DE3307241A1 - Aggregat zum foerdern von kraftstoff, insbesondere aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Aggregat zum foerdern von kraftstoff, insbesondere aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugsInfo
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Description
404
R. I B W "ä \J · - 5 '
1 1 .2.1983 Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Aggregat zum Fördern von Kraftstoff, insbesondere aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines
Kraftfahrzeugs
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Förderaggregat nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solches
Aggregat bekannt, bei dem die Membran in einen Bördelrand eines zum Gehäuse der Dämpfeinrichtung gehörenden
Blechte.ils eingebördelt ist. Um diesen Bördelrand ist dann der Rand einer Blechschale gefaltet, so daß ein
völlig geschlossenes Gehäuse ergibt, dessen Raum von der Membran in zwei Kammern unterteilt ist. Eine derart
aufgebaute Druckwellendämpfeinrichtung ist aus relativ teuerem Material hergestellt, das einen Korrosionsschutz
benötigt. Die Gestaltung des Gehäuseteils, in dem sich Zu- und Ablaufstutzen befinden, ist bei der Blechausführung
entweder stark eingeschränkt oder muß durch aufwendige Fertigungsverfahren mit teueren Einzelteilen
erzielt werden. Weiter ist das Einbördeln der Membran fertigungstechnisch kritisch und aufwendig.
JJU
1Ö4Ü4
Die Anordnung einer Dämpfeinrichtung ist eforderlich,
weil die in diesen Förderaggregaten angeordnöten Pumpen
häufig als sogenannte Rollenzellenpumpen ausgebildet sind, die eine pulsierende Strömung erzeugen. Diese
Pulsationen können, wenn sie nicht gedämpft werden, auf die Fahrzeugkarosserie übertragen werden, wo sie
störende Geräusche verursachen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Förderaggregat mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß alle Gehäuseteile der Druckwellendämpfeinrichtung
preiswert, korrosionsfest und in der Formgebung losgelöst von den Kriterien der Blechverformung hergestellt werden können. Dadurch kann auch die Baugröße der
Dämpfeinheit verringert werden, ohne daß die Membran verkleinert werden muß.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des im Hauptanspruch angegebenen Förderaggregats möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Ringflansch
zwei im wesentlichen quer zur Membranebene und einandergegenüberliegend angeordneter Ringkragen aufweist, von
denen der eine Ringkragen auf den Durchmesser einer ersten Gehäuseschale und der andere Ringkragen auf den
Durchmesser einer zweiten Gehäuseschale abgestimmt sind, weil so auf einfache Weise die vorgefertigten Bauelemente
der Dämpfeinheit zusammengebaut werden können.
Zeichnung
Aüsführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine schematische
18 η ü i
Darstellung einer Anordnung mit einem Kraftstoff-Vorratstank,
einem Kraftstoff-Förderaggregat mit einer
Druckwellendämpfeinrichtung und eine Brennkraftmaschine
und Figur 2 einen Schnitt durch eine anders aufgetaute Druckwellendämpfeinrichtung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei der dargestellten Kraftstoffeinspritzanlage wird
eine Brennkraftmaschine 10 über ein Saugrohr 11 mit
Luft versorgt. Der zugeführten Luftmenge wird über eine Kraftstoffzumeß- und Verteilereinheit 12 eine entsprechende
Kraftstoffmenge möglichst dicht vor den
Mötdreinlaßventilen beigegeben. Die Kraftstoffzumeßeinheit
12 wird durch ein Kraftstofförderaggregat 13
über eine Leitung 1h aus einem Kraftstoffbehälter 15
mit Kraftstoff versorgt, dessen Druck durch ein in einer Rückführleitung 16 angeordnetes Druckregelventil
17 regelbar ist. Das Kraftstofförderaggregat 13 liegt
in der Förderleitung 1H und weist ein Gehäuse 16 auf,
in dem - in an sich bekannter Weise - ein elektrischer Antriebsmotor und eine Förderpumpe untergebracht sind.
Das Gehäuse 16 ist mit einer Bohrung 18 versehen, in welche ein Ausgangs- oder Druckrohr 20 dicht eingesetzt
ist. Das Druckrohr gehört zu einem Gehäuse 22,-welches eine Druckwellendämpfeinrichtung 2k umgibt. Das Einrichtungsgehäuse
22 ist dreiteilig aufgebaut. Es umfaßt eine erste Gehäuseschale 28, zu der auch das Druckrohr
20 gehört. Weiter gehören zu dem Einrichtungsgehäuse 22 ein Ringflansch 30 und eine zweite Gehäuseschale
Die beiden Gehäusesschalen 28 und 32 weisen flanschar-tige
Ränder 3^ und. 36 auf, welche von Ringkragen 38 und ^O
des Ringflansches 30 umgeben sind. Weiter liegen die
Flanschränder 3^ und 36 der Gehäuseschalen 28 und 32
dicht auf den ihnen zugewandten Stirnflächen des Ringflansches
30 auf. Die Höhe der Ringkragen 38 und Uo ist größer als die Dicke h2. der Flanschränder 3^ und 36, so
daß die überstehenden Bereiche der Ringkragen 38 und Ij-O
nach innen gebogen werden können, damit die Gehäuseschalen 28 und 32 fest mit dem Ringflansch 30 verbunden
sind. In den Ringflansch 30, der aus einem "vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff gespritzt ist, ist der Randbereich
einer Membran hk eingegossen. Die Membran kh
ist in ihrem zentralen Bereich mit in bezug auf die Membran hk einander gegenüberliegenden Versteifungsmitteln k6 und k8 versehen. Die Membran kk unterteilt
also den von dem Einrichtungsgehäuse 22 umschlossenen Raum in zwei Kammern 50 und 52. Das Versteifungsmittel
k6 in der ersten Kammer 50 ist tellerförmig ausgebildet, und liegt mit seinem Tellerboden an der Membran an.
Diesem Tellerboden liegt eine Grundfläche des anderen Versteifungsmittels k8 gegenüber, das sich in der zweiten
Kammer 52 befindet. Das Versteifungsmittel 1+8 hat
einen scheibenförmigen Boden 50 auf dem eine ringförmige
Zentrierschulter 53 angeordnet ist. Weiter weist es einen zentralen Vorsprung 5k auf, dem ein eingezogener
Bereich 56 der zweiten Gehäuseschale 32 gegenüberliegt.
Der Vorsprung 5^ wirkt mit einer ebenen Fläche 58 des
eingezogenen Bereichs 56 im Sinne einer Bewegungsbegrenzung
zusammen. In der zweiten Kammer 52 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine konisch ausgebildete
Dämpffeder 60 angeordnet , deren Ende mit dem kleinen
Durchmesser an der ringförmigen Zentrierschulter 52 der Zentrierscheibe k8 in einer zentralen Lage gehalten ist.
Das andere, einen größeren Durchmesser aufweisende Ende der Dämpffeder 60 ist durch den eingezogenen Bereich 56
der zweiten Gehäuseschale 32 zentriert. Die beiden Ver-
steifungsmittel k6 und k8 sind in der Praxis einstückig j
miteinander verbunden und zwar über Durchbrechungen in i
der Membran kk, die nur in deren zentralem Bereich ange- ]
ordnet sind. Auch der von dem Ringflansch 30 gefaßte Randbereieh der Membran kk ist mit Perforationen versehen, so
daß eine sichere Befestigung der Membran im Ringflansch 30 gewährleistet ist. Das in die erste Kammer 50 mündende
Druckrohr 20 ragt mit einem Stutzen 62 in diese erste j Kammer 50. Weiter ragt ein zweiter Stutzen 6k in diese |
Kammer 50, der zu einer Ausgangsleitung 66 gehört, j welche mit der Förderleitung 1U verbunden ist. Die Stutzens
62 und 6k bilden Anschlagmittel für den Teller k6 und i
begrenzen somit den Weg der Membran in Richtung der Kraft ] der Dämpffeder 60, die als Druckfeder ausgelegt ist. |
Entgegen der Kraftrichtung der Dämpffeder 60 wird eine Bewegung der Membran durch den an der ebenen Fläche 58
des eingezogenen Bereichs 56 anschlagenden Vorsprungs 5^4- des Bodens 50 begrenzt.
Wie erläutert ist also das Gehäuse 22 der Druckwellendämpfeinrichtung
2Iv aus drei Teilen aufgebaut; und zwar
aus einer ersten Gehäuseschale 28 - welche das Druckrohr 26 mit dem Stutzen 62 sowie 'die - Ausgangsleitung 66
mit dem Stutzen 6k aufweist - aus dem Ringflansch 30 und der. zweiten Gehäuseschale 32. Der Ringflansch 30 ist
derart vorgefertigt, daß er - vor dem Zusammenbau des Einrichtungsgehäuses 22 - schon mit der Membran kk versehen
ist, die ihrerseits schon die Versteifungsmittel !+8 und 50 aufweist. Der Rand der Membran kk, die beispielsweise
aus Fluorkautschuk oder Nitrilkautschuk besteht, wird schon bei der Fertigung des Ringflansches 30
in diesen mit eingeformt. Der Membranwerkstoff vermag
die Fertigungstemperatur von ca. 170 C kurzzeitig anzuhalten.
Die oben beschriebenen Gehäuseteile 28, 30
"-/ο- ■ 18
und 32 sind aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt,
so daß nach dem Zusammenbau des Einrichtungsgehäuses 22 die über die Dicke k-2 der Flanschränder 3^
und 36 hinausragenden Ringbereiche der Ringkragen 38 und kO entsprechend der Darstellung der Zeichnung geformt
werden können. Dadurch ist eine sichere Verbindung der Gehäuseteile 22, 28, 32 untereinander gegeben.
Eine andere Ausführung der Dämpfeinrichtung 122 ist in
Figur 2 dargestellt. Bei dieser wird die Membran kk
direkt zwischen den flanschartigen Rändern 13^ und 136
der beiden Gehäuseschalen 128, 132 eingeklemmt. Die notwendige Klemmwirkung wird dabei durch einen Ringwulst
138 am flanschartigen Rand 136 der zweiten Gehäuseschale ^32 erreicht, der ttit einer Ringnut 1kO im flanschartigen
Rand 13^ der ersten Gehäuseschale 28 zusammenwirkt. Durch diese Ausbildung wird auch die Abdichtung
zwischen den beiden Kammern 50 und 52 sichergestellt.
Die Verbindung der beiden Gehäuseschalenf28,
erfolgt vorzugsweise durch Verschweißen der Flanschränder 13*)·, 136, -wobei es -von Vorteil sein kann, wenn
ein Flanschrand mit einem Zentrierkragen 150 ausgestattet ist (1HgUr 2, rechte Seite).
Es ist aber auch denkbar, daß an Stelle der Verschweißung ein Gegeneinanderklemmen der Flanschränder zur Anwendung kommt, so wie dies in Figur 2, linke Seite dargestellt
ist. Dazu sind entweder mehrere Biegeklammern oder ein Klemmring 130 erforderlich.
Im Betrieb des Förderaggregats saugt das Förderaggregat den.'Kraf tstof f aus dem Kraftstoff vorrat stank 15 über die
Förderleitung 1k an und drückt diesen über das Druck-
-X- I ö
rohr 20 in die erste Kammer 50 der Druckwellendämpfeinrichtung
2h. Dort wird entsprechend der Stärke der Druckwellen die Membran entgegen der Kraft der Dämpffeder 6θ von den
Enden der Stutzen 62 und 6h abgehoben und in Richtung der : ebenen Fläche 58 der zweiten Gehäuseschale 32 bewegt. Für
den Fall, daß die Druckwellen eine bestimmte Stärke übersteigen, so daß eine Beschädigung der Membran kk zu befürchten
wäre, schlägt der Vorsprung 5h an der ebenen Fläche 58 an. In der in der Zeichnung dargestellten Ruhestellung
ist die Membran UU an den Stutzen 62 und 6U abgestützt. Der zu fördernde Kraftstoff durchströmt in
Richtung der Pfeile 70 die erste Kammer 50 der Druckwellendämpf
einrichtung 2h und verläßt diese über die >
Ausgangsleitung 66, von wo aus er über die Förderleitung j 1h zur Brennkraftmaschine 10 gelangt. :
- Leerseite -
Claims (1)
- ROBERT BOSCH GMBH, 7000 StuttgartAnsprüche( 1 J Aggregat zum Fördern von Kraftstoff, insbesondere aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, -wobei das Aggregat eine in einem Gehäuse angeordnete Förderpumpe aufweist und das Aggregatgehäuse eine in ein Gehäuse einer Druckwellendämpfeinrichtung mündende Ausgangsöffnung für den Kraftstoff hat, der von dem Einrichtungsgehäuse umschlossene Raum durch eine Membran in zwei Kammern geteilt ist, wobei die erste Kammer die Mündung des Pumpenausgangs und einen Kammerausgang aufweist und die zweite Kammer mit einer sich am Einrichtungsgehäuse und an der Membran vorgespannt abstützenden Dämpffeder versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (UU) an ihrem Randbereich von einem Ringflansch (30) gehalten ist, der Teil des Einrichtungsgehäuses (22) ist.2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (30) ein fest mit der Membran (UU) verbundenes, separates Bauteil ist.ί - 2 -184043. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (kh) in ihrem zentralen Bereich mit in bezug auf die Membran (kk) einander gegenüberliegenden Versteifungsmitteln (h6 und k8) versehen ist.k. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsmittel (U6) in der ersten Kammer (50) unter Einwirkung einer Dämpffeder (6θ) an in diese Kammer (50) ragende Stutzen (62, 6k) anschlägt, welche durch einen Fortsatz des Pumpenausgangs (20) und durch eine Verlängerung des Kammerausgangs (66) gebildet sind.5. Aggregat nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsmittel (kQ) in der zweiten Kammer (52) eine Zentrierschulter (53) für die Dämpffeder.(60) aufweist .6. Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (30) zwei im wesentlichen q.uer zur Membranebene und einander gegenüberliegend angeordnete Ringkragen (38 und 1+0) aufweist, von denen der eine Ringkragen (38) auf den Durchmesser einer ersten Gehäuseschale (28) und der andere Ringkragen (kO) auf dem Durchmesser einer zweiten Gehäuseschale (32) abgestimmt sind.7. Aggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseschalen (28 und 32) zusammen mit dem Ringflansch (30) das Einrichtungsgehäuse (22) bilden.188. Aggregat nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseschalen (28 und 32) mit je einem flanschartigen Ringrand (31* und 36) an dem Ringflansch (30) anliegen .9. Aggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkragen (38 und kO) des Ringflansches (30) eine Höhe aufweisen, die größer ist als die Dicke (U2) der. Flanschränder (31* und 36) der Gehäuseschalen (28 und 32).10. Aggregat nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß die über die Flanschränder ( 31+ und 36) hinausragenden Bereiche der Ringkragen (38 und !+O) nach innen über die Flanschränder {3h und 36) der Gehäuseschalen (28 und 32) gelegt sind.11. Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran {kk) zwischen flanschartigen Rändern (131I, 136) von Gehäuseschal-en"(28, 32) eingeklemmt ist, welche das Einrichtungsgehäuse (122) bilden.12. Aggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flanschrand (13 6) einen Ringwulst (138) und der andere Flanschrand (131O eine auf den Ringwulst (138) abgestimmte Ringnut (1H0) aufweisen, mit denen der Randbereich der Membran (U1O gefaßt ist.13. Aggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Flanschrand (131+ bzw. 136) einen den anderen Flanschrand (136 bzw. 131O umfassenden Zentrierkragen (150) aufweist und daß der Zentrierkragen mit dem innenliegenden Flanschrand verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.1k. Aggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanschränder (131*, 136) mit Hilfe von Klemmmitteln (130) gegeneinandergespannt sind.Ö3Ö I-U-1840415· Aggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gehäuseteile (22, 28, 32) der Dämpfeinrichtung (2U) aus einem Kunststoff gefertigt, vorzugsweise gespritzt sind,16. Aggregat nach Anspruch 1, "bei dem ein Teil des Aggregatgehäuses aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gehäuseteil der Dämpfeinrichtung (22) aus Kunststoff gefertigt und mit dem Kunststoffteil des Aggregatgehäuses verschweißt ist.
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