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DE3312362C1 - Gerät mit einem in der Helligkeit regelbaren Bildschirm und/oder Anzeigdisplay - Google Patents

Gerät mit einem in der Helligkeit regelbaren Bildschirm und/oder Anzeigdisplay

Info

Publication number
DE3312362C1
DE3312362C1 DE19833312362 DE3312362A DE3312362C1 DE 3312362 C1 DE3312362 C1 DE 3312362C1 DE 19833312362 DE19833312362 DE 19833312362 DE 3312362 A DE3312362 A DE 3312362A DE 3312362 C1 DE3312362 C1 DE 3312362C1
Authority
DE
Germany
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screen
display
light
contrast
contrast filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833312362
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 7530 Pforzheim Schröder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19833312362 priority Critical patent/DE3312362C1/de
Priority to AU26417/84A priority patent/AU2641784A/en
Priority to JP59066832A priority patent/JPS602985A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE3312362C1 publication Critical patent/DE3312362C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/57Control of contrast or brightness
    • H04N5/58Control of contrast or brightness in dependence upon ambient light
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G1/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/89Optical or photographic arrangements structurally combined or co-operating with the vessel
    • H01J29/896Anti-reflection means, e.g. eliminating glare due to ambient light
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/89Optical components associated with the vessel
    • H01J2229/8913Anti-reflection, anti-glare, viewing angle and contrast improving treatments or devices
    • H01J2229/8922Apparatus attached to vessel and not integral therewith
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/89Optical components associated with the vessel
    • H01J2229/8926Active components, e.g. LCD's, indicators, illuminators and moving devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Remote Sensing (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

  • Der Erfindung liegl die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart auszugestalten, daß es im Normalfall, bei geringer Störlichtbeeinflussung, eine für diesen Fall optimale Einstellung der Display- oder Bildschirmwiedergabe einnimmt, und bei einem Störlicht hoher auf den Bildschirm oder das Display auffallenden Intensität so eingestellt ist, daß die Bildschirm- und/oder Displayanzeige noch ausreichend gut erkennbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen technischen Merkmale gelöst.
  • Aus der US-PS 42 72 164 ist es bekannt, zur Vermeidung von Lichtreflexen und Lichthöfen vor der Lichteinfallfläche einer Bildverstärkerröhre oder ähnlichem eine Anordnung zur Dämpfung hellen Lichtes vorzusetzen. Diese Anordnung besteht aus zwei lichtdurchlässigen Trägerplatten mit einem elektrisch leitenden lichtdurchlässigen Überzug jeweils auf der Innenseite der einander gegenübergestellten Platten. Die beiden Platten schließen zwischen sich ein elektrochromatisches Material ein, das mit einer photoelektrisch leitenden Schicht der einen Platte in Verbindung steht und das bei Stromdurchgang an der Stelle des Stromdurchganges oberhalb eines bestimmten Stromwertes infolge einer reversiblen chemischen Reaktion den Lichtdurchgang dämpft.
  • Die Erfindung weist insbesondere die Vorteile auf, daß bei keinem oder geringem Störlicht die unmittelbare Anzeige des Bildschirmes oder Displays auf eine verhältnismäßig geringe Leuchtdichte eingestellt sein kann, die im allgemeinen eine schärfere Wiedergabe bietet und die bei Bildröhren eine wesentlich geringere Lestungsaufnahme durch die Bildröhre verursacht und damit ein geringerer Wärmeanfall in dem. Gerät, das die Bildröhre enthält. Andererseits wird bei einem hohen Störlichteinfall noch eine ausreichend gute Wiedergabe der Bildschirm- oder Displayanzeige gewährleistet, die wegen der doppelten hohen Dämpfung des Störlichtes beim zweimaligem Durchlaufen der Kontrastfilterscheibe ermöglicht wird und ohne eine derartige Kontrastfilterscheibe keine brauchbare Anzeige wiedergeben würde.
  • Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Erfindung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der einzigen Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispieles näher erläutcrt.
  • In der Zeichnung ist der Bildscliirmwiedergabeteil eines Bildschirmgerätes, beispielsweise eines Fernsehempfangsgerätes in einem vereinfachten Blockschaltbild schematisch dargestellt. Vor dem Bildschirm 1 einer Bildröhre 2 ist eine Kontrastfilterscheibe 3 angeordnet, deren Lichtdurchlässigkeit mittels einer auf die Kontrastfilterscheibe einwirkenden Spannung U, steuerbar ist. Ein Videosignal VSdurchläuft eine Kontrasteinstellschaltung 4 und gelangt in eine dieser nachgeschaltete Bildaufbereitungsschaltung, die das Videosignal VS in einen die Leuchtdichte auf dem Bildschirm 1 hervorrufenden Strahlstrom Is umwandelt. Die Ablenkschaltungen und die Ablenkeinrichtungen für den Strahlstrom Is, die durch die Ablenkung des Strahlstromes die auf dem Bildschirm dargestellten Informationen bilden, sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Die auf dem Bildschirm 1 dargestellten Informationen werden durch vom Bildschirm ausgesendete Nutzlichtstrahlen 6 auf das Auge des Betrachters übertragen. Diese Nutzlichtstrahlen 6 werden in der Kontrastfilterscheibe 3 gcdämpft. Der Strahlstrom Is ist beispielsweise an einem Kontrastregler 7 der Kontrasteinstellschaltung 4 so geregelt, daß der Strahlstrom auf dem Bildschirm 1 ein scharfes Bild mit einem für eine gute Erkennbarkeit ausreichenden Kontrast erzeugt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel trifft außerdem eine starke Störstrahlung 8 einer nicht näher dargestellten störenden Lichtquelle auf den Bildschirm 1 und einen in unmittelbarer Nähe der Kontrastfilterscheibe 3 angeordneten optischen Sensor 9 eines lichtelektrischen Wandlers 10. Der Lichtstrom der Störlichtstrahlung 8 ist so groß, daß der Lichtstrom der von dem Bildschirm 1 reflektierten Störlichtstrahlung 11 in der Größenordnung des Lichtstromes der vom Bildschirm ausgesand: ten Nutzlichtstrahlung 6 ist. Die auf dem Bildschirm angezeigte Information kann deshalb vom Betrachter nicht mehr ausreichend erkannt werden. Der lichtelektrische Wandler 10 mißt den auf den optischen Sensor 9 auftreffenden Lichtstrom der Störlichtstrahlung 8 und bildet ein dem Meßsignal entsprechendes Ausgangssignal, eine Steuerspannung UL, die an den Steuereingang 12 der Kontrasteinstellschaltung 4 gelangt. Diese Steuerspannung UL stellt die Kontrasteinstellschaltung so ein, daß sie mit zunehmendem auf den optischen Sensor 9 einwirkenden Lichtstrom die sie durchlaufenden Videosignale VS weniger dämpft. so daß die Bildaufbereitungsschaltung 5 einen höheren Strahlstrom erzeugt und infolge dessen mit zunehmendem Lichtstrom der Störlichtstrahlung 8 die Leuchtdichte der auf dem Bildschirm 1 dargestellten Information erhöht wird. Die Erhöhung des Strahlstromes führt jedoch bald zu einem erheblichen Schärfeverlust der mit dem Strahlstrom auf dem Bildschirm dargestellten Information, abgesehen von der erhöhten Leistungsaufnahme der Bildröhre, so daß zu der Kontrastminderung durch das auftreffende Störlicht noch eine Schärfeminderung der Darstellung auf dem Bildschirm hinzutritt. Deshalb wird das Ausgangssignal UL gleichzeitig dem Steuereingang einer zweiten Einstellschaltung 14 zur Einstellung der Lichtdurchlässigkeit der Kontrastfilterscheibe 3 zugeleitet.
  • Die zweite Einstellschaltung 14 ist so ausgebildet, daß sie die auf die Kontrastfilterscheibe 3 einwirkende Spannung UFin der Weise einstellt, daß diese mit zunehmendem auf den optischen Sensor 9 einwirkenden Lichtstrom die Lichtdurchlässigkeit der Kontrastfilterscheibe erniedrigt, das heißt die Kontrastfilterscheibe weniger lichtdurchläßig macht. Dadurch wird ein derart hoher Anteil des Lichtstromes der Störlichtstrahlung 8 in der Kontrastfilterscheibe absorbiert, daß auch bei einem hohen Lichtstrom der auf die Bildschirmanzeige einwirkenden Störlichtstrahlung 8 der Strahlstrom nicht über den Unschärfebereich hinaus erhöht werden muß, um eine noch ausreichende Erkennbarkeit der Bildschirminformation zu erreichen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel eines derartigen Gerätes ist die Lichtdurchlässigkeit der vor dem Bildschirm 1 oder einem Anzeigedisplay angeordneten optischen Kontrastfilterscheibe unmittelbar von dem auf die Kontrastfilterscheibe auftreffenden Lichtstrom einer Lichtquelle abhängig und damit von diesem Lichtstrom unmittelbar derart steuerbar, daß sich die Lichtdurchlässigkeit. der Kontrastfilterscheibe mit zunehmendem Lichtstrom vermindert. In diesem Fall ist die in dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 vorgesehene zweite Einstellschaltung 14 zur Einstellung der Lichtdurchlässigkeit der optischen Kontrastfilterscheibe 3 nicht erforderlich.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät mit einem Bildschirm und/oder Anzeige.
    display, auf dem die Leuchtdichte der angezeigten Information vom Betrag einer auf den Bildschirm bzw. das Anzeigedisplay einwirkenden elektrischen Größe (Spannung, Strom, Frequenz) abhängig ist, ferner mit einer Einstellschaltung mit einem Steuereingang zum Einstellen der auf den Bildschirm bzw.
    das Anzeigedisplay einwirkenden elektrischen Größe mittels eines Steuersignals und mit wenigstens einem optischen Sensor eines den Lichtstrom des Umgebungslichtes des Bildschirmes bzw. des Anzeigedisplay messenden lichtelektrischen Wandlers, der mit zunehmendem Lichtstrom des auffallenden Lichtes ein derartiges Steuersignal für den Steuereingang der Einstellschaltung erzeugt, daß die Einstellschaltung die auf den Bildschirm bzw. das Anzeigedisplay einwirkende elektrische Größe im Sinne einer zunehmenden Leuchtdichte verändert, d a -durch gekennzeichnet, - daß dem Bildschirm (1) und/oder dem Anzeigedisplay eine optische Kontrastfilterscheibe (3) vorgesetzt ist, - daß die Lichtdurchlässigkeit der Kontrastfilterscheibe (3) abhängig von dem von außen auf die Kontrastfilterscheibe (3) auftreffenden Lichtstrom einer Lichtstrahlung (8) steuerbar ist und mit zunehmendem Lichtstrom abnimmt, - und daß der optische Sensor (9) auf oder unmitteilbar neben der Kontrastfilterscheibe (3) angebracht ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlässigkeit der optischen Kontrastfilterscheibe (3) unmittelbar vom Lichtstrom des auffallenden Lichtes (8) steuerbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlässigkeit der optischen Kontrastfilterscheibe (3) von einer auf die Kontrastfilterscheibe (3) einwirkenden elektrischen Größe (Ur) steuerbar ist und daß das an einen Steuereingang (13) einer zweiten Einstellschaltung (14) zur Einstellung der auf die Kontrastfilterscheibe (3) einwirkenden elektrischen Größe angelegte Steuersignal (UL) des lichtelektrischen Wandlers (10) bei zunehmendem Lichtstrom des auffallenden Lichtes (8) die zweite Einstellschaltung (14) so steuert, daß sie die auf die Kontrastfilterscheibe (3) einwirkende elektrische Größe (UF) im Sinne einer abnehmenden Lichtdurchlässigkeit der Kontrastfilterscheibe (3) verändert.
    Die Erfindung betrifft ein Gerät der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
    Es ist beispielsweise aus dem Buch »Fernsehtechnik« Bd. 2 von Mann/Fischer aus dem Fachbuchverlag Leipzig 1959, Seite 304 und 305 bei einem derartigen Gerät mit Bildschirm bekannt, den Kontrast eines Bildes auf dem Bildschirm eines Fernsehgerätes an die Umgebungshelligkeit anzupassen. Dazu wird mittels eines Fotowiderstandes, auf den die Umgebungshelligkeit einwirkt, in der Kontrasteinstellschaltung die Verstärkung der Video-Endstufe des Gerätes in dem Sinn geändert, daß mit zunehmender Belichtung der Kontrast vergrößert, d. h. der Videostrom der Video-Endstufe vergrößert wird.
    Bei Uhren als Geräten der eingangs genannten Art mit einem Anzeigedisplay ist es beispielsweise aus der DE-OS 26 54 262 bekannt, die Leuchtdichte der Anzeigedisplays mittels eines das auffallende Störlicht messenden optischen Sensors zu verändern, der über einen lichtelektrischen Wandler z. B. die Torzeit der die einzelnen Displaysegmente impulsmäßig einschaltenden Tore und damit die mittlere Leuchtdichte der Anzeige des Displays steuert. Hierdurch wird nur der tageszeitabhängige Kontrast zur Umgebungshelligkeit ausgeglichen.
    Andererseits ist beispielsweise aus der Druckschrift »Technical Bulletin 653-TP« 1982 der Firma Thorn Emi bekannt, dem Bildschirm von Bildschirmgeräten eine selektive Vorsatzscheibe vorzusetzen. Derartige Bildschirmgeräte erzeugen auf ihrem Bildschirm selbstleuchtende Anzeigen oder Bildwiedergaben in einer bestimmten Farbe. Die selektive Vorsatzscheibe soll diese selbstleuchtenden Anzeigen und Bildwiedergaben bei überlagertem Störlicht besser sichtbar machen. Ideal sind solche vorgesetzte optische Kontrastfilterscheiben, die selektiv für die Farbe der selbstleuchtenden Anzeige durchlässig sind, so daß ein Störlicht die Anzeige nur mit dem spektralen Teil beeinflußt, die mit der Farbe der Anzeige auf dem Bildschirm übereinstimmt, während die andersfarbigen Teile des Störlichtes die Wiedergabe nahezu überhaupt nicht beeinflussen.
    Eine derartige Ausfilterung des auf den Bildschirm fallenden Störlichtes ist dann nicht mehr möglich, wenn der Bildschirm die Anzeige in unterschiedlichen Farben wiedergibt. In diesem Fall ist es bekannt, eine Graufilterscheibe als optische Kontrastfilterscheibe vor dem Bildschirm anzuordnen, die das auf die Filterscheibe auffallende Störlicht beim Durchgang durch die Filterscheibe dämpft, so daß es wesentlich geschwächt auf dem Bildschirm auftrifft und die vom Bildschirm reflektierten Anteile des Störlichtes die Anzeige des Bildschirmes wesentlich weniger störend beeinflussen.
    Ein starkes Störlicht, dessen Lichtstrom um ein Vielfaches größer ist als der von der selbstleuchtenden Anzeige des Bildschirmes ausgehende Lichtstrom, kann daher nur mit einer entsprechend stark optisch dämpfenden Kontrastfilterscheibe beseitigt werden. Dadurch entsteht jedoch auch ein hoher Abfall des Nutzlichtanteiles, die durch eine entsprechende Erhöhung der Leuchtdichte der Anzeige auf dem Bildschirm ausgeglichen werden kann. Bei Bildröhren tritt hierbei jedoch in Folge des erforderlichen höheren Strahlstromes wegen der damit verbundenen Defokussierung des Strahlstromes ein Strahlschärfeverlust auf dem Bildschirm auf.
    Soll ein derartiges Gerät auch bei stärkerem Störlicht betrieben und die Bildschirmanzeige einigermaßen gut erkannt werden, dann muß die Dämpfung der Kontrastfilterscheibe und die Leuchtdichte der Display- oder Bildschirmwiedergabe stets auf diesen Störfall eingestellt sein. Diese Einstellung des Gerätes ist jedoch gegenüber der Einstellung für einen Normalfall erheblich ungünstig für den Betrieb des Gerätes und die Lebensdauer der Bildröhre.
DE19833312362 1983-04-06 1983-04-06 Gerät mit einem in der Helligkeit regelbaren Bildschirm und/oder Anzeigdisplay Expired DE3312362C1 (de)

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