DE3311956A1 - Farbstrahl-druckerkopf - Google Patents
Farbstrahl-druckerkopfInfo
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Description
Anwaltsakte: 3 2 727
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Farbstrahl-Druckerkopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere
einen Farbstrahl-Druckerkopf für Farbstrahldrucker.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist ein sogenannter Bedarfs-Farbstrahl-Druckerkopf
zum Erzeugen von Farbtröpfchen auf der Basis einer VolumenverSchiebung bekannt und
beispielsweise in der US-PS 3 946 398 beschrieben. Ein Bedarfs-(on-demand)Druckerkopf weist einen Hauptteil oder
eine Grundplatte 5, auf welcher eine Druckkammer 2 sowie Ein- und Auslässe 4a und 4b festgelegt sind, sowie eine
obere Abdeckplatte 6 auf, welche mit einer Öffnung versehen ist, welche in ihrer Lage der Druckkammer 2 entspricht.
Eine druckausübende Einheit ' 3, die eine piezoelektrische
Platte und eine Tragplatte zum Halten der piezoelektrischen Platte aufweist, ist so vorgesehen, daß ihr
Umfang am Rand der Öffnung der oberen Abdeckplatte 6 festgelegt und angebracht ist, wodurch eine Decke der Druckkammer
2 gebildet ist. Durch ein Farbeinlaßrohr 7 ist eine fest Strömungsverbindung zu dem Farbeinlaß 4a geschaffen,
und ein Farbzuführrohr 8 sitzt dicht auf dem freien Ende des Farbeinlaßrohrs 7. Obwohl es im einzelnen nicht dargestellt
ist, ist das andere Ende des Farbzuführrohrs 8 mit einem Farbbehälter verbunden. Eine Düsenöffnung 1 ist
auf der Seite des Auslasses 4b gegenüber dem Einlaß der
Druckkammer 2 festgelegt; wenn die druckausübende Einheit 3 entsprechend einem angelegten Drucksignal nach
unten abgelenkt oder durchgebogen wird, wird das Volumen der Druckkammer 2 verkleinert, wodurch dann die Farbe in
der Druckkammer und folglich die Farbe auf der Innenseite der Druckauslaßöffnung 4b über die Düsenöffnung 1 in die
Luft hinausgestoßen wird, wodurch dann ein Farbtröpfchen ausgebildet wird, das zum Drucken zu verwenden ist. Charak-
-i-
teristisch bei einem herkömmlichen Farbstrahl-Druckerkopf
ist, daß die Farbtröfpchen durch Volumenverschiebung gebildet
werden,und daß sie nicht vorsätzlich geladen werden,
so daß dadurch der Gesamtaufbau einfacher gemacht werden kann.
Da jedoch der Umfang der Einheit 3 fest an dem Rand oder der Seitenwand der in der oberen Abdeckplatte 6 vorgesehenen
öffnung angebracht ist, muß die diuckausübende Einheit
flächenmäßig verhältnismäßig groß gemacht werden, um eine ausreichende Ablenkung bzw. Durchbiegung zu erhalten. Dies
ist insbesondere im Falle eines mehrdüsigen Aufbaus nachteilig, da der Abstand zwischen zwei benachbarten Düsen
oder Düsenöffnungen groß sein sollte, wodurch jedoch die
!5 Dichte oder Integration beschränkt wird, was wiederum ein
geringes Auflösungsvermögen zur Folge hat. Dieser Nachteil beruht hauptsächlich auf der Tatsache, daß die Einheit
3 so vorgesehen ist, daß ihr Umfang überall fest angebracht ist. Dies wird ohne weiteres anhand der Fig. 3 verständlich,
welche den Aufbau eines herkömmlichen Mehrdüsenkopfes zeigt. In Fig. 3 sind zu Darstellungszwecken nur
drei Druckkammern 2a bis 2c dargestellt, die von dem gemeinsamen Farbzuführdurchlaß 10 abzweigen.
° Ein anderer Aufbau, welcher dem eingangs erwähnten Bedarfs-Farbstrahl-Druckerkopf
ähnlich ist, von welchem nicht geladene Farbtröpfchen durch eine Volumenverschiebung ausgestoßen
werden, ist beispielsweise in der japanischen Patentschrift Nr. 53-45698 und auch in der offengelegten japani-
sehen Patentveröffentlichung Nr. 57-24262 beschrieben. Bei
diesem Lösungsvorschlag ist eine druckausübende Einheit an der der Düsenöffnung gegenüberliegenden Stelle angeordnet, um
dadurch Farbtröpfchen in der Auslenkrichtung der.
'inheit auszustoßen. Diese Ausführung weist jedoch auch die
vorstehend angeführten Nachteile auf. Das heißt, die Druckkammer ist verhältnismäßig groß, und der Gesamtaufbau ist
ziemlich kompliziert, so daß eine mehrdüsige Ausführung
mit einer hohen Dichte schwierig herzustellen ist.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Farbstrahl-Druckerkopf p- geschaffen werden/ der einen rnehrdüsigen Aufbau hoher Dichte
aufweist, und der zum Ausbilden von Farbtröpfchen, die zum Drucken zu verwenden sind.hoch wirksam ist. Ferner soll
ein Farbstrahl-Druckerkopf geschaffen werden, welcher in der Größe kleiner ausgebildet werden kann, ohne das Charak-
2Q teristische einer Farbtröpfchenerzeugung zu beeinträchtigen.
Darüber hinaus soll ein mehrdüsiger Farbstrahl-Druckerkopf geschaffen werden, welcher eine hohe Dichte aufweist und
im Aufbau einfach ist. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Farbstrahl-Druckerkopf nach dem Oberbegriff des An-Spruchs
1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein elektro- oder magnetomechanisches Umsetzelement, wie
beispielsweise ein piezoelektrisches oder magnetstriktives Element, welches entsprechend einem zugeführten Drucksignal
aus- oder abgelenkt wird, getrennt von der Druckkammer vorgesehen, und stellt folglich keinen Teil der Druckkammer
dar. Bei dieser Ausführung kann das elektro- oder magnetomechanische
Umsetzelement größer gemacht werden, um eine größere Ablenkung zu erhalten und noch dazu kann ein mehrdüsiger
Aufbau hoher Dichte geschaffen werden, so daß das Auflösungsvermögen in gedruckten Zeichen erhöht werden kann.
Ferner ist gemäß der Erfindung ein hoher Freiheitsgrad beim Positionieren einer druckausübenden Einheit gegeben und ferner können
eine Anzahl druckausübender Einheiten versetzt zueinander angeordnet werden, um eine kompakte Ausbildung zu
erhalten. Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. T einen Längsschnitt durch einen herkömmlichen
Farbstrahl-Druckerkopf;
Fig. 2 eine teiweise im Schnitt wiedergegebene Draufsieht
auf den Druckerkopf der Fig. 1 entlang
der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen
mehrdüsigen Druckerkopfaufbaus, bei
0 welchem das Konzept des herkömmlichen^in Fig.
1 und 2 dargestellten Druckerkopfs angewendet ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Farbstrahl-Druckerkopfs gemäß der
Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Farbstrahl-Druckerkopfs;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines mehrdüsigen
Druckerkopfs gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Vorderansicht des mehrdüsigen Druckerkopfs der Fig. 6;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Farbstrahl-Druckerkopfs
gemäß der Erfindung;
Fig. 9 und 10 teilweise im Schnitt wiedergegebene Draufsichten
auf den Farbstrahl-Druckerkopf der Fig. 8 entlang der Linien IV-IV bzw. V-V;
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-ΙΟ-Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines mehr-
düsigen Farbstrahl-Druckerkopfs gemäß dem
in Fig. 8 bis 10 dargestellten Grundprinzip der Erfindung;
Fig. 12 eine schematische Darstellung der Anordnung
von Farbdurchlässen, die in der Grundplatte des in Fig. 11 dargestellten, mehrdüsigen
Farbstrahl-Druckerkopfs festgelegt sind;
Fig. 13 und 14 perspektivische Ansichten noch weiterer Ausführungsformen
der Erfindung, und
Fig. 15 und 16 perspektivische Ansichten von mehrdüsigen
5
Farbstrahldruckern gemäß dem in Fig. 13
bzw. 14 dargestellten Grundprinzip der Erfindung.
In Fig. 4 ist ein einzelner Farbstrahl-Druckerkopf gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Farbstrahl-Druckerkopf
weist einen Hauptteil oder eine Grundplatte 10 auf, in welcher eine Druckkammer 20, ein Farbdurchlaß
20a, der sich zwischen der Druckkammer·20 und
einem Farbeinlaßrohr 10a erstreckt.und ein Farbauslaß 20b
festgelegt, der sich zwischen der Druckkammer 20 und einer Düsenöffnung 13 erstreckt. Auf der Oberseite der Grundplatte
10 ist dicht eine obere Abdeckplatte 11 vorgesehen, so daß
die Druckkammer 20 und die Ein- und Auslässe 20a und 20b
go gewöhnlich geschlossen sind. Die obere Abdeckplatte 11 kann
beispielsweise aus einem Material, wie rostfreiem Stahl, Nickel, Glas usw., hergestellt sein. Die obere Abdeckplatte
11 muß jedoch dünn oder flexibel genug sein, um eine teilweise Ab- oder Auslenkung des Teils der Platte
gg zuzulassen, welche die Decke der Druckkammer 20 bildet, wenn
eine Stoß- oder Druckkraft darauf ausgeübt wird. Die obere Abdeckplatte 11 muß eine ausreichende Elastizität haben,
- 11 -
so daß sie bei einem Aufheben oder Entfernen der Druckkraft
d.h. bei einer Entlastung ihre ursprüngliche Form wieder einnehmen kann.
Ein Halteblock 15 ist an der oberen Abdeckplatte 11 angebracht,
und ein Ende einer druckausübenden Einheit 14, die aus einem geraden Streifen gebildet ist, ist fest an der
Oberseite des Halteblocks 15 angebracht. Die druckausübende Einheit 14 ist so ausgelegt, daß sie bei Anlegen eines Drucksignals
in Form eines elektrischen oder magnetischen Signals ab- bzw. ausgelenkt wird. Beispielsweise kann die
druckausübende Einheit 14 ein piezoelektrisches, magnetostriktives
oder thermisch verformbares Element mit einem oder ohne einen rückseitigen Träger aufweisen. Ein Druckstab
17 ist fest zwischen dem freien Ende der Einheit 14, welche in der Art eines Auslegers gehalten ist,und der
oberen Abdeckplatte 11, vorzugsweise in der Mitte des
Teils der oberenAbdeckplatte 11 fest angebracht, welcher
auch die Decke der Druckkammer 20 bildet. Der Stab 17 muß steif genug sein, um eine Druckkraft wirksam an die
obere Abdeckplatte 11 übertragen zu können. Vorzugsweise ist der Stab 17 durch einen Stab aus rostfreiem Stahl
gebildet.
Bei einem derartigen Aufbau ist das Farbeinlaßrohr 10a
über ein (nicht dargestelltes) Farbzuführrohr mit einem Farbbehälter verbunden, und folglich sind die Druckkammer
20 sowie die Farbein- und auslasse 20a und 20b mit Farbe
gefüllt. Wenn unter dieser Voraussetzung ein Drucksignal
von einer (nicht dargestellten) Steuereinrichtung eines Druckers an die druckausübende Einheit 14 angelegt wird,
wird die Einheit 14 nach unten ausgelenkt, wodurch das Volumen der Druckkammer 20 verkleinert wird. Folglich wird
die Farbe über die Düsenöffnung 13 in die Luft ausgestoßen, 35
wodurch ein Farbtröpfchen gebildet wird, welches dann auf (nicht dargestelltes) Aufzeichnungspapier auftrifft, das
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gegenüber dem erfindungsgcmäßen Druckerkopf angeordnet ist.
Nach dem Ende des Drucksignals wird die druckausübende Einheit 14 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, und
auf die obere Abdeckplatte 11 wird keine Druckkraft mehr ausgeübt.
Folglich kehrt die obere Abdeckplatte 11 in ihre Ausgangslage zurück, und das Volumen der Druckkammer 11 vergrößert
sich wieder auf den ursprünglichen Wert.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Farbstrahl-Druckerkopfs dargestellt, welcher in vieler Hinsicht dem in Fig. 4 dargestellten Druckerkopf
entspricht. Ähnlich wie bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist als ein charakteristisches Merkmal der Erfindung die
druckausübende Einheit 14 getrennt von der Druckkammer 20 vorgesehen und bildet folglich keinen Teil davon. Wie dargestellt,
sind auch bei dieser Ausführungsform die Druckkammer
12 sowie die Ein- und Auslässe 20a und 20b als Vertiefungen bzw. Ausnehmungen in der oberen Fläche der Grundplatte
10 festgelegt. Jedoch ist bei dieser Ausführungsform
die Druckkammer 20 in der Mitte der Grundplatte 10 angeordnet und festgelegt. Bei der Ausführungsform der Fig. 5 sind
ein Paar Halteblöcke 15a und 15b in einem vorbestimmten Abstand voneinander fest an der oberen Abdeckplatte 11 angebracht,
wobei die Druckkammer 20 in der Mitte dazwischen festgelegt ist. Die druckausübende Einheit 14 in Form einer
langgestreckten Platte ist an jedem Ende fest an der Oberseite der Halteblöcke 15a und 15b angebracht, und der Stab
17 ist fest mit der druckausübenden Einheit 14 und der oberen Abdeckplatte 11 verbunden, wobei er genau in der
Mitte zwischen den Halteblöcken 15a und 15b festgelegt ist, wodurch der Stab 17 in der Mitte des Teils der
oberen Abdeckplatte 11 angeordnet ist, welche die Decke der Druckkammer 20 bildet. Dieser Druckerkopf arbeitet im wesentlichen
auf die gleiche Weise wie derjenige der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform. In Fig. 6 und 7 ist eine
Ausführungsform eines mehrdüsigen Farbstrahl-Druckerkopfs
- 13 -
gemäß der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
wiedergegeben. Wie am besten aus Fig. 7 zu ersehen ist, sind eine Anzahl druckausübender Einheiten 14, deren
Anzahl den Düsen 13 entspricht, die in der Form einer einzigen Reihe angeordnet sind, über der oberen Abdeckplatte
11 in zwei Ebenen oder versetzt zueinander vorgesehen. In Fig. 6 und 7 sind diese druckausübenden Einheiten,die in
einer ersten Ebene festgelegt sind, welche in einem vorbestimmten Abstand über der Oberfläche der oberen Abdeckplatte
11 liegt,, mit "141" bezeichnet, während die druckausübenden Einheiten, die in einer zweiten Ebene festgelegt
sind, welche im Vergleich zu der ersten Ebene weiter weg von der oberen Abdeckplatte 11 liegt, mit "14h" bezeichnet
sind. Bei einer solchen versetzten Anordnung kann der Abstand einer Anzahl Düsenöffnungen 13 kleiner gehalten
werden, wodurch ein hohes Auflösungsvermögen erhalten werden
kann. Oder anders ausgedrückt, wenn der Abstand der Düsenöffnungen 13 konstant gehalten wird, kann jede der
druckausübenden Einheiten 14 größer gemacht werden, so daß 3ie Auslenkung der Einheit 14 größer sein kann. In der dargestellten
mehrdüsigen Ausführung sind auch die Druckkammern 20 versetzt zueinander angeordnet. Auch dies trägt dazu bei,
den Abstand der Düsenöffnungen 13 kleiner zu halten. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige.in zwei Ebenen
2^ untergebrachte Ausführung beschränkt; vielmehr können die
druckausübenden Einheiten 14 versetzt zueinander in mehr als zwei Ebenen angeordnet sein.
In Fig. 8 bis 10 ist eine weitere Ausführungsform eines
Farbstrahl-Druckerkopfes gemäß der Erfindung dargestellt, in welchem eine separate Flüssigkeitskammer 22 vorgesehen
ist, welche mit einer Flüssigkeit, wie Farbe oder Tinte, gefüllt ist. Das heißt, die Flüssigkeitskammer 22 ist
eine abgedichtete, unabhängige Kammer, welche mit Flüssigkeit, wie beispielsweise Farbe oder Tinte,gefüllt ist, und
ihre eine Seitenfläche oder die Decke in der dargestellten Ausführungsform ist durch eine druckausübende Einheit 23
- 14 -
gebildet, welche, wie bezüglich der vorherigen Ausführungsformen beschrieben ist, aus einem piezoelektrischen oder
magnetostriktiven Element besteht. Die separate Flüssigkeitskanuner
22 ist an einem Ende durch einen Halteblock fest gehalten, und ist somit über der oberen Abdeckplatte
26 des Druckerkopfes angeordnet. Die obere Abdeckplatte 26 ist fest an der oberen Fläche einer Grundplatte 25 angebracht,
in welcher ein Farbdurchlaß 24 festgelegt ist. An einem Ende des Farbdurchlasses 24 ist eine Düsenöffnung
festgelegt, durch welche die Farbe im Innern des Farbdurchlasses 24 in die Luft herausgedrückt wird, um Druckfarbtröpfchen
zu bilden, wenn die druckausübende Einheit 23 durch ein angelegtes Drucksignal aktiviert wird.Am anderen Ende
desFarbdurchlasses 24 ist ein Farbeinlaßrohr 27 ausgebildet, in welchem dicht ein Farbzuführrohr 28 sitzt.
Folglich kann Farbe von einem (nicht dargestellten) Farbbehälter aus über das Rohr 28 dem Farbdurchlaß 24 zugeführt
werden.
in der Bodenwandung der Flüssigkeitskammer 22 ist an einer
Stelle, die deren freien Ende näher liegt, eine Öffnung vorgesehen, und ein oberes auslenkbares Teil 29a ist fest
angebracht, um die Öffnung abzudichten. In ähnlicher Weise ist ein unteres auslenkbares Teil 29b vorgesehen, das einen
Teil des Farbdurchlasses 24 bildet, der dem auslenkbaren Teil 29a der Flüssigkeitskammer 22 gegenüberliegt. Ein
Verbindungsstift 3 0 ist mit seinen beiden Enden fest mit. den auslenkbaren Teilen 29a und 29b verbunden. Ein derartiger
Stift 30 kann durch einen Stab gebildet sein, weleher
aus einem Material, wie rostfreiem Stahl, Nickel, Messing, Glas oder Phosphorbronze besteht. Selbstverständlich
sollte der Stift 30 stark genug sein,um die Druckkraft oder die Auslenkung ohne Verlust von dem oberen auslenkbaren
Teil 29a an das untere auslenkbare Teil 29b übertragen zu können. Andererseits sollten die auslenkbaren
Teile 29a und 29b flexibel genug sein, um bei einer Kraftausübung in der dazu senkrechten Richtung ohne weiteres
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ausgelenkt werden zu können; andererseits müssen sie jedoch
eine ausreichende Elastizität haben, um bei Entfallen der ausgeübten Kraft schnell wieder in ihre ursprüngliche
Form oder Lage zurückzukehren. Solange diesen Voraussetzungen entsprochen ist, können die druckausübenden Teile 29a
und 29b aus irgendeinem Material gebildet sein; beispielsweise kann eine dünne Metallplatte, beispielsweise eine
Platte aus rostfreiem Stahl, Nickel oder Phosphorbronze, verwendet werden.
Der Farbdurchlaß 24 hat über seine ganze Länge eine gleichförmige Querschnittsfläche, wie am besten aus Fig. 9 und
zu ersehen ist, und keine Druckkammer ist sicher bzw. definitiv durch Ändern der Querschnittsfläche oder der Breite
des Farbdurchlasses 24 festgelegt. Es kann allerdings gesagt werden , daß eine Druckkammer (begrifflich ) durch das
Vorhandensein des auslenkbaren Teils 29b festgelegt ist, da dieser Teil des Druckdurchlasses 24, welcher in der
Nähe des auslenkbaren Teils 29b liegt, einen erhöhten Druck aufnimmt, wenn ein Farbtröpfchen zu erzeugen ist.
Es ist jedoch wichtig zu bemerken, daß das Vorsehen einer Druckkammer mit einem größeren Querschnitt keine unbedingte
Forderung bei der Erfindung ist, da eine ausreichende Volumenverschiebung aufgrund des erfindungsgemäßen Aufbaus
ohne weiteres erhalten werden kann.
Wenn beim Betrieb ein Drucksignal an die druckausübende Einheit 23 abgegebenwird, die als Antriebs element beispielsweise
ein piezoelektrisches Element aufweist, wird ou die Einheit 23 nach innen ausgelenkt, wodurch das obere
auslenkbare Teil 29a auswärts ausgelenkt wird. Folglich wird das untere auslenkbare Teil 29b über den Stift 30 nach
innen ausgelenkt, um so das Volumen des Farbdurchlasses 24 zu verringern, und folglich wird die Farbe auf der Innenseite
des Farbdurchlasses 24 über die öffnung 21 zum Teil in die Luft ausgestoßen, wodurch ein Druckfarbtröpfchen
erzeugt ist. Da bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform
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die separate Flüssigkeitskainmer 2 2 als eine Antriebseinheit
für das auslenkbare Teil 29b vorgesehen ist, kann sie erforderlichenfalls groß gemacht werden, um eine stärkere
Druckkraft zu erhalten. Mit anderen Worten, selbst wenn die Auslenkung der drückausübenden Einheit 23 ziemlich klein
ist, kann eine größere Auslenkung' durch das auslenkbare Teil 29a und auch durch das Teil 29b erhalten werden, da
die druckausübende Einheit 23 eine größere Berührungsfläche mit der in der Kammer 22 dicht verschlossenen Flüssigkeit
hat.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform eines mehrdüsigen
Druckerkopfes gemäß der Erfindung dargestellt, wobei der in Fig. 8 bis 10 wiedergegebene Grundgedanke angewendet ist.
Ähnlich wie bei der vorherigen t mehrdüsigen Ausführungsform
sind die druckausübenden Einheiten oder Flüssigkeitskammern in zwei Ebenen versetzt zueinander angeordnet. Bei einer
derartigen Ausführung kann, selbst wenn die druckausübenden Einheiten und folglich die Flüssigkeitskammern größer bemessen
sind, um eine größere Druckkraft zu erhalten, der Abstand der Düsenöffnungen 21 unverändert beibehalten oder
erforderlichenfalls sogar kleiner gemacht werden. Folglich kann mit dieser Ausführung ein mehrdüsiger Druckerkopf " mit
einer hohen Dichte geschaffen werden. Dies ist ohne weiteres anhand von Fig. 12 zu sehen, welche die Anordnung der Farbduchlässe
24 wiedergibt, die in der Grundplatte 25 der mehrdüsigen, in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform festgelegt
sind. Wie dargestellt, können die Farbdurchlässe 24 in dieser Ausführungsform viel näher beieinander angeordnet
sein, da keine genau festgelegten Druckkammern vorgesehen sind. Dies ist ein zusätzlicher Vorteil beim Ausbilden
eines mehrdüsigen Druckerkopfs mit hoher Dichte.
Als eine alternative Ausführungsform kann statt des Vor.sehens des einzelnen auslenkbaren Teils oder von Teilen 29b
die ganze obere Abdeckplatte 29 durch ein derartiges auslenkbares Teil gebildet werden. In diesem Fall wird die
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auslenkbare, obere Abdeckplatte lokal an der Verbindungsstelle
mit dem Druckstift 30 und dessen Umgebung ausgelenkt.
In Fig. 13 und 14 sind noch weitere Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Farbstrahl-Druckerkopfs dargestellt.
Diese Ausführungsformen entsprechen in vieler Hinsicht
der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform, und folglich sind die gleichen Bezugszeichen verwendet, um entsprechende
Teile zu bezeichnen, welche dann auch nicht mehr beschrieben sind. Das gemeinsame Merkmal der Ausführungsformen der
Fig. 13 und 14, welches bei der Ausführungsform der Fig.
fehltj besteht darin, daß die Druckkammer oder der Farbdurchlaß
zumindest teilweise durch ein bogenförmiges bzw. zylindrisch gewölbtes auslenkbares Teil, wie ein rohrförmiges,
halbrohrförmiges, kugeliges, halbkugeliges, ovales oder
kuppeiförmiges, auslenkbares Teil, festgelegt ist. Wenn die
Druckkammer oder der Farbdurchlaß zumindest teilweise durch ein gebogenes bzw. zyindrisch gewölbtes, auslenkbares Teil
festgelegt ist und ein Ende des Druckstiftes 17 vorzugsweise mit der Oberseite des gebogenen bzw. zylindrisch
gewölbten Teils fest verbunden ist, kann eine geforderte Volumenverschiebung ohne weiteres erhalten werden. In
Fig. 13 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher ein rohrförmiges, auslenkbares Teil 34 verwendet wird.
2^ Ein derartiges rohrförmiges Teil 34 kann im Vergleich zu
den Ein- und Auslassen, die in der Grundplatte 10 festgelegt sind, entweder denselben oder einen größeren Querschnitt
haben. In Fig. 14 ist eine Ausführungsform dargestellt, in welcher ein halbkugelförmiges oder kuppelför-
miges, auslenkbares Teil 34 verwendet wird. In diesem Fall ist die Druckkammer durch das Volumen des kuppeiförmigen
Teils festgelegt. Für das gebogene bzw. gewölbte auslenkbare Teil 34 kann irgendein flexibles oder elastisches
Material verwendet werden.
In Fig. 15 und 16 sind mehrdüsige Ausführungsformen der
Erfindung dargestellt, die entsprechend dem in Fig. 13
- 18 -
bzw. 14 wiedergegebenen Grundgedanken ausgeführt sind. In diesen Ausführungsforraen sind eine Anzahl druckausübender
Einheiten 14 in derselben, einzigen Ebene angeordnet; jedoch können sie auch in verschiedenen Ebenen versetzt zu- ι
einander angeordnet sein, um so dielntegration zu erhöhen, wie bezüglich der vorherigen Ausführungsformen ausgeführt
ist. Insbesondere können in der Ausführungsform der Fig.
16 eine Anzahl kuppeiförmiger, auslenkbarer Teile 34 in ähnlicher Weise wie in Fig. 6 versetzt zueinander in derselben
Ebene angeordnet sein, um so den Integrationsgrad zu erhöhen.
•Ende der -Beschreibung
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Claims (1)
- Patentansprüche1„1 Farbstrahl-Druckerkopf zum Erzeugen zum Drucken zu verwenlender Farbtröpfchen, ge kennzeichnet durch eine Farbhalteeinrichtung (10), die mit einem Einlaß (10a), einer Düsenöffnung (13) und einem Farbdurchlaß (20a) versehen ist, der zwischen dem Einlaß (10a) und der Düsenöffnung (13) verläuft, um Farbe in dem Farbdurchlaß (20a), die über den Einlaß (10a) zugeführt ist, zu halten und um sie über die Düsenöffnung (13) auszustoßen;eine Antriebseinrichtung (14;23), die an einer Stelle weg. von der Farbhalteeinrichtung (10) gehalten ist, um entsprechend einem angelegten Drucksignal eine Auslenkung zumindest an einem Teil davon zu erzeugen, und eine Verbindungseinrichtung (17;30) zwischen der Farbehalteeinrichtung (10) und der Ansteuereinrichtung (14;23), um die Auslenkung der Antriebseinrichtung (14;23) an die Farbhalteeinrichtung (10) zu übertragen, um das Volumen des Farbdurchlasses (20a) zumindest teilweise zu ändern, damit die Farbe im Innern des Farbdurchlasses (20a)über die Düsenöffnung (13) zumindest teilweise ausgestoßen wird, um ein Farbtröpfchen zu erzeugen.2. Farbstrahl-Druckerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Farbhalteeinrichtung(10) VII/XX/Ktz - 2 -Telegramme (paWe): Telekopieref: (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122 850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MMeine teilweise in dem Parbdurchlaß (20a) festgelegte Druckkammer (20) aufweist, die eine größere Querschnittsfläche als die des Farbdurchlasses (20a) hat, und daß sie mit der Verbindungseinrichtung (17) verbunden ist, um das Volumen der Druckkammer (20) zu ändern, wenn die Antriebseinrichtung (14) ausgelenkt wird.3. Farbstrahl-Druckerkopf nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (14) ein elektromechanisches Element aufweist, welches entsprechend einem angelegten, elektrischen Drucksignal auslenkbar ist.4. Farbstrahl-Druckerkopf nach Anspruch 3, dadurch g e-kennzeichnet, daß das elektromechanische Element ein langgestrecktes piezoelektrisches Element ist.5. Farbstrahl-Druckerkopf nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung (15), die fest an der Farbhalteeinrichtung (TO)' angebracht ist, und ein Ende der Antriebseinrichtung (14) in der Art eines Auslegers festhält.6. Farbstrahl-Druckerkopf nach Anspruch 5, dadurch g e-kennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (17) fest mit dem freien Ende der nach der Art eines Auslegers gehaltenen Antriebseinrichtung (14) verbunden ist.7. Farbstrahl-Druckerkopf nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung (15a,15b) die fest an der Farbhalteeinrichtung (10) angebracht ist, und gegenüberliegende Enden der in Form einer Brücke ausgebildeten Antriebseinrichtung (14) fest hält.— "3 —8. Farbstrahl-Druckerkopf nach Anspruch 7, dadurch g ekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung,_ (17) mit der Antriebseinrichtung (14) an der genau in bder Mitte zwischen den gegenüberliegenden Enden liegenden Stelle fest verbunden ist.9. Farbstrahl-Druckerkopf nach Anspruch 3, dadurch g e-k. en.η zeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine unabhängige, mit Flüssigkeit gefüllte Flüssigkeitskammer (22) aufweist, von welcher eine Fläche durch das elektromechanisehe Element (23) festgelegt ist, und deren andere Fläche durch ein erstes auslenkbares Teil ( 29a) festgejg legt ist, wobei die Verbindungseinrichtung (30) fest mit dem ersten auslenkbaren Teil (29a) verbunden ist.10. Farbstrahl-Druckerkopf nach Anspruch 9, dadurch g ekennzeichnet, daß die eine Fläche größer als2Q die andere Fläche ist.11.Farbstrahl-Druckerkopf nach Anspruch 9, dadurch g eke.η n. zeichnet, daß die Farbhalteeinrichtung ein zweites auslenkbares Teil (29b) aufweist, das zumindest einen Teil der Fläche des Farbdurchlasses (24) festlegt, und daß die Verbindungseinrichtung (3 0) fest mit dem zweiten auslenkbaren Teil (29b) verbunden ist", wodurch das Volumen des Farbdurchlasses (24) geändert wird, wenn das zweite auslenkbare Teil (29b) ausgelenkt wird.12. Farbstrahl-Druckerkopf nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß die Farbhalteeinrichtung ein . gewölbtes, auslenkbares Teil (34) aufweist, welches teilweise die Oberfläche des Farbdurchlasses (24) festlegt, und daß die Verbindungseinrichtung (17) fest mit dem ge-wölbten, auslenkbaren Teil (34) verbunden ist, wobei das Volumen des Farbdurchlasses (24) geändert wird, wenn das gewölbte, auslenkbare Teil (34) ausgelenkt wird.13ν Farbstrahl-Druckerkopf nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (17) fest mit der Oberseite des gewölbten, auslenkbaren Teils (34) verbunden ist.14. Vieldüsiger Farbstrahl-Druckerkopf zum Erzeugen von zum Drucken zu verwendender Farbtröpfchen, gekennzeichnet durch eine Farbhalteeinrichtung (1O)-, die einen Einlaß (10a), eine Anzahl Düsenöffnungen (13a bis 13d), die in Form einer Reihe angeordnet sind, und eine entsprechende Anzahl Farbdurchlässe (20a) aufweist, die sich jeweils zwischen dem Einlaß (10a) und der entsprechenden Öffnung der Anzahl Düsenöffnungen (13a bis 13d) erstrecken um Farbe in der Anzahl Farbdurchlässe zu halten, die über den Einlaß (10a) zugeführt worden ist, und um sie über die Düsenöffnungen (13a bis 13d) auszustoßen; durch eine Anzahl druckausübender Einrichtungen (14a bis 14e), die weg vonder Farbhalteeinrichtung (10) gehalten sind und welche (14a bis 14e) zumindest in zwei Ebenen, die einen unterschiedlichen Abstand von der Farbhalteeinrichtung (10) haben, versetzt zueinander angeordnet sind, wobei jede der druckausübenden Einheiten (14a bis 14e) entsprechend einem angelegten Drucksignal eine Auslenkung erzeugt, undeine Anzahl Verbindungsteile (17), die jeweils mit der ent-sprechenden druckausübenden Einheit und dem Teil der Druckhalteeinrichtung 810) verbunden sind, wo der entsprechende Farbdurchlaß festgelegt ist, um die Auslenkung des druckausübenden Teils an den Teil der Druckhalteeinrichtung zu übertragen, um das Volumen des entsprechenden Färbdurchlasses zumindest teilweise zu ändern, damit die Farbe* · · · AKI* Λ »Ιin dem entsprechenden Farbdurchlaß über die entsprechende Düsenöffnung zumindest teilweise ausgestoßen wird, um dadurch ein Farbtröpfchen zu erzeugen."V
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