DE3307624A1 - Zahnpflegemittel - Google Patents
ZahnpflegemittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnpflegemittel mit rheologisch
glatter Oberfläche.
Zahnpflegemittel, die Poliermittel, einschließlich bestimmter kieselsäurehaltiger Poliermittel mit einem
Brechungsindex von etwa 1,44 bis 1,47 enthalten, besitzen bei der Reinigung und beim Polieren von Zahnober-
-j5 flächen erwünschte kosmetische Wirkungen. Diese Zahnpflegemittel
sind auch mit vielen hygienischen und prophylaktischen Mitteln, wie die Bildung von Karies hemmenden,
Fluorid liefernden Verbindungen verträglich. Sie können zur Formulierung visuelle klarer, d.h. durchsichtiger
oder transparenter Zahnpflegemittel verwendet werden. Diese Zahnpflegemittel können auch durch Einarbeiten
erhöhter Mengen Wasser und/oder opakmachender Mittel modifiziert werden, um ihnen ein opakes Aussehen
zu verleihen.
Zahnpflegemittel, die kieselsäurehaltige Poliermittel enthalten, k'önnen für den Betrachter in rheologischer
Hinsicht etwas unansehnlich wirken, insofern, als bei einem erhöhten Wassergehalt von z.B. mindestens etwa
35 Gew.% Klümpchen vorzuliegen scheinen. Dies ist insbesondere
dann der Fall, wenn das Zahnpflegemittel opak und damit nur die Oberfläche sichtbar ist. Die Bildung
von Klümpchen wird zu einem besonderen Problem, wenn die Formulierungen bei kühler Temperatur gelagert wurden.
Die Klümpchen sind ziemlich weich und.beeinträchti-
gen das Auspressen des Zahnpflegemittels aus seinem
Behälter nicht in negativer Weise. Sie sind auch nicht fühlbar, wenn das Zahnpflegemittel auf den Zähnen gebürstet
und in der Mundhöhle verteilt wind. Dennoch können die Klümpchen potentielle Verbraucher davon
abhalten, ein in Wirklichkeit hygienisch erwünschtes und gutes Zahnpflegemittel anzuwenden.
Das Problem der Klümpchenbildung tritt insbesondere dann auf, wenn das opake Zahnpflegemittel mindestens
etwa 35 Gew.% Wasser enthält und das Natriumalkylsulfat
eine breite Verteilung der Alkylgruppen mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweist. Der Ausdruck "Wasser"
bezieht sich hierbei auf Wasser, das nicht mit besonderen Bestandteilen des Zahnpflegemittels assoziiert ist,
wie Wasser, das zur Lösung von Sorbit vorhanden ist.
Die Erfindung stellt ein Zahnpflegemittel zur Verfügung,
das ohne wesentliche rheologische Beeinträchtigung glatt ist. Weitere Vorteile sind nachfolgend erläutert.
Das erfindungsgemäße opake, einen flüssigen Träger aufweisende Zahnpflegemittel enthält mindestens etwa
35 Gew.% Wasser , bis zu etwa 10 Gew.% eines gelbildenden Mittels, etwa 10 bis 50 Gew.% eines Poliermittels,
das zumindest zu einem größeren Anteil aus einem kieselsäurehaltige'n Poliermittel mit einem empirischen
SiC· -Gehalt von mindestens 70 %, einem Teilchengrößenbereich
von 1 bis 35 Um, einer im wesentlichen amorphen Rontgenstrahlenstruktur und einem Brechungsindex von ·
etwa 1,40 bis 147 besteht, etwa 0,1 bis 5 Gew.% eines oberflächenaktiven Mittels, das Natriumalkylsulfate
mit CL-.- bis' C .„-Alkylgruppen enthält, von denen etwa
- 40 bis 70 % C. -Alkylgruppen sind, und etwa 0,1 bis
15 Gew.% eines wasserlöslichen, oral annehmbaren Salzes
einer Alkylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure),
deren Alkylengruppe 1 bis 10 Kohlenstoffatome aufweist.
In den britischen Patentschriften 1 599 690 und
1 599 689, die den US-Patentschriften 4 264 580 und 4 301 143 entsprechen, wird eine Körnchenbildung bei
niederen Temperaturen von z.B. etwa -7 bis 7 C in Zahnpflegemitteln, die Calciumcarbonat als Poliermittel
und Natriumalkylsulfat mit einer breiten Verteilung der etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylgruppen
enthalten, durch Verwendung eines Alkalimetallpyrophosphats oder eines anionischen Phosphatesters
verringert. Alkylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure)-salze
wurden nicht verwendet. Vielmehr ist aus der britischen Patentschrift 1 344 185 bekannt, daß man
vorzugsweise in einem Zahnpflegemittel Calciumcarbonat nicht zusammen mit Alkylendiamin-tetra-phosphonsäuresalzen
verwendet.
Es wurde nun gefunden, daß die Bildung weicher Klümpchen,
die insbesondere beim Altern bei niederer Temperatur von etwa -7 bis 7 C entstehen, in einem Zahnpflegemittel,
das ein Poliermittel auf der Basis von Natriumaluminosilikat oder von mit Aluminiumoxid kombiniertem
Siliciumdioxid, nicht assoziiertes Wasser in einer Menge von mindestens etwa. 35 Gew.% des Zahnpflegemittels
und ein oberflächenaktives Material enthält, einschließlich Natriumalkylsulfaten mit einer breiten
Verteilung der etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylgruppen, verringert werden kann, wenn man
in das Zahnpflegemittel Alkalimetallsalze einer C.-bis C -Alkylendiamin-tetra-phosphonsäure einarbeitet.
In bezug auf das Theologische Aussehen ist die Bildung weicher. Klümpchen noch nachteiliger al,s körnige Beschaf-
—. ~7 —
fenheit. Ein Klümpchen aufweisendes Zahnpflegemittel
hat ein schlechtes Aussehen.
Der Anteil des Poliermittels mit hohem Kieselsäurege-5.
halt liegt bei 5 bis 50 % des Zahnpflegemittels, vorzugsweise
bei 10 bis 30 %, z.B. bei 15 bis 25 %. Ein Schleifmittel ist ein amorphes Alkalimetall- oder Erdalkalimetallaluminosilikat,
d.h. kombiniertes Aluminiumoxid aufweisendes Siliciumdioxid mit einem Brechungsindex
von 1,40 bis 1,47, z.B. 1,44 bis 1,47, das mindestens 70 % Siliciumdioxid, bis zu 10 % und in typischen Weise
etwa 0,1 bis 10 % Aluminiumoxid, bis zu 20 % Feuchtigkeit und bis 10 % Natriumoxid enthält. In typischer
Weise weist dieses Material einen Teilchengrößenbe-
"15 reichvon 1 bis 35 μπα, vorzugsweise von 2 bis 20 μιη,
z.B. von 2 bis 4 μσι auf. Der bevorzugte Feuchtigkeitsgehalt
beträgt 10 bis 20 %, durch Erhitzen auf 1000° C gemessen, und der typische Natriumoxidgehalt 0,5 bis
10 %. Im allgemeinen hat das Poliermittel ein loses Schüttgewicht von. bis zu 0,2 g/cm , z.B. von 0.07 bis
3
0,12 g/cm . Ein anderes geeignetes Poliermittel ist poröses amorphes Kieselsäureanhydrid mit einem durchschnittlichen Teilchengroßenbereich von vorzugsweise unter 20 \im und über 1 μιτι, einer Oberfläche von minde-
0,12 g/cm . Ein anderes geeignetes Poliermittel ist poröses amorphes Kieselsäureanhydrid mit einem durchschnittlichen Teilchengroßenbereich von vorzugsweise unter 20 \im und über 1 μιτι, einer Oberfläche von minde-
2 2
stens 200 m /g, vorzugsweise von mindestens 300 m /g
und einem Schüttgewicht von mindeste'ns 0,15 g/cm ,
3 ■ vorzugsweise von mindestens 0,30 g/cm , wie dehydratisiertes
Kieselsäurehydrogel, d.h. ein Xerogel, vorzugsweise vom Typ der bekannten regulären oder intermediären
Dichte. Beispiele für solche amorphe Kieselsäureanhydridpoliermittel sind die unter den Warenzeichen Syloid
63, Syloid 72 und Syloid 74 bekannten, die von der Herstellerfirma Grace, Davison Chemical Company in
"The Davison Family of Syloid Silicas" beschrieben sind. Ein geeignetes Schleifmittel ist auch'das unter
dem Warenzeichen Santocel 100 bekannte Produkt der Monsanto. Syloid 72 hat eine durchschnittliche Teilchen-
2 größe von etwa 4 μηι, eine Oberfläche von etwa 340 m /g
3 und ein Schüttgewicht .von etwa 1,77 g/cm . Für Syloid 63 betragen die entsprechenden Zahlenwerte etwa
2 3
9 \xm, etwa 675 m /g und etwa 0,4 g/cm . Santocel 100
2 hat eine Oberfläche von etwa 239 m /g und ein Schütt-
gewicht von etwa 0,24 g/cm . Diese amorphen Kieselsäureanhydride können einzeln oder in Mischung verwendet
werden.
Wenn das kieselsäurehaltige Poliermittel mindestens etwa 10 Gew.% des Zahnpflegemittels ausmacht, kann
es das einzige Poliermittel sein. Falls gewünscht, kann das kieselsäurehaltige Poliermittel in einem größeren
Anteil vorhanden sein, der mindestens die Hälfte des gesamten, weitere Poliermittel oder eine Mischung
von Poliermitteln enthaltenden Poliermaterials ausmacht. Das weitere Poliermittel kann· aus dental annehmbaren
Poliermitteln bestehen, wie calciniertem Aluminiumoxid, o-Aluminiumoxidtrihydrat, Dicalciumphosphatdihydrat,
wasserfreiem Dicalciumphosphat, unlöslichem Natriummetaphosphat, Calciumcarbonat und dergleichen
sowie deren Mischungen. Calciniertes Aluminiumoxid wird bevorzugt. Die weiteren Poliermittel, einschließlich
deren Mischungen, sind in typischer Weise in einer Menge von etwa 5 bis 20 % vorhanden*und überschreiten
nicht die Menge des kieselsäurehaltigen Poliermittels. Die weiteren Poliermittel vertiefen das opake Aussehen
des Zahnpflegemittels.
Das oberflächenaktive Mittel schließt Natriumalkylsulfate
mit breiter Verteilung' der 10 bis 18 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylgruppen ein. ·
35
Natriumlaurylsulfat wird seit langem in Zahnpflegemitteln
verwendet, im allgemeinen jedoch als Material mit "engem Schnitt", in dem mindestens 90 %, sogar
99 % der Alkylgruppen C. -Gruppen sind. Zahncremes, die kieselsäurehaltige Poliermittel und Natriumlaurylsulfat
mit "engem Schnitt" enthalten, bilden oft keine Klümpchen, sogar nicht beim Altern bei niederen Temperaturen.
Natriumlaurylsulfat mit "engem Schnitt" ist im Handel erhältlich als Empicol 0045 der Marchon Division
der Albright & Wilson, als Texapon K 1296 der Henkel KG und als Alfol 12 der Conoco.
Wenn Natriumalkylsulfat mit breiter Verteilung der
Alkylgruppen verwendet wird, tritt das Problem der Klümpchenbildung
bei einer Alterung bei niederen Temperaturen auf. Ein spezielles arfindungsgemäß verwendetes
Natriumlaurylsulfat enthält etwa 3 % C. -, 56 % C.--,
21 % C1-, 9 % C- und 11 % C -Alkylgruppen und ist
im Handel in Form von Nadeln als Empicol "LZV" der Marchon Division der Albright and Wilson, ,Whitehaven,
England erhältlich. Weitere verwendbare Natriumalkylsulfate mit breitem Schnitt sind Tensopol SP ACL7 der
Tensia S.A., Leige, Belgien und Texapon ZHC der Henkel KG, Düsseldorf, West-Deutschland. Diese Natriumalkylsulfate
weisen etwa 40 bis 70 % C .„-Alkylgruppen
auf. Insbesondere ist ihre Alkylgruppenverteilun-g in typischer Weise wie folgt: etwa 1 bis 8 % C.n; 40 bis
70 % C12; 13 bis 30 % C ; 5 bis 16 % C.Q und 0 bis
23 % C1R. Die Alkylgruppen sind im wesentlichen geradkettig
(normal).
Das Natriumalkylsulfat kann zur Erzielung eines Produktes
mit breiter Verteilung der Alkylgruppen in bekannter Weise hergestellt werden.·Natriumlaurylsulfat mit
"engem Schnitt" ist aus einem Material mit breitem
Schnitt durch fraktionierte Destillation und Umkristallisation
erhältlich.
Außer dem Natriumalkylsulfat mit breiter Verteilung der Alkylgruppen kann das Zahnpflegemittel gegebenenfalls
ein weiteres oberflächenaktives Mittel enthalten. Solche Mittel umfassen anionische Materialien,
z.B-. wasserlösliche Salze höherer Fettsäuremonoglyceridmonosulfate,
z.B. Natriumkokosnußfettsäuremonoglyceridmonosulfat,
Alkylarylsulfonate, z.B. Natriumdodecylbenzolsulfonat,
höhere Fettsäureester voVi 1,2-Dihydroxypropansulfat,
z.B. Natriumkokosnußfettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonat, u.a.
Ein nicht-ionisches oder ampholytisches oberflächenaktives Mittel kann ebenfalls vorhanden sein. Solche
Mittel umfassen nicht-ionische Verbindungen, wie Sorbitanmonostearat
mit etwa 20 Molen Ethylenoxid, Kondensationsprodukte aus Ethylenoxid und Propylenoxid', die
unter dem Warenzeichen "Pluronics" erhältlich sind, und amphotere Mittel, wie quaternisierte Imidazolderi-"vate,
die unter dem Warenzeichen "Miranol", wie Miranol C2M bekannt sind. Vorzugsweise geht die Gesamtmenge
der oberflächenaktiven Mittel nicht über etwa 5 Gew.% der Zusammensetzung hinaus. Die Gesamtmenge der oberflächenaktiven
Verbindungen im Zahnpflegemittel beträgt in typischer Weise etwa 0,1 bis 5 Gew.%. Vorzugsweise
sind etwa 1 bis 2 Gew.% Natriumalkylsulfat mit breiter Verteilung der Alkylgruppen vorhanden.
Der Zusatz, der die Klümpchenbildung, insbesondere bei einer Alterung bei niederen Temperaturen von z.B.
etwa -7 bis 7 C verringert, besteht aus einem wasserlöslichen, oral annehmbaren Salz einer Alkylendiamintetra-(methylenphosphonsäure
) , .deren Alkylengruppe
- 11 -
1 bis 10 Kohlenstoffatome enthält. Diese Salze haben die Formel
X2O3P-H2G Is^ CH2"PO3X2
N-(CH2)n-N;
X2O3P-H2C ^ ^CH2-PO3X2
in der η eine Zahl von 1 bis 10 und X Wasserstoff oder
ein oral annehmbares Kation, wie ein Alkalimetall, z.B. Natrium und Kalium, die Ammoniumgruppe, eine C.
bis C.o mono-, di- und trisubstituierte Ammoniumgruppe
Ί O
ist, z.B. Mono-, Di- und Triethanolammoniumsalze, mit der Maßgabe, daß bis 7, vorzugsweise 3 bis 5 der Substituenten
X Wasserstoff sind.
Die bevorzugstesten Polyaminpolyphosphonsäureverbindüngen
sind wasserlösliche, oral annehmbare Salze, am vorteilhaftesten Tri-, Tetra- oder Pentanatriumsalze
der Ethylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure), die *
nachfolgend als EDITEMPA bezeichnet ist.
Andere Polyaminpolyphosphonsäureverbindungen umfassen oral annehmbare wasserlösliche Salze von Tetramethylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure),
Pentamethylen- * diamin-tetra-(methylenphosphonsäure), Hexamethylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure)
und Octamethylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure).
Die Polyaminpolyphosphonate können auf jede bequeme Weise, z.B. nach der US-Patentschrift ^θ8 &fe-oder
nach Mbedritzer und Irani in Joura„l of Organic
Chemistry, Mai 1966, Seiten 1603 - 1607 hergestellt werden.
- 12 -
Die Menge der Polyaminpolyphosphonate in den Zahnpflegemitteln
kann üben einen weiten Bereich variieren, in typischer Weise von etwa 0,1 bis 15 Gew.%. Im allgemeinen
werden Konzentrationen von etwa 0,5 bis etwa 5 Gew.% angewandt.
Das opake Zahnpflegemittel besteht in typischer Weise
aus einer Zahnpaste, die einen gelförmigen oder flüssigen
Träger enthält und vorzugsweise als Masse mit einer Konsistenz vorliegt, die aus einer zusammendrückbaren
Tube, z.B. aus Aluminium oder Blei ausgedrückt werden kann. Der Träger enthält flüssige und feste Stoffe.
Der flüssige Anteil umfaßt Wasser und im allgemeinen ein Feuchthaltemittel, wie Glycerin, wäßrigen Sorbit
oder Polyethylenglykol. Der Gesamtflüssigkeitsgehalt
beträgt mindestens etwa 35 %, wobei mindestens etwa 35 Gew.% des Zahnpflegemittels aus nicht mit Feuchthaltemittel
assoziiertem Wasser bestehen, in typischer Weise etwa 35 bis 50 %, und Feuchthaltemittel (einschließlieh
des mit ihm assoziierten Wassers) sofern vorhanden, in typischer Weise von etwa 25 bis 50 Gew.% des Zahnpflegemittels·
Der erhöhte Wassergehalt macht das Zahnpflegemittel opak, insbesondere wenn außer dem kieselsäurehaltigen
. Poliermittel ein weiteres Poliermittel zugegen ist.
Im flüssigen Anteil des Trägers wird Sorbit zweckmäßig als 70 %ige wäßrige Lösung verwendet. Glycerin allein
oder vermischt mit der Sorbitlösung ist ebenfalls ein sehr geeignetes Feuchthaltemittel.
Der feste Anteil des Trägers besteht aus einem gelbildenden Mittel, wie einem natürlichen oder synthetischen
Gummi oder einem gummiähnlichen Material; wie Irisch Moos, Traganthgummi, Alkalimetallcarboxymethylcellu-
lose, Polyvinylpyrrolidon, Stärke, wasserlöslichen hydrophilen kolloidalen Carboxyvinylpolymeren, wie
sie z.B. unter den Warenzeichen Carbopol 934 und Carbopol
940 vertrieben werden, synthetischen anorganischen Silikattonen, wie sie unter den Warenzeichen Laponite
CP und Laponite SP vertrieben werden. Diese "Laponite"-Art
hat die allgemeine Formel (Si8M95,1Li0,6O24)0'6"Na+o,6· Der feste Anteil deS
Trägers ist typischerweise in einer Menge von bis 10 %
des Zahnpflegemittels, vorzugsweise in einer Menge
von 0,5 bis 5 % vorhanden. Wenn "Laponite"-Arten eingesetzt
werden, kommen sie vorzugsweise in Mengen von 1 % bis 5 % zur Anwendung.
Zur Geschmacksbildung können den Zahnpflegemitteln beliebige geeignete Geschmack verleihende oder Süßungsmittel
zugesetzt werden. Beispiele für geeignete Geschmack verleihende Bestandteile sind Öle, z.B. das
Öl der Grünen Minze, Pfefferminz-, Wintergrün-, Sassafräs-,
Nelken-, Salbei-, Eukalyptus-, Majoran-, Zimt-, Zitronen- und Orangenöl, ferner Methylsalicylat. Geeignete
Süßungsmittel umfassen Saccharose, Laktose, Maltose, Sorbit, Dipeptide, wie sie in der US-Patentschrift
3 939 261 beschrieben sind, Oxathiazinsalze, wie sie die US-Patentschrift 3 932 606 erwähnt, Perillartin
und Saccharin. In zweckmäßiger Weise werden die Geschmack verleihenden und Süßungsmittel in einer Menge verwendet,
daß sie zusammen 0,01 % bis 5 % oder mehr des Zahnpflegemittels ausmachen. Chloroform kann ebenfalls
. verwendet werden.
In die erfindungsgemäßen Zahnpflegemit.tel können ferner
verschiedene andere Hilfsstoffe eingearbeitet werden. Beispiele sind Pigmente, wie Titandioxid und Zinkoxid,
Konservierungsmittel, Silikone, Chlorphyllverbin-
düngen und ammonisierte Materialien, wie Harnstoff,
Diammoniumphosphat und deren Gemische. Die Hilfsstoffe
werden in solchen Mengen in die Zahnpflegemittel eingearbeitet,
daß sie die gewünschten Eigenschaften und charakteristischen
Merkmale nicht wesentlich beeinträchtigen .
Antibakterielle Mittel können ebenfalls in den erfindungsgemäßen
Zahnpflegemitteln verwendet werden, z.B. in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.%. Typische antibakterielle
Mittel umfassen
1 5
N -(4'-Chlorbenzyl)-N -(2,4-dichlorbenzyl)-biguanid;
p-Chlorphenylbiguanid;
4-Chlorbenzhydrylbiguanid;
4-Chlorbenzhydrylbiguanid;
4-Chlorbenzhydrylguanylharnstoff;
5
N-3-Lauroxypropyl-N -p-chlorbenzylbiguanid; 1,6-Di-p-chlorphenylbiguanidohexan; 1,6-Bis(2-ethylhexylbiguanido)-hexan; i-iLaüryldimethylammoniumJ-e-ip-chlorbenzyldimethylammonium)-octan-dichlorid;
N-3-Lauroxypropyl-N -p-chlorbenzylbiguanid; 1,6-Di-p-chlorphenylbiguanidohexan; 1,6-Bis(2-ethylhexylbiguanido)-hexan; i-iLaüryldimethylammoniumJ-e-ip-chlorbenzyldimethylammonium)-octan-dichlorid;
5,6-Dichlor-2-guanidinöbenzimidazol;
1 5
'N -p-Chlorphenyl-N -laurylbiguanid;
5-Amino-1,3-bis(2-ethylhexyl)-5-methylhexahydropyrimidin
und deren nicht toxische Säureanlagerungssalze.
Synthetische feinteilige Kieselsäuren, wie sie unter den Warenzeichen Cab-0-Sil M-5, Syloid 244, Syloid 266
und -Aerosil D200 vertrieben werden, und deren Gemische
können ebenfalls verwendet werden, z.B. in einer Menge von 0,5 bis 20 %, um die Verdickung oder Gelbildung
zu fördern.
Eine Zahnpaste kann in der Weise hergestellt werden, daß man aus dem Feuchthaltemittel, dem Gummi oder dem
Verdickungsmittel, dem Süßungsmittel und Wasser ein Gel herstellt und darauf das Poliermittel, das oberflächenaktive
Mittel, das EDITEMPA Salz oder dergleichen und den Geschmackstoff zugibt. Alternativ kann
das EDITEMPA Salz oder dergleichen während der Herstellung des Gels zugefügt werden.
Das Zahnpflegemittel sollte einen für die Anwendung praktikablen pH-Wert haben, z.B. von etwa 4 bis 10,5
und vorzugsweise von etwa 7,5 bis 10,5. Der pH-Wert kann mit geeigneten bekannten Mitteln eingestellt werden,
z.B. mit Natriumhydroxid.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. In ihnen beziehen sich alle Teile und Verhältnisse auf
das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
Die folgenden opaken Zahnpflegemittel wurden hergestellt
und in' Aluminiumtuben abgefüllt, die innen mit einer Lackschicht überzogen waren:
Bestandteile
Teile
A | B | |
Glycerin | 25,00 | 25,00 |
Natriumcarboxymethylcellulose | 1 ,10 | 1 ,10 |
Titandioxid | 0,40 | 0,40 |
Saccharinsäure | 0,12 | 0,12 |
mit Aluminiumoxid kombiniertes |
Siliciumdioxid
(Alusin N-RI 1,45,das von der Joseph Crosfield and Sons, Ltd. Warrington, England erhältlich ist) 20,00
(Alusin N-RI 1,45,das von der Joseph Crosfield and Sons, Ltd. Warrington, England erhältlich ist) 20,00
calciniertes Aluminiumoxid (MAF-Microgrit, das von der
British Aluminium Company erhältlich ist) 10,00
EDITEMPA Na. _ Salz 4-6
Natriumalkylsulfat
(LZV, das von der Marchon Division der Albright &. Wilson)
erhältlich ist 1,76
Geschmackstoff 1,20
Wasser 41,42
pH-Wert
(einer 20 %igen Aufschlämmung) 10,2
20,00
10,00 2,00
1 ,76
1 ,20
39,42
10,2
Nach dem Auspressen eines Bandes der beiden Zahnpflegemittel aus der Tube hatte% die Oberfläche des Zahnpflegemittels
A ein klumpiges Aussehen, während das EDITEMPA-SaIz enthaltende Zahnpflegemittel B eine rheologisch
glatte Oberfläche aufwies..
Ähnliche Ergebnisse wie im Beispiel 1 wurden erhalten, wenn man 0,82 Teile Natriummonofluorphosphat in die
beiden Zahnpflegemittel A und 'B einarbeitete und dafür
den Wassergehalt auf 40,60 bzw. 38,6Ό Teile verringerte
(pH-Wert der 20 %igen Aufschlämmungen A = 9,8;
B = 8,56).
SCHA/wo
Claims (7)
1. Opakes, einen flüssigen Träger aufweisendes ZahnpfIegemittel
mit einem Gehalt an mindestens etwa, 35 Gew.% Wasser, bis zu etwa 10 Gew.% eines gelbildenden
Mittels, ,etwa 10 bis 50 Gew.% eines Poliermittels, das zumindest zu einem größeren Teil aus einem
kieselsäurehaltigen Poliermittel mit einem empirischen SiOp-Gehalt von mindestens 70 %, einem
Teilchengroßenbereich von 1 bis 35 μιη, einer im wesentlichen amorphen Röntgenstrahlenstruktur und
einem Brechungsindex von etwa 1,40 bis 1,47 besteht, etwa 0,1 bis 5 Gew.% eines oberflächenaktiven
Mittels,' das Natriumalkylsulfate mit 10 bis 18 Koh- lenstoffatomen
in den Alkylgruppen enthält, von
denen etwa 40 bis 70 % C12-Alkylgruppen sind und
etwa 0,1 bis 15 Gew.% eines wasserlöslichen, oral annehmbaren Salzes einer Alkylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure),
deren Alkylengruppe 1 bis 10 Kohlenstoffatome aufweist.
2. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es etwa 5 bis 20 Gew.% calciniertes Aluminiumoxid als weiteres Poliermittel enthält,
-|q dessen Menge die Menge des kieselsäurehaltigen
Poliermittels nicht überschreitet.
3. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Natriumalkylsulfat die folgende
.jg Alkylgruppenverteilung aufweist: etwa 1 bis 8 Gew.%
C-o; 40 bis 70 Gew.% C._; 13 bis 30 Gew.% C. ·,
5 bis 16 Gew.% C.c und 0 bis 23 Gew.% C.o.
Ί Ο Ίο
4. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-2Q
zeichnet, daß das Salz der Alkylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure)
das Tetra-, Penta- oder Hexanatriumsalz von Ethylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure)
ist.
5. Zahnpflegemittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Natriumalkylsulfat die folgende Alkylgruppenverteilung hat: etwa 1 bis 8 Gew.%
C10; 40 bis 70 Gew.% C12; 13 bis 30 Gew.%
; 5 bis 16 Gew.% C._ und 0 bis 23 Gew.% C.o.
6. Zahnpflegemittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Salz der Alkylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure)
das Tetra-, Penta- oder Hexanatriumsalz von Ethylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure)
ist.
7. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das kieselsäurehaltige Poliermittel einen Brechungsindex von etwa 1,44 bis
1,47 hat. 5
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US35667482A | 1982-03-10 | 1982-03-10 | |
US06/458,244 US4419342A (en) | 1982-03-10 | 1983-01-17 | Dentifrice preparation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3307624A1 true DE3307624A1 (de) | 1983-09-22 |
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