DE3308247A1 - Oe-friktionsspinnmaschine - Google Patents
Oe-friktionsspinnmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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- D01H4/26—Cleaning of running surfaces in friction spinning
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
DR.- ING. H. H. WILH EIM;;:-1 :pLP:L.:-l:NG. H. DAUSTER
D -7 000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31Β· TELEFON (07 11) 291133/29 28
Anmelder: -A- D 6618
Fritz Stahlecker
Josef-Ncidhart-Straße 18
Josef-Ncidhart-Straße 18
734 7 Bad Überkingen
und
und
Hans Stahlecker
Haldenstraße 20
Haldenstraße 20
7334 Süssen
OE-Friktionsspinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine OE-Friktionsspinnmaschine mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnaggregaten mit jeweils
zwei nebeneinander befindlichen, einen Keilspalt bildenden
und gleichsinnig angetriebenen Walzen.
Es ist bekannt (EP-OS 52 412), daß die Walzen von Friktionsspinnaggregaten
von Zeit zu Zeit gereinigt werden müssen, insbesondere nach einem Garnbruch. Bei der bekannten Bauart ist deshalb vorgesehen,
daß die eine Walze von der anderen Walze hinweg bewegt werden kann, so daß die Walzen und der von ihnen gebildete Keilspalt
für eine manuelle Reinigung zugänglich werden. Diese Arbeit ist mühsam und außerdem im Ergebnis von der Sorgfalt der Bedienungsperson
abhängig. Außerdem erfordert dies einen hohen konstruktiven Aufwand, insbesondere für die Lagerung der Walzen, da es wesentlich
ist, daß diese Walzen so gelagert sind, daß sie in der Betriebsstellung ihre relative Lage exakt zueinander einhalten.
Wenn die Walzen relativ zueinander bewegt werden, so müssen die dafür vorgesehenen Führungen eng toleriert werden, damit die vorstehend
genannte Forderung erfüllt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, bei OE-Friktionsspinnmaschinen der eingangs genannten
Art bei Bedarf eine Reinigung der Walzen vornehmen zu können, die einfach auszuführen ist und deren Ergebnis nicht von der
Sorgfalt der Bedienungsperson abhängt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß pneumatische Reinigungsvorrichtungen
zum Reinigen der Walzen vorgesehen werden.
Da für den Betrieb von OE-Friktionsspinnmaschinen ohnehin pneumatische
Einrichtungen benötigt werden, ist der zusätzliche Aufwand für das Vorsehen von pneumatischen Reinigungsvorrichtungen
relativ gering. Die Reinigungsvorrichtungen wirken immer in gleicher Weise, so daß die Qualität der Reinigung nicht von der
Sorgfalt der Bedienungsperson abhängig ist. Die Reinigungsvorrichtungen machen es nicht nötig, daß die Walzen während des
Reinigungsvorganges ihre relative Lage zueinander verändern, so daß keine zusätzlichen Anforderungen an die Lagerungen gestellt
werden. Das Betätigen der Reinigungsvorrichtungen kann immer dann erfolgen, wenn der Spinnvorgang unterbrochen ist, beispielsweise
nach einem Fadenbruch, nach einem Spulenwechsel oder nach einem Wechsel des zu verspinnenden Materials. Selbstverständlich
besteht auch die Möglichkeit, die Walzen präventiv zu betätigen, beispielsweise in Abhängigkeit von der
Laufzeit eines Spinnaggregates und/oder der produzierten Garnmenge oder Garnlänge.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist für jede Walze wenigstens eine Reinigungsdüse vorgesehen, die an eine überdruckquelle
und/oder an eine Unterdruckquelle über pneumatische Leitungen
angeschlossen ist, welche Betätigungsventile und/oder Umschaltventile,
enthalten. Diese Ausbildung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es sich um hohle Walzen mit perforierten Mantelflächen
handelt, bei denen sich gegebenenfalls Faserflug oder Faserstaub oder auch Faserreste im Innern der Walzen absetzen.
Insbesondere durch einen Wechsel zwischen Überdruck und Unter-
druck können diese Verunreinigungen gelöst und entfernt werden. Dabei ist es zweckmäßig vorzusehen, daß die Reinigungsdüsen als
sich über etwa annähernd die Länge der Walzen erstreckende Schlitzdüsen ausgebildet sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung wird vorgesehen, daß eine Reinigungsdüse
auf den von den Walzen gebildeten Keilspalt gerichtet ist. Eine derartige Reinigungsdüse, die bevorzugt an einer Unterdruckquelle
angeschlossen wird, kann auch bei einem Anspinnvorgang vorteilhaft benutzt werden, beispielsweise um noch nicht erwünschte
Fasern, die von einer Faserzuführ- und Auflöseeinrichtung zugeführt werden, vor dem eigentlichen Anspinηvorgang abzutransportieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß auf den Umfang jeder Walze eine Reinigungsdüse gerichtet ist. Dies ist
insbesondere bei hohlen Walzen mit perforierten Mantelflächen vorteilhaft, um gegebenenfalls innerhalb der Walzen befindliche Verunreinigungen
entfernen zu können. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Reinigungsdüsen zum Umfang der Walzen gerichtet und an eine Überdruckquelle
angeschlossen sind. Dadurch ist es möglich, die Verunreinigungen durch Druckluft zu lösen und durch eine weitere Reinigungsdüse
abzusaugen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine verfahrbare, den
einzelnen Spinnaggregaten zustellbare Wartungseinrichtung vorgesehen, die mit Einrichtungen zum Betätigen der Reinigungsdüsen ausgerüstet
ist. Dadurch wird erreicht, daß nicht nur die Qualität der Reinigung, sondern auch das Durchführen der Reinigung automatisiert
ist, so daß Fehlbedienungen ausscheiden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wartungseinrichtung mit Mitteln zum Unterbrechen des Antriebs
der Walzen an dem zu reinigenden Spinnaggregat versehen ist. Besonders zweckmäßig ist es dann, wenn die Wartungseinrichtung mit
den Walzen eines Spinnaggregates zustellbaren Mitteln zum Antreiben
der Walzen versehen ist. Dadurch ist es möglich, die Walzen
für den Reinigungsvorgang von dem Antrieb zu lösen und zusätzlich noch mit einer für das Reinigen geeigneten Geschwindigkeit
anzutreiben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten
Ausfuhrungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch ein Spinnaggregat einer OE-Friktionsspinnmaschine mit drei durch eine verfahrbare
Wartungseinrichtung betätigbaren Reinigungsdüsen und
Fig. 2- eine schematische Darstellung von Mitteln einer Wartungseinrichtung,
mit welchen der betriebsmäßige Antrieb der Walzen unterbrochen und ein Antrieb der
Walzen über die Wartungseinrichtung erfolgt.
In Fig. 1 ist ein Spinnaggregat einer OE-Friktionsspinnmaschine nur teilweise dargestellt. Die OE-Friktionsspinnnaschine enthält
eine Vielzahl derart-iger Spinnaggregate, die nebeneinander angeordnet sind. Das Spinnaggregat besitzt zwei Walzen 1 und 2, die
parallel zueinander nebeneinander angeordnet sind und die einen Keilspalt 11 bilden. Die beiden Walzen 1 und 2 besitzen eine
perforierte Mantelfläche und im Innern dieser Mantelfläche an eine Unterdruckquelle angeschlossene Saugeinsätze 12 und 13, die
im Bereich des Keilspaltes 11 mit schlitzartigen Öffnungen 14 und
15 zu der Mantelfläche hin offen sind. Die Walzen 1 und 2 sind mit in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Achsen 7 und 8 versehen,
die von einem gemeinsamen, in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Tangentialriemen 9 gleichsinnig angetrieben werden.
Dem Keilspalt 11 wird über einen Faserzuführkanal 10 zu Einzelfasern
aufgelöstes Fasermaterial zugeführt, das in dem Keilspalt 11 zu
einem Garn zusammengedreht wird. Das Garn wird mittels einer nicht dargestellten Abzugsvorrichtung, die aus einem Walzenpaar besteht,
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in Längsrichtung des Keilspaltes 11 abgezogen und läuft dann zu
einer Aufwickeleinrichtung, wo es zu einer Spule aufgewickelt wird.
Die beiden Walzen 1 und 2 sind in einem Gehäuse angeordnet, das
aus einem stationären, der Bedienungsseite abgewandten rückwärtigen
Teil 3 und einem daran über ein Gelenk 5 schwenkbar gehaltenen Teil 4 besteht. Der stationäre Teil 3 des Gehäuses ist mit
einem Flansch 21 versehen, mit dem er an dem Maschinengestell befestigt ist. Die Teilungsfuge zwischen den beiden Gehäuseteilen
3 und 4 verläuft etwa durch die gemeinsame Ebene der beiden Walzen 1 und 2. Der schwenkbare Teil 4, der sogenannte Schwenkdeckel,
enthält den Faserzuführkanal 10. Er ist mit einem Handgriff 6 versehen,
über den das Öffnen erfolgen kann. Die Schließbewegung erfolgt über eine im Bereich des Gelenkes 5 angeordnete, nicht dargestellte
Feder.
In dem stationären Gehäuseteil 3 sind drei Reinigungsdüsen 16,
und 18 angebracht, die jeweils als Schlitzdüsen ausgebildet sind und die sich über die gesamte Länge der Mantelflächen der Walzen
I und 2 erstrecken. Die Reinigungsdüse 18 ist auf den Keilspalt
II gerichtet und liegt dem Faserzuführkanal 10 gegenüber, d.h.
dem Teil des Keilspaltes 11 abgewandt, in welchem die Garnbildung erfolgt. Die beiden Reinigungsdüsen 16 und 17 sind auf
die Oberflächen der Mantelflächen der beiden Walzen 1 und 2 gerichtet. Die Reinigungsdüsen 16, 17 und 18 sind über Leitungen
22, 23, 24 an gestrichelt dargestellte Saugleitungen 26 über Ventile 25 angeschlossen. Die Ventile 25, die vorzugsweise an
einem gemeinsamen Ort auf der Bedienungsseite eines Spinnaggregates angeordnet sind, insbesondere an einer Halteplatte, sind
mit Betätigungsknöpfen 27 versehen, durch deren Betätigung die Reinigungsdüsen 16, 17 und 18 mit den Unterdruckleitungen 26
verbunden werden können. Durch Betätigung der Druckknöpfe 27 erfolgt somit ein Reinigen der Walzen 1 und 2 durch ein Absaugen.
Selbstverständlich ist es möglich, eine oder mehrere der Reinigungsdüsen
16, 17 und 18 in entsprechender Weise an überdruck-
.9·
leitungen anzuschließen, so daß dann das Reinigen der Walzen 1 und 2 durch ein Ausblasen erfolgt. Darüber hinaus ist es auch
möglich, sowohl Unterdruckleitungen 26 als auch Überdruckleitungen über die Ventile 25 mit den Leitungen 22, 2 3 und 24 und
damit mit den Reinigungsdüsen 16, 17 und 18 zu verbinden, so
daß je nach Betätigung der Ventile 25 ein Absaugen oder Ausblasen erfolgt, was gegebenenfalls wechselweise und intermittierend
vorgenommen werden kann.
Das Betätigen der Druckknöpfe 2 7 kann von Hand erfolgen. Um die OE-Friktionsspinnmaschine zu automatisieren, wird eine Wartungseinrichtung 29 vorgesehen, die strichpunktiert dargestellt ist.
Diese Wartungseinrichtung 29 kann Bestandteil eines entlang der OE-Friktionsspinnmaschine verfahrbaren Wagens sein, der jeweils
an einer Spinnstelle anhält und dann eine Wartungsarbeit durchführt, zu der auch das erläuterte Reinigen gehört. Die Wartungseinrichtung 29 enthält Druckstößel 28, über die die Druckknöpfe
27 der Ventile 25 betätigbar sind. Dabei kann die Wartungseinrichtung 29 eine Programmsteuerung enthalten, durch die wechselweise
eine oder jeweils zwei der Reinigungsdüsen 16, 17 und 18
betätigt und gegebenenfalls mit Saugluft oder Druckluft beaufschlagt werden.
Es ist auch möglich, die Leitungen 22, 23 und 24 anstelle mit Ventilen mit Anschlußstücken zu versehen, denen dann Anschlußstücke
einer Wartungseinrichtung zugeordnet werden, die mit den Anschlußstücken des Spinnaggregates dann kuppelbar sind, so daß
dann von der Wartungseinrichtung 29 aus gesteuert der Reinigungsvorgang erfolgen kann.
Er· ist auch möglich, eine entlang der OE-Friktionsspinnmaschine
verfahrbare Wartungseinrichtung vorzusehen, die mit einem jeweils einem Spinnaggregat zustellbaren Bauteil versehen ist, das im
wesentlichen dem Schwenkdeckel 4 entspricht. Dieses Bauteil wird dann zugestellt, wenn der Schwenkdeckel 4 sich in der geöffneten
Stellung befindet. Dieses Bauteil ist dann mit Reinigungsdüsen
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ausgerüstet, die bezüglich der gemeinsamen Ebene der beiden Walzen 1 und 2 spiegelbildich zu der Ausführungsform nach Fig. 1
in diesem zustellbaren Bauteil angebracht sind. Die Wartungseinrichtung wird dann mit einer Vorrichtung zum öffnen des Schwenkdeckels
4 ausgerüstet. Danach wird dann der die Reinigungsdüsen enthaltende Bauteil dem stationären Gehäuseteil 3 zugestellt,
wonach die Reinigung erfolgen kann. Eine derartige Ausführungsform wäre gegebenenfalls baulich billiger, da die Reinigungsdüsen
und die für ihre Betätigung notwendigen Ventile und Steuereinrichtungen jeweils nur einmal vorhanden sein müssen, nämlich
innerhalb der Wartungseinrichtung.
Bei dem Durchführen einer Reinigung, insbesondere bei einer Durchführung
mit einer automatischen Wartungseinrichtung 29, ist es zweckmäßig, wenn der Antrieb der Walzen 1 und 2 unterbrochen wird
und wenn die Walzen 1 und 2 mit einer für die Reinigungs vor gang geeigneten Geschwindigkeit angetrieben werden. Zu diesem Zweck ist
entsprechend Fig. 2 die Wartungseinrichtung 29 mit einem auf einem dem Spinnaggregat zustellbaren Hebel 33 versehen, der eine zwischen
die Achsen 7 und 8 des Spinnaggregates dem Tangentialriemen 9 zustellbare Abheberolle 32 aufweist, mit der der Tangentialriemen
9 zwischen den beiden Spannrollen 30 und 31 von den Achsen 7 und 8 abgehoben werden kann, so daß der Antrieb unterbrochen ist. Auf dem
Hebel 33 ist zusätzlich noch eine Antriebsrolle 34 angeordnet, die sich mit ihrem Umfang gegen die Achsen 7 und 8 anlegt und die über
eine Scheibe 35 mittels einer Kette oder eines Zahnriemens 36 o. dgl. angetrieben wird. In diesem Fall kann die Wartungseinrichtung
29 die Walzen 1 und 2 mit einer Geschwindigkeit antreiben, die für den Reinigungsvorgang besonders geeignet ist.
Claims (15)
- Patent- und SchutzansprücheOE-Friktionsspinnmaschine mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnaggregaten mit jeweils zwei nebeneinander befindlichen, einen Keilspalt bildenden und gleichsinnig angetriebenen Walzen, dadurch- gekennzeichnet, daß pneumatische Reinigungsvorrichtungen (16, 17, 18) zum Reinigen der Walzen (1, 2) vorgesehen sind.
- 2. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Walze (1, 2) wenigstens eine Reinigungsdüse (1-6, 17, 18) vorgesehen ist, die an eine Überdruckquelle und/ oder an eine Unterdruckquelle über pneumatische Leitungen (22, 23, 24) angeschlossen ist, welche Betätigungsventile (25) und/ oder Umschaltventile enthalten.
- 3. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüsen (16, 17, 18) als sich über etwa annähernd die Länge der Walzen (1, 2) erstreckende Schlitzdüsen ausgebildet sind.
- 4. 015-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungsdüse (18) auf den von den Walzen (1, 2) gebildeten Keilspalt (11) gerichtet ist.
- 5. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Umfang jeder Walze (1, 2) eine Reinigungsdüse (16, 17) gerichtet ist.
- 6. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüsen (16, 17) tangential zum Umfang der Walzen (1, 2) gerichtet und an eine Überdruckquelle angeschlossen sind.
- 7. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spinnaggregat mit ortsfest angeordneten Reinigungsdüsen (16, 17, 18) versehen ist.
- 8. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüsen (16, 17, 18) in einem die Walzen (1, 2) wenigstens teilweise umgebenden Gehäuse (3, 4) angebracht sind.
- 9. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine verfahrbare, den einzelnen Spinnaggregaten zustellbare Wartungseinrichtung (29) vorgesehen ist, die mit Einrichtungen (28) zum Betätigen der Reinigungsdüsen (16, 17, 18) ausgerüstet ist-
- 10. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinrichtung (29) mit Einrichtungen (28) zum Betätigen der an jedem Spinnaggregat angeordneten Ventile (25) ausgerüstet ist.
- 11. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüsen (16, 17, 18) über pneumatische Leitungen (22, 23, 24) mit ortsfesten Anschlüssen versehen sind,denen als Gegenstücke ausgebildete Anschlüsse der Wartungseinrichtung (29) zustellbar sind.
- 12. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse oder die Ventile (25) an jedem Spinnaggregat auf einer gemeinsamen Halterung angeordnet s.ind.
- 13. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine verfahrbare, den einzelnen Spinnaggregaten zustellbare Wartungseinrichtung (29) vorgesehen ist, die mit den Walzen (1, 2) des betreffenden Spinnaggregates zustellbaren, pneumatischen Reinigungsvorrichtungen (16, 17, 18) versehen ist.
- 14. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinrichtung (29) mit -Mitteln (32, 33) zum Unterbrechen des Antriebs·der Walzen (1, 2) an dem zu reinigenden Spinnaggregat versehen ist.
- 15. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinrichtung (29) mit den Walzen (1, 2) eines Spinnaggregates zustellbaren Mitteln (34) zum Antreiben der Walzen (1, 2) versehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |