung
der Haftungseigenschaften bei der Verarbeitung und der Festigkeit des fertigen Putzes trotz ihres geringen
Anteils ausreichend porenbildend. Die Verarbeitung des zwangsgemischten Materials muß wegen der chemischen
Abbindeeigenschaften des Binders und der Saugfähigkeit
des Füllstoffs binnen 60 Minuten erfolgen.
Als optimale Schichtdicke wird eine solche von 20 bis 22 mm angesehen. Diese Schichtdicke wird dadurch
erzielt, daß zunächst eine erste Schicht von etwa 10 mm aufgebracht wird. Diese läßt man chemisch abbinden. Danach
wird eine zweite Schicht etwa gleicher Stärke bis zur gewünschten Endschichtstärke aufgebracht.
Ein Akustikputz der beschriebenen Zusammensetzung haftet auf allen tragfähigen Untergründen, die staub-
und fettfrei sind. Zur Verbesserung der Haftung kann der Untergrund vor Aufbringen der ersten Schicht mit einem
gefüllten Voranstrich auf Silikatbasis (Silikat-Streichputz) vorbehandelt werden.
Auch kann bei Bedarf auf den Akustikputz eine zusätzliche Deckschicht mit geriebener oder gesprenkelter
Oberfläche als Akustikoberputz aufgebracht werden. Dadurch entsteht ohne wesentliche Nachteile für die
Schallschluckfähigkeit eine herkömmlichen Putzen ähnliche
Oberflächenstruktur. Der Akustikoberputz ist aber nur dort erforderlich, wo besondere Anforderungen an die Übereinstimmung
des auf die Decke aufgebrachten Akustikputzes mit der Wandverputzung gestellt werden oder Einfluß auf
den optischen Eindruck genommen werden soll.
/j. ■■■■■'■
Beispiele :
1. Akustikputz: | z.B. Cellu- loseleim) |
10,55% |
Bindemittel (Eimer) | 1,27% | |
Kaliumsilikat | 0,62% | |
Kunstharzdispersion | 1,27% | |
Verdickungsmittel ( | 57,60% | |
Glasfasern | ||
Wasser | ||
expandiertes Silikatgestein 28,69%
Summa 100,00%
2. Akustikoberputz:
Bindemittel (Eimer)
Bindemittel (Eimer)
Kaliumsilikat 18,45%
Schaumbildner (z.B. Seife) 0,46%
Verdickungsmittel 0,46%
Paserfüllstoff 0,35%
Wasser 52,60% 25
expandiertes Silikatgestein 27,68%
Summa 100.00%
Claims (8)
1. Akustikputz mit Bestandteilen in Form expandierten vulkanischen Silikatgesteins eines Gewichtsan-
^ teils von 10 bis 40 Gew.% mit einem Bindemittel, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel 60 bis Gew.% ausmacht und folgende Bestandteile aufweist:
a) Kaliumsilikat mit 5 bis 25 Gew.% des Putzes
b) eine Kunstharz-Dispersion mit weniger als 5 Gew.%
des Putzes
c) gegebenenfalls an sich bekannte Zuschläge
d) Rest Wasser
2. Äkustikputz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaliumsilikat in 10 bis 20 Gew.%,
die Kunstharz-Dispersion mit 1 bis 3 Gew.% vorliegt.
3. Akustikputz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Bindemittel als Zuschlag ein Verdickungsmittel
zugesetzt ist.
4. Akustikputz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus mindestens 25
50 Gew.% Wasser besteht.
5. Akustikputz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikatgestein als einziger
Füllstoff des Putzes mit einem Gewichtsanteil von
25 bis 30 Gew.% vorliegt.
6. Verfahren zur Verarbeitung des Akustikputzes nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
,ρ- der Füllstoff und das Bindemittel getrennt abgepackt sind,
am Verarbeitungsort vermischt und unverzüglich verarbeitet werden.
■*·
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Akustikputz in zwei Schichten von je etwa 10 mm Stärke aufgebracht wird, wobei zwischen die Auf —
bringungsarbeitsgänge der beiden Schichten eine Abbinde-
5 phase für die erste Schicht zwischengeschaltet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedarf der zweischichtige Akustikputz nach
einer weiteren Abbindephase noch mit einem Akustikoberputz 10 einer Stärke von 3 bis 5 mm derart abgedeckt wird, daß
sich eine Gesamtstärke von etwa 25 mm ergibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833314033 DE3314033A1 (de) | 1983-04-18 | 1983-04-18 | Akustikputz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833314033 DE3314033A1 (de) | 1983-04-18 | 1983-04-18 | Akustikputz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3314033A1 true DE3314033A1 (de) | 1984-10-18 |
DE3314033C2 DE3314033C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6196707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833314033 Granted DE3314033A1 (de) | 1983-04-18 | 1983-04-18 | Akustikputz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3314033A1 (de) |
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-
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- 1983-04-18 DE DE19833314033 patent/DE3314033A1/de active Granted
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Also Published As
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